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SME TONARM-INNENVERKABELUNG+A -A |
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Autor |
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CUBASTAR
Neuling |
#1 erstellt: 02. Jun 2011, 13:57 | ||
Zugegebenermaßen, wer noch über eine alte Original-Innenverkabelung von SME hört darf sicherlich einiges erwarten… doch dann gleich so viel? RECHERCHE UND VERSAND DES ALTEN TONARM Ich hatte mich wegen Havarie meines alten 3012 SME und nach Recherche bei SME, Foren und Links aufgrund der Kompetenz zu SME-Tonarmen per Anruf bei Analog Tube Audio gemeldet. Mir wurde glücklicherweise eine ausführliche Beratung vom Inhaber Robert Graetke zuteil und ich entschloss mich, die alten „SME-Strippen“ durch die Teflon isolierte „Pure Silver Hair Wire Reinsilber-Verkabelung“ auszutauschen sowie Reinigung des gesamten Arms und Lager (standardmäßig) und gegebenenfalls Erneuerung von Kleinmaterial am Arm vornehmen zu lassen. Außerdem war mir die Umstellung auf die RCA-Steckverbindung wichtig, so wie sie von Analog Tube Audio angeboten wird, idealerweise auch nicht seitlich, sondern nach unten wegführend um kleinsten Verwindungen und Hebelkräften vorzubeugen. Von der Bronze-Grundplatte (soll im Tieftonbereich wirken) musste ich aus Finanzierungsgründen vorerst Abstand nehmen und auch das Original Messerschneidelager vom alten Arm sollte beibehalten werden. AUSPACKEN Nach sorgfältigem verpacken und Versand an Anlag Tube Audio kam dieser nach etwa 2 Wochen wieder zurück und die Überraschung war schon beim auspacken groß: „Wie aus dem Laden“, „neuer Arm?“ oder „Ich glaub’s nicht“ waren so einige Gedanken, die mir dabei durch den Kopf schossen. Was war geschehen? Glücklicherweise wird nicht nur die Innenverkabelung als solche, sondern, da auch der komplette Tonarm zerlegt werden muss, alle Teile in einem industriellen Wannenbad von Rückständen gereinigt, die Lager gereinigt, geölt und justiert und das Ganze - von ein paar wenigen, kleinen Schrammen des alten Tonarms einmal abgesehen - erstrahlt tatsächlich in neuem Glanz, so wie man es nicht für möglich hält. Selbst der Gumminippel der am Tonarmlift den Arm anhebt und die Klammer der Tonarmhalterung konnten erneuert werden, selbstredend auch frisches Öl im Lift. QUALITÄT DER BISHERIGEN INNENVERKABELUNG Anmerken möchte ich, dass über die bisherige Verkabelung Hörtests CD kontra Vinyl vor mehreren Hörern stattfanden, bei denen das Vinyl mit natürlicherem und sonorem Klang vorne lag. Zur Einordnung meiner persönlichen Erfahrung mit der Pure Silver Hair Wire Innenarmverkabelung findet der Interessierte Angaben zu den Komponenten der Kette am Ende des Berichts. HÖRTEST FLOWER POWER, ELEKTRONIK UND JAZZ (Röhre 2A3 RCA 1967) Schallplatten, welche ich kurz vor Versand des Arms gehört hatte, wie z.B. von der GruppeTaste (Rory Gallagher) „Leaving Blues“ 1969, J.J. Cale „Naturally“ 1972 und „Troubador“ 1976 offenbarten beim Hören nun Details die offensichtlich doch noch auf diesen alten Erstpressungen verborgen waren. Gerade die frühen J.J. Cale Scheiben sind keine audiophilen Meisterwerke, doch Swing und Detailreichtum die jetzt zu hören waren klangen keineswegs analytisch sondern einfach fantastisch. Wer kennt das nicht, bei ungeliebten oder sogar nervigen Nummern wird die Nadel gleich weitergelegt – Claro! War bei mir auch so, z.B. auf einer meiner Lieblingsplatten von Alan Parsons „I Robot“ 1977 und dem Titel „Total Eclipse“: Jegliche Rauheit der Chöre ist jetzt weg, Harmonien überwiegen und sogar einzelne Stimmen und Timbre des im Hintergrund vernehmbaren Chors sind zu orten! Wer schon lange Platten hört und sammelt, dem ist wahrscheinlich das Projekt White Noise mit „An Electric Storm“ 1969 (jetzt wieder als Nachpressung erhältlich!) auf den Plattenteller