Musik aus dem Netzwerk streamen, ohne PC, mit Android Device steuern

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reaver2011
Neuling
#1 erstellt: 15. Okt 2011, 13:24
Hallo zusammen,

ich habe vor, meine Musik aus dem Netzwerk über meinen Verstärker wiederzugeben und mit meinem Android-Handy zu steuern.

Vorhandene Hardware:
- Fritzbox WLAN 7570
- Externe 2 TB Festplatte (an Fritzbox angeschlossen)
- Verstärker Yamaha RX497

Aktuell habe ich mein Netbook per Klinke an meinen Verstärker angeschlossen. Für mein Handy habe ich eine iTunesRemote App, so dass ich mein Telefon als Fernbedienung nutzen kann.
Mein Ziel ist es nun, das Netbook aus dieser Kette zu entfernen und meine Musik ohne dieses abzuspielen.

Als erstes habe ich an einen Airport Express gedacht. Dieser könnte dann als Verbindung zwischen Verstärker und Netzwerk fungieren. Was würde ich noch ausserdem benötigen, damit das klappt (app/itunes client auf der ext.platte?)
Habt ihr alternative Vorschläge, was es sonst noch so gibt?
Habe schon von der Squeezebox hier im Forum gelesen, hat jemand damit Erfahrung (Squeezebox ohne Fernbedienung?)
Viele Grüße und vielen Dank schon mal für eure Hilfe & Tipps


[Beitrag von reaver2011 am 15. Okt 2011, 17:06 bearbeitet]
Schandmauler
Stammgast
#2 erstellt: 24. Sep 2012, 12:56
Push

Ähnliches Problem. Möchte ohne TV Musik von einer NAS streamen und das via Android steuern.


[Beitrag von Schandmauler am 24. Sep 2012, 12:57 bearbeitet]
kamatschka
Stammgast
#3 erstellt: 25. Sep 2012, 19:50
Also ich habe es bei mir folgendermaßen hier laufen.

Man nehme eine Dockstar/GoFlexNet/GoFlexHome oder einen Raspberry Pi. Packt auf diese dann eine gewünschte Linux Distribution drauf. Ich habe zB. auf meiner Dockstar Debian Wheezy , auf meiner GoFlex Net Archlinux und auf meinem Raspberry Pi XBMC drauf.

Immoment bin ich dabei meine Dockstar als sehr potenten (bzgl Funktionen) MusikPlayer/Streamer "auszubauen" . Habe soweit auch alles fertig nur noch das Display ist noch nicht ganz so funktional implementiert wie es dan final sein sollte.

Also es läuft dann bei mir so dass auf meiner Dockstar Debian Wheezy läuft und darauf dann ein sehr geniales Programm namens "mpd" Music Player Deamon . Dies stellt sozusagen ein MusicPlayer Server dar. Auf meinem GoFlex Net läuft Archlinux und in ihr steckt eine 2,5" 640GB HDD drinne die mit Musik und mit Filmen gefüttert ist.

Meine Dockstar hat noch damit sie den Ton ausgeben kann einen USB DAC (Terratec Aureon Dual USB) . Ich habe es so konfiguriert, dass das Signal also das MusikSignal (überwiegend FLAC) Bit-Perfect mäßig an meinen AV Receiver ankommt. Im Moment ist es noch das analoge Signal, aber später wird das Optisch-Digitale hergenommen.
Die Dockstar greift natürlich auf meine Festplatte die in der GoFlex Net steckt zu. Man kann aber genauso direkt HDDs oder sonstige Speicher direkt per USB an die DOckstar stecken und von dort aus Musik abspielen lassen. Nur ich habe halt einen Zentralen Datenserver. Ich habe es auch so konfiguriert, dass man in die Dockstar einfach ein USB Stick reinstecken kann der mit musik befüllt ist und MPD dies gleich in seine Datenbank mit aufnimmt und ich somit diese Titel auch sofort abspielen kann.

