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Plattenspieler für mein System+A -A |
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Autor |
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robi782
Stammgast |
#1 erstellt: 23. Jun 2013, 21:19 | |||||
Hallo Zusammen, ich habe aktuell einfach die Schnauze voll von schlechter Musik Qualität. Ich nutze einen Premium Account eines Stream Anbieters und das ist auch eine super Sache. Aber jetzt will ich wieder Qualität. Welchen Plattenspieler könnt ihr mir empfehlen? Er soll an die Anlage die vorhanden ist. Siehe Signatur. Gruß und Danke. |
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evilknievel
Inventar |
#2 erstellt: 23. Jun 2013, 21:28 | |||||
Bei den vorhandenen Komponenten benötigst Du neben dem Dreher noch einen phono pre, weil dein AVR keinen Phono Eingang besitzt. Wieviel darf der Spaß kosten?`10 Euro oder 10000 Euro? Konkrretere Angaben sind sinnvoll, sonst gibt es von den Experten Mecker oder gar keine Antwort. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#3 erstellt: 23. Jun 2013, 21:36 | |||||
Man sollte bei solchen Gelegenheiten immer die Frage stellen, "Willst du dir das wirklich antun?" Vinylwiedergabe ist nicht gerade Plug'n'Play, und ganz billig auch nicht. Zumindest wenn es klanglich auch gut sein soll. Da ist man schnell mal 'n paar Hunderter los. Bringen kann es gegenüber den üblichen silbrigen Scheiben aber durchaus schon etwas, die Vinylversion zu nehmen - nämlich wenn diese besser gemastert ist. Dafür ist die Preßqualität heutzutage nicht immer so das Wahre... Ich sehe Vinyl als sinnvolle Ergänzung, aber nur auf die schwarzen Scheiben setzen, no way. [Beitrag von audiophilanthrop am 23. Jun 2013, 21:40 bearbeitet] |
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Jens1066
Inventar |
#4 erstellt: 23. Jun 2013, 21:53 | |||||
Hallo, also ich würde Dir den empfehlen Spaß beiseite, aber die Frage mit dem Budget ist angebracht. Dies hat ebenso seine Berechtigung
Wenn Du nicht alte original Platten hören möchtest, würde ich an Deiner Stelle die Finger davon lassen. Sollte die Zahl 782 etwas mit Deinem Geburtsdatum zu tun haben und Du nicht auf Musik die mind. so alt wie Du bist stehst, wirst Du wohl einen Schritt zurück machen und wärst mit einem CD Player besser bedient. Eines solltest Du auch noch bedenken, auf eine LP gehen deutlich weniger Titel als auf eine CD und das dann noch auf 2 Seiten verteilt. In der Regel heißt das, nach ca. 20 Minuten aufstehen und Platte drehen...... |
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Wuhduh
Gesperrt |
#5 erstellt: 24. Jun 2013, 01:21 | |||||
Moin ! @Jens: Einem großen Teil unserer Bevölkerung könnte mehr Bewegung guttun und volkswirtschaftlich gesehen werden die 19% Märchensteuer für die sporadische neue Nadel auch gerne eingetütet. In Anbetracht der vorhandenen Komponenten sollten ca. 130,00 Euro für den gebrauchten Plattenspieler und Preamp sowie für die neue Nadel ausreichen. Tipps in dieser Einsteigerklasse worden hier im Forum schon sehr, sehr häufig gemacht. MfG, Erik |
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8erberg
Inventar |
#6 erstellt: 24. Jun 2013, 08:19 | |||||
Hallo, Qualität und Schallplatte? Bei einem Fremdspannungsabstand von max. 55 dB? Bei Klirr aus der Rille? Bei "Mono" unter 150 Hz? Die CD war ein Quantensprung"! Ich liebe meine Schallplatten und meine Dreher, aber wir sollten die Kirche im Dorf lassen! Das wirklich Schwache am System Schallplatte ist die Schallplatte selber. Peter |
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david_della_rocco
Stammgast |
#7 erstellt: 24. Jun 2013, 15:20 | |||||
Diesen letzten Beiträgen ist nichts hinzuzufügen AMEN |