gekommen. Ohne viel Aufhebens: Was bei erneutem Hören an Klangspektrum sowie Verständlichkeit der Stimmen zu hören war hat mich umgehauen. Selbst der Nadelkiller (habe schon mal Nadeln rausspringen sehen!) „Black Mass: Electric Storm in Hell“ mit extremen Impulsspitzen und Seitenschrift in der Rille klang auf einmal, sorry aber muss sein: Musikalisch. Hätte mir jemand vorher gesagt, dass elektronisch verzerrte Schreie und ein irrwitziges Klangspektakel diesen Begriff verdienen, hätte ich nur verständnislos den Kopf geschüttelt. Charlie Antolinys „Menue“ 1982 Jeton Records klang schon immer spektakulär „und mit viel Schmackes“ fallen die Drum Sticks aufs Fell und ist somit schon oft von mir gehört. Verblüffend war bei erneutem Hören der Nachhall auch leiser Anschläge, die Ausdruckskraft des Besens auf dem Becken (Chrystal for Crystal) und der jetzt ausdruckstärkere, schmutzige Bass von Wolfgang Schmid. HÖRTEST KLASSIK, AKUSTISCHE INSTRUMENTE UND FILMSOUNDTRACK (Röhre 300B Cetron 1994) Living Stereo LSC-2449 Carmen Suite von Bizet 1960 und LSC-2225 Witches‘ Brew 1958, beides Michael Hobson Neupressungen von 1994, Remastered von Bernie Grundman. Die ohnehin schon exzellenten Remaster legen noch einmal an Dynamik und Darstellung der Klangfarben zu. War mir vorher, trotz Öfteren Hörens der Scheibe, noch nie passiert: Urplötzlich merkte ich, dass ich mit geschlossenen Augen bei der Carmen-Suite „den Taktstock in der Hand hielt“ und plötzlich wieder zu mir kam! Die Intensität der nunmehr möglichen, klanglichen Darstellung hatte mich regelrecht wegdriften lassen. „Antiphone Blues“ von Arne Domnérus und Gustaf Sjökvist, Proprius Records 1975 Wer die Platte besitzt oder zumindest schon einmal gehört hat, wird abwinken: Klar, ist eh genial - Saxophon und Kirchenorgel! Jetzt sind Blasansätze beim Saxophonspiel hörbar und das Drehen des Saxophonisten „zu sehen“. „Zero Hour“ von Astor Piazolla, VeraBra Records 1986 Die wahrscheinlich besten Kompositionen von Piazolla begeistern nunmehr im Umfang des Tonspektrums und feinster Verästelungen im Klang des Bandoneon. Mir kamen fast Freudentränen beim Fluss der Musik im Titel „Mumuki“: Nahezu ineinander gewobene Musikinstrumente, ein Auf und Ab der Seele, hochgehoben und sanft abgesetzt, so deutlich war dies einfach vorher nicht wahrzunehmen und nagele ich gnadenlos auf „den Verursacher“ im Tonarm fest. “Twin Peaks” Soundtrack, Angelo Badalamenti/David Lynch, Warner Bros. Records 1990 „Twin Peaks – Fire Walk With Me“ Angelo Badalamenti/David Lynch, Warner Bros. Records 1992 Der Soundtrack zur Twin Peaks-Serie von 1990 ist, trotz aller mir zur Verfügung stehenden Originalpressungen der Rolling Stones & Co, Direktschnittplatten und Living Stereo RCAs seit 1990 bis heute „meine Scheibe“. Vom Soundtrack-Meister Angelo Badalamenti und Filmregisseur David Lynch komponiert, von Jazzgiganten wie Grady Tate (Schlagzeug) und Jimmy Scott (Gesang auf der Nachfolge-LP „Fire Walk With Me“), sowie weiterer Musiker, in jeder Hinsicht spektakulär umgesetzt. Feininformationen und Klangfarben wie auf den Living Stereo RCAs bis zum abwinken, unzählige Details und Raumausdehnung „bis zum Nachbarn“. Nur so viel: Vorher verborgenes lässt sich nunmehr wahrnehmen. Zu Badalamenti: Bei den World Soundtrack Awards 2008 wurde Angelo Badalamenti der „Lifetime Achievement Award“ zugesprochen und diesen April 2011 wählte der NME (New Musical Express, seit 1953) „Fire Walk With Me“ von 1992 zum Besten, jemals produzierten Soundtrack. FAZIT Die Pure Silver Hair Wire- Reinsilberverkabelung bringt in Verbindung mit dem SME 3012 eine sofort hörbare, in allen Frequenzbereichen umfängliche Auslotung und Feinzeichnung der Signale die keinesfalls analytisch klingt, sondern durch perfekte Signalübertragung - im Rahmen des verwendeten Tonabnehmers – Tonalität und Fluss der Musik erheblich steigert. Dies war sofort hörbar und ich danke Gott, ähem… Herrn Graetke, dass er sich der Modifikationen zum SME-Tonarm angenommen hat. Bei einem Telefonat, welches ich im Vorfeld mit ihm führte, stellte sich heraus, dass nicht nur Musikliebhaber aus Deutschland einen optimierten SME-Tonarm in Erwägung ziehen, sondern aus allen Teilen der Welt, inklusive dem audiophil verwöhnten Japan, Pakete mit Tonarmen zur Aufarbeitung und Modifikation eintreffen. IN EIGENER SACHE Der eine oder andere wird sich aufgrund der von mir beschriebenen Hörtests fragen, ob ich vorher mit Plastik-Strippen im Tonarm gehört habe: Dem war nicht so, sondern man muss in Betracht ziehen, dass wir über eine der bestmöglichen Innenarmverkabelungen sprechen, die weltweit angeboten werden – in diesem Fall für die SME-Tonarmmodelle. Die Erneuerung mit derart hochwertigen Materialen und perfekte Aufarbeitung des gesamten Tonarms, sowie die RCA-Steckverbindung sehe ich mittlerweile als ein Schnäppchen an und die Jahre, die mir dies vorenthalten war sind leider nicht mehr zu ersetzen. Dies sollte von Musikenthusiasten - ein halbwegs guter Tonabnehmer vorausgesetzt - vor allen anderen Modifikationen wie NF-oder LS-Kabeltausch in Erwägung gezogen werden, da hier direkt an der Signalquelle gearbeitet wird und damit sicherlich auch schon eine weniger gut bestückte Anlage aufwerten kann. KOMPONENTEN Um aus dem Erfahrungsbericht eventuell Rückschlüsse ziehen zu können, hier folgende Daten: EMT-TSD 15 Tonabnehmer, SME 3012 (langer) Tonarm, SHINDO CLARET Röhren-Vorstufe mit eingebauten EMT-Übertragern, SHINDO CONCERTINO Röhren-Endstufe mit der 2A3 von RCA und 300B von Cetron, ALTEC „Valencia“ (Horn-, Tieftonsystem) Lautsprecher. Spektrum der von mir hörbaren Frequenzen lt. HNO-Messungen vom Januar 2011: 20-14.000 Hz Mario Claus, Berlin |
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Plattendudler
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 02. Jun 2011, 18:35 | ||
Kriste die Werbetexte bezahlt Dat hab ick doch schon woanders gelesen und immer der erste Beitrag. Aber schön, wenn die neue Verkabelung gefällt. Ich hab auch schon überlegt aber det is mir zu dicke |
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CUBASTAR
Neuling |
#3 erstellt: 03. Jun 2011, 17:29 | ||
HALLO PLATTENDUDLER, sorry aber kann leider keine Werbetexte dazu erstellen sondern hatte mir genügend Zeit für das Hören zahlreicher Platten genommen (obwohl der Hammer schon bei der ersten Platte kam) und ab und an an dem Bericht geschrieben...hat schon mehr als einen Moment gedauert. Das der als erstes kommt ist ganz einfach: Die letzten von mir gesehen Artikel zur Tonarminnenverkabelung sind von 2004, 2005 usw., einen aus 2010 gesehen der aber nichts mit dem SME-Arm zu tun hatte. Gezwungenermaßen habe ich deshalb einen neuen Thread in zwei Foren eröffnen müssen. Werde ich auch noch in englischsprachigen Foren posten, da es wirklich unglaublich ist (zumindest für mich) dass ich für "eine handvoll Dollar" für die viele vielleicht gerade 8-10x Mal zu zweit zum Essen gehen, musikalisch der Himmel auftut und jahrelang hörbar sein wird ... dies war mir die tagelange Fummelei über 3-4 Wochen an dem Bericht wert. Lieben Gruß aus Berlin Mario PS: Wenn Du einen SME-Arm hast, dann mach es! [Beitrag von CUBASTAR am 03. Jun 2011, 17:30 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#4 erstellt: 03. Jun 2011, 19:55 | ||
Hallo! @CUBASTAR Im Endeffekt kanns du doch gar nicht sagen woran dein Eindruck gelegen ist, du hast zum einen den Tonarm wochnlang ncht gehört und weder eine Vergleichaufnahme auf ein relativ verlustfreies Medium wie z.B. eine Rechner-Festplatte gemacht und zum anderen ja mehr als nur die Tonarminnenverdrahtung ändern lassen wie du selbst schreibst:
Ob und was die geänderte Innenverdrahtung zu deinem Eindruck beiträgt ist also gar nicht bestimmbar. Aber egal, jeder wie er will, hauptsache es gefällt dir. MFG Günther |
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CUBASTAR
Neuling |
#5 erstellt: 04. Jun 2011, 15:23 | ||
Hallo Günther, auch wenn vielleicht bei anderen Unsicherheiten bestehen, kann allerdings ich nach reichlich Hörsessions der erwähnten Vinyl-Scheiben ein glasklares Statement dazu treffen, das so fest zementiert ist wie die Freiheitsstatue in NY. Auf jeden Fall hat vor allen die Reinigung des vorhandenen Messerschneidelagers und damit verbundenen Kugellagers -um die Sache mal auf den Punkt zu bringen- einen gewissen Anteil an Dynamik und vielleicht auch an Feinzeichnung. Doch was insgesamt jetzt über den gleichen Arm und Tonabnehmersystem zu hören ist, liegt weit über den Effekten einer Reinigung - es wäre geradezu lächerlich dies behaupten zu wollen. Der Löwenanteil des hörbaren Spektrums an "Neuerungen im wahrnehmbaren Bereich", auch emotional, geht sicherlich auf die Reinsilberverkabelung zurück. Ich persönlich war noch nie ein Kabelfetischist, weder beim Stromnetz, Phono, NF oder LS-Kabeln..da koche ich nur mit Wasser. Bedanke mich dennoch für Deine Meinung, jeder vom Punkt seines Verständnis der Dinge. Gruß aus Berlin Mario PS: Ich kenne den Hype um die Daten auf Festplatte der vor ca. 3 Jahren losgetreten wurde und damals auch "Mitglieder" im Hessichen Rundfunk begeisterte und amerikanische Soundgurus steuerten ihren Teil dazu bei. Da das menschliche Ohr allerdings dazu gemacht ist, analog zu hören, ist der Klangeindruck (egal wie gut die Daten auf Festplatte sein mögen) und vor allen Dingen das menschliche Empfinden seit Geburt auf analog "vorjustiert" und Töne werden anders wahrgenommen. Mittlerweile weiß ich von Jüngern der ersten Daten-Stunde, die wieder zu Analog mit den damit verbundenen emotionalen Eindrücken und Leidenschaft zurück gekehrt sind. Dies ohne jegliche Bewertung der Szene von meiner Seite, sondern nur als Ergänzung zum Eingang der mir zugesandten Foren-Nachricht. [Beitrag von CUBASTAR am 04. Jun 2011, 15:27 bearbeitet] |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 04. Jun 2011, 16:39 | ||
Also bei solchen Posts drängt sich mir immer der Verdacht auf, dass hier die Einbildung eine große Rolle spielt, oder die vorige Verkabelung absolut untauglich war... Bei meinem Plattenspieler ist die Tonarmverkabelung niederkapazitiv, extra ausgelegt für CD 4-Quadrofonie. Und CD 4 stellt extrem hohe Anforderungen... Bei Platten die in CD 4 aufgenommen wurden, wurden die hinteren Kanäle sozusagen in den hohen und nicht hörbaren Frequenzen versteckt, bei ca. 50-60 kHz. Man braucht zur Wiedergabe einen speziellen Tonabnehmer mit scharfem Schliff, z.B. Shibata. Der Plattenspieler wird an einen CD 4-Demodulator angeschlossen, der dann die hinteren Kanäle wieder auf ein normales Frequenzniveau "herunterholt". Zugleich ist er auch Phonovorverstärker. Der wurde dann wiederum an einen Quadrofonie-Verstärker oder -Receiver angeschlossen, die hatten ja diskrete Vierkanaleingänge. Manche Geräte hatten den Demodulator auch eingebaut, vor allem die von JVC. JVC war damals noch in einer ganz anderen Klasse als heute, heute eher Billigheimer, damals ganz vorne dabei in einer Klasse mit Marantz oder Accuphase. Also, was soll diese Verdrahtung jetzt besser können als meine aktuelle Verkabelung? Die STEREO bewertete den Plattenspieler übrigens mit: -Qualitätsstufe: Spitzenklasse -Preis-Gegenwert-Relation: Hervorragend Ich schwöre auf Tonarme mit kardanischer Spitzenlagerung und dynamischer Erzeugung der Auflagekraft. Gerade die dynamische Auflagekraft bringt sehr viel wenn die Platte einen Höhenschlag hat. Und der Spieler braucht nicht hunderprozentig "im Wasser" (also gerade) zu stehen. Das Prinzip funktioniert sogar über Kopf, hat seinerzeit Dual mal auf einer Messe vorgeführt. Die Platte wurde da festgeklemmt... [Beitrag von germi1982 am 04. Jun 2011, 16:46 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#7 erstellt: 05. Jun 2011, 09:38 | ||