So. Dann habe ich noch ein schickes WebFrontend namens "rompr" auf der Dockstar installiert wo ich dann per WebBrowser die Musik steuern kann und ich habe auf meinem Android Smartphone 2 MPD Clients die zum Steuern des MPDs daherkommen.

Dies läuft alles seeeeeeeehr geschmeidig und sozusagen rock-stable. Die Dockstar konsumiert ca 3 Watt im Betrieb. MPD lastet die CPU mit max 5% aus.

Ich habe vor paar Tagen mal für nen Kumpel kurz ein Video nach meiner 2 tägigen Arbeit gemacht wie es im Moment noch läuft.
Das Display soll noch schön Grafiken wie AlbenCover und sonstwas an Infos zeigen ( So in etwa soll dann die Anzeige auf dem Display aussehen http://sourceforge.net/projects/pydpf/ ). Und die gesamte Schose soll dann noch in ein Aluminium Gehäuse verfrachtet werden.

Hier mal das Video wo ich das Web-Frontend zeige und das funktionierende Display (Was ein Digitaler Bilderrahmen war, der gehackt wurde) ...
http://www.youtube.com/watch?v=gnSdXZsCXQw

Ich kann kein Video von der Android App machen aber es gibt sicher zich Videos bei youtube über die Apps (Droid MPD Client , MPDroid, BitMPC ).
Was mir aber am meisten gefällt ist die iPad App namens MPaD

Dies alles kann man auch mit dem RapberryPi machen oder mit der GoFlex Net
Also mit fast allen geräten die debian oder andere Linux Distributionen laufen lassen können.
Ich könnte meine Dockstar auch als Remote SoundServer hernehmen bzw. Konfigurieren und mein Windows Sound über das Netzwerk zur Dockstar schleifen.


Ich habe für die Dockstar damals als die verschleudert wurde für 20€ das Stück bekommen, dann den DAC für 12€ bekommen. Mehr bräuchte man nicht. Ausser natürlich noch einen USB Stick auf den dann die Linux Distribution installiert wird.

Ich werde nach ertigstellung meines MusicPlayer/Streamer Projekts dies hier sowieso nochmal vorstellen. Jedoch ist es im Moment halt noch nicht ganz fertig.

Es gibt für MPD auch viele nützliche Funktionen wie "Weck" und "Einschlaf" Funktion oder LastFM Implementation, Podcast/Shoutcast Streaming, Multiroom Funktionalität, Gapless Playback, etcpp....

Falls ihr noch Fragen habt dann löchert mich.

Netten Gruß


[Beitrag von kamatschka am 25. Sep 2012, 20:07 bearbeitet]
core_man_2000
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 27. Okt 2012, 20:08
Hallo

ich habe hier laufen eine dockstar mit logitech mediaserver plus squeezeplayer und ein DAC (musical fidelity V2). Fernbedient wird das über die (kostenlose) squeezeplug App von logitech.

Allerdings ist es nich so "geschmeidig", denn der squeezeplayer ist ein wenig zickig und stürzt öfters ab. Genauso die logitech App ist halt 1:1 der squeezebox touch nachempfunden und nutzt das ipad eigentlich gar nicht aus.

Ich glaube, das mit dem mpd werde ich auf mal probieren..kannte ich bis gerade eben nicht, die App sieht sahnemässig aus.

Gruss

PS ich werde das mit dem Löchern womöglich in Anspruch nehmen
Schandmauler
Stammgast
#5 erstellt: 28. Okt 2012, 14:36
Nutze aktuell die Squeezebox Touch mit angeschlossener Festplatte. Gesteuert wird es über Squeezecommander. Funktioniert schnell und ohne Probleme.
core_man_2000
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 30. Okt 2012, 22:13
Das mit dem Löchern geht jetzt los:
Was muss in die diversen Konfig-Files, damit mpd meinen Musical Fidelity erkennt bzw verwendet?

