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NAS/Netzwerkherstellung/Geräte+A -A |
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Autor |
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#surfer99#
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 06. Jun 2013, 08:08 | |||
Einen Gruß an die TechnikFreaks Ich bin hier neu und möchte mich etwas weiterbilden und bald einige Geräte kaufen. Habe bei mir Zuhause vor, ein Netzwerk einzurichten welches auch mit dem TV kommuniziert. Geräte: Derzeit 2 TV Geräte (1x Samsung mit Smart-TV und LAN-Anschluss; 1 x Sony --> LAN Anschluss) Verkabelung: Kat 5 Verkabelung ist auf 3 Etagen vorhanden Satellitenanschluss auch zentral mit Quad LNB vorhanden. Zentrale Zusammenführung im Keller Auf allen Stationen wo LAN-Dosen sind, ist auch ein Sat-Anschluss. (Im Wohnzimmer habe ich 2xLAN und 2xSAT) Umsetzung: Hier habe ich nun dazu einige Fragen und Wünsche bei der Umsetzung. 1.) Es soll möglich sein zentral aufgenommene Programme vom SAT auf allen TV-Stationen wiedergegeben zu werden. 2.) I-PAD soll auch auf diese Daten zugreifen können (Ablage zentral für Music, Video) 3.) Überwachungskamera IP soll auf dieses Zentralgerät aufnehmen. (Wiedergabe auf TV wenn machbar) 4.) Türöffner mit Kamera direkt auf den TV legen? Wie man sieht viele offene Fragen. Welches Zentralgerät diese Sachen kann, (welches NAS, welcher Mediaplayer; doch lieber alles über einen PC, welches Betreibssystem, etc. Was man dafür braucht ist jetzt die Frage an das Forum. ich hoffe auf ein paar Antworten. Danke schon mal. |
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du
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 06. Jun 2013, 08:17 | |||
Bisher sehe ich nur ein Fragezeichen in Deinem Text. Formuliere doch mal vollständige Fragesätze. |
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#surfer99#
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 06. Jun 2013, 11:02 | |||
Wie soll ich diene AW verstehen? Ist anzunehemn dass in diesem Forum nur mit JA und NEIN geantwortet wird? Aber ich stell sie noch mal. Zumindest eine der vielen offenen Fragen . Gibt es ein Gerät dass Videoaufnahmen die von SAT über den TV empfanfgen werden , zentral abzulegen und diese Aufnahmen über ien Netzwerk auf jedem TV-Gerät abspielen zu können? Wenn JA, dann bitte um Verkabelungsvorschläge zu den Geräten sowie einen Tipp um welches Gerät es sich handelt. |
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mightyhuhn
Inventar |
#4 erstellt: 06. Jun 2013, 12:37 | |||
ein sat reciver. als abspiel geräte wird nicht besonderes benötigt solten die tv sogar vielleicht direct so können. |
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Basti2312
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 07. Jun 2013, 06:18 | |||
Hallo, das könnte für dich interessant sein: http://www.synology....s_video.php?lang=deu Du kannst über ein Synology NAS i.V.m. einem DVBS Stick oder ähnliches TV Programme aufnehmen bzw. zentral auf dem NAS abspeichern und dann per Netzwerk an die TV's streamen. Vorausgesetzt die TV's können das Videoformat abspielen. |
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Justus_Liebig
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 10. Jun 2013, 07:39 | |||
Hallo, also ich würde Schritt für Schritt vorgehen. Beispiel: Habe mein Mikro-NAS mit 2 HDD von Netgear an meinen WLAN des rosaroten Anbieters per LAN verbunden und habe so Zugriff per WLAN auf meine dort abgelegte Musik (Flac-Code). Räumlich gesehen ca. 15 m Luftlinie mit zwei Wänden ca. 18 cm. Mauerwerk. Funktioniert einwandfrei. Als Inf - nutze einen Naim Uniti als Player. Gruss Tom |
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Basti2312
Ist häufiger hier |
#7 erstellt: 10. Jun 2013, 13:50 | |||
Mit einem Synology NAS ist es natürlich auch möglich seine Fotos, Musik & Videos zentral abzulegen um dann mit sämtlichen Geräten wie TV, Smartphones o.ä. von überall komfortabel darauf zuzugreifen. |
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Justus_Liebig
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 20. Jun 2013, 12:43 | |||