Hallo! Natürlich ist deine Sicht der Dinge für dich persönlich die maßgebliche und wenn dir dein Tonarm so wie er jetzt ist besser gefällt als vorher hat sich die Investition für dich in jedem Fall auch gelohnt. Das ist gar keine Frage. Aber mir z.B. geht es wie germi1982 auch, ich bevorzuge Tonarme der dynamischen Bauart und verfüge auch über eine kleine Auwahl davon, (Linn Ekos, Linn Ittok LVII, Rega RB-300 und Koshin GST-801) auch nach meiner Erfahrung machen gute Lagereigenschaften, gute Tonarmgeometrie, bedachte Systemauswahl und gute Justage den Löwenanteil bei den Leistungen eines Tonarmes aus, falls die vorhandene Tonarm-Verdrahtung nicht ungeignet (zu Starr, zu Hochkapazitiv, u.s.f.) oder beschädig ist hat ein ein Austausch derselbigen m.E. eine doch eher marginale Auswirkungen. Trozdem ist eine Generalrevision eines Tonarme zu dem im AAA-Forum von Robert Graetke genannten Preis ( 335.- Euro ) eine Arbeit zu einm fairen Preis, wenn man die Arbeit nicht selbst erledigen kann und sie unumgänglich notwendig sein sollte. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 05. Jun 2011, 09:39 bearbeitet] |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 05. Jun 2011, 14:41 | ||
Ja, der Preis ist auf jeden Fall fair wenn man bedenkt was das für eine Fuddelarbeit ist die Käbelchen da einzuziehen...und vor allen Dingen so einzuziehen, dass hinterher der Tonarm nicht in seiner Bewegung behindert wird. |
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Hörbert
Inventar |
#9 erstellt: 05. Jun 2011, 14:49 | ||
Hallo! @germi1982 Neuverdrahten mache ich auch äusserst ungern, zumal man kaum noch geignete Kabel auftreibn kann und ich von der Lackdrahmethode nichts halte. Aber so ein frisch aufpoliertes altes SME-Schlachtroß ist schon eine Augenweide. Das habe ich mit meinem alten 3009 S2 imp auch noch gemacht bevor er in die Vitrine wanderte. MFG Günther |
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CUBASTAR
Neuling |
#10 erstellt: 09. Aug 2011, 14:41 | ||
Noch einmal meine Dank an alle, die bisher den Thread aufgerufen haben, sich beteiligt haben und das Thema interessant finden bzw. als wichtig erachten. Danke! |
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Frank_13
Stammgast |
#11 erstellt: 09. Aug 2011, 18:21 | ||
CUBASTAR, Ich kann das irgendwie nicht ganz nachvollziehen. Ich bin kein Kabelklanggläubiger und versuche die erhöhrten Veränderungen auf andere Einflüsse zu richten. Der Arm wurde generalüberholt und neu eingestellt, also geht er viel leichter und kitzelt daher das letzte aus der Rille raus, ausschließen kann man es jedenfalls nicht. Der Arm wurde vielleicht anders in der Geometrie eingebaut und kitzelt daher das letzte aus der Rille raus, ausschließen kann man es jedenfalls nicht. Deine Erwartungshaltung nach dem Umbau war positiv, und daher kitzelt daher das Ohr das letzte aus der Rille raus, ausschließen kann man es jedenfalls nicht. Bist du jetzt entspannter beim hören, weil es ja fertig ist und der Arm aussieht wie neu, und vorher vorm einschicken nur noch mal zur Kontrolle reingehört wurde unter Erwartungshaltung, ausschließen kann man es jedenfalls nicht. Welche Verkabelung geht zum Phono-pre ? Verlänger das Reinsilberkabel doch mal bis zum Pre, das sollte noch mehr bringen, Du wirst es bestimmt hören da die Innenverkabelung kürzer als das Cinchkabel ist, da tun sich bestimmt noch Welten bei Dir auf. Im allgemeinen sehe Ich deinen Bericht sehr misstrauisch, vor allem wenn man es in verschieden Foren postet.
