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Technics 1210mk2 Geometrie+A -A |
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Autor |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 30. Mrz 2022, 22:46 | |
Hallo, ich hätte mal ein Frage zur Geometrie des Technics 1210 mk2. Gibt es eigentlich irgendwelche Bezugspunkte anhand derer man kontrollieren kann ob der Tonarm richtig eingebaut ist? Also z.B bestimmte Abstände zur Mittelachse oder in der Höhe zum Deck. Ich hab schon sämtliche Suchbegriffe verwendet um etwas darüber zu finden,leider ohne Erfolg. Es muss aber doch irgendwelche messbare Punkte geben die genau passen sollten. Vielen Dank im voraus! Beste Grüße Daniel |
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P@Freak
Inventar |
#2 erstellt: 30. Mrz 2022, 22:54 | |
Hallo, da der original Tonarm am Dreher fixe definierte Einbaupunkte und Höhenanschläge hat ist eine falsche Montage / Justage an den primären Befestigungspunkten doch gar nicht möglich. Zudem ist der fix montierte Tonarm im Original höhen verstellbar wenn er eingebaut ist. Von daher verstehe ich gerade nicht worauf du hinaus willst ... weiterhin erfolgt die Feinjustage des Winkels / Tonabnehmer zu Platte auch eh über den Tonabnehmers am Headshell. P@Freak [Beitrag von P@Freak am 30. Mrz 2022, 23:30 bearbeitet] |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 31. Mrz 2022, 01:35 | |
Bei mir und einem Kollegen lassen sich bei den Plattenspieler die Tonarme unterschiedlich weit bis zur Mittelachse führen. Das sollte doch nicht so sein wenn die Montagepunkte fest vorgegeben sind.Oder wenn man ein Concorde System montiert hat und man dann vom Tellerrand bis zur Spitze des Systems unterschiedliche Maße hat. Mich würde halt interessieren wie so etwas sein kann,ich denke der Tonarm hat ja feste Anschlagpunkte in seiner Base und auch eine bestimmte Strecke in der er sich bewegen kann.Wenn der Anschlag jetzt näher oder weiter von der Mittelachse entfernt ist,dann kann doch eigentlich nur die Base irgendwie verdreht sein.Bei einem Concorde System hab ich ja keine Möglichkeit irgendwas am Tonabnehmer zu verändern,der ist ja fest auf die Original Geometrie vom Technics eingestellt,deshalb frag ich mich ob dann alles noch stimmt. Hoffe ich konnte irgendwie erklären was ich meine und vielen Dank für die Antwort. [Beitrag von Machinedrum am 31. Mrz 2022, 02:18 bearbeitet] |
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einstein-2
Inventar |
#4 erstellt: 31. Mrz 2022, 06:08 | |
Hallo Du bringst da was durcheinander. Der Abstand Tellerachse, Tonarmbasis- Mittelpunkt ist fest und kann nicht verändert werden. So hat dies wohl mein Vorredner auch verstanden. Wie weit sich der Tonarm bis zur Tellerachse schwenken lässt, ist irrelevant, weil der Dreher meines Wissens keine Endabschaltung hat. Ich weiß eigentlich nicht auf was du hinaus willst. Vielleicht meinst du den Übergang. Dieser ist auch wieder fix und braucht nicht justiert werden, wenn du ein Concord-System passend zu deinem Plattenspieler verwendest. [Beitrag von einstein-2 am 31. Mrz 2022, 06:12 bearbeitet] |
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P@Freak
Inventar |
#5 erstellt: 31. Mrz 2022, 07:11 | |
Hallo, wenn gemeint ist wie weit sich der Arm nach innen schwenken lässt da sollte es auch keine Unterschiede geben. In einschlägigen Videos ist der Innenaufbau gut zu sehen. Von unten ist eine Welle eingeschraubt die auf Endanschlag im Plastik geht. Wüsste nicht das es da Unterschiede gab. Weitere Möglichkeit ist Fehler / verbogen durch sehr grobe Misshandlung oder sonstigem mechanischen Defekt ... |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 31. Mrz 2022, 08:49 | |
