compliance shure V15 III

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maso82
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 03. Okt 2010, 16:21
Hallo,

auf der suche nach einer "wärmer klingenden" Alternative zu meinem recht hell klingendem Benz Micro MC 20 E2H habe ich mir nun ein v15 type III bestellt.

Allerdings konnte ich beim googeln keine compliance Werte für das System finden. Ausser für die LM-Variante welche für Dual Dreher konzipiert ist denke ich: 32 nm horizontal & 40 nm vertikal? Kann das wirklich sein?

Das kleine Benz hat eine compliance von 10 & ist somit an der untersten Grenze zum Optimum bei meinem mittel-schweren 14gr. Arm. Mein Plattenspieler ist ein Technics SL M1 mit s-förmigem Tonarm, habe hier an anderer Stelle mal gelesen dass alle Systeme mit einer compliance zwischen 10-18 gut harmonieren sollten.
Nun mach ich mir natürlich Sorgen ob das shure da überhaupt taugt...mit der copmliance wär's nach meinem theoretischen Verständnis nur was für ULTRA-leichte Tonarme.

Kann mich mal bitte jemand aufklären?
Interessant wären auch Eindrücke von V15 Nutzern an Technics-Armen.


lG
maso
Fhtagn!
Inventar
#2 erstellt: 03. Okt 2010, 16:33
Moin,

die Compliance beim V15-III mit Originalnadel ist wirklich 40mN.

Das System läuft aber auch mit den mittelschweren Technics Armen sehr manierlich. Zudem haben viele der jüngeren Nachbaunadeln eine weitaus niedrigere Comp., teilweise nur um die 17-20mN.

Also keine Panik, an deinem SL-M1 sollte das schon gutgehen.

Gruß
Haakon
maso82
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 03. Okt 2010, 16:39
Hallo nochmal,

danke für die schnelle Entwarnung, das shure kommt gebraucht & vermutlich werd ich mich in nächster Zeit sowieso nach einer neuen Nadel umschauen - genug threads diesbez. gibt es ja wie Sand am Meer.
luckyx02
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Okt 2010, 18:00

maso82 schrieb:


...das shure kommt gebraucht & vermutlich werd ich mich in nächster Zeit sowieso nach einer neuen Nadel umschauen -


Falls du das alles irgendwo noch NEU siehst gib mir Bescheid....

Grüsse Lutz
germi1982
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 03. Okt 2010, 21:38

maso82 schrieb:
...Ausser für die LM-Variante welche für Dual Dreher konzipiert ist denke ich: 32 nm horizontal & 40 nm vertikal? Kann das wirklich sein?

...



Ja, ist so. Die Dual-Variante unterscheidet sich von der normalen Variante nur dadurch, dass sie keine Aufnahmen für die Schrauben zur Montage besitzt, sondern das Klicksystem von Dual. Da werden die Systeme einfach in die Trägerplatte eingeklipst. Sie sind dann schon fertig justiert.

Das Ortofon M20 E ist übrigens auch so nachgiebig. Damit die Systeme mit den 12g der Dual-Tonarme perfekt harmonieren hat man ja den Geräten die mit diesen Tonabnehmern ausgestattet wurden einen Anti-Resonator spendiert, den hatte jeder Dual der 7er-Serie, ab 714Q/731Q auch einstellbar auf die Werte des Tonabnehmers. Vorher abgestimmt auf Systeme die die gleiche Masse und die gleiche Nadelnachgiebigkeit des V15 bzw. des M20 aufweisen (beide sind in der Hinsicht identisch).

http://dual.pytalhost.eu/701P/701P-09.jpg
Rillenohr
Inventar
#6 erstellt: 04. Okt 2010, 07:47
Tja, das ist auch so ein Punkt, den ich noch nicht ganz intus habe.
Der Antiresonator verändert ja nicht die effektive Masse eines Tonarms. Warum passen dann trotzdem Systeme mit einer Compliance >20 an die älteren, schweren Arme?


[Beitrag von Rillenohr am 04. Okt 2010, 07:49 bearbeitet]
lunatic303
Stammgast
#7 erstellt: 04. Okt 2010, 10:07
Hi

die Antwort ist nur einen Klick weit weg Einfach germis Link folgen..

Grüße,

Patrick
Rillenohr
Inventar
#8 erstellt: 04. Okt 2010, 11:30
Ist mir bekannt, liefert aber noch keine Erklärung, warum die hohe Nadelnachgiebigkeit des Shure an den Dual-Armen mit ca. 18 g eff. Masse passen.

Durch den AR wird die Resonanz-Schwinungung gedämpft, ok, aber dadurch ändert sich weder die an der Schwinung beteiligte Masse, noch die Frequenz des Gesamtsystems.

