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Der Erfahrungsaustausch Analogis Clean Nassabspieler Thread+A -A |
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Autor |
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juergen1
Inventar |
22:32
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#51
erstellt: 25. Nov 2011, |||
Am besten sollte mal jemand Bruchstücke einer unbrauchbaren Platte für Tage oder Monate in verschiedene Alkohole einlegen. Und dann mal sehen, ob das Vinyl spröde oder weich wurde. Dann wär man auf der sicheren Seite. Gruß Jürgen |
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8erberg
Inventar |
00:51
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#52
erstellt: 26. Nov 2011, |||
Hallo, Alkohole sind Lösungsmittel. Ethanol wie auch Isopropanol sind unbedenklich, jedoch gibt es Untersuchungen die durchgeführt wurden beim Einsatz von Methanol in Benzinmischungen und dabei wurde festgestellt, das PVC Dichtungen angegriffen wurden. Daher hab ich das erwähnt. Peter |
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dertelekomiker
Inventar |
12:36
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#53
erstellt: 26. Nov 2011, |||
Stimmt, meine Duschwand klingt seit der letzten Reinigung richtig sch... ![]() Zur Härte der Faser: In einigen wenigen Einsatzgebieten besteht wegen des relativ hohen Härtegrads des Materials Polyester die Gefahr des Entstehens von Mikro-Schleifspuren bei Daueranwendung an weichen Kunststoff-Flächen. Ich nutze auch gelegentlich Mikrofasertücher, um Restfeuchte von Platten zu entfernen und konnte noch keine Beeinträchtigung feststellen. Wische aber nur mit der Rille. |
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joba
Stammgast |
17:08
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#54
erstellt: 26. Nov 2011, |||
Also ich benutze seit Jahren Micrpofasertücher um Platten nach einer Plattenwäsche trocken zu wischen. Konnte bisher noch nichts negatives feststellen. Und mal ganz im ernst ein Diamant kann ja auch durch die Rille pflügen ohne das Vinyl zu zerstören und der ist mit Sicherheit wesentlich härter. Microkratzer entstehne im übrigen auch durch die Innenhüllen. Viele Grüße joba |
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FrankyU
Ist häufiger hier |
20:52
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#55
erstellt: 26. Nov 2011, |||
Die Microfaser-Tücher für optische Geräte, wie Objektive oder auch Brillen mit Kunststoffgläsern, haben bestimmt keine schleifende Wirkung. Gruss Frank |
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bobileinchen
Hat sich gelöscht |
00:09
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#56
erstellt: 27. Nov 2011, |||
Hi, also... mein Hersteller meinte, das vor Ort zu erwebende Isopropanol riecht immer so. Hmmm. Wie dem auch sei. Ich habe gerade verschiedene Mixturen ausprobiert, die Beste ist genau die, die ich schon vor Jahrzehnten selbergemixt habe: 40-45% Isopropanol, 60-55% dem. Wasser. Hier und jetzt die Entscheidung: genauso wird die Flüssigkeit mit der nächsten Lieferung kommen. Also kein Netzmittel mehr! Viele Grüße Boris |
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FrankyU
Ist häufiger hier |
00:48
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#57
erstellt: 27. Nov 2011, |||
Ich habe jetzt mal die Analogis Clean Ersatzbürste mit meinem Lenco-Clean ausprobiert. Er läuft wirklich sehr gut mit, aber es ist viel zu viel Flüssigkeit auf der Platte, auch in der niedrigsten Dosierstellung. Das verstehe wer will. Gruss Frank |
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bobileinchen
Hat sich gelöscht |
01:03
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#58
erstellt: 27. Nov 2011, |||
