Kaufberatung Kassetten Doppeltapedeck DIY-Label

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thanksdadforvinyl
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 25. Mrz 2017, 16:34
Liebes Forum,

Ich bin vor 5 Jahren zum Schallplatten hören gekommen (wie es mein Name schon sagt) und habe natürlich auch in meiner Jugend viele Hörspiele auf Kassette rauf und runter gewirbelt. Auch die guten Mixtapes und Radio-Mitschnitte kenne ich natürlich. Damals auf einer "obercoolen" Sound-station von Karstadt. Aber an die Hi-Fi Station meines Dads durfte ich nie. Das war ihm in Bezug auf Platten-spielen dann doch zu heikel.

Aber nun zum eigentlich Thread. Ich spiele in einer Band und nach der Vinyl Version gehen wir noch einen analogen Schritt zurück: Tape. Gerade im Underground-Musik Bereich in dem wir uns bewegen läuft da noch viel über Kassette. Und wir können uns darüber noch hinaus vorstellen, es anderen Musikern ermöglichen, Ihre Musik auf Kassetten rauszubringen.

Deshalb suche ich eine Möglichkeit, digitale oder digitalisierte Aufnahmen vom PC aus auf eine Masterkassette zu übertragen und von dieserm Master aus dann das Ganze zu vervielfältigen.
Man könnte nun über zwei Dinge nachdenken:
- Doppeltapedeck
- Multiplikator


Ich hatte zwischenzeitig auch über die Einstellung Dolby Noise Reduction S nachgedacht, sehe aber schon das Problem voraus, was passiert, wenn jemand anderes die Kassette ohne NR oder nur mit B abspielt.
Deshalb ist für mich nicht wichtig, ob die jeweilige Lösung diese Funktion beinhaltet.
Um Zeit zu sparen, wäre eine Schnell-Kopierfunktion hilfreich.

Mein Budget liegt dabei gebraucht bei ca. max. 80€.
Über ebay und ebay kleinanzeigen lassen sich zZ folgende Marken und Produkte finden.
Ich kenne mich wirklich nicht aus und würde mich freuen, wenn Ihr mir Helfen könntet. Präferiert in schwarz. Produziert wird Ferro, aber auch evtl. mal Chrom.
Denon 770R
Grundig CCF 8300
JVC TD-W 111
JVC TD-W 203
JVC TD-W 216
JVC TD-W 254
JVC TD-W 901
Kenwood KX-W 8040
Kenwood KX-W 4010
Kenwood KX-W 4080
Marantz SD 315
Onkyo TA-W30
Onkyo TA-RW411
Onkyo TA-W111
Philips FC 583
Pioneer CT-W 503R
Pioneer CT-W 530R
Pioneer CT-W 300
Pioneer CT-W 330
Sansui D-X311WR
Sherwood DD 3010 C
Sony TC-WR 535
Sony TC-WR 570
Sony TC-WE 405
Technics RS-TR 373
Technics RS-TR 373 M2
Technics RS-TR 165
Technics RS B11W
Technics RS 33R-KEG
Technics RS TR 355
Yamaha KX-W 262

Welche Marke geht gar nicht? Welche Modelle und Serien sind besonders anfällig? Worauf muss ich beim gebraucht-Kauf achten?
Freue mich auf eure Empfehlungen, Erfahrungen, Tipps usw.

PS: Wenn es ein Tapedeck gibt, dass man evtl. öfter erhält, würde ich sogar auf 2-3 Tapedecks aufstocken, um so mehr Masse an Vervielfältigungen zu erstellen.

LG und ein audiophiles Wochenende.


[Beitrag von thanksdadforvinyl am 26. Mrz 2017, 08:10 bearbeitet]
akem
Inventar
#2 erstellt: 26. Mrz 2017, 09:17
Konkrete Empfehlungen will ich Dir nicht geben zumal das auch vom konkreten Zustand eines Decks abhängt. Aber ein paar grundsätzliche Gedanken:
- Dolby S ist abwärtskompatibel zu Dolby B. Im Gegensatz zu Dolby C.
- High-Speed-Dubbing schränkt die Klangqualität erheblich ein. Das Band wird ja mit doppelter Geschwindigkeit an den Köpfen vorbei gezogen was den darstellbaren Frequenzumfang halbiert! Ich weiß ja nicht, welchen klanglichen Anspruch Ihr mit Eurer Musik verfolgt...

Gruß
Andreas
thanksdadforvinyl
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 26. Mrz 2017, 12:54

akem (Beitrag #2) schrieb:
- Dolby S ist abwärtskompatibel zu Dolby B. Im Gegensatz zu Dolby C.