Wer hat dich denn da gezwungen, hoffentlich deine Freude über den Unterschied den du hörst. Ich gehe davon aus das Du mit Herrn Robert Graetke nicht verwandt oder verschwägert oder befreundet bist. LG Frank |
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Magister_Verbae
Inventar |
#12 erstellt: 09. Aug 2011, 22:09 | ||
Aber: Ausschließen kann man es jedenfalls nicht. Made my day LG Martin |
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CUBASTAR
Neuling |
#13 erstellt: 11. Aug 2011, 11:31 | ||
HALLO FRANK, HALLO MARTIN da ich eher eine Reaktion als gar keine bevorzuge, stehe ich den beiden Postings gerne Rede und Antwort. Auch wenn es in vielen Kreisen offensichtlich heutzutage kaum noch jemanden gibt, der sich tatsächlich die Mühe macht über mehrere Tage einen Bericht für die Allgemeinheit zu verfassen - und dies doch tatsächlich NUR aus dem einzigen Beweggrund der Begeisterung - gibt es zum Glück immer wieder Ausnahmen (die ich selbst gerne auch in anderen Foren lese), die ins Detail gehen und eine echte, persönliche Meinung wiedergeben. Das ich, da ich den Bericht nach so viel Aufwand endlich posten konnte, auch die Gelegenheit genutzt habe, diesen in zweiter Instanz hier, im Hifi-Forum zu posten, sollte mir nachgesehen werden. Ich denke, Erfahrung und Wissen mit genau diesem Tonarm kann auch hier nicht schaden sondern bei dem einen oder anderen zur Entscheidungsfindung beitragen. Wie dies einzuordnen ist muss sich jeder anhand seiner Komponenten herauslesen. Tut mir schrecklich leid, dass dies, wie ich feststellen muss, leider nicht von jedem akzeptiert wird - warum auch immer - ABER ICH SETZE GERNE NOCH EINEN DRAUF: OH GRAUS, Habe ich doch tatsächlich - und wieder nach tagelangem Aufwand - letzte Woche den kompletten Bericht in vernünftigem Englisch im amerikanischem Audio Asylum / Vinyl Asylum gepostet! Falls euch mittlerweile der Glauben an die Menschheit abhanden gekommen oder nichts mehr ohne Eigennutz funktioniert kann ich sagen: Es gibt sie noch, die wenigen (Dummen?) die auch mal was ohne Eigennutz machen. Hätte ich fast vergessen: Ich mache übrigens auch Ehrenamtlich noch sehr aufwendige, tagelange und - man wagt es kaum zu sagen - UNENTGELTLICHE Arbeit als Fahrer im Sicherheitspersonenschutz! Sorry, aber solche (Dummen?) Menschen gibt es doch tatsächlich. Hmmm, was man davon wohl hat, vielleicht eine ganz eigene Art von Erfahrungs- und Lebensqualität? Vielleicht konnte dies zur Klärung beitragen ohne jemandem persönlich Nahe treten zu wollen, vermeintliche Absprachen zwischen Herrn Graetke und mir zu vermuten. Herr Graetke hatte mich nie und mit keiner Silbe, weder telefonisch oder schriftlich, in irgend einer Form zu ähnlichem angehalten. Das ich mich am 09.08. noch einmal für die Beteiligung am Thread bedankt hatte, wie übrigens auch im AAA, gehört einfach zu meiner Erziehung, Bildung und Verständnis. Falls auch dieses missverstanden wurde, sorry, aber ich werde mich nicht von meinem Niveau wegbewegen. Mit Gruß aus Berlin Mario PS: Der Anstand würde es im üblichen Miteinander verlangen, sich bei Herrn Graetke zu entschuldigen. Rufmord ist für mich kein Kavaliersdelikt und sollte im Kodex dieses Forums festgelegt werden. Ich selbst werde mich jedenfalls dazu an die Betreiber wenden. [Beitrag von CUBASTAR am 11. Aug 2011, 11:35 bearbeitet] |
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Hüb'
Moderator |
#14 erstellt: 11. Aug 2011, 11:50 | ||
Hallo,
Es steht jedem Benutzer dieses Forums frei, hier gemachte Aussagen kritisch zu hinterfragen. Grüße Hüb' -Moderation- |
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Frank_13
Stammgast |
#15 erstellt: 11. Aug 2011, 16:55 | ||
Hallo Mario. Das Du sehr viel ehrenamtlich tust finde Ich ganz toll, meine Frau und meine Kinder tun dies auch, und ich finde das sehr Lobenswert. Hat aber nichts mit dem Thema zu tun, und Ich bin der Meinung das Ich weder Dich noch den anderen Herrn angegriffen habe.