Genau ich meinte das sich die Arme unterschiedlich weit nach innen schwenken lassen.Dieser Endpunkt ist bei unseren 4 Plattenspieler verschieden. Die Arme sind nicht verbogen und auch das AS funktioniert einwandfrei. |
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einstein-2
Inventar |
#7 erstellt: 31. Mrz 2022, 09:05 | |
Hallo Wieviel MM macht dieser Unterschied, gemessen am Headshell ungefähr aus. Gemessen von der Tellerachse bis Headshell Vorderkante. |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 31. Mrz 2022, 09:08 | |
Machinedrum
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 31. Mrz 2022, 09:08 | |
Machinedrum
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 31. Mrz 2022, 09:15 | |
Auf den Bildern erkennt man das man an unterschiedlichen Punkten im Schriftzug landet wenn man die Linie des Systems verlängert.Der Abstand des Schriftzug zu den Gehäusekanten ist bei beiden Plattenspieler absolut identisch.Der Arm wo die Linie am Schriftzug vor dem cs entlang geht,lässt sich auch weiter zur Mittelachse bewegen. |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 31. Mrz 2022, 09:19 | |
Der Unterschied von der Tellerachse bis zur Headshell Vorderkante sind ca.5mm |
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einstein-2
Inventar |
#12 erstellt: 31. Mrz 2022, 09:24 | |
Hallo Das verstehe ich jetzt nicht. Das ist doch nicht der Innenanschlag vom Tonarm, sondern aussen rechts auf der Liftauflage. Ich dachte dir ging es um den linken Anschlag an der Auslaufrille der Platte. |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 31. Mrz 2022, 09:34 | |
Machinedrum
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 31. Mrz 2022, 09:35 | |
Machinedrum
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 31. Mrz 2022, 09:40 | |
Hier wurde versucht den gleichen Punkt bei gleicher Position der Platte auf an beiden Tonarmen mit dem selben System zu erreichen. Ich denke man kann erkennen das es da Unterschiede gibt. |
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einstein-2
Inventar |
#16 erstellt: 31. Mrz 2022, 09:43 | |
Hallo Das sieht tatsächlich eigenartig aus. Messe mal bei beiden so gut es geht den Abstand von Tonarm Drehpunkt hinten zu Nadelspitze. Das wäre dann die effektive Tonarmlänge. Dies müsste in den Technischen Daten stehen. |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 31. Mrz 2022, 09:48 | |
Mit den Bildern wo der Arm im Halter liegt wollte ich nur zeigen das der Arm welcher sich weiter zur Mittelachse schwenken lässt,an seinem rechten Anschlag auch weiter nach innen steht.Der erkennt man daran das die Verlängerte Mittellinie des Concorde an durch unterschiedliche Punkte im Schriftzug geht. |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 31. Mrz 2022, 10:19 | |
Hab es nachgemessen,genau dort liegt das Problem.Bei einem komme ich auf ca.230mm und bei dem anderen auf ca.234mm. |
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einstein-2
Inventar |
#19 erstellt: 31. Mrz 2022, 10:39 | |
Hallo Das ist ein Unding. Sind diese Dreher von der selben Serie? Was steht denn im Datenblatt? Das kann doch nicht sein. Ich würde mich mit Technics in Verbindung setzen. Da stimmt ja dann gar nichts mehr, weder, Überhang, noch null Durchgänge. Und dafür gibt man soviel Geld aus. Da fällt mir gerade ein, wenn ich mich nicht irre, gibt es da Headshells mit unterschiedlichen Auflagemassen, 50 und 54MM. Könnte doch sein, dass es da tatsächlich unterschiedliche Tonarmlängen gibt. Nachtrag: Laut HIFi- Wiki wären 230MM die effektive Tonarmlänge. [Beitrag von einstein-2 am 31. Mrz 2022, 11:06 bearbeitet] |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 31. Mrz 2022, 12:09 | |