Der DAC hängt an der Dockstar und wird nicht angesprochen. Eine billige Hama USB soundkarte hingegen schon, die hab ich zum rennen gekriegt. mpd soll ja einfach die hardware (also den musical fidelity) nehmen, und nicht versuchen, irgendwas zu mixen etc.

Danke!
kamatschka
Stammgast
#7 erstellt: 31. Okt 2012, 14:42
Also du musst eigentlich nur in der mpd.conf eingeben dass er den upsampler "dmix" umgeht. Dieser samplet den Audio stream standardmäßig auf 48 KHz.

Das kannst du entweder global in der asound.conf machen oder halt wie erwähnt in der mpd.conf bei den "Output Devices" eingeben.

In einer EinsNull Ausgabe (Februar 2012) ist dies sogar glaube ich sehr ausführlich dargestellt.
Hier ein Link ( http://www.einsnull-magazin.de/en_blog/?p=272 ) zu der Ergänzung der mpd.conf die in dem Artikel der Ausgabe genannt/benutzt wurde um halt bit-perfect Ausgabe hinzubekommen!
Dies stellt mpd so ein dass dmix umgangen wird und der Audio Stream direkt zum output geschickt wird ohne irgendwelche mixer dazwischen! So kannst du aber auch z.B. nicht mehr mehrere Audio Streams gleichzeitig ausgeben und du kannst die Lautstärke nicht mehr über mpd steuern da wie gesagt der Audio Stream direkt an das Ausgabegerät ohne mixer dazwischen geschickt wird!


Und um global dmix auszuschalten folgst du den Anweisungen dieses Links:
http://www.slackwiki.com/Disable_dmix_for_alsa


Und dass eines deiner DACs nicht läuft kann viele gründe haben. Vonn "falsch indexiert", über "nicht erkannt", zu "keine Treiber" kann alles dabei sein.

Wäre gut wenn du mal die Ausgabe von "dmesg" und "lsusb" hier mal reinstellst während dein nicht funktionierender DAC ansgeschlossen ist.
Und es wäre gut zu wissen um welchen DAC es sich hierbei handelt!
core_man_2000
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 31. Okt 2012, 23:13
Hallo

es ist eine Dockstar mit kernel 2.6.38.8.
Der DAC ist ein musical fidelity V-DAC 2. Er funktioniert super, wenn ich auf der gleichen Box squeezeslave laufen lasse.

die ausgaben:

root@squeezeplug:~# aplay -l
**** List of PLAYBACK Hardware Devices ****
card 0: default [Musical Fidelity V-DAC 24/96   ], device 0: USB Audio [USB Audio]
  Subdevices: 0/1
  Subdevice #0: subdevice #0

root@squeezeplug:~# aplay -L
null
    Discard all samples (playback) or generate zero samples (capture)
front:CARD=default,DEV=0
    Musical Fidelity V-DAC 24/96   , USB Audio
    Front speakers
surround40:CARD=default,DEV=0
    Musical Fidelity V-DAC 24/96   , USB Audio
    4.0 Surround output to Front and Rear speakers
surround41:CARD=default,DEV=0
    Musical Fidelity V-DAC 24/96   , USB Audio
    4.1 Surround output to Front, Rear and Subwoofer speakers
surround50:CARD=default,DEV=0
    Musical Fidelity V-DAC 24/96   , USB Audio
    5.0 Surround output to Front, Center and Rear speakers
surround51:CARD=default,DEV=0
    Musical Fidelity V-DAC 24/96   , USB Audio
    5.1 Surround output to Front, Center, Rear and Subwoofer speakers
surround71:CARD=default,DEV=0
    Musical Fidelity V-DAC 24/96   , USB Audio
    7.1 Surround output to Front, Center, Side, Rear and Woofer speakers
iec958:CARD=default,DEV=0
    Musical Fidelity V-DAC 24/96   , USB Audio
    IEC958 (S/PDIF) Digital Audio Output