Ich habe manchmal so meine Zweifel, ob man in den 70er Jahren dieselben Überlegungen angestellt hat, wie wir heute tagtäglich in unseren Diskussionen um System-Arm-Kombinationen: Perfekt ist ,wenn sich das ganze innerhalb des Spanne 8-12 Hz bewegt.

Ein anderes Beispiel: Saba hat die Spieler PSP 250/350 mit dem AT13Eax bestückt. Der Arm hat nachgemessen etwa 17 g effektive Masse, das entspricht etwa einem TP16. Die Compliance des Systems beträgt 25. Das ist lt. Theorie suboptimal, dennoch wurde das so verkauft.

Theorie und Praxis decken sich offenbar sehr häufig nicht.


[Beitrag von Rillenohr am 04. Okt 2010, 11:32 bearbeitet]
Guido64
Stammgast
#9 erstellt: 04. Okt 2010, 16:01
Hallo Rillenohr,

die Angabe der eff. Tonarmmasse der Dual-Arme ist komplett mit System gerechnet. Von den angegebenen 18g z.B. für den Arm des 721/704 bleiben dann nur ca. vergleichbare 12g übrig. So harmoniert der Arm dann mit Systemen hoher Nadelnachgiebigkeit.

Ist hier schon mal diskutiert worden:

Tonarmmasse Dual

Gruß
Guido
germi1982
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 04. Okt 2010, 16:18

Rillenohr schrieb:
Ist mir bekannt, liefert aber noch keine Erklärung, warum die hohe Nadelnachgiebigkeit des Shure an den Dual-Armen mit ca. 18 g eff. Masse passen.




Die Tonarme hatten 12g nackt ohne Tonabnehmer. Mit V15 oder M20 werden 18g draus. Dual hat die effektive Tonarmmasse immer mit montiertem System genannt, weiß der Geier warum...war bei ULM aber auch der Fall:

http://dual.pytalhost.eu/dual/714.html

Am Dual 704 mit V15 liegt übrigens eine Resonanzfrequenz von 8 Hz vor, das wurde 1976 von der STEREO angegeben als sie den 704 testeten. Beim 721 wurden rund 8 Hz angegeben.

Resonanzen zwischen 5 und 10 Hz werden vom Antiresonator bedämpft. Wobei der Tuning-Antiresonator noch mehr Potential bietet, die ersten Antiresonatoren die man an 701, 704 und 721 fand waren ja fest optimiert auf Systeme mit der Nadelnachgiebigkeit und dem Gewicht vom V15 bzw. dem M20 E. Die Antiresonatoren fanden sich dann später auch bei der 6er-Baureihe (604/621). Der 601 musste noch ohne auskommen, und hat mit Ortofon M20 E eine Resonanz von 6 Hz (Hifi-Stereophonie).

Das M20 E erwähne ich weil der 701, als erster Spieler mit dem AR, ursprünglich damit ausgestattet wurde. Das V15 kam bei dem dann später und der 601 wurde dann mit M20 ausgestattet.


[Beitrag von germi1982 am 04. Okt 2010, 16:44 bearbeitet]
Rillenohr
Inventar
#11 erstellt: 04. Okt 2010, 16:52
Ok, danke an beide Vorredner, das erklärt natürlich den Sachverhalt. Wie Dual die eff. Masse angegeben hat, wusste ich nicht.
Hier erfährt man halt immer wieder neues.


[Beitrag von Rillenohr am 04. Okt 2010, 16:53 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 04. Okt 2010, 17:11
Dafür ist so ein Forum ja auch da, zum Austausch von Wissen, Know-How, Tips und Tricks.
Hörbert
Inventar
#13 erstellt: 04. Okt 2010, 23:37
Hallo!

@Rillenohr

Das Thema der unpassenden Compliance ist nicht neu, gerade in den 60ger, 70ger und auch noch in den frühen 80ger Jahren gab es relativ viele dieser unpassenden Kombinationen. Dadurch kamen sehr viele Plattenspieler und Systeme regelrecht in Verruf. Ein recht bekanntes Beispiel ist der bekannte Lenco L-75 der sehr viel besser ist als er mit dem seinerzeit verbauten ADC 220X wirkte. Gertennt voneinander hat man zwwei ganz passable Komponenten die, -richtig eingesetzt- durchaus überzeugen konnten. Zusammen ergab es einen Plattenspieler mit schlechtem Ruf.

Warum diese "mismatch" Kombinationen so häufig auftraten kann man nur vermuten. Hier waren entweder der Rotstift am Werk oder es gab langfristige Lieferabkommen von Systemherstellern mit Plattenspielerherstellern und die Systeme lagen gewissermaßen schon "auf Halde"

MFG Günther
Gurkenhals
Inventar
#14 erstellt: 17. Sep 2020, 22:58
Tach und T'schuldigung, daß ich solch' einen alten Fred mal wieder ans Tageslicht hole.....