Die Plattenspieler wurden bis auf einen Generalüberholt.Da hat sich dann wahrscheinlich ein kleiner Fehler beim Zusammenbau eingeschlichen. Auf jeden Fall haben mir eure Antworten schon weiter geholfen und dafür möchte ich mich bedanken! |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 31. Mrz 2022, 12:12 | |
Wenn man da keine Bezugspunkte zum messen hat lässt es sich auch nicht direkt entdecken wenn man ein Concorde System benutzt oder sein Tonabnehmer nur mit der Originalen Überhanglehre von Technics einstellt.Beim Ausrichten des Tonabnehmer mit einer Schablone würde man es bestimmt direkt erkennen. |
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P@Freak
Inventar |
#22 erstellt: 31. Mrz 2022, 17:49 | |
Hallo, wenn die Abstände Mittelachse Plattenteller zur Drehachse Mittellager Mittelpunkt gleich sind kann es sein das jemand vorne den Tonarm gekürzt hat ... unter dem Verschraubdings was ja abnehmbar ist ... bei Drehern die nicht Original aus 1. Hand kommen ist vieles möglich was dort schon verbastelt wurde. P@Freak |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 31. Mrz 2022, 18:03 | |
Der Fehler liegt darin das ein Tonarm von der Spitze bis zum Drehpunkt länger ist als 230mm.Ein Tonarm ist ca.234mm von der Spitze bis zum Drehpunkt. [Beitrag von Machinedrum am 31. Mrz 2022, 18:05 bearbeitet] |
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P@Freak
Inventar |
#24 erstellt: 31. Mrz 2022, 18:16 | |
Dann schraube die Haedshell Verschraubung bei den Tonarmen vorne runter, messe und schaue ... |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 31. Mrz 2022, 18:28 | |
Jetzt verstehe ich nicht ganz was du meinst.Ich hatte doch schon vom Drehpunkt bis zur Spitze des Concorde Systems gemessen,da hatte ich bei einem 230mm und bei dem anderen 234mm gemessen.Laut Technics sollen es 230mm sein,von daher gehe ich davon aus das der längere Tonarm bzw. das Rohr nicht weit genug in seine Halterung geschoben wurde.Ich werde auch nicht selber an dem Tonarm irgendwas abschrauben das überlass ich lieber Leuten die was davon verstehen.Ich wüsste auch nicht warum ich vorne den Anschluss abschrauben sollte?Wenn jemand was ab Tonarm gekürzt hätte,dann müsste ich ja unter 230mm sein und nicht darüber. [Beitrag von Machinedrum am 31. Mrz 2022, 18:32 bearbeitet] |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#26 erstellt: 31. Mrz 2022, 18:47 | |
Aber warum sich die Arme unterschiedlich weit bis zur Spindel führen lass erschließt sich mir immernoch nicht. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 31. Mrz 2022, 19:31 | |
Tag, zur Kontrolle und Aufklärung empfehle ich, die tatsächliche Länge des Armrohres bei den Plattenspielern zu messen. Nebenbei gefragt, sind das denn anschaulich gleiche Arme? Armrohrlänge: Das ist von der senkrechten Drehachse bis vorn zum Aufnahmeschlitz des SME-Bajonetts. Die korrekte Armrohrlänge der Technics-SL12xx ist 182 mm. Zuzüglich die effektive Montagelänge von 52 mm (d.i. einschließlich 15 mm Überhang) resultiert die Gesamtlänge des vorderen Armhebels von 234 mm. Eine nötige Ergänzung: Die 234 mm sind eine rechnerische Zwischenlänge. Durch die Kröpfung von 22° ergibt sich die effektive Länge