Was richtig Feines zum Thema Datenspeicherung Audio/Video findet man hier: In silber bzw. schwarz ist das gute Stück wunderbar in die HiFi-Anlage zu integrieren. http://integrita.de/integrita/ Problematisch sehe ich nur einen Punkt und der wäre die 60 W Leistungsaufnahme..... |
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Metal-Max
Inventar |
#9 erstellt: 20. Jun 2013, 13:40 | |||
Das mag ja schick aussehen, aber
Und überhaupt, warum muss ein NAS gut aussehen? Sowas gehört in den Keller, den Abstellraum, oder sonst wohin, da ist dann auch ein (übrigens unumgängliches, Festplatten machen schließlich auch Geräusche) Betriebsgeräusch in Ordnung. Abgesehen davon spricht allein die Bezeichnung als "Audiophile Music Server" Bände, Daten sind Daten, da KANN gar nichts audiophil dran sein. |
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Justus_Liebig
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 20. Jun 2013, 14:00 | |||
Also, ich finde das Gehäuse einfach schön. das war für mich der erste Ansatz. Mein HTPC hat auch ein edles Gehäuse und drinnen ist Technik vom Feinsten. Ich finde die Symbiose von einem wertigen Gehäuse mit allen notwendigen Anschlüssen und sehr hochwertiger Technik wichtig und hier komme ich zu Deinen Punkten @Metal-Max. 1 und 2 und 3 : stimme ich zu, dass man es sicherlich besser machen kann und hoffentlich nimmt sich jemand diesem Thema an. Man könnte SSD's nehmen. Jede Endstufe hat Lüftungsschlitze - also wieso nicht hier. Besserer Funktionumfang wäre gut und ein schickes Gehäuse. Wenn es da etwas in der Richtung geben würde - bin ich dabei. Übrigens, das gute Stück wurde in der aktuellen einsnull getestet - lies mal den letzten Absatz und Du wirst es nicht glauben....... |
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Metal-Max
Inventar |
#11 erstellt: 21. Jun 2013, 07:22 | |||
SSDs sind bei einem NAS, wo es auf Lebensdauer und Datensicherheit unter hohen Belastungen ankommt, im Moment (leider) noch kontrainduziert. Liegt an der Konstruktion von Flash-Zellen als Ladungsfallen und den hohen Schreib-Spannungen, da ist ein recht ausgeprägter Alterungsprozess einfach vorprogammiert, vor allem, wo die Datendichte immer weiter steigt und die Strukturen immer kleiner werden.
Bei hifitest ist man wohl zu einem ähnlichen Fazit gekommen. Da will ich jetzt nicht die alte Diskussion vom Zaun brechen, aber: Stream ist Stream! Solange alle Pakete ankommen sind zwei Streams eines identischen Files von zwei unterschiedlichen Geräten NICHT ZU UNTERSCHEIDEN! In der Journaille hat man wohl irgendeinen Grund für den absurd hohen Preis gesucht und ist, wie immer, beim Klang gelandet. Praktisch, wo man ja Klang sowieso nicht messen kann... |
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Joe_M.
Stammgast |
#12 erstellt: 21. Jun 2013, 09:56 | |||
Ja, tolle Idee, da SSDs einzusetzen, um die geringstmögliche was-weiß-ich zu haben und die Daten dann anschließend über ein Netzwerkprotokoll zu versenden, bei dem nicht einmal garantiert werden kann, dass die Pakete in der Reihenfolge ankommen, in der sie versendet wurden. Ich glaub ich hab gerade eine Marktlücke entdeckt und mach mich sofort an die Entwicklung eines Jitterfreien Audio-LAN-Protokolls... Einen Namen hab ich auch schon: JANI Joe's Audiofile Networking Interface... (pun intended) Grüße Joe [Beitrag von Joe_M. am 21. Jun 2013, 09:56 bearbeitet] |
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Justus_Liebig
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 21. Jun 2013, 11:34 | |||
@Metal-Max Also wenn ich Dich richtig verstehe, ist eine herkömmliche HDD immer noch die beste Wahl für einen NAS. Ich stimme bezüglich Deiner Argumentation zum Thema SSD im NAS zu. Eigentlich hätte man selber drauf kommen müssen - spätestens wen einem der 3te Markenstick meldet - er muss formatiert werden, obwohl er zu 60 % voll Daten ist...... Die Idee, Klangunterschiede bei ein und demselben Stream bei unterschiedlichen Geräten hören zu können, halte ich ebenfalls für völlig absurd und frage mich, was solche Artikel eigentlich sollen - was zum Schmunzeln vermutlich. |
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Joe_M.