Hi FrankyU, drücke mal die Bürste vorsichtig in den Kopf hinein. Es ist möglich, der Bürsteneinsatz im Kopf hat sich während des Transports gelöst, ist somit nach unten in Richtung Platte gerutscht. Viele Grüße Boris |
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faxe
Stammgast |
14:32
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#59
erstellt: 27. Nov 2011, |||
heip
Inventar |
14:37
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#60
erstellt: 27. Nov 2011, |||
Läuft aber trocken mit, oder ? |
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faxe
Stammgast |
14:57
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#61
erstellt: 27. Nov 2011, |||
hallo ja staub-trocken.. lg faxe |
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heip
Inventar |
15:04
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#62
erstellt: 27. Nov 2011, |||
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wolfpeter
Ist häufiger hier |
20:03
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#63
erstellt: 27. Nov 2011, |||
Denke, dass ist eine gute Entscheidung! |
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PRW
Hat sich gelöscht |
22:16
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#64
erstellt: 28. Nov 2011, |||
Danke für den Hinweis bei mir ist auch viel zu viel Flüssigkeit auf der Platte gekommen, Jetzt ist alles wieder super, genau richtig ![]() Gruß Peter |
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wolfpeter
Ist häufiger hier |
19:42
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#65
erstellt: 01. Dez 2011, |||
BITTE, BITTE, macht die Bürstchenhaare ein wenig steifer, ähnlich dem Lenco-Bürstchen. Ich habe da eine Platte mit ziemlich engen oder flachen (?) Rillen und da macht der Arm was er will. Alles probiert aber dieses flauschige Knäuelchen da vorne bleibt einfach nicht stehen und läuft immer in die Mitte. Gruß Wolfgang |
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FrankyU
Ist häufiger hier |
19:58
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#66
erstellt: 01. Dez 2011, |||
Hallo Boris, habe alles Mögliche versucht. Es ist immer fast eine Überschwemmung, nach drei Platten (6 Seiten) ist der Lencoclean leer. Ich habe auch mal die Dosierung nach allen Richtungen verstellt, keine Besserung. Jetzt habe ich die Lenco-Clean Bürste wieder aufgesteckt und es funktioniert. Ich weiss auch nicht´, was ich noch machen soll. Ich lasse erst mal die Lenco Bürste drauf. Gruss Frank [Beitrag von FrankyU am 01. Dez 2011, 19:59 bearbeitet] |
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wolfpeter
Ist häufiger hier |
22:22
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#67
erstellt: 01. Dez 2011, |||
Ich habe gerade gelesen, dass die original Lencocleanbürstchen aus Kohlefaser waren! Die steifen Härchen dringen halt tiefer in die Rillen wodurch die Führung besser ist und außerdem den Staub aus den Rillen holen währenddessen das Bürstchen von Analogis eher dafür Sorgen, dass der Staub gleichmäßig über die Platte verteilt wird. So wie es ist, werde ich mit dem Teil auch nicht recht glücklich und ich fange dann mal an für eine Plattenwaschmaschine zu sparen. ![]() Gruß Wolfgang |
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bobileinchen
Hat sich gelöscht |
22:41
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#68
erstellt: 01. Dez 2011, |||
Hallo liebe Nassabpieler, also... die Lencoclean-Bürstenhärchen waren mitnichten aus Kohlefaser!!! Es war eine schnöde Kunstfaser. Merke: stimmt der Winkel nicht, also ist die Achse zu hoch, läuft der Arm niemals richtig mit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Zur Not, Achse kürzen. Doch ich werde mal meinen Produzenten fragen, ob es eine Möglichkeit für eine zusätzliche, extern zu erwerbende Spezialachse gibt. Viele Grüße Boris ![]() |