des Armes von 230 mm mit den Spurwinkel-Nullpunkten 58,8/113,5 mm bei LP-Abspielbereich 146,05/60,325 mm. Bei Messungen und Vergleichen auf gleiche Höheneinstellungen und Matten achten. Mehrere Millimeter Unterschiede bei der Fallhöhe führen zu Abweichungen bei Abmessungen. [Nachrichtlich: Beim Pioneer PLX-1000 beträgt die Länge des Armrohres (nur) 180 mm. Daher ist die effektive Montagelänge (einschließlich Überhang 15 mm) dann auch 54 mm. Die Differenz zum Technics - 54 gegen 52 mm effektive Länge ist damit geklärt. Die rechnerische Gesamtlänge ist gleichfalls 234 mm, die effektive Länge durch die 22° der Kröpfung beträgt 230 mm. Die Nullpunkte wie beim Vorbild Technics.] Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 01. Apr 2022, 07:37 bearbeitet] |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#28 erstellt: 31. Mrz 2022, 21:44 | |
Guten Abend, das ist sehr Interessant was ich da höre.Also Augenscheinlich sehen die Arme absolut Identisch aus.Die Einstellungen für die Tonarmhöhe steht bei allen auf Null,die Matten sind auch gleich.Ich benutze auch immer das selbe Concorde System um da auch eventuelle Toleranzen ausschließen zu können.Woher kommen dann diese 230mm Tonarmlänge in der Bedienungsanleitung von Technics?Dann wäre ein Concorde System am Pioneer doch eigentlich auch 2mm zu kurz? [Beitrag von Machinedrum am 31. Mrz 2022, 22:00 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 01. Apr 2022, 07:52 | |
Tag, ich hatte gestern den Schlusspunkt leider vergessen zu schreiben, heute eben als Ergänzung nachgetragen. Ich bitte um Nachsicht. - Die 234 mm sind eine rechnerische Zwischenlänge, durch die 22° der Kröpfung ergibt sich die nominelle effektive (wirksame) Länge von 230 mm. Das gilt für die Technics wie auch für den Pioneer PLX-1000. Dass die Concorde, die alten wie die neuen mit 51,5 mm plus Gummi rubber rings 0,8 mm, am Pioneer nicht genau passen, im Sinne von "best practices", ist zutreffend und bekannt genug. Es wird dennoch weitherum für alltäglich nachrangig gehalten oder ignoriert oder einfach bestritten. Bestritten, dann eben "bad practices". In deinem Fall sollten weitere Messungen folgen. Der Achsabstand 215 mm, ist der denn eingehalten? Hat der höhenverstellbare Armsockel viel Spiel? Ist der Sockel bei einem schiel eingesetzt? Sapperlot, was haben die in der Werkstatt da gemacht? Freundlich Albus |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 01. Apr 2022, 08:29 | |
Tag, ich habe mir den SL1210M5G auf die Möglichkeiten von Einbauabweichungen angesehen. - Ein Arm muss falsch, verdreht, eingesetzt sein, nicht parallel zur rechten Zargenkante, vielmehr nach links innen verdreht. Das Service Manual beschreibt die Möglichkeit, dass der "arm base position ring...deflected" (abweichend von der Sollposition) eingesetzt wurde. Dazu beschreibt der Arm mit Tonkopf einen Kreisbogen im Abspielbereich mit einem Einschwenkende 20 mm vor der Tellerachse. Der Überhang wird nachvollziehbar, 15 mm, schaut man in der Anschlagstellung seitlich auf den schwebenden Tonkopf. Wie sieht denn diese Endposition bei den Armen aus? Arbeitet die Höhenverstellung einwandfrei? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 01. Apr 2022, 08:44 bearbeitet] |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 01. Apr 2022, 08:51 | |
