Optimalen Tonabnehmer für TD320

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Furbie
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Aug 2010, 18:32
Hallo zusammen,
ich habe einen TD320 mit einem AT120 an einem Röhrenvorverstärker RVV100 von ELV gefolgt von einem KT88 SE Röhrenverstärker an K&T Power 220 Boxen. Die Kombi klingt ja schon recht gut aber jetzt möchte ich ein besseres MM Abnehmersystem verwenden, was würdet Ihr empfehlen??

Gruß Michael


[Beitrag von Furbie am 16. Aug 2010, 18:51 bearbeitet]
Fhtagn!
Inventar
#2 erstellt: 16. Aug 2010, 18:34
Musikrichtung?
Budget?
Furbie
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 16. Aug 2010, 18:42
Hallo,
ja ich denke bis so ca. 300-400 € aber es geht nur ein MM-System. Ich höre eigentlich alles Hauptsache es sind gute Aufnahmen.

Gruß Michael
Fhtagn!
Inventar
#4 erstellt: 16. Aug 2010, 18:57
Ich persönlich würde die hier empfehlen, alles sehr gute Systeme ohne Mängel:
AudioTechnica AT 440 MLa (günstig, empfehlenswert)
Nagaoka MP-200 (gutes Preis/Leistungsverhältnis)
Ortofon VinylMaster Silver

Gruß
Haakon
Furbie
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 16. Aug 2010, 19:13
Hallo,
und wie sieht es mit den Goldring 1022GX oder das 1042 aus??

Gruß Michael
MikeDo
Inventar
#6 erstellt: 16. Aug 2010, 19:18
Also zunächst einmal sollte geklärt werden, um welchen TD 320 mit welchem Tonarm es sich handelt.
Die Tonarmbestückung reicht von TP16 MK III über den MK IV bis zum TP90.
Und der MK III ist im Grunde ein ULM, während die beiden anderen gute "Mittelgewichtler" sind.
Oder ist es vielleicht sogar ein SME 3009 Series III?
Bevor man Vorschläge macht, wäre es natürlich sinnvoll zu wissen, welcher den nun installiert ist.


Furbie
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 16. Aug 2010, 19:20
Hallo,
es ist ein TP16 MK IV verbaut.

Gruß Michael


[Beitrag von Furbie am 16. Aug 2010, 19:24 bearbeitet]
MikeDo
Inventar
#8 erstellt: 17. Aug 2010, 11:16
Ich hatte damals ein AT33 PTG und vorher ein Denon DL301 I dran. Das Denon klang ein wenig muffelig, das AT war richtig klasse.

Zu dem Nagaoka kann ich nichts sagen. Kenne es persönlich nicht.
Das AT440 MLa ginge meines Erachtens nicht mehr am TP16 MK IV.
Die Tonarmresonanzfrequenz wäre außerhalb des erstrebenswerten. Sie läge bei um die 12Hz.

Das VM Silver läge bei 7Hz. Ein wenig suboptimal.
Der Resonanzfrequenz sollte sich zwischen 8-12Hz bewegen. Optimal wären 10Hz.
andre11
Inventar
#9 erstellt: 17. Aug 2010, 11:47

Furbie schrieb:
...und wie sieht es mit den Goldring 1022GX oder das 1042 aus??
....es ist ein TP16 MK IV verbaut.


Meiner Meinung nach eine gut funkionierende Kombination (zumindest bei mir).

ABER - die Goldrings brauchen unbedingt einen breit anpassbaren Vorverstärker.
Am Standardeingang klingen sie sehr schnell mal scharf und spitz, und nerven ganz schnell.

Besser zur Ortofon VM Serie greifen.
Sehr universell und aufrüstbar, bei gutem Preis-/Leistungsverhältnis!


Gruß

André
Rillenohr
Inventar
#10 erstellt: 17. Aug 2010, 13:14
Was ist denn ein "breit anpassbarer Vorverstärker"?
andre11
Inventar
#11 erstellt: 17. Aug 2010, 13:19
Ja, weiß ich auch nicht so genau...

Meinte viel eher umfangreich, im Sinne von weiten Bereichen.
Mir fiel das Wort nur gerade nicht ein....
Furbie
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 17. Aug 2010, 16:46

MikeDo schrieb:
Ich hatte damals ein AT33 PTG und vorher ein Denon DL301 I dran. Das Denon klang ein wenig muffelig, das AT war richtig klasse.

