Tonabnehmer für 1210mk2 bis max. 200€

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Stammgast
#1 erstellt: 02. Apr 2013, 23:05
Hallo liebes Forum,

Nach langer Zeit habe ich mal wieder eine Frage/Beitrag zu leisten: Momentan hängt an meinem 1210mk2 noch ein Ortofon Arkiv, ich nutze das Gerät ausschliesslich zum Musikhören und möchte dies gern auf einem "besseren" Level tun können - sprich: ein neues System muss her, Maximalpreis 200€ exklusice Headshellpreis. Ich höre fast ausschliesslich elektronische Musik, Phonoamp ist eine Project Phonobox II, Verstärker ein HK137. Mir ist klar, dass musikalisches Qualitätsempfinden sehr subjektiv ist, daher nehme ich Tippss/Anregungen auch als solche wahr :-)

Danke & MFG
Lars
Detektordeibel
Inventar
#2 erstellt: 03. Apr 2013, 01:42
nun... was für "elektronische" Musik hörst du genau?

Der DJ greift ja meist eher zu nem Shure M44 etc. in Sachen abtasteigenschaften biste mit dem elliptischen Arkiv schon weiter oben. auch wenn das Relativ "neutral" klingt.

Man könnte auch ne Nadel 20 oder 30 auf das Arkiv machen, ob das dich klanglich - wirklich - weiter bringt ist halt die andere Frage...

Willst du mehr Bass oder woran "fehlts"?
akem
Inventar
#3 erstellt: 03. Apr 2013, 07:50
Denon DL110. Wenn möglich ein Headshell wählen, das ein wenig Gewicht hat, am Besten 14g oder mehr.
Was Besseres gibt's für das Geld nicht, wenn es auch noch auf den 1210 passen soll. Die Kombi mit dem 110 haben schon einige hier laufen und bis jetzt war noch jeder sehr zufrieden damit.
Einziger Nachteil: das 110 hat keine wechselbare Nadel. Ist die Nadel mal kaputt mußt Du das System entweder neu kaufen oder retippen lassen (z.B. Nadelspezialist.de: Retipping mit elliptischer Nadel ca. 60 Euro plus Steuer und Versand - ist also sogar billiger als "normale" Ersatznadeln, dauert aber ein paar Wochen und Du mußt das System danach neu justieren). Originalverpackung des Tonabnehmers für einen späteren Versand unbedingt aufheben - es gibt ja Leute, die können es gar nicht erwarten, Verpackungen am besten inklusive Bedienungsanleitung und für das Gerät notwendigem Zubehör wegzuschmeißen... Grad, daß sie das Gerät selbst noch rausnehmen

Gruß
Andreas
starter
Stammgast
#4 erstellt: 03. Apr 2013, 14:17
Toll, vielen Dank für die Tips und Anregungen!!!
@Detektordeibel: die Tatsache, dass CDs vom HK-DVD-Player im der gleichen Kette aus Verstärker und LS deutlich besser klingen als das gleiche Lied von Vinyl (minderwertige Pressung jetzt mal ausgeschlossen) hat den Ausschlag gegeben, mich nach einem besseren System umzuschauen. Musikrichtung ist von Minimal bis Drum&Bass alles vertreten.

@Andreas: danke für den Tip mit dem Denon! Welche Headshell wäre denn empfehlenswert?

MFG!
Lars
Detektordeibel
Inventar
#5 erstellt: 03. Apr 2013, 15:11

dass CDs vom HK-DVD-Player im der gleichen Kette aus Verstärker und LS deutlich besser klingen als das gleiche Lied von Vinyl


Was klingt denn genau anders/besser? Bzw. welche Stellen... versuchs mal zu beschreiben.


DL 110 würd ich mir hier überholtes kaufen - die derzeitigen Apothekenpreise wäre es mir nicht wert.
http://www.schallpla...0-High-Out-oxid.html
akem
Inventar
#6 erstellt: 03. Apr 2013, 17:10

starter (Beitrag #4) schrieb:

@Andreas: danke für den Tip mit dem Denon! Welche Headshell wäre denn empfehlenswert?


Hast Du das originale Technics-Headshell nicht mehr? Gibt's auch einzeln zu kaufen - das wäre wohl die stilechteste Variante.
http://www.ebay.de/i...&hash=item1e76e5218b

Da gibt's sogar welche mit einschraubbaren Zusatzgewichten, sind aber dann meist nur Nachbauten. Hab auf die Schnelle aber keines gefunden.