Hallo, zuerst mal bedanke ich mich für die Antworten. Ein Spiel kann ich in der Höhenverstellung nicht feststellen,da sitzt alles fest wenn sie geklemmt ist. Der Abstand von Spindel bis zur Mitte des vertikalen Tonarmlagers ist bei beiden auch gleich(215mm). Bei dem Abstand von der Mitte des vertikalen Tonarmlagers bis zum Ende des Tonarmes(SME Schlitz)erreiche ich bei einem 182mm und bei dem anderen 180mm.Es lässt sich jedoch schlecht messen. Grüße [Beitrag von Machinedrum am 01. Apr 2022, 09:15 bearbeitet] |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 01. Apr 2022, 09:21 | |
Das Einschwenkende ist bei beiden Armen auf jeden Fall unterschiedlich.Die Höhenverstellung funktioniert bei beiden. Ich frage mich ob dadurch überhaupt eine vernünftige Einstellung mit einem Tonabnehmer auf Headshell zu erreichen ist,wenn ich z.B. die Ortofon Schablone zum einstellen nehmen würde.Gibt es eigentlich auch eine Schablone worauf die von Technics vorgesehenen Punkte markiert sind?Dann sollten diese Punkte ja eigentlich mit einem Concorde System und der Originalen 6mm Matte ohne weitere Einstellungen direkt erreicht werden.Oder sehe ich das zu einfach?Somit könnte ich auch überprüfen ob da überhaupt einer meiner Dreher korrekt ist. [Beitrag von Machinedrum am 01. Apr 2022, 10:26 bearbeitet] |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 01. Apr 2022, 09:24 | |
Albus
Hat sich gelöscht |
#34 erstellt: 01. Apr 2022, 12:32 | |
Tag, hier kannst du allerlei durchrechnen lassen. Die Ortofon/IEC 66/120,9 mm ist per Concorde am Technics nicht möglich, die Kröpfung ist nicht anpassbar. Link: https://www.vinylengine.com/tonearm_alignment_calculator_pro.php Der Griff zur Überhanglehre des Technics zeigt einem schon wie nah an der oder weit weg man von der originalen Geometrie ist. Ohne Genauigkeitsansprüche ist die Spanne von 13,5 mm bis zu 17,0 mm (50,5-54,0 mm) an den extremen Distanzpunkten mehr oder weniger untauglich. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 01. Apr 2022, 12:33 bearbeitet] |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 01. Apr 2022, 13:13 | |
Mein Ziel war es ja eigentlich das System mit der Originalen Technics Überhanglehre einzustellen,aber wenn da ja irgendwas mit meiner Tonarmgeometrie nicht in Ordnung ist bringt mir das ja nichts.Deshalb fragte ich ob es eine Schablone zum Auflegen auf den Teller gibt,welche die Nulldurchgänge(ich glaub bei 60mm und 113mm)markiert hat und ich damit eine Gegenkontrolle durchführen kann.Diese Punkte dürfte ich ja nicht treffen wenn meine Tonarmgeometrie nicht stimmt und ich nur mit der Überhanglehre einstelle.Oder verstehe ich da etwas nicht ganz richtig? Mein Ziel ist es,die Plattenspieler auf die Nulldurchgänge von Technics einzustellen. Ich muss mich für die vielen Fragen entschuldigen,ich bin noch ziemlich neu in dem Thema und bedanke mich bei allen die mir da Ratschläge geben. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#36 erstellt: 01. Apr 2022, 13:27 | |
Tag, ob es irgendwo eine Technics-Schablonenvorlage zum Ausdrucken gibt weiß ich nicht. Wenn, dann bei der VINYLENGINE, siehe dort. Oder kaufen. Oder auf Millimeterpaier oder so draufzirkeln. Ansonsten: Die Originalnullpunkte für eine LP sind 58,8/113,5 mm. Vergleichbare Nullpunkte bei... --- Überhang 15,2 mm 60,36/112,11 mm --- 13,5 mm 49/122,2 mm --- 14,0 mm 51,98/119,59 mm --- 14,2 mm 53,24/118,48 mm --- 14,5 mm 55,22/116,73 mm --- 15,5 mm 62,88/109,81 mm --- 15,8 mm 65,69/107,23 mm --- 16 mm 67,77/105,3 mm --- 16,5 mm 74,34/99,11 mm --- 17,0 mm NAN/NAN (keine Nullpunkte im Abspielbereich) Dazu Abweichungsmaximum 3.27°, max. K2-Verzerrungen 1,38%, durchschn. K2 0,58%. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 01. Apr 2022, 15:21 bearbeitet] |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#37 erstellt: 01. Apr 2022, 13:28 | |