Für mich auch nicht, und Ich habe es nicht getan, zeige mir mal wo Ich angezweifelt habe das Er irgendwo gepfuscht hat, daher braucht sich hier auch keiner entschuldigen. Ich hatte nur geschrieben
Und das ist wirklich nicht auszuschließen das der Herr den Arm perfekt eingestellt hat, was ja für Ihn spricht, und das daher der Unterschied zu dem vorher nicht perfekt eingestelltem Arm herrührt, hat aber nichts mit der Verkabelung zu tun. Vielleicht wäre die Qualitätssteigerung auch mit dem alten Kabel schon hörbar gewesen, wer weiß ? Da Ich mit solchen Verbesserrungen immer sehr vorsichtig bin wäre Ich das Thema anders angegangen. Ich wäre zu Ihm hingefahren, Ihr wohnt ja beide in der gleichen Stadt, und hätte mir das vorher mal vorführen gelassen.
Genau, und zum Glück gibt es hier sehr viele davon, mich eingeschlossen LG Frank Edit wegen fehlerbeseitigung [Beitrag von Frank_13 am 11. Aug 2011, 16:57 bearbeitet] |
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Frank_13
Stammgast |
#16 erstellt: 11. Aug 2011, 17:12 | ||
Ich noch mal. Habe eben entdeckt das der Graetke doch nicht in deiner Stadt wohnt, hatte das durcheinander bekommen, da er ja auch im aa Stellung zu den verbesserrungen nimmt. soory. Ist aber jetzt auch sehr oT. |
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Magister_Verbae
Inventar |
#17 erstellt: 11. Aug 2011, 22:08 | ||
Bitte fühle dich nicht übermäßig angegriffen, Mario. Falls du das allzu sehr in den falschen Hals bekommen haben solltest, dann möchte ich mich hier gerne öffentlich bei dir entschuldigen. Nichts lag mir ferner, als dich oder Herrn Graetke zu diffamieren, Rufmord wollten weder ich noch Frank betreiben, da sind wir uns sicherlich einig. Letztlich war es zum Einen die mir teils anerzogene und teils selbst angeeignete kritische Betrachtungsweise der Welt, die mich zu meinem Posting bewegt haben. Denn ich stehe solchen "Verbesserungsmaßnahmen" (bitte die Anführungszeichen nicht als Angriff werten) immer kritisch gegenüber. Und das aus - meiner Meinung nach- guten Gründen, ich möchte hier jedoch keine neue Kabelklang pro/contra-Diskussion lostreten. Auch ich gehöre übrigens zu den "Blöden", die sich ehrenamtlich betätigen, mich dessen rühmen, so wie du es anscheinend tust, liegt mir jedoch fern... Zum Anderen gehört auch eine Portion Humor zum Leben, oder nicht? Wer nicht mit Sarkasmus umgehen kann, kann wahrscheinlich mit mir nicht viel anfangen Insgesamt muss ich dir zustimmen, dass es (insgesamt) viel zu wenige User gibt, die fundierte Berichte/Rezensionen etc von sich geben, doch gerade hier im Hifi-Forum habe ich da schon positive Überraschungen erlebt - en masse! Und, mal ehrlich: Deinen Aufwand - Chapeau! - würdige ich schon. Trotzdem liest sich dein Text doch etwas zu enthusiastisch, auch die Verbreitung in diversen Medien legen eine Werbefunktion nahe. Was an sich ja nicht einmal schlimm wäre, letztlich werben wir ja alle (oft unbewusst) für irgendetwas. Trotzdem solltest du nicht direkt an die Decke gehen, wenn jemand kritisch mit den von dir getätigten Aussagen umgeht, wie Hüb' dies ebenfalls schon aufgezeigt hat. Ich lasse mir weder meinen Spass noch meinen Mund verbieten, solange ich gewisse Grenzen einhalte, da reagiere ich gerne allergisch. Deshalb muss ich prima facie sagen: Ich stimme Franks Posts vollständig zu. Ein schönes und friedliches, sowie -natürlich- wohlklingendes Wochenende wünsche ich dir trotzdem. Letztendlich geht es hier ja nicht um die sprichwörtliche Wurst, sondern nur um ein kleines Teilgebiet unseres gemeinsamen Hobbies, also kein Grund, sich gegenseitig an die Gurgel zu gehen . Letztendlich muss ja jeder wissen, wofür er sein Geld verwendet. Martin |
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CUBASTAR
Neuling |
#18 erstellt: 13. Aug 2011, 15:35 | ||
Hallo Frank, hallo Martin, muss gestehen, dass hätte ich jetzt nicht so schnell erwartet und finde es klasse, dass ihr schnell reagiert. Hatte mittlerweile auch einen Mailaustausch mit dem Admin der auch noch einmal zur Klärung beigetragen hat. Sorry, aber hier habe ich wohl dank Unkenntnis und fehlender Foren-Expertise überreagiert und freue mich, dass somit jetzt Einverständnis herrscht und es wieder sachlicher zugehen kann. Danke. Gruß Mario "Wochenende ist gerettet und alle können hoffentlich auch das gute Wetter, wenn es denn da ist, genießen" |