Ansonsten:
Je nach Geldbeutel würde ich sagen die hier:
http://www.zum-shop....192-196_p5238_x2.htm (gesundes Kampfgewicht, leider auch das teuerste der drei - prüfen, ob der Technics das ausbalancieren kann! Ggf. brauchst Du dann noch das hier: http://www.ebay.de/i...&hash=item33783225cb)
oder
http://www.zum-shop....92-196_p12061_x2.htm (deutlich leichter, da kann man aber noch Gewichtsplättchen zwischen TA und Headshell packen)

Kleiner Tip: wenn Du eine Feinwaage hast (gibt's im Netz zum Beispiel von Tomopol für rund 20 Euro, kann man auch gleich als Tonarmwaage zwecks Auflagekrafteinstellung benutzen...) kannst Du mal das Gegengewicht abnehmen, Headshell montieren und dann den Arm auf die Waage absenken, so daß er mit dem Headshell auf einer Kante auf der Wiegefläche aufliegt. Ggf. was zum dazwischenlegen verwenden (dessen Gewicht aber dann wieder rausrechnen...). Der angezeigte Gewichtswert plus das Eigengewicht des Tonabnehmers gibt Dir dann eine grobe Vorstellung davon, welche effektive Masse der Tonabnehmer zu "sehen" bekommt. Ist zwar nicht ganz richtig, die Größenordnung stimmt aber auf +/- 1-2g genau. Das DL110 braucht etwa 13g aufwärts, damit es gut klingt...

Und gib Dir Mühe, die Tonarmhöhe hinten richtig einzustellen! Eine falsche Armhöhe quittiert das 110 sofort mit suboptimalem Klang. Wenn alles paßt braucht das System so schnell keinen Gegner zu fürchten - da gibt es durchaus doppelt und dreimal so teure Systeme, die nicht ernsthaft besser sind Und für 200 Euro kenne ich nichts, was dem 110 halbwegs das Wasser reichen könnte (höchstens das Sonus Gold Blue, das es offiziell seit Jahrzehnten nicht mehr gibt und das hin und wieder als "New Old Stock" für knapp über 100 in der Bucht zu haben ist, aber leider einen sehr leichten Arm braucht...) Gell, Detektordeibel...

Gruß
Andreas
Lateralus69
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 03. Apr 2013, 18:18
Detektordeibel
Inventar
#8 erstellt: 03. Apr 2013, 18:21
Bei Rö-hifi und thakker ists neu nen 10er billiger...


Gell, Detektordeibel...


Aber ist halt ein Denon 110 und kein Denon 200. Mir ist es klanglich zu nah am AT94E


[Beitrag von Detektordeibel am 03. Apr 2013, 18:23 bearbeitet]
Lateralus69
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 03. Apr 2013, 18:41
Ich habe das 110 am 1210er und das AT95 hatte ich mal, um einen Haufen Platten im Auftrag zu überspielen. Glaub mir, da ist nix ähnlich!
Albus
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 03. Apr 2013, 19:11
Tag,

zu erwähnen: an der gezeigten Ortofon Headshell LH2000 kommt man mit einem DL-110 nicht auf den geforderten Überhang (Position über alles bei 52,0 mm - hier ohne weitere Erläuterungen). Das 110 hat einen zu kurzen Befestigungsabstand von 8,3 mm, die LH2000 verfügt nur über einen Montagespielraum bis 41,9 mm, mithin maximal 50,2 mm (41,9 + 8,3). Mit verschiedenen anderen Headshells würde es einem ebenso passieren. Vorher den maximalen Montage-/Einstellspielraum prüfen empfohlen. Von Ortofon käme eventuell, nach dem Montagespielraum, 46 mm, die LH9000 in Betracht - aber nein, mit 16,8 g ist diese zu schwer (16,8 + 5 + 0,5 = >20,5 g). Weiter...

... Mit dem hinten einzuschraubenden 10 g-Subgegengewicht kann der Technics-Arm bis 20,5 g Kopfgewicht (HS, Abtaster, Zusatzgewichte) ausbalancieren und belastet werden. 20,5 g ist die Grenze (BDA).