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heip
Inventar |
00:07
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#69
erstellt: 02. Dez 2011, |||
Nur mal für mich : Passen die Bürsten des "neuen" Spenders echt in den "alten" Lenco ? |
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bobileinchen
Hat sich gelöscht |
00:46
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#70
erstellt: 02. Dez 2011, |||
Ja, tun sie. Straff, aber es funzt sehr gut. Viele Grüße Boris |
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heip
Inventar |
01:17
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#71
erstellt: 02. Dez 2011, |||
Dank für die Info. |
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Archibald
Hat sich gelöscht |
08:30
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#72
erstellt: 02. Dez 2011, |||
Hallo Heino, ich kann die Aussage von Boris, dass die neuen Köpfe auf das alte Lenco Clean-Röhrchen passen, bestätigen, siehe auch mein Posting #42 weiter oben. Gruß Archibald [Beitrag von Archibald am 02. Dez 2011, 08:32 bearbeitet] |
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heip
Inventar |
00:09
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#73
erstellt: 03. Dez 2011, |||
Auch Dir sei Dank . |
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bobileinchen
Hat sich gelöscht |
21:01
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#74
erstellt: 03. Dez 2011, |||
Hi Folks, probiere gerade Rohrverlängerungen aus. Habe da was in Auftrag gegeben, sieht eigentlich genau wie das aus, was Ihr alle seht wenn man sich die Fallrohre für's Regenwasser ansieht. Funktioniert hervorragend!!!! Mein RPM 10.1 E hat damit keinerlei Probleme. Die Verlängerung gibt ein wenig mehr an Aufstellungsabstand und -Freiheit. Ein User berichtete mir davon, er hat einen Pro-Ject Extension. Die Achse des AnalogisClean steht bei ihm auf der Motorabdeckung. Für andere Aufstellungen besteht mit der aktuellen Bauform des AnalogisClean keine Möglichkeit. Thema Achsenhöhe: die mitgelieferte Achse funktioniert eigentlich für alle "normalen" Dreher. Schwierig wird es, wenn Hauben viel zu niedrig sind oder wie bei meinem RPM 10.1 E, die gesamte Chassikonstruktion keinerlei "normale" Befestigungsmöglichkeit hergibt. Bei mir steht die Achse mitsamt Basis auf einem Alu-Runddrehteil von 13 cm Bauhöhe!! Wir können da nicht jedem Plattenspieler gerecht werden. In solch einem Fall ist dann immer der Bastler angesagt. Aaaaaaaber... wir arbeiten an diesem Problem. Falls es jemand wissen will... habe meinen Pro-Ject RPM 10.1 E mit einem Jelco SA 750 EB Tonarm ausgerüstet. Und nochmal der absolut wichtige Hinweis: achtet auf einen korrekten Kippwinkel des Arms. Haut der nicht hin, kann der Kollege AnalogisClean nicht richtig arbeiten!!!!!!!!!!!!!! Cheers Boris ![]() [Beitrag von bobileinchen am 03. Dez 2011, 21:04 bearbeitet] |
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TomHo
Stammgast |
02:15
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#75
erstellt: 15. Dez 2011, |||
Nach meiner anfängliche Euphorie ist bei mir jetzt erst einmal Ernüchterung eingetreten. Der analogis clean mach einfach nur noch was er will, nur nicht was er soll, nämlich synchron zum Tonabnehmer laufen. Habe alles ausprobiert, verschiedene Winkel, die Bürste ordentlich gekämmt aber er will einfach nicht synchron laufen. Für mich hat sich das Thema nass abspielen erledigt Schade das es keine Geld zurück Garantie gibt. |
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PRW
Hat sich gelöscht |
12:28
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#76
erstellt: 15. Dez 2011, |||