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Archibald
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 24. Jun 2013, 15:44 | |||||
Hallo David und Peter, d'accord ! Wie oft ist das hier im Forum schon geschrieben worden ? Warum glauben die Leute ihren eigenen Ohren nur nicht ? Gruß Werner aka Archibald, der sein schwarzes Gold und seinen Dreher in Ehren hält [Beitrag von Archibald am 24. Jun 2013, 15:46 bearbeitet] |
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david_della_rocco
Stammgast |
#9 erstellt: 24. Jun 2013, 15:59 | |||||
Ich liebe mein Dreher über alles! Ich liebe auch meine Platten, die Charakteristik, die Haptik, Basteln usw. Ich selber bevorzuge immer die Platte. Jedoch muss man sich eingestehen das die CD technisch weit überlegen ist. Gruß Samuel |
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Archivo
Inventar |
#10 erstellt: 24. Jun 2013, 16:01 | |||||
Bin ebenfalls Eurer Meinung - für mich ist Musikhören ein Gesamterlebnis, bestehend aus dem haptischen und optischen Aspekt des jeweiligen Mediums und Gerätes bis hin zum eigentlichen Lauschen. Und da hat die LP halt einiges mehr zu bieten als eine CD oder virtuelle Files. Bei mir beträgt der Vinylanteil am Musikhören seit einiger Zeit stabil um die 90%... LG; Ivo |
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akem
Inventar |
#11 erstellt: 24. Jun 2013, 16:34 | |||||
Wenn man genau hinschaut, wird man feststellen, daß die CD der LP ausgerechnet in den Disziplinen am weitesten überlegen ist, auf die's am wenigsten ankommt, weil sie entweder für's Gehör irrelevant sind oder nicht genutzt werden. Was nutzt mir z.B. ein theoretischer Dynamikumfang von 97dB, wenn die Musikindustrie doch bloß 1,5dB nutzt?? Was nutzt mir eine Kanaltrennung von xxx dB, wenn's das menschliche Gehör nicht mal auf 6dB bringt?? Was nutzt mir ein Klirrfaktor von unter 0,00000000x %, wenn selbst die besten Lautsprecher zwischen 0,5% und 5% Klirr machen?? Was nutzt mir ein Signal-Störabstand von werweißwieviel, wenn ein normaler ruhiger Wohnraum schon ca. 40dB SPL Grundgeräuschpegel hat?? Das einzige, wo die CD wirklich haushoch überlegen ist, ist der Komfort: eine CD muß nicht wirklich gepflegt und gereinigt werden, Fernbedienung etc. Gruß Andreas |
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david_della_rocco
Stammgast |
#12 erstellt: 24. Jun 2013, 16:49 | |||||
Da hast du vollkommen recht, jedoch ist sie überlegen. Wie gesagt ich selber bevorzuge Vinyl. Gruß Samuel |
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Archivo
Inventar |
#13 erstellt: 24. Jun 2013, 16:58 | |||||
@Andreas: Du hast natürlich vollkommen recht - entscheidend is auf´m Platz Zudem gibt es bei mir noch die Einschränkung, dass ich nur solche CD-Player haben wollte, bei denen die rotierende CD zu beobachten ist. Neuere Modelle scheiden für mich ohnehin aus. Geräte aus der Anfangszeit der CD, die obiges bieten, sind Philips CD100, 202 und 303, doch diese haben wiederum keine Fernbedienung - was das CD-Hören für mich noch ein wenig "analoger" macht... LG, Ivo |
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calpe_1957
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 24. Jun 2013, 17:33 | |||||
Na ja die CD ist besser ,aber wenn ich meine alten Lp`s auflege(70-80 Jahre)hören die sich besser an als die meisten Remaster-Version auf CD`s. Hoch lebe die alte Vinyl Gruß Ralf |
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8erberg
Inventar |
#15 erstellt: 24. Jun 2013, 17:57 | |||||