Fhtagn! (Beitrag #2) schrieb:
Moin,

die Compliance beim V15-III mit Originalnadel ist wirklich 40mN.

Das System läuft aber auch mit den mittelschweren Technics Armen sehr manierlich.


Jupp, das Teil läuft recht manierlich an meinem SL1310, aber eben nur manierlich. Tonal gar kein Problem, im Gegenteil, weiß es doch durchaus das EPS 270HE in die Schranken zu weisen. Ich sehe mich erstaunt, allerdings, wie schon im TA-Fred zu sehen, mit einer - wenn auch alten , sprich originalen - Nadel versehen, die immer noch gut in Schuß ist.

Aaaaber, auf Grund der doch extremen Compliance, welche mit dem Auge sehr gut bei nur leicht welligen Platten schon zu beobachten ist, nicht geeignet erscheint, selbst mit - wie schon beschrieben - mittelschweren Tonarmen klar zu kommen.

Der Body schwebt selbst bei lediglich 0,6 gr gerademal max. 0,5mm über der Platte....das treibt mir den Angstschweiß auf die Stirn nur beim zuschauen.

IMG_4323

IMG_4325

Der Body hat zwar noch keine Spuren auf meinen Platten hinterlassen, aber ich fürchte, das genau dies irgendwann passieren wird.

Wobei ich bemerken darf, und ich weiß um die Konzipierung dieses TAs, er selbst mit den von mir eingestellten 0,6gr, immer noch klangtechnisch gesehen, mit TAs auf Augenhöhe steht, welche mehr als 1,5gr benötigen. Das ist für mich eine neue resp. erstaunliche Erfahrung.

Feines Teil, will ich meinen, aber offensichtlich nicht für meine PS geeignet.

Irgendwelche Tips von den Erfahreneren unter euch? Wäre ich dankbar. Ansonsten steht das Teil zum Verkauf.

V15III_VN35E_original_cleaned

Und latürnich hab ich dem Teil auch die rechte Kapazität angedeihen lassen, den Daten nach zwischen 300 bis gar erschröcklichen 500 pF. No Problem.
Nix Minischalterchen, nö, dafür gibbet auch 'nen analogen Regler....

IMG_4332

Am Klang liegt's nicht....selbst mit den eingestellten 0,6gr weiß der Subwoofer anständig auszuschwingen. Wie schon erwähnt, ich bin erstaunt...





Gruß,

Ulf


[Beitrag von Gurkenhals am 17. Sep 2020, 23:40 bearbeitet]
Holger
Inventar
#15 erstellt: 18. Sep 2020, 10:46

Gurkenhals (Beitrag #14) schrieb:
Aaaaber, auf Grund der doch extremen Compliance, welche mit dem Auge sehr gut bei nur leicht welligen Platten schon zu beobachten ist, nicht geeignet erscheint, selbst mit - wie schon beschrieben - mittelschweren Tonarmen klar zu kommen.


Du gehst davon aus, dass dein System vollständig in Ordnung ist - das muss ja nicht stimmen.

Die IIIer, die ich hatte, liefen jedenfalls alle bestens im SME 3012... und das ist definitiv kein Leichttonarm.
max130
Inventar
#16 erstellt: 18. Sep 2020, 13:08
Hallo Ulf

Ich glaube, dass der Gummi im Nadelträger bei Dir nicht mehr gut ist.
Mein Shure mit SAS Nachbaunadel liegt lange nicht so tief und braucht auch mehr Auflagekraft als ich das bei Dir sehe.

VG
Stefan
DaPickniker
Inventar
#17 erstellt: 18. Sep 2020, 16:31
@maso82

ich betreibe selber ein Shure V 15 Typ III (TM) mit der originalen Ortofon Headshell und Jico SAS Nadel an meinem Technics SL-1700 MkII welcher den gleichen Tonarm und Antrieb wie der berühmte 1210er hat und der Arm vom M 1 sieht zumindest in vielen Details sehr ähnlich aus.

Abtastfähigkeit ( 100 µm mit Ortofon Testschallplatte ) und Klang sowie Auflösung sind am Musical Fidelity LP-S 90 schlichtweg hervorragend und Verzerrungen gibt es auch bei kritischen Platten welche mit den 0815 VN35 Nachbaunadeln in der Innenrille leicht zerren absolut keine .
Deshalb einfach ausprobieren und wenn es nicht passt kannste das V15 ja wieder verkaufen.. Die Dinger sind ja relativ wertstabil und werden hoch gehandelt .
Burkie
Inventar
#18 erstellt: 18. Sep 2020, 17:00

Gurkenhals (Beitrag #14) schrieb:

Aaaaber, auf Grund der doch extremen Compliance, welche mit dem Auge sehr gut bei nur leicht welligen Platten schon zu beobachten ist, nicht geeignet erscheint, selbst mit - wie schon beschrieben - mittelschweren Tonarmen klar zu kommen.