Hallo TomHo, meiner wollte auch einfach nicht synchron zum Tonabnehmer laufen. Bis ich mich an das hier erinnerte: Und was hat das um 2,5 cm längere Rohr denn für einen Vorteil? Von Passat im Thread >> NEUER LENCOCLEAN ARM ANGEKÜNDIGT << Ich habe den um genau 2,5 cm mit einer feinen Säge gekürzt, Langsam sägen sonst schmilzt der Kunststoff und der läuft wunderbar. ![]() ![]() Gruß Peter |
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FrankyU
Ist häufiger hier |
20:18
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#77
erstellt: 17. Dez 2011, |||
Da es nach dem Bürstentausch, danke Boris, mit dem original Lenco-Clean etwas besser wurde, aber nicht gut, habe ich mir gestern bei MrStylus einen Analogis geholt. Jetzt funzt es prima, habe etwa 5 Platten abgespielt, hauptsächlich die, bei denen der Lenco-Clean immer nicht so recht wollte. Ich hoffe, dass es auch so bleibt. |
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Papa_San
Inventar |
11:23
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#78
erstellt: 18. Dez 2011, |||
Da mir die Fertigmischung beim Apotheker zu teuer wurde (16,-€ /L inkl Flasche) habe ich mir je einen 10L Kanister Isoprop und dest. Wasser besorgt, dann selber gemischt. Zusätzlich gab ich noch ein paar Tropfen Tetanol Netzmittel in die Flasche. Jetzt bilden sich Tropfen auf der Platte. Ich meine auch,dass mehr Flüssigkeit aufgetragen wird. Liegt das am Netzmittel? Das Mischungsverhältnis ist ansonsten das Gleiche wie aus der Apo,40% Isoprop= 60% Wasser. Gruß Siggi |
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heip
Inventar |
11:47
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#79
erstellt: 18. Dez 2011, |||
Aus der Erinnerung heraus, sollte der Iso-Anteil nicht größer sein als der H2O-Anteil ? |
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TBF_Avenger
Stammgast |
12:30
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#80
erstellt: 18. Dez 2011, |||
Also ich habe jetzt im Verhältnis Isoprop : Dest.Wasser 1:3 gemischt ( Plus ein kleiner Tropfen Spüli ![]() [Beitrag von TBF_Avenger am 18. Dez 2011, 12:30 bearbeitet] |
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jotagamma
Ist häufiger hier |
08:44
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#81
erstellt: 19. Dez 2011, |||
Ich hoffe doch, dass du statt Tetanol das Netzmittel Mirasol von Tetenal verwendest. Dieses Mittel wirkt antistatisch und kann sinnvoll bei der Plattenreinigung eingesetzt werden. Als wirksame Mischung zum Naßabspielen verwende ich seit 40 Jahren die bekannte und bewährte aber teure Rezeptur nach K. Breh. Es grüßt Joachim |
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Papa_San
Inventar |
01:14
![]() |
#82
erstellt: 20. Dez 2011, |||
Moin Joachim ja,ich benutze Tetanal Mirasol 2000 Antistatic,nicht Tetanol. Hab gerade noch mal auf die Flasche geguckt. Trotzdem,irgendwas stimmt mit meiner Mischung nicht. Bei der vom Apotheker entstehen keine Tropfen auf der Platte. Ist jetzt kein Riesenproblem,wundert mich nur. Gruß Siggi |
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juergen1
Inventar |
03:55
![]() |
#83
erstellt: 26. Dez 2011, |||
Hallo Wolfgang, was den Arm in die Mitte zieht, ist die Skatingkraft. Du kannst sie verringern, indem Du den Fuß des Naßabspielers vom Plattenteller weg versetzt. Wenn Du ihn sehr weit weg versetzt, erzielst Du sogar eine sozusagen negative Skatingkraft, die den Arm nach außen zieht. Davon abgesehen, bringen sicherlich auch steifere Borsten etwas wegen der besseren Führung. Gruß Jürgen |
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PRW
Hat sich gelöscht |
01:15
![]() |
#84
erstellt: 30. Dez 2011, |||