Die originale Technics-HS zum M5G verfügt selbstverständlich über reichlich Einstellspielraum, vorderste Schraubenposition (Mitte eines M2,5-Schraubkopfes) bei >45,0 mm; 52,0 mm sind kein Problem. So kann auch noch ein DL-103 mit noch kürzerem Befestigungsabstand passend montiert werden, 7,5 mm bringt dieses DL-103 nur mit. Weiterhin gehört zur M5G-HS das 4 g-Kopfzusatzgewicht, insgesamt kommt man so auf 11,5 g (HS allein 7,5 g Magnesium), dazu eventuell das 3 g Zusatzplättchen (Messing), wenn es denn unbedingt 14,5 g werden sollen.
Die HS gibt es hier, auch das 3 g-Zusatzplättchen: http://www.4-dj.de/shop/products_all.html?page=6&disp_order=1 Techncis-HS hat die Artikel-Nr. SFPCC31006-K1 (Technics-Nummer).

Dann erwähne ich noch die Headshell Nagaoka Top-Q, 14 g, eine HS mit Doppelpin-Sockel und Azimut-Justagemöglichkeit, die Länge der vorderen Montagemöglichkeiten wäre zu erfragen: http://www.zum-shop....192-196_p7177_x2.htm

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 03. Apr 2013, 19:33 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#11 erstellt: 04. Apr 2013, 00:07

und das AT95


Wer redet denn davon?
chaplin2009
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 04. Apr 2013, 13:49
Hallo,
dieser Beitrag kommt mir gelegen.

Auch ich bin gerade dabei meine Technics umzustellen. Ich habe noch 2 Shure V15-III die ich auf meine beiden Player montieren möchte. Original verpackte HS von Technics sind noch vorhanden.

Unklar ist mir der Vorgang zum Thema Zusatzgewichte Ja oder Nein. Wird für die HS ein Zusatzgewicht benötigt. Für mich ist dieser Punkt unklar.

Klärt mich bitte auf.

Gruß
chaplin2009
Albus
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Apr 2013, 15:08
Tag,

ein Shure V15III (6,3 g, dazu Befestigungsmaterial 0,5-1,0 g) ist an einem SL12xx immer ohne jedes Zusatzgewicht zu betreiben. - Mit der originalen Headshell (7,5 g) ergibt sich ein geradezu optimales Gewicht am Tonkopf. Die Bauhöhe des Tonabnehmers (unter Auflagekraft) von 16 mm ist am Mk II in Ordnung, dagegen am M5G zu flach. Am Mk II mit der dicken Plattenmatte (~6 mm) sind mindestens 15 mm gefordert, aber am M5G (Plattenmatte nur ~2,75 mm stark/flach) sind mindestens 17 mm verlangt (Höhenjustage gemäß jeweiliger BDA).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 04. Apr 2013, 15:16 bearbeitet]
akem
Inventar
#14 erstellt: 04. Apr 2013, 16:09

chaplin2009 (Beitrag #12) schrieb:
Unklar ist mir der Vorgang zum Thema Zusatzgewichte Ja oder Nein. Wird für die HS ein Zusatzgewicht benötigt. Für mich ist dieser Punkt unklar.


Jeder Tonabnehmer hat eine Nadelnachgiebigkeit (engl. Compliance). Da gibt es Nadeln, die relativ hart aufgehängt sind (niedrige Compliance) und es gibt Nadeln, die relativ weich aufgehängt sind (hohe Compliance). Diese Nadelsteifigkeit ist im Prinzip nichts anderes als eine Federsteifigkeit, wobei die Feder das Rückstellelement für die Nadel ist (bei MM und MI meist nur die Gummilagerung des Nadelträgers, bei MCs kommt meist ein sog. Spanndraht im Inneren mit dazu, weswegen MCs auch härter aufgehängt sind...). Grnerell kann man sagen, daß MC-Systeme generell eine niedrige Compliance haben, MM und MI Systeme eine mittlere bis hohe Compliance. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel...
Das Pendent dazu ist die sog. effektiv bewegte Masse des Tonarms, zu dem die Headshell auch dazu gehört. Grundsätzlich benötigen hart aufgehängte Nadeln (wie beim Denon DL110) mehr Masse, weich aufgehängte Nadeln (wie bei Deinem Shure) eher leichte Tonarme. Beides zusammen ergibt ein schwingfähiges Feder-Masse System mit einer bestimmten Eigenresonanzfrequenz. Diese muß im Bereich zwischen etwa 7-13Hz liegen, ansonsten kommt es zu Störeffekten. Liegt sie zu niedrig wird der Tonabnehmer bei verwellten Platten ausgehebelt und die Nadel rutscht über die Platte, liegt sie zu hoch, leidet die Basswiedergabe und im Extremfall können die Tieftonlautsprecher irrsinnig große Auslenkungen machen und im Extremfall kaputt gehen (deswegen hat man die Subsonicfilter von Phonostufen erfunden, weil damals schon viele unsinnige Kombinationen aus Arm und Abtaster verkauft wurden...).