Hallo, das liegt allerdings am "Loudness-Wahn", den es allerdings auch schon bei bestimmten Alben in den 70ern bei LPs gab. Es gab da (auch von hochgelobten Alben) miserabele Pressungen: wir hatten einen Plattenladen, der Ende der 70er / Anf. der 80er Jahre viele Platten aus Italien, Holland oder anderen Ländern hatte - die waren billiger und wir hatten ja als Stifte wenig Kohle. Herrschaftszeiten - da lernte man schon mit einem Ortofon-Rundnadelsystem schnell den Unterschied... Natürlich gibt es gute Pressungen und es macht Freude sich diese anzuhören. Aber lausige Pressungen und miserabele Abmischungen sind keine Kinder der heutigen Zeit. Wenn ich keine einzige Schallplatte hätte wurde ich heute nicht mehr neu anfangen. Peter |
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calpe_1957
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 24. Jun 2013, 18:10 | |||||
Damit hast du Recht,aber die wurden auf der Party immer durchgeheizt. |
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8erberg
Inventar |
#17 erstellt: 24. Jun 2013, 18:17 | |||||
david_della_rocco
Stammgast |
#18 erstellt: 24. Jun 2013, 19:14 | |||||
Krass, keinen scheint zu interessieren was der Hintergrund dieses threads ist. Mal ernsthaft. Er hat sich entschieden in die Welt des Vinyls einzusteigen. Wir sollten ihm helfen. Gruß Samuel [Beitrag von david_della_rocco am 24. Jun 2013, 19:16 bearbeitet] |
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Archibald
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 25. Jun 2013, 15:56 | |||||
Hallo David, für mich ist die Ursache für meinen Kommentar die Aussage des Threaderstellers :
Gruß Werner aka Archibald |
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Hörbert
Inventar |
#20 erstellt: 25. Jun 2013, 16:09 | |||||
Hallo! @david_della_rocco Ich finde auch daß ein Einstieg aus den falschen, -sprich in diesem Fall klanglichen, Gründen nicht gerade ein Idealzustand ist. Zwar ist Schallplattenhören ein schoner Teil des Hobbys aber zum einen kein wirklich billiger und zum anderen keiner der aus rein klanglicher Sicht Sinn macht. Es gibt viele gute Gründe sich mit Schallplatten zu beschäftigen, so gibt es z.B. unzählige Musikstücke die nie auf CD erschienen sind und es gibt in einigen Fällen sogar gut erhaltene Erstpressungen die besser klingen als die 20-50 Jahre später auf CD gepressten Gegenstücke die von verrauschten Uralt-Bändern gefertigt wurden aber es gibt garantiert keine generelle klangliche Aspekte die für ausgerechnet Schallplatten sprechen würden. Ein Einstieg unter diesen Voraussetzungen führt in der Regel zu nichts weiter als zu einem zusätzlichen nach der ersten Ernüchterung kaum mehr genutzten Staubfänger. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 26. Jun 2013, 10:25 bearbeitet] |
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Jens1066
Inventar |
#21 erstellt: 25. Jun 2013, 18:08 | |||||
Wie an meinem Avatar sehen kann, bin ich auch ein riesen Freund vom Vinyl. Allerdings wusste ich vor meinem Wiedereinstieg in die Vinylwelt, was auf mich zu kommt. Ich kann nicht beurteilen ob der TE eine "verklärte Vorstellung" vom Vinyl hat und wollte für diesen Fall eben mal ein paar Denkanstöße geben. Bei mir gibt es Tage, da hab ich einfach keine Lust eine LP aufzulegen, bzw. zu drehen. Dann läuft halt eine CD, wird gestreamt, oder ein netter Genre Sender per Internetradio. An anderen Tage freue ich mich das Hören der LP´s regelrecht zu zelebrieren. Was die Qualität der Aufnahmen anbelangt kann ich nur sagen, dass ich auch genügend CD´s von alten Aufnahmen habe, die klanglich miserabel sind. Auch original LP´s sind dabei, die schlecht sind. Kommt halt immer auf die Sorgfalt der Aufnahme und Pressung an......... |
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chrisz78
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 25. Jun 2013, 18:29 | |||||