Zu dem Nagaoka kann ich nichts sagen. Kenne es persönlich nicht.
Das AT440 MLa ginge meines Erachtens nicht mehr am TP16 MK IV.
Die Tonarmresonanzfrequenz wäre außerhalb des erstrebenswerten. Sie läge bei um die 12Hz.

Das VM Silver läge bei 7Hz. Ein wenig suboptimal.
Der Resonanzfrequenz sollte sich zwischen 8-12Hz bewegen. Optimal wären 10Hz.


Hallo Mike,
welches wäre denn im Bereich von 10 Hz das gut geeignet wäre??
Ich kenne mich leider nicht so gut damit aus, von wegen Tonarmresonazfrequenz. WO hast du solche Daten her und wie werden die interpretiert?? Auch die Angabe Abschlusskapazität in pF??

Gruß Michael


[Beitrag von Furbie am 17. Aug 2010, 16:55 bearbeitet]
andre11
Inventar
#13 erstellt: 17. Aug 2010, 19:09
Daten zur Ermittlung der Resonanzfrequenz und Ta-Daten findet man z.B. hier
Klick!
Da gibt es auch ein Rechen-Tool für die optimalen Kombinationen.
Furbie
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 17. Aug 2010, 19:18

andre11 schrieb:
Daten zur Ermittlung der Resonanzfrequenz und Ta-Daten findet man z.B. hier
Klick!
Da gibt es auch ein Rechen-Tool für die optimalen Kombinationen.


Hallo,
dafür reichen meine Englishkenntnisse leider nicht aus, gibts sowas auch in deutsch??

Gruß Michael
MikeDo
Inventar
#15 erstellt: 17. Aug 2010, 20:11
Hallo Michael, bevor ich hier eine eigene Abhandlung runterrassel, lies Dich hier mal ein wenig ein, damit Du über die Thematik bescheid weißt.

Es ist ja schon über alles irgendwo schonmal was geschrieben worden.

Ferner hat unser Kollege Hüb' hier mal die wichtigsten Themen bzgl. "Analog" wunderbar zusammengefasst.

Da findet man auch das Tool für die Berechnung der Tonarmresonmanzfrequenz.

Welcher TA Dir zusagt hängt von Faktoren wie Budget, Deine persönlichen Hörpräferenzen (welche Mucke hörst Du gerne), sowie die oben bereits erwähnte "Harmonie" zwischen Tonabnehmer % Tonarm ab.


"breit anpassbarer Vorverstärker"?


Naja, was er meint sind wohl Phonopres mit zugänglichen Schaltern (DIP-Schalter) für eine optimale Anpassung von Verstärkungsgrad, Widerstand und Kapazität an unterschiedlichste Tonabnehmersysteme.

MikeDo
Inventar
#16 erstellt: 17. Aug 2010, 20:14
Übrigens, die erwähnten Goldring TA sind in Bezug auf die Justage ein wenig divenhaft bzw. zickig.

Neigen bei einer nicht guten Justage gerne zum zischeln und wirken höhenbetont..

Kann man aber auch als Herausforderung ansehen.


Furbie
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 19. Aug 2010, 12:05
Hallo,
vielen Dank für die interessanten Links. Habe mir mal die Abnehmer von ClearAudio angesehen z.B das Aurum Alpha Metall oder Holz da gibt es aber keine Compliance wie sieht es dann mit der Resonanzfrequenz aus?
Kennt jemand diese oder Grado Prestige Gold Systeme im zusammenhang mit dem TD 320?? wie klingen die Dinger??

Gruß Michael


[Beitrag von Furbie am 19. Aug 2010, 17:31 bearbeitet]
stbeer
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 19. Aug 2010, 21:20
Michael,

ich habe mich die Clearaudios auch mal naeher angesehen; aber die verlangen (laut Datenblatt auf der Homepage) eine Abschlusskapazitaet von 100pF - das ist m.E. nicht praxisgerecht!

Tipp: Greife zu einem Tonabnehmer der Ortofon VM-Serie (Abschlusskapazitaet zwischen 200...400pF); angefangen vom White bis hin zum Silver - je nach Geldbeutel ...