root@squeezeplug:~# cat /proc/asound/cards
 0 [default        ]: USB-Audio - Musical Fidelity V-DAC 24/96
                      Musical Fidelity Musical Fidelity V-DAC 24/96    at usb-orion-ehci.0-1.2, full

root@squeezeplug:~# lsmod | grep snd
snd_usb_audio          67825  1
snd_pcm                54752  2 snd_usb_audio
snd_page_alloc          4535  1 snd_pcm
snd_hwdep               4900  1 snd_usb_audio
snd_usbmidi_lib        15560  1 snd_usb_audio
snd_seq_midi            3834  0
snd_seq_midi_event      4626  1 snd_seq_midi
snd_rawmidi            16170  2 snd_usbmidi_lib,snd_seq_midi
snd_seq                44944  2 snd_seq_midi,snd_seq_midi_event
snd_timer              17243  2 snd_pcm,snd_seq
snd_seq_device          4691  3 snd_seq_midi,snd_rawmidi,snd_seq
snd                    38410  9 snd_usb_audio,snd_pcm,snd_hwdep,snd_usbmidi_lib,snd_rawmidi,snd_seq,snd_timer,snd_seq_device
soundcore               4865  1 snd

root@squeezeplug:~# cat /etc/asound.conf
pcm.!default {
type plug
slave.pcm hw
}

Auszug mpd.conf:
audio_output {
        type            "alsa"
        name            "My ALSA Device"
        device          "hw:0,0"        # optional
}


leider steht im logfile von mpd, wenn ich was abspiele will über mpad:


Oct 31 23:07 : player_thread: problems opening audio device while playing "Amy Winehouse - You Know I`m No Good.flac"
Oct 31 23:07 : output: Failed to open "My ALSA Device" [alsa]: ALSA device "hw:0,0" does not support 16 bit audio: Invalid argument


ich kann auch noch
mixer_type"disabled"
einstellen, dann lautet die Meldung
output: Failed to open "MusicalFidelity" [alsa]: ALSA device "hw:0,0" does not support 24 bit audio: Invalid argument

Wenn ich mit aplay was abspielen will, kommt die Meldung:

 aplay -v /music/Alben/PartyMuckeVomD/Abba\ -\ Super\ Trouper.mp3
Playing raw data '/music/Alben/PartyMuckeVomD/Abba - Super Trouper.mp3' : Unsigned 8 bit, Rate 8000 Hz, Mono
aplay: set_params:1116: Unable to install hw params:
ACCESS:  RW_INTERLEAVED
FORMAT:  U8
SUBFORMAT:  STD
SAMPLE_BITS: 8
FRAME_BITS: 8
CHANNELS: 1
RATE: 8000
PERIOD_TIME: 125000
PERIOD_SIZE: 1000
PERIOD_BYTES: 1000
PERIODS: 4
BUFFER_TIME: 500000
BUFFER_SIZE: 4000
BUFFER_BYTES: 4000
TICK_TIME: 0

Merkwürdig, das mp3 ist ganz bestimmt nicht 8000 Hz Mono. und das mit den set_params kapier ich nicht.

Seufz. Eine Idee=
Danke!


[Beitrag von core_man_2000 am 31. Okt 2012, 23:21 bearbeitet]
kamatschka
Stammgast
#9 erstellt: 01. Nov 2012, 01:04
Hmm..

Also du schreibst du kannst per squeezenslave ganz normal ohne probleme dieselben datein abspielen die mit mpd probleme machen?

Komisch ist auch dass da beim abspielen der abba mp3 MONO und 8KHz angezeigt wird.. Thats really weird!

kannst du die datein mal per mpg123 abspielen?

Welche mpd und welche ALSA Version benutzt du? Benutzt du Debian Squeeze?