Wenn da irgendwas nicht in Ordnung ist mit dem Tonarm möchte ich das natürlich auch Reparieren lassen. Es aber dann auch gerne selber vernünftig kontrollieren können. |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#38 erstellt: 01. Apr 2022, 13:31 | |
Hallo Albus, du machst mir mein Leben nicht einfacher😀.Wenn es eine zu kaufen gibt wäre das für mich sehr hilfreich.Bei der Suche im Netz finde ich immer nur Schön Schablone oder die von Ortofon. [Beitrag von Machinedrum am 01. Apr 2022, 13:33 bearbeitet] |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 01. Apr 2022, 13:57 | |
Nochmal eine Frage zum Thema Einschwenkendpunkt,macht das einen Unterschied wenn die Base irgendwie verdreht ist und sich die Arme dadurch unterschiedlich weit bis zur Spindel bewegen lassen? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#40 erstellt: 01. Apr 2022, 15:39 | |
Tag, ebay hilft zum Kauf: https://www.ebay.de/itm/114394922165 Schön II, es gibt auch eine Schön I, ist eine Universal-Schablone von der der/von welcher der Autor Walter E. Schön snobtümelnd behauptet, sie sei einzigartig in der Art und Weise der Verquickung von Genauigkeit und 3% Toleranz. Man kann die nehmen und darauf die Zielpunkte selbst markieren. Aber, einem Concord hilft das nicht. Bei verschobenener Positionierung verschiebt sich auch der Verlauf des Kreisbogens durch den Abspielbereich. Das ist eine zweifelhafte Angelegenheit. Wollte man sich in der Not 'frei' eine Nullpunktekombination suchen, dann lautet eine alte Empfehlung, der innere Nullpunkt sollte zwischen 60-65 mm liegen, der äußere bei 110-120 mm. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 01. Apr 2022, 18:16 bearbeitet] |
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juergen1
Inventar |
#41 erstellt: 01. Apr 2022, 18:09 | |
https://www.directupload.net/file/d/6505/qbqerxqp_pdf.htm Gruß juergen1 [Beitrag von juergen1 am 01. Apr 2022, 18:13 bearbeitet] |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#42 erstellt: 01. Apr 2022, 19:10 | |
Vielen Dank dafür👍😀.Ich werde mir die mal herunterladen wenn ich am PC bin,mit dem Handy funktioniert es irgendwie nicht. |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#43 erstellt: 01. Apr 2022, 19:25 | |
Aber ich glaube ich habe mich in meinem Vorhaben etwas falsch ausgedrückt.Im Moment geht es mir noch nicht darum einen Tonabnehmer auf eine bestimmte Schablone auszurichten.Ich wollte die von Technics vorgegeben Punkte,mit einem Ortofon Concorde System(welches ja die von Technics vorgegebene Länge von 52mm hat)anfahren um dadurch feststellen zu können ob meine Tonarmgeometrie in Ordnung ist. Wenn da was nicht stimmt dürfte ich diese Punkte doch eigentlich nicht erreichen oder habe ich da gerade einen Denkfehler? |
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ZincRider
Stammgast |
#44 erstellt: 01. Apr 2022, 20:02 | |
Denkfehler sehe ich hier keinen. Hier gibt's die genau passende Schablone zum Ausdrucken: https://alignmentpro...intery=100.00#result Wenn du mit der Nadel dem Bogen folgen kannst, stimmt schon mal der Überhang/die effektive Länge. Wenn sie dann noch auf den Null-Punkten gerade ausgerichtet ist, ist auch der Winkel OK. Alternativ geht auch die 2-Punkt-Schablone. Die funktioniert auch, wenn der Abstand Tonarmbasismittelpunkt/Tellerachse abweicht: https://alignmentpro....518&printery=100.00 |
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juergen1
Inventar |