Wieso setzen eigentlich praktisch alle Schreiber hier voraus, dass das Wort "Qualität" des TE sich zwangsläufig auf die meßtechnischen Eckdaten, oder auch nur auf den wahrnehmbaren Klangeindruck im A/B-Vergleich zur CD beziehen muß? Er spricht (orthographisch zugegebenermaßen etwas bedenklich) von "schlechter Musik Qualität" - das muß mbMn nicht nur "schlechter Sound" bedeuten! Für mich wäre ein wichtiger "Qualitäts"-Aspekt der Schallplatte gegenüber den vom TE erwähnten Downloads z.B. die bei LPs in aller Regel nicht nur korrekt, sondern obendrein in sehr ansprechender Form mitgelieferten "Metadaten" - das fängt bei der graphisch hübsch gestalteten Verpackung an und hört bei Liedertexten und ausfühlichen Angaben zu den Mitwirkenden noch lange nicht auf. Ja, ich gebe zu, vieles davon kann man auch er-googeln, und es ist auch fitzelig klein gedruckt im CD-Booklet zu finden, aber ein LP-Album ist schon allein von der Haptik und Optik ein "Qualitätsprodukt" im Vergleich zum Download und auch den meisten CDs. Ein anderer "Qualitäts"-Begriff könnte auch darauf beruhen, dass das Repertoire der Downloadportale und das aktuelle CD-Angebot, bei aller Vielfalt, in mancherlei Hinsicht an Originalität mangelt. Auch der noch immer erhebliche Bestand an Musik, die nicht digital greifbar ist, könnte also als "besondere Qualität" der Vinylplatte aufgefaßt werden, die man als Kunde eines Downloadportals nicht erlebt.... Und zu guter Letzt bleibe es doch bitte jedem Hörer überlassen, ob ihn der Klirr und das Knistern einer LP mehr oder weniger stört als die digitalen Artefakte gängiger Download-Formate! Bei dem hier wie in thematisch ähnlichen Threads immer wieder losgetretenen Shitstorm gegen die ach-so-miese Schallplatte (oder ggf. auch Tonband, Verstärker/Boxen bestimmter Marken und Jahrgänge...) frage ich mich: Haben hier eigentlich manche Zeitgenossen Angst, dass ihnen die guten Geräte und Platten vor der Nase weggeschnappt werden, wenn neue Interessenten zu unserem Hobby dazukommen? Meine Güte, soviel Mißgunst unter angeblichen Musikfreunden..... ganz schön traurig! Chris aus Berlin [Beitrag von chrisz78 am 25. Jun 2013, 18:35 bearbeitet] |
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Happyburial
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 25. Jun 2013, 18:55 | |||||
Hi robi782! Plattenspieler sind natürlich ne tolle Sache. Wenn du aber wirklich die Schnauze voll hast von schlechter Musikqualität hast, solltest du vielleicht lieber in die Schallwandler investieren. Du müsstest weitaus größere Vorteile daraus ziehen, deine Anlage aufzurüsten, als das Medium zu wechseln. Grüße, Simon |
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Hörbert
Inventar |
#24 erstellt: 26. Jun 2013, 07:37 | |||||
Hallo! @chrisz78
Es sind schlicht und einfach bei den allermeisten Usern hier gewisse Erfahrungswerte vorhanden die dazu führen das solche Aussagen:
In einen ganz bestimmten Kontex eingeordnet werden. Durch bestimmte Werbeaussagen ist seit einigen Jahren bei unbedarften Usern der Eindruck erweckt worden das die alte analoge Schallplatte das Nonplusultra der Qualität darstellen würde und das moderne digitale Aufnahme- und Wiedergabeformate weniger leistungsfähig seien als diese uralte Technik die seit gut 30 Jahren nicht mehr weiterentwickelt wird. Sollte es sich beim Treadersteller nicht um eines diese "Opfer" besagter Werbekampangne halten beibt es ihm unbenommen das richtigzustellen. MFG Günther |
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Archivo
Inventar |
#25 erstellt: 26. Jun 2013, 08:30 | |||||
Werter Zeitgenosse, ich möchte mich von Deiner plakativen Formulierung "praktisch alle Schreiber hier" einmal ausdrücklich ausgenommen wissen.
Das habe ich in meinem ersten Beitrag ebenfalls bereits sinngemäß festgestellt.