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silberfux
Inventar |
#19 erstellt: 13. Aug 2011, 20:59 | ||
Hi, darf ich Euch mal ein Kompliment machen, wie Ihr das unter Euch "wie unter Männern" geklärt habt. Es ist ja leider nicht selbstverständlich, dass sich jemand wieder zurücknimmt, wenn er mal über das Ziel hinaus geschossen ist. Ich weiß selber, wie schwer das ist BG Konrad |
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Plattendudler
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 15. Aug 2011, 12:59 | ||
Moin, für mich bleibt es ne Lobhudelei. Etwas sehr dick aufgetragen. Ich habe übrigens 2 3012R, einen mit der originalen Verkabelung und einer ist irgendwann mal mit so nem Eingelshaar "getuned" worden. Es gibt keinen Unterschied. Aber wahrscheinlich ist meine Anlage zu schlecht um den weggezogenen Vorhang zu hören. Ich schmeiss mich weg |
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CUBASTAR
Neuling |
#21 erstellt: 01. Sep 2011, 08:53 | ||
Hallo Plattendudler, ich gebe zu, es klingt schon sehr enthusiastisch aber genau das ist tatsächlich auch passiert: Laufwerk, Arm und Tonabnehmersystem (3 EMTs) waren schon seit 1994 in meinem Besitz und habe damit die genannten Scheiben oft gehört, Twin Peaks sicherlich 300x und die anderen benannten Scheiben oft genug um einen "bleibenden Klangeindruck" zu erhalten, so dass die erhebliche Verbesserung im Klanggeschehen (Phono, NF- und LS-Kabel sind alle gleich geblieben) eindeutig auf die Revision der gesamten Tonarmeinzelteile und Erneuerung der Innenverkabelung mit benannter „Pure Silver Hair Wire-Verkabelung“ zurückgeführt werden muss. Im vorliegenden Fall ist wohl beides sehr wichtig: Die Revision und Erneuerung der Innenarmverkabelung. Ich weiß, dass der ganze Voodoo zum Thema Kabel allgemein sehr, sehr umstritten ist – ganz davon abgesehen dass jeder von uns keine identischen Hörraumbedingungen vorweisen kann und diese enorm den Schall beeinflussen – und geradezu kontroverse Meinungen hervorrufen muss. Auch der Raum sollte möglichst darauf hin abgestimmt sein, klingt gut, doch wer machts wirklich? Und ich gehe davon aus, dass wir als Vinyl-Fans Tonarmjustage auf dem Laufwerk möglichst optimal eingestellt haben. Dazu sei hier vielleicht auf zwei interessante Links (engl.) verwiesen: Cartridge Alignement Guide http://www.vacuumstate.com/fileupload /GuruSetUp.pdf und in Kurzform, klassische Justage (engl.): http://www.walkeraudio.com/fine_tuning_your_turntable.htm Gruß, Mario |
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Frank_13
Stammgast |
#22 erstellt: 01. Sep 2011, 18:38 | ||
toll, zwei tolle links, war das thema schon zu lange nicht mehr besprochen oder ist dir langweilig ? Hoffentlich hast Du in den anderen Foren mehr Resonanz. Schade das Du die ganzen Jahre so schlecht (mit alter Verkabelung) gehört hast, schade um die Zeit, aber zum Glück ist ja jetzt alles gut geworden. LG Frank PS, mein Dreher könnte auch eine neue Verkabelung gebrauchen, oft klingt er schlechter als die CD. mit deiner Erfahrung bzgl
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Hörbert
Inventar |
#23 erstellt: 01. Sep 2011, 19:27 | ||
Hallo! @Frank_13 Hm, bis dato dachte ich ja das wäre nur bei mir so:
Eigentlich klingt es bei mir mit allen meinen Laufwerken, Tonarmen und Systemen immer nicht so gut wie vergleichbare digital Stücke auf CD, (vor allem bei Dynamikspitzen und in den Innenrillen) bisher hatte ich es ja immer auf den Tonträger Schallplatte geschoben aber jetzt bringst du mich doch ganz schön ins Zweifeln. Vieleicht sollte ich mine Tonarme mal mit vernüftigen 4-Quadrat verdrahten. Was meinst du, Solid-Core oder doch Litze? MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 01. Sep 2011, 19:28 bearbeitet] |
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