Stefan
Furbie
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 20. Aug 2010, 17:52

stbeer schrieb:
Michael,

ich habe mich die Clearaudios auch mal naeher angesehen; aber die verlangen (laut Datenblatt auf der Homepage) eine Abschlusskapazitaet von 100pF - das ist m.E. nicht praxisgerecht!

Tipp: Greife zu einem Tonabnehmer der Ortofon VM-Serie (Abschlusskapazitaet zwischen 200...400pF); angefangen vom White bis hin zum Silver - je nach Geldbeutel ...

Stefan


Hallo,
werde wohl den Empfehlungen von euch folgen und das VM-Silver nehmen. Aber was hat es mit dieser Abschlusskapazität auf sich??

Gruß Michael
stbeer
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 20. Aug 2010, 21:36
Michael,

MM-Tonabnehmer benoetigen aufgrund ihrer hohen Induktivitaet in den Tonabnehmerspulen (die sich im Gehaeuse des Systems befinden) eine gewisse Lastkapazitaet, damit sie den gesamten Frequenzbereich linear uebertragen koennen. Da diese Lastkapazitaet (elektrisch) direkt an den Anschlussbeinchen des Tonabnehmers wirkt, spricht man auch von der sogenannten "Abschlusskapazitaet".

Jeder vernuenftige Hersteller von MM-Tonabnehmern gibt eine Empfehlung fuer diese Abschlusskapazitaet an; fuer die VM-Serie wird der Bereich von 200...400pF empfohlen.

Ist die Abschlusskapazitaet zu gering, spielt der Tonabnehmer im Hochtonbereich lustlos ohne Glanz; ist diese zu hoch, wirkt die Wiedergabe im Hochton "spitz" oder es "zischelt" ...

Die Crux ist nun, dass die Abschlusskapazitaet von der Phonostufe (also von deren Eingangskapazitaet selbst) zuzueglich der Kabelkapazitaet (also additiv) gebildet wird; dabei sind auch die Tonarmleitungen miteinzubeziehen!

Gruss Stefan
Furbie
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 21. Aug 2010, 06:56

stbeer schrieb:
Michael,

MM-Tonabnehmer benoetigen aufgrund ihrer hohen Induktivitaet in den Tonabnehmerspulen (die sich im Gehaeuse des Systems befinden) eine gewisse Lastkapazitaet, damit sie den gesamten Frequenzbereich linear uebertragen koennen. Da diese Lastkapazitaet (elektrisch) direkt an den Anschlussbeinchen des Tonabnehmers wirkt, spricht man auch von der sogenannten "Abschlusskapazitaet".

Jeder vernuenftige Hersteller von MM-Tonabnehmern gibt eine Empfehlung fuer diese Abschlusskapazitaet an; fuer die VM-Serie wird der Bereich von 200...400pF empfohlen.

Ist die Abschlusskapazitaet zu gering, spielt der Tonabnehmer im Hochtonbereich lustlos ohne Glanz; ist diese zu hoch, wirkt die Wiedergabe im Hochton "spitz" oder es "zischelt" ...

Die Crux ist nun, dass die Abschlusskapazitaet von der Phonostufe (also von deren Eingangskapazitaet selbst) zuzueglich der Kabelkapazitaet (also additiv) gebildet wird; dabei sind auch die Tonarmleitungen miteinzubeziehen!

Gruss Stefan

Hallo Stefan,
also bilden der Vorverstärker die Phonokabel und die Tonarmkabel die Lastkapazität die das Abnehmersystem braucht um einwandfrei zu funktionieren zu können??
WIe kann ich diese Lastkapazität denn ermitteln bzw. messen?? FÜr die Phonokabel habe ich die Angabe 60 pF per Meter aber weder von den originalen Tonarmkabeln noch vom Vorvertärker (ELV RVV 100) habe ich Angaben.

Gruß Michael


[Beitrag von Furbie am 21. Aug 2010, 06:58 bearbeitet]
Plattenhörer
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 21. Aug 2010, 14:50
Tach,
für den TP16 4 kann ich Nagaoka MP200 empfehlen, Ortofon Rondo oder wenns etwas mehr sein darf, Dynavector DV20 XL.
MfG
stbeer
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 21. Aug 2010, 20:41

Furbie schrieb:

Hallo Stefan,
also bilden der Vorverstärker die Phonokabel und die Tonarmkabel die Lastkapazität die das Abnehmersystem braucht um einwandfrei zu funktionieren zu können??