Diese Deine Bemerkung empfinde ich als ebenso unzutreffend wie diffamierend. Du stellst eine meines Erachtens böswillige Behauptung - getarnt als rhetorische Frage - auf, die Dir dann als Basis für eine falsche Verurteilung dient - das finde ich ganz schön traurig... Im Gegensatz zu Dir gehe ich davon aus, dass Deine krause Theorie auf keinen der Kollegen hier zutrifft. Ivo aus Wien |
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Jens1066
Inventar |
#26 erstellt: 26. Jun 2013, 10:21 | |||||
Danke Ivo, Du sprichst mir aus der Seele. Ich persönlich möchte niemanden das gute alte Vinyl ausreden, allerdings finde ich es auch wichtig, dass man einen Neueinsteiger auf das für und wider hinweist, um "Fehlinvestitionen" zu vermeiden. Es gab schon Threads hier, wo der TE nach diesen Infos dann die Finger davon gelassen hat, weil er so einiges nicht bedacht hatte. |
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Archivo
Inventar |
#27 erstellt: 26. Jun 2013, 10:29 | |||||
Jau, Jens - und stell´ Dir vor: all die Platten und Dreher, die wir den armen Unwissenden ausgeredet haben, können wir uns jetzt schnappen!!! LG, Ivo |
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Archibald
Hat sich gelöscht |
#28 erstellt: 26. Jun 2013, 10:32 | |||||
Hallo Chrisz78, für mein Empfinden hast Du Dich erheblich im Ton vergriffen. Du interpretierst Annahmen in das Posting des TE hinein, die ich beim besten Willen nicht nachvollziehen kann. Dem TE ging es um "Qualität", wir sind hier im HiFi-Forum und High Fidelity ist per Deifinition "hohe Wiedergabetreue". Wenn der TE sich auf etwas anderes beziehen sollte, so kann er dies gerne klarstellen und man wird das dann auch entsprechend beantworten. Bis zu einem solchen Statement durch den TE bin ich aber der Meinung, dass es ihm um "HiFi-Qualität" geht und dass mein Statement somit bereichtigt ist. Wie gesagt, höre ich selbst mein schwarzes Gold sehr gerne und mein Laufwerk ist mit Sicherheit jenseits der Einsteigerklasse. Gruß Archibald |
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Happyburial
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 26. Jun 2013, 13:18 | |||||
Sollte es dem TE tatsächlich um die Klangqualität gehen, und davon gehe ich aus, so gibt es ja eigentlich nur eine wirkliche Frage, die für ihn relevant ist. Wie viel muss er ausgeben, damit die objektiven Nachteile des Systems "Schallplatte" gegenüber den subjektiven Vorteilen nicht mehr ins Gewicht fallen? Denn natürlich kann er sich einen billigen Plattenspieler kaufen, da er aber
Da ich gerade den selben Anschaffungsmarathon hinter mir habe, würde ich die Kosten auf zwischen 500 und 800 Euro schätzen, je nachdem welchen gebrauchten Plattenspieler er haben will, und je nachdem, welches System er einbaut. Ein Phono-Pre muss ja auch noch her. Deutlich unter diesem Preisrahmen macht es mnm. keinen Sinn anzufangen, da die Nachteile des Plattenspieler gegenüber der Digitalen Wiedergabe dann einfach zu offensichtlich sind. Grüße, Simon |
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Jens1066
Inventar |
#30 erstellt: 26. Jun 2013, 18:00 | |||||
Obwohl sich der TE offensichtlich gar nicht mehr meldet, mal wieder eine heiße Debatte
Habe jetzt erst gesehen, was der TE für Lautsprecher hat und muß Simon voll zustimmen. Es soll nicht abwertend sein, aber aus seinen Brüllwürfeln kann leider "keine Qualität" rauskommen. Ich weiß wovon ich rede, denn bei mir war der Wechsel auf Standlautsprecher ein Quantensprung. Da gibt es in jahrelang bekannten Musikstücken plötzlich Effekte, Glöckchen, Instrumente usw. die man vorher gar nicht erahnt hat. Und das Ganze völlig unabhängig vom Medium!! [Beitrag von Jens1066 am 26. Jun 2013, 18:00 bearbeitet] |
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david_della_rocco
Stammgast |
#31 erstellt: 26. Jun 2013, 20:06 | |||||
Kann man nicht einfach mal diesen thread schliessen? Ist alles am Thema vorbei. Außerdem nimmt doch der TE gar nicht mehr Teil. Gruß Samuel |
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