Bei mir Leider auch ![]() Ich bin mit der Sache durch, werde meine Schallplatten jetzt Digitalisieren und dabei noch mal den Nassabspieler verwenden. Die Platten werde ich da nach Trocken wischen, eine schöne sauerer wird das geben ![]() Eigentlich sehr Schade Gruß Peter |
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Compu-Doc
Inventar |
02:34
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#85
erstellt: 30. Dez 2011, |||
Wenn zu viel Flüssigkeit aus der Bürste läuft ist der Druck zu hoch; vllt. den Winkel einmal verkleinern. Digitalisierte Schallplaten sind unvintage und........megaout. ![]() |
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heip
Inventar |
03:36
![]() |
#86
erstellt: 30. Dez 2011, |||
Dann hast Du beim Abspielen mit Restflüssigkeit wieder das Problem des Trockenlaufs, war früher mit den Lencos schon ein Problem, es muss halt experimentiert werden, Mittelstellung oder so ... Badet die Nadel !! [Beitrag von heip am 30. Dez 2011, 03:37 bearbeitet] |
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Archibald
Hat sich gelöscht |
08:56
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#87
erstellt: 30. Dez 2011, |||
Hallo Heip, wenn Du schreibst :
So kann ich das nicht wirklich nachvollziehen. Mein Lenco Clean läuft seit 1976 (anfangs das einfache, nachher das Lenco Clean L) ohne Probleme. ![]() Gruß Archibald ![]() |
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heip
Inventar |
11:17
![]() |
#88
erstellt: 30. Dez 2011, |||
Ich meinte, dass die Einstellung erst "gesucht" werden muss und trotzdem auch vom Füllstand der Flüssigkeit abhängig bleibt. Versifft das Haarbüschel auf der Platte langsam, ergeben sich wieder andere Werte, das Naßabspielen ist und bleibt ein probieren und testen ... Solltest Du eine dauerhaft funzende Einstellung gefunden haben, Glückwunsch . ![]() ![]() [Beitrag von heip am 30. Dez 2011, 11:17 bearbeitet] |
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Papa_San
Inventar |
11:31
![]() |
#89
erstellt: 30. Dez 2011, |||
Wenn der Arm nicht richtig mitzieht,fülle ich einfach nach. Kein großer Akt. Das mit der richtigen Aufstellung für den Ständer ist nicht so einfach,da gebe ich Dir recht. Ich stelle ihn zuerst nur auf den PS,ohne ihn fest anzudrücken. Danach suche mir dann den Punkt,der am besten passt. Bei manchen Platten geht´s aber irgendwie gar nicht. Da schnellt der Arm sofort in Richtung Plattenmitte oder rutscht ständig über den Rand. Gruß Siggi |
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heip
Inventar |
11:44
![]() |
#90
erstellt: 30. Dez 2011, |||
Ja, ich weiss, dieses ganze Procedere mit den LPs ist es auch was mich nervt, ich bin schon froh, dass der Weg bis zum Erklingen der Mucke durch die kleinen silbrigen Scheiben viiiiel kürzer geworden ist ... |
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Papa_San
Inventar |
15:09
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#91
erstellt: 30. Dez 2011, |||
Ja,ja,die CDs sind schon praktisch oder Streamen vom Laptop.....mach ich morgens gerne vom Bett aus,sehr praktisch. Allerdings,wenn ich denn mal Zeit habe,gibt es für mich nichts entspannenderes als eine LP aufzulegen und mal ne halbe Stunde,vielleicht ne Ganze nicht zu quatschen und auch kein Telefon,sondern nur der Musik zu lauschen. Beruhigt mich ungemein. Und da gehört für mich auch das ganze Tamtam mit dem Lenco,die ganze Vorbereitung einfach dazu. Ist sowieso selten genug,das ich mal Zeit habe Guten Rutsch Leute! Siggi |
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PRW
Hat sich gelöscht |
15:10
![]() |
#92
erstellt: 30. Dez 2011, |||
Hallo alle zusammen, erst mal danke für die Hilfe von euch. Ich habe einfach keine Lust mehr, erst konnte ich als mein alte Nassabspieler keine Bürsten mehr hatte, die Platten nicht mehr hören und jetzt das hier. @ Heip: Ja, die Nadel Badet.