Stammgast |
#14 erstellt: 21. Jun 2013, 11:51 | |||
Auch wenn ich nicht MM bin... Aber ja, auch unter dem Aspekt, dass ein NAS mit maximal der Geschwindigkeit des LAN-s arbeiten kann. Das sind eben nicht mehr als ca. 110 MB/s Nutzdaten und das schafft heutzutage fast jede normale Festplatte. Warum also in deutlich teurere Hardware investieren, deren einziger Vorteil dann nicht einmal genutzt werden kann? SSDs haben in einem NAS nichts zu suchen. Wenn der NAS 24/7 laufen soll (ohne Ruhezustand) solltest Du höchstens darauf achten, HDDs zu verwenden, die für den Dauereinsatz konzipiert sind. Grüße Joe |
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cbv
Inventar |
#15 erstellt: 21. Jun 2013, 11:56 | |||
Das kann man nicht so pauschalieren. NetApp beispielsweise verwendet SSDs als Flash Cache. Da macht das sehr wohl Sinn. |
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Joe_M.
Stammgast |
#16 erstellt: 21. Jun 2013, 12:17 | |||
Aber doch nicht beim Musik oder Video streamen, oder? Grundsätzlich dürfte die SSD (als Cache eingesetzt) auch keinen Vorteil bringen (außer, dass die HDDs im Ruhezustand bleiben und somit nicht anfangen zu rattern). Um da tatsächlich Vorteile zu haben, muss man schon ein ungewöhnliches Anforderungsprofil haben. Auf einen NAS bezogen würde ich das also schon so pauschalisieren wollen. Wenn man da natürlich permanent unglaublich viele und recht kleine Dateien hin- und herkopiert, bringt es wohl was... Aber selbst dann würde ich vermuten ist die meist recht schwache CPU im NAS schon wieder der limitierende Faktor. Ich bin ein echter Fan von SSDs und hab auch ein ganze Reihe davon, aber alle nur auf Client-Seite. OK, zugegeben in meinem MS-SQL-Testserver werkeln auch SSDs, aber damit sind wir dann schon recht weit weg vom NAS... Grüße Joe |
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anakyra
Inventar |
#17 erstellt: 21. Jun 2013, 12:28 | |||
Na immerhin weiß man danach, was man von so einem Magazin zu halten hat .... |
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cbv
Inventar |
#18 erstellt: 21. Jun 2013, 12:54 | |||
Prinzipiell, warum nicht? Auch Musik und Filme sind erst einmal nichts anderes, als Daten, die irgendwo gespeichert werden wollen.
Zu kurz gedacht. Um den Daten-Durchsatz zu steigern geht man traditionell her und erhöht die Anzahl der Spindel durch zusätzliche Platten. Der Nachteil ist u.a. erhöhter Strom-, Wärme und Platzverbrauch. Durch Einsatz von SSD kannst Du die I/O erhöhen, ohne die erwähnten Nachteile. Dafür steigen die initialen Anschaffungskosten.
Das gilt vornehmlich im Home-/Consumer-Bereich. Hier lohnt sich der Einsatz beispielsweise, wenn man sich ein NAS mit ZFS zusammenbastelt. ZFS nutzt intent logging. Legt man das Log auf ein dediziertes Device (in dem Fall eine SSD), beschleunigt dies das intent logging und der synchrone Schreibvorgang verbessert sich signifikant. Zusätzlich nutzt ZFS einen adaptive replacement cache, der sowohl die zuletzt als auch die am häufigsten genutzten Blöcke abbildet. Dieser Cache liegt im RAM, ist das RAM voll, werden Daten verworfen und sind damit verloren. Als Alternative kann man eine SSD gewissermaßen als second level cache verwenden, so dass die Blöcke, die nicht mehr im RAM gehalten werden können, dorthin ausgelagert werden. Auch das gibt wieder einen Geschwindigkeitsvorteil, weil die (normalerweise verlorenen) Daten nicht mehr erst umständlich von den eigentlichen Platten gelesen werden müssen. Als Ersatz für eine normale Festplatte wäre eine SSD in einem NAS ziemlich fehl am Platz. Und ich nehme an, dass das Dein ursprünglicher Gedanke war. Da stimme ich natürlich zu. EDIT: Typos. [Beitrag von cbv am 21. Jun 2013, 12:56 bearbeitet] |
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