Führ mal folgendes aus:
aplay -D plughw:0,0 /usr/share/sounds/alsa/Front_Center.wav

Vorrausgesetzt die Wav datei ist da unter dem Pfad vorhanden!


[Beitrag von kamatschka am 01. Nov 2012, 01:14 bearbeitet]
core_man_2000
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 02. Nov 2012, 22:45


Also du schreibst du kannst per squeezenslave ganz normal ohne probleme dieselben datein abspielen die mit mpd probleme machen?


so ist es, allerdings ist squeezeslave ein wenig instabil und verliert auch ab und an die Verbindung zum DAC.



kannst du die datein mal per mpg123 abspielen?


ergibts das gleiche in grün:

root@squeezeplug:~# mpg123 -v /Abba\ -\ Super\ Trouper.mp3
High Performance MPEG 1.0/2.0/2.5 Audio Player for Layers 1, 2 and 3
        version 1.12.1; written and copyright by Michael Hipp and others
        free software (LGPL/GPL) without any warranty but with best wishes
Decoder: generic

Directory: /music/
Playing MPEG stream 1 of 1: Abba - Super Trouper.mp3 ...
[alsa.c:110] error: initialize_device(): cannot set hw params
[audio.c:625] error: failed to open audio device
[mpg123.c:507] error: failed to reset audio device: Invalid argument


Version von mpd ist /mpd_0.15.12-1.1_armel.deb
Version von alsa. Hm, apt-cache show libasound2 ergibt 1.0.23-2.1
Version debian ist 6.0.6
uname -a ergibt
Linux squeezeplug 2.6.38.8-squeezeplug #21 PREEMPT Mon Sep 19 11:49:47 EDT 2011 armv5tel GNU/Linux

aplay mit der wav datei hat das gleiche Problem, ok, die bitrate stimmt, aber gleiche Meldung.

Hm, vielleicht fang ich nochmal von vorne an mit einer cleanen Installation von squeeze-for-dockstar. Welche hast Du genommen?
kamatschka
Stammgast
#11 erstellt: 03. Nov 2012, 11:19
Also ich hab jetzt wheezy drauf!
"Linux soprano 3.2.0-3-kirkwood #1 Mon Jul 23 22:36:47 UTC 2012 armv5tel GNU/Linux"

Gerade wegen des Multimedia Supports habe ich halt das System mit einer aktuelleren Debian Version "bestückt"

Bin einfach der Anleitung von Jeff gefolgt:
http://forum.doozan.com/read.php?2,8722

Davor rate ich dir aber erstmal das aktuelle Uboot mit Kernel >=3.2 Support zu flashen und noch das Rescue System v2.8.2.

Ohne den neusten Uboot wirst du Systeme mit Kernel 3.2 und höher nicht booten können.

Hier der Link zum Uboot Thread:
http://forum.doozan.com/read.php?3,6965,8189#msg-8189

Und hier der Link zum Rescue System Thread:
http://forum.doozan.com/read.php?4,7915


Ist alles sehr einfach mit der Installation.
Falls du noch fragen zum Flashen des Uboot/RescueSys v2.8.2 hast dann stell diese bevor du flashst. ;-)

Gruß Ron!
core_man_2000
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 07. Nov 2012, 00:17
ENDLICH!!!

nach zig Fallen und nochmal-von-vorne-anfangen hab ich jetzt auch
1. das neueste uboot
2. das neueste rescue image
3. wheezy 3.2.0-4 kernel
4. mpd, der mit meinem DAC spricht.#
Gerade ist zum ersten Mal ein Ton über den DAC aus dem LS gekommen

So, morgen kann ich da ja dann endlich mal Musik hören und schauen, wie es klingt und ob die flacs laufen und wie die mpad App ist, wenn mal alle Lieder drin sind.

Dann kommen sicher die nächsten Fragen:
- wie klappt es am besten mit den CD Covers...
- und Du hast was von LCD erwähnt. So ein pearl ding liegt hier auch rum
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