#45 erstellt: 01. Apr 2022, 20:02 | |
Aber: Wenn der Tonabnehmerkorpus bw der Nadelträger auf beiden Punkten mit den Gitterlinien fluchtet, stimmt die Geometrie. Einzelne Paramete der Tonarmgeometrie könnten zwar vom Sollwert abweichen, aber in ihrer Kombination passen sie dann genau zueinander. Download funktioniert übrigens bei mir gerade auch nicht. "Seite vorübergehend nicht erreichbar" osä.. Gruß juergen1 |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 01. Apr 2022, 20:48 | |
Ich dachte man müsste die beiden Punkte erreichen ohne das man den Teller dreht?Ich lerne hier wirklich viel. Bin froh das ich mich hier angemeldet habe und danke an euch alle! [Beitrag von Machinedrum am 01. Apr 2022, 20:54 bearbeitet] |
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ZincRider
Stammgast |
#47 erstellt: 01. Apr 2022, 20:50 | |
Mit einer Bogen-Schablone. Eine 2-Punkt-Schablone muss gedreht werden. |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 02. Apr 2022, 08:27 | |
Hi, ich besorge mir heute mal Millimeterpapier und versuche mal was. Ich ziehe mir darauf eine gerade Linie,auf dieser Linie werde ich dann ein 7mm Loch ausstanzen,danach leg ich es auf einen meiner Plattenspieler und richte die Linie 90 Grad zur unteren Gehäusekante aus.Danach fahr ich mit dem Tonabnehmer irgendeinen Punkt auf dem Papier an und markiere diesen. Dann nehme ich mein Papier und wechsel auf meinen anderen Plattenspieler,richte die Linie wieder 90 Grad zur unteren Gehäusekante aus und fahre mit dem selben System den zuvor markierten Punkt an. Wenn beide Tonarme identisch eingestellt sind sollte ich ja normal auf den Punkt treffen. Wahrscheinlich gibt es da auch einen gewissen Toleranzbereich,aber grob daneben dürfte ich ja nicht liegen. Grüße |
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hoehne
Inventar |
#49 erstellt: 02. Apr 2022, 08:43 | |
Ich habe hier noch ein pdf mit Schablone nach Schön. Nulldurchgänge bei 62,5 mm und 117,2 mm. Die wurde mir mal für den Technics ans Herz gelegt. Da ich an einen Kommentar oder an eine pm hier nichts dranhängen kann, wäre aber eine Übersendung via E-Mail denkbar. [Beitrag von hoehne am 02. Apr 2022, 08:46 bearbeitet] |
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Machinedrum
Ist häufiger hier |
#50 erstellt: 02. Apr 2022, 08:57 | |
Vielen Dank für das Angebot.Im Moment geht es mir erstmal darum herauszufinden ob meine Tonarme überhaupt richtig eingebaut sind und eine geeignete Methode zu finden das zu überprüfen.Das messen der Tonarmlänge von der Drehachse aus ist irgendwie schwierig finde ich,wegen dem Höhenunterschied der beiden Messpunkte(Mitte des vertikalen Tonarmlagers bis zum Ende des Tonarmrohrs) [Beitrag von Machinedrum am 02. Apr 2022, 09:16 bearbeitet] |
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hoehne
Inventar |
#51 erstellt: 02. Apr 2022, 09:20 | |
Das verstehe ich. Vielleicht wurde ja das Tonarmrohr nahe der Basis nicht weit genug in die Aufnahme gesteckt, was natürlich einen längeren Tonarm nach sich zieht. Ich weiß, dass bei den 1210ern manchmal die komplette Basis ein wenig (+/- 1mm) hin- und hergedreht werden kann, je nachdem, wie fest in der Basis die Schrauben angebrummt wurden. Das hat aber tatsächlich keinen Einfluss auf die Länge des Tonarmes sondern maximal auf den Anschlag und dessen Verhältnis Richtung Mitteldorn. Und für das Abspielen ist es auch nicht von Relevanz. Ich wünsche dir bei der Fehlerfindung auf alle Fälle maximale Erfolge. |
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