Ich werde die Schallplatten nach dem Digitalisieren alle Waschen und Trocken hören und dann ist Schluss mit Naßabspielen. Gruß Peter |
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PRW
Hat sich gelöscht |
15:19
![]() |
#93
erstellt: 30. Dez 2011, |||
So ist das auch bei mir, ich werde die Schallplatten in einem Stück pro Seite Digitalisieren und so auch wieder Anhören. Freue mich schon Simon and Garfunkel - The Concert in Central Park - in einem Stück durch zu hören. Es sind vier Plattenseiten und mal nicht wischendurch umdrehen ![]() Gruß und guten Rutsch auch von mir, Peter |
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wolfpeter
Ist häufiger hier |
16:55
![]() |
#94
erstellt: 30. Dez 2011, |||
Hallo! So, jetzt habe ich wieder einige Modifikationen gemacht: 1.) Das Rohr um ca. 8 mm vorne abgesägt. 2.) Vorne einen Metallring auf das Rohr gesteckt um es am Kopf schwerer zu machen. Alternativ könnte man auch hinten vom Blei Gegengewicht etwas wegnehmern. 3.) Das Bürstchen vom alten Lecoclean in den Kopf gemacht und mit ein paar Nadelstichen etwas fließfreudiger gemacht. Das um und auf ist, dass Bürstchen vorne!!! Haare zu weich, das Gewebe zu durchlässig! Ich muss vorne das Köpfchen erst gar nicht öffnen. Auch im zugedrehten zustand gibt es ein Nadelbad und nach ein paar Platten bzw. Stunden ist das Rohr leer. Beim Köpfchen vom Lencoclean kann ich halb aufdrehen und es zieht nur eine feuchte Spur und läuft tadellos mit ! Einen enormen Nachteil hat das Ding auch noch wenn es nicht ordentlich mitläuft bzw. die Borsten zu weich sind: Der Dreck wird nur aufgeschwämmt aber vom Bürstchen nicht mitgenommen weil es nur mehr ein nasser Klumpen ist. Das darf dann die Nadel machen, dass heißt nach jeder Plattenseite die Nadel putzen und was da dran klebt ich ein richtiger zäher Popel den man nur mit ziemlichen Aufwand wieder völlig weg bekommt. Eigentlich wären das Dinge die leicht zu beheben wären aber das Bobileinchen ist der Meinung, dass alles in bester Ordnung sei. Na Danke... So ist das Ding nicht zu gebrauchen sondern nur wenn man bereit ist viel zu experimentieren bzw. zu Basteln. Lencoclean hat niemals diese Probleme gemacht!!!! Gruß Wolfgang |
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heip
Inventar |
16:55
![]() |
#95
erstellt: 30. Dez 2011, |||
Moin Peter, hast Du klanglich denn keinen Effekt bemerkt ? Ich fand schon, dass die Flut auf'm Vinyl Feinknistern mindert, das justieren des Arms ist zeitaufwendig, aber ... Versuch macht kluch ... ![]() Moin Wolfgang,
die Bürste mit 'ner (alten ?) Zahnbürste mal kämmen ? [Beitrag von heip am 30. Dez 2011, 16:58 bearbeitet] |
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wolfpeter
Ist häufiger hier |
17:12
![]() |
#96
erstellt: 30. Dez 2011, |||
Also ob es pitschnass oder Feucht ist, macht keinen Unterschied beim Klang. Feucht ist mir lieber als diese Flüssigkeitsorgie auf der Platte! Außerdem habe ich keine Lust jedes Monat einen Liter zu mischen. Möglichkeit mit dem Bürstchen wäre selbst auch die Suche nach einem geeigneten Stoff zu gehen, den originalen vom Bürstchen rauszunehmen und den geeigneteren Stoff zu zuschneiden und mit Superkleber einzukleben. Damit würde man nicht warten brauchen ob sich der Hersteller herab lässt, dass in den Angriff zu nehmen. Wenn jemand einen passenden Stoff gefunden hat, wäre ich sehr dankbar wenn es hier gepostet werden würde!!! Sicher hat das Lencoclean auch ab und zu Probleme gemacht aber niemals in diesem Ausmaß !!!!!!!!!!!! Also mit meiner Konstruktion läuft der Arm jetzt tadellos mit, die Spur ist sehr regelmäßig feucht und auf der Nadel fängt sich kaum mehr Dreck! Gruß Wolfgang [Beitrag von wolfpeter am 30. Dez 2011, 20:06 bearbeitet] |