Der Body schwebt selbst bei lediglich 0,6 gr gerademal max. 0,5mm über der Platte....das treibt mir den Angstschweiß auf die Stirn nur beim zuschauen.

Hallo,

das liegt aber nicht an der Compliance, auch nicht am schweren Arm, sondern daran, dass das Nadellager defekt ist: Die Nadel hängt einfach zuviel durch.

Bei Compliance von so-und-soviel und Auflagekraft von dem-und-das muss die Nadel soweit nachgeben, dass der Tonabnehmer eben nicht auf der Platte aufliegt.
Das wird dadurch erreicht, dass die Nadel im unbelasteten Zustand eben so-und-soweit raussteht.
Die federt beim Abspielen dann eben wieder soweit ein, dass es passt.


Grüße
Buckminster*
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 19. Sep 2020, 11:42
Wenn ich das richtig sehe, dann hat Ulf eine elliptische original Nadel. Was mir auf dem einen Foto auffällt ist, daß sie im unbelasteten Zustand recht weit am Body bereits anliegt. Bei meiner original Nadel ist sie deutlich weiter vom Body entfernt, von daher könnte es tatsächlich am Gummi oder an einem nicht mehr fixierten Draht liegen.
ParrotHH
Inventar
#20 erstellt: 19. Sep 2020, 13:36
Ulf,

die Aufhängung der Nadel ist im Eimer. Habe gestern mal meine originale VN35E montiert. Gute Nadel - am Rande! Die liegt lange nicht so tief wie Deine,und das bei 1,1g.

Parrot
Gurkenhals
Inventar
#21 erstellt: 19. Sep 2020, 15:06
Tach,

danke euch allen für die Aufklärung, dann hab' ich wohl zuviel (Lehr-) Geld bezahlt. Schade.... Weil, die Nadel echt noch top ist...

Gut, dann wird wohl demnächst wieder mal eine SAS Einzug halten müssen... ich werd' das System wohl doch behalten.

Danke noch mal.







Gruß,

Ulf


[Beitrag von Gurkenhals am 19. Sep 2020, 15:10 bearbeitet]
ParrotHH
Inventar
#22 erstellt: 19. Sep 2020, 15:22
Ich weiß nicht, wie bei den Shures die Nadeln in der Metallhülse fixiert ist, und werde es an meinem intakten Exemplar auch nicht eruieren...

Aber andere Hersteller schieben ja einfach die Nadeleinheit samt Lagerungsgummi in die Metallhülse. Und mit einer Stecknadel bekommt man das auch wieder herausgedrückt. Vielleicht ist das einen Versuch wert, dann könnte man die Ursache vielleicht erkennen, und vielleicht vielleicht die Nadel direkt am Austritt am Lagergummi zurecht biegen.

Parrot
Gurkenhals
Inventar
#23 erstellt: 19. Sep 2020, 18:18
Tach,


ParrotHH (Beitrag #22) schrieb:
Ich weiß nicht, wie bei den Shures die Nadeln in der Metallhülse fixiert ist, und werde es an meinem intakten Exemplar auch nicht eruieren...


Mein lieber Parrot, eruieren geht noch in Ordnung und zwar mit einer Extremlupe (Linse von Reflexlichtschranke ), was ich gerade eben gemacht habe.
Der kleine Lötpunkt sowie das leicht zusammengebogene obere Eck am anderen Ende der Nadelhülse deuten auf eine Fixierung der Nadel hin.

Und ja, man kann da eine feines Drähtchen (zur Fixierung) sehen, welches ins innere läuft und hinten mit genanntem Lötpünktchen fixiert ist.


ParrotHH (Beitrag #22) schrieb:
Aber andere Hersteller schieben ja einfach die Nadeleinheit samt Lagerungsgummi in die Metallhülse. Und mit einer Stecknadel bekommt man das auch wieder herausgedrückt. Vielleicht ist das einen Versuch wert, dann könnte man die Ursache vielleicht erkennen, und vielleicht vielleicht die Nadel direkt am Austritt am Lagergummi zurecht biegen.


Diesen Versuch kann man sich aus oben angeführten Erkenntnissen sparen...

Im Übrigen sitzt die Nadel selber nochmals in einem separatem Vierkantröhrchen, welches sich nach vorne konisch verjüngt und mit einer Art Lagergummi fixiert ist.
Was die Nadel selbst umgibt, ist für mich nicht auszumachen...

Auf eine neue Nadel:



Gruß,

Ulf


[Beitrag von Gurkenhals am 20. Sep 2020, 02:28 bearbeitet]
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