Gruß Michael

Michael,

Du hast es mit diesem Satz fast auf dem Punkt gebracht: "Einwandfrei zu funktionieren" wuerde ich aber abaendern in "bestmoeglich zu klingen" ...

Die Lastkapazitaet zu messen ist schwierig (ich bin kein E-Techniker)! 60pF/m fuer ein Phonokabel ist aber gut, und fuer die Tonarmleitungen wuerde ich grob etwa 30pF ansetzen (es haengt ja auch davon ab, ob diese Leitungen verdrillt sind oder nicht).
Wegen der Eingangskapazitaet Deines Vorverstaerkers mal danach googeln oder den Hersteller fragen ...

Stefan
Furbie
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 22. Aug 2010, 06:21
Hallo Stefan,
vielen Dank für deine hilfreichen Antworten. Für die Phonokabel habe ich mich aus der Car-Hifiecke bedient weil ich fast 3 mtr. brauchte Sommercable hatte da die richtigen die auch richtig gut klingen. Dem Hersteller habe ich auch eine Mail geschickt.

Gruß Michael
MikeDo
Inventar
#25 erstellt: 22. Aug 2010, 12:18

..weil ich fast 3 mtr brauchte..


3 Meter? Ist suboptimal.
Die maximale Länge sollte 1 Meter betragen. Danach sind auch die kapazitiven Werte eines Kabels berechnet.
Furbie
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 22. Aug 2010, 16:26
Hallo Mike,
dies ist leider baulich bedingt das der Dreher soweit weg steht. Also ich konnte keinen Unterschied zu voher max. 1 mtr. feststellen.

Je mehr ich hier über Systeme lese um so mehr werde ich unsicher. Die einen Empfehlen das Nagaoka MP 200 andere schimpfen darüber loben dafür Shure Systeme, wieder andere loben die Ortofon mit denen ich leider nicht zwischen die 8 - 12 Hz komme. Einen sehr guten Wert 9,8 Hz würde das Benz MC silver bringen. Es ist ein High- Output System das man an den MM Eingang betreiben kann.

Gruß Michael
MikeDo
Inventar
#27 erstellt: 22. Aug 2010, 20:02
Hallo Michael.

Ich weiß, man kann schon seine Krux haben mit dem Zhema. Zunächst einmal solltest du nicht vergessen, dass die Geschmäcker unterschiedlich sind. Jeder hört bekanntlich anders, weshalb es immer schwer ist, ein System zu empfehlen.
Und da ja alles Wissen aus der Erahrung stammen will, werden Dir naturgemäß die Systeme empfohlen, die für die jeweilgen User die tollsten bzw. wohlklingensten sind.
Man tut sich auch scher mit Klangbeschreibungen.
Ich habe das damalieg AT33 PTG an dem TP16 MK IV gehabt. Es passte von der technischen Seite her hervorragend und klanglich empfand ich es mehr als harmonisch, ohne je langweilig geklungen zu haben. Für - und wahrscheinlich nicht nur für mich - ein saugutes System.


Im Grunde kann man nur versuchen das System mal selber zu hören, aber ich weiß, ist halt nicht so einfach, wie zB. einen TV bei MM zu begutachten.

Also, die Resonanzfrequenz solltest Du nicht aus den Augen verlieren. Das System sollte zu dem Tonarm passen.

Bei 3 Metern passen die techn. Werte nicht mehr. Dir wird irgendwann ein "Leistungsabfall" aufallen. Oder Du gehst aus dem Dreher mit einem 1 Meter Kabel in den Pre und von da aus über eine etwas längere Distanz zum Verstärker. Merke, je länger die Leitung, desto höher die Verluste. Und daran gibt es nichts zu bekritteln.


Furbie
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 03. Sep 2010, 20:55
Hallo zusammen,
bin gerade bei der Installation des Benz Micro Silber auf meinem 320er. Hätte da noch eine Frage weil ich meine Bedienungsanleitung verschlampt habe, die Antiskatingeinstellung bei dem TP16 MK IV hat ja vier Möglichkeiten Oval leer, rund leer, oval gefüllt, und rund gefüllt welche Einstellung muss ich nehmen??

Gruß Michael
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