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joba
Stammgast |
21:37
![]() |
#97
erstellt: 30. Dez 2011, |||
Hallo ich kann natürlich nicht beurteilen wie der nassläufer bei euch läuft bei mir ist aber alles i.o.. ich benutze den arm wechselseitig auf zwei geräten und alle von euch geschikderten probleme sind bei mir noch nicht aufgetreten. vllt als kleiner tipp. ich hatte den eindruck, daß die neigung des arms für die flüssigkeitsmange wichtig ist. joba |
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wolfpeter
Ist häufiger hier |
02:46
![]() |
#98
erstellt: 31. Dez 2011, |||
Hmmm, wie lange funktioniert das schon bei dir? Ich denke, nächstes Jahr kommt bei mir eine Platten Waschmaschine ins Haus. Man gibt ein Vermögen für die analoge Seite aus und das wichtigste, die Medien, sollten schon das Optimum bringen beziehungsweise optimal behandelt werden und nicht mit diesen halbversuchen misshandelt werden.. |
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TomHo
Stammgast |
22:22
![]() |
#99
erstellt: 13. Jan 2012, |||
Wollte dem analoges clean jetzt noch mal eine 2. Chance geben. Bei einer Platten läuft er sauber mit, bei der nächsten macht er was er will Ich glaube das der Bürstenkopf eine totale Fehlkonstruktion ist, die Fasern sind viel zu weich und es ist einfach nur ein feuchter Klumpen. Auch die Dosierung der Flüssigkeit funktioniert nicht, egal in welcher Stellung, es kommt immer zuviel Flüssigkeit. Vielleicht kann Boris sich ja nochmals melden und dazu Stellung beziehen. Für mich ist es so absolut nicht zu gebrauchen und wird jetzt endgültig eingemottet ![]() Werde meine Platten jetzt in der Knosti waschen und nur noch trocken abspielen. Und weiter auf eine Plattenwaschmaschine sparen ![]() |
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heip
Inventar |
09:10
![]() |
#100
erstellt: 14. Jan 2012, |||
@TomHo : Leider war es schon "früher" so, dass der Fluss der Flüssigkeit mit dem Füllstand des Tanks leicht variert. Es gilt einen Mittelwert für die Neigung zu finden, trotzdem hast Du bei vollem Tank meist etwas zu viel, bei fast leerem Tank etwas zu wenig Flüssigkeit auf der LP. Eher zu knapp einstellen ... [Beitrag von heip am 14. Jan 2012, 09:11 bearbeitet] |
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PRW
Hat sich gelöscht |
13:17
![]() |
#101
erstellt: 27. Jan 2012, |||
Hallo alle zusammen, bei mir ist leider folgendes passiert, da ich eine Flüssigkeit von 70% Isopropanol verwende. Der Tank ist am ende undicht geworden und Bürstenkopf hat leider die Bürsten verloren. Das ist natürlich meine Schuld da ich nicht die Original Flüssigkeit verwendet habe. Also 70% Isopropanol bitte nicht verwenden, der Nassabspieler geht davon kaputt Ich habe darauf hin den Bürstenkopf mal Auseinander genommen und ein Foto gemacht: ![]() Entschuldigt bitte die Qualität, was man aber deutlich sehen kann, man kann die Flüssigkeit leider nicht reguliere. Die Bürsten sind einfach über ein Loch geklebt worden ohne Reguliermöglichkeit ![]()
Das erklärt auch TomHo warum meine Platten Absaufen, auch wenn ich auf minus gehe. Gruß Peter |
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