Gruß
Andreas
starter
Stammgast
#15 erstellt: 05. Apr 2013, 09:46
Hallo Forum,

danke für die rege Beteiligung, war die letzten Tage beruflich eingebunden, kann mich daher erst jetzt wieder "einschalten" :-)

Ich denke, das Denon DL110 scheint mir eine gute Wahl zu sein, zumal es ja preistechnisch unter meinem Maximalbudget zu haben ist, danke für die Links!!!

@Andreas: ich habe den 1210er gebraucht gekauft vor 2 Jahren ( für 290€ ) und hab mich erstmal tierisch über den guten Kurs gefreut, allerdings war keine Haube dabei, n altes Concorde Pro installiert und keine Original Headshell mehr vorhanden, naja hatte ich erstmal kein Problem mit.

Allerdings ist mir tatsächlich erst gestern mal aufgefallen, dass der "Teller" ( man möge mir den Laienausdruck verzeihen) eiert, ich dachte zuerst, es liegt an der Slipmat, aber leider eiert der ganze Teller, sieht man deutlich wenn ne Platte aufliegt und das System leichte Auf- und Abwärtsbewegungen macht....

Meine Bedenken sind jetzt: was kann das sein, wie wirkt es sich auf den Klang und die Langlebigkeit der Nadel aus und am wichtigsten: wo kann ich das reparieren lassen, am besten im Kölner Raum....?

Bevor ich jetzt ein neues System dranbaue ( davon abgesehen, dass ich nicht wirklich Ahnung vom Einstellen habe mit Schablone etc und da auch nicht falsch machen will - sprich: mich durch Unwissen um den Qualitätsgewinn bringen will) sollte ich vielleicht erst mal den ganzen TT durchchecken lassen, oder?

MFG!

Lars
volvo740tius
Inventar
#16 erstellt: 05. Apr 2013, 10:04
Hallo,


sieht man deutlich wenn ne Platte aufliegt und das System leichte Auf- und Abwärtsbewegungen macht....


sicher, dass die Platte keinen Höhenschlag hat?Wenn nicht und der Schlag kommt vom Teller, die kosten neu um die 100€.

Hier zum Bsp.

Zieh den doch mal ab und leg den Teller auf eine ebene Fläche, da sollte das doch auffallen.

Gruß Thomas
akem
Inventar
#17 erstellt: 05. Apr 2013, 11:08
Selbst den Motor mit Stift für den Teller hab ich neulich in der Bucht für einen bezahlbaren Preis gesehen. Sollte also reparabel sein.
Aber erstmal klären, woran es liegt. Leg doch mal den Teller auf eine Tischplatte und schau mal, ob er gleichmäßig aufliegt. Dann kannst Du mal schaun, ob Du eine Stange oder sowas hast, was genau in das Mittelloch reinpaßtund dann schaun, ob die Stange senkrecht steht, wenn Du sie in das Loch steckst.
Vielleicht kannst Du auch mal mit einem der ebay shops ausmachen, erst einen Teller zu kaufen und dann den Motor, wenn der Teller das Problem nicht löst...

Gruß
Andreas
Detektordeibel
Inventar
#18 erstellt: 05. Apr 2013, 17:47
Das 1210er "tellerlager" ist als Ersatzteil erhältlich ja, gibt auch "audiophile Umbauten und Mods" dafür.


aber leider eiert der ganze Teller, sieht man deutlich wenn ne Platte aufliegt und das System leichte Auf- und Abwärtsbewegungen macht....


Solang sich das System nicht "aufschaukelt" ist das aber kein Problem.

http://www.youtube.com/watch?v=blK-XvCH6FQ

So darfs nicht sein.

http://www.youtube.com/watch?v=RESigRiyd9I
starter
Stammgast
#19 erstellt: 11. Apr 2013, 13:13
Hallo liebes Forum, bitte entschuldigt, daß ich als Threadstarter mich jetzt erst wieder blicken lassen kann, viel Arbeit und ein krankes Töchterchen schränken die Freizeitmöglichkeiten momentan etwas ein :-)

Nichts desto trotz vielen Dank für die Beteiligung, ich werde jetzt am Wochenende dazu kommen, mal den 1210er wieder unter die Lupe zu nehmen und schauen, was da eiert bzw ob es sich beheben lässt.

Ich werde mich mit den neuen Erkentnissen nochmal melden :-)

MFG!

Lars
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