Danke für deine Antwort. D.h. was passiert wenn eine Kassette mit Dolby S auf einem Gerät ohne NS (oder nur mit Dolby B) abgespielt wird? Fehlen dann die Höhen und tiefen? Oder wirkt alles dumpfer, weil das Rauschen reduziert wurde?
In dem Falle könnte man alle Kassetten mit Dolby S aufnehmen …?

Ich stelle mir halt die Frage, wie viele Leute da draußen (damit meine ich nicht unbedingt Hi-Fi Enthusiasten) sondern Ottonormalverbraucher/Kinder der 80er und 90er oder Hipster-Boys überhaupt ein Gerät mit Dolby B oder S Funktion haben …


akem (Beitrag #2) schrieb:
- High-Speed-Dubbing schränkt die Klangqualität erheblich ein.

Dann ohne high speed dubbing.


akem (Beitrag #2) schrieb:
Konkrete Empfehlungen will ich Dir nicht geben

Hm, schwierig. Wie kann ich denn Geräte ausschließen, wenn ich über ebay einkaufe? Kann mich höchstens darauf berufen, dass es ein überholtes Gerät mit neuem Riemen ist, korrekt?

Sagtmal, wie heißt die Funktion dass es bei einem Tapedeck die Möglichkeit gibt, Audio aufzunehmen und sie gleichzeitig im Kopfhörerausgang anzuhören? Das waren optisch gesehen verschiedene Sensoren die sich parallel im Kasettenfach befinden.

z.B. neben Löschknopf und Tonknopf ein dritter ganz rechts?



LG
frank60
Inventar
#4 erstellt: 26. Mrz 2017, 14:09
Ich denke mal, für den angedachten Zweck, es soll ja ein Arbeitsgerät und kein Sammlerobjekt werden, reicht ein relativ junges Doppeldeck eines namhaften Herstellers aus der Endphase der CC, beide Laufwerke sollten aufnahmefähig sein. Hauptsache, die Köpfe sind korrekt justiert, der Gleichlauf ist i.O. und es gibt auch sonst keine technischen Macken.
Vorteile solcher Geräte sind, daß sie sehr häufig nur noch sporadisch genutzt wurden und somit der Verschleiß sich in Grenzen hält, und sie sind, weil keine begehrten Sammlerobjekte, billig zu haben. Meist müssen nur die Gummis gewechselt werden und sie spielen wie neu.

Dolby halte ich für überbewertet, nutze ich nicht, anständige Type II Bänder sind im hörbaren Bereich rauscharm genug. Ohne Dolby hast Du nichts, was den Frequenzgang verbiegt.

High Speed Dubbing ist, wie schon geschrieben wurde, ein NoGo.
akem
Inventar
#5 erstellt: 26. Mrz 2017, 14:54

thanksdadforvinyl (Beitrag #3) schrieb:

Ich stelle mir halt die Frage, wie viele Leute da draußen (damit meine ich nicht unbedingt Hi-Fi Enthusiasten) sondern Ottonormalverbraucher/Kinder der 80er und 90er oder Hipster-Boys überhaupt ein Gerät mit Dolby B oder S Funktion haben …

Sagtmal, wie heißt die Funktion dass es bei einem Tapedeck die Möglichkeit gibt, Audio aufzunehmen und sie gleichzeitig im Kopfhörerausgang anzuhören? Das waren optisch gesehen verschiedene Sensoren die sich parallel im Kasettenfach befinden.

Ich würde mir eher die Frage stellen, wie viele Leute überhaupt noch ein Kassettendeck haben... Mit gebrannten CDs würdest Du eine erheblich (!) größere Zielgruppe erreichen.

Du meinst Hinterbandkontrolle? Daß Du das, was aufgezeichnet wird, mit ein paar Sekundenbruchteilen Verzögerung direkt hören kannst? Das ist Hinterbandkontrolle und dafür ist der Tonkopf in der Mitte einfach nur zweigeteilt.

Gruß
Andreas
thanksdadforvinyl
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 26. Mrz 2017, 17:07

frank60 (Beitrag #4) schrieb:
junges Doppeldeck eines namhaften Herstellers.

Welche Hersteller kommen denn von meiner Liste in Frage? Gibt es da "billigere" Hersteller, die man umgehen sollte?


frank60 (Beitrag #4) schrieb:
Ohne Dolby hast Du nichts, was den Frequenzgang verbiegt.

Dann verstehe ich das Thema "Abwärtskompatibilität" von akem nicht. Also alle Ferro-Kassetten ohne NR und alle sind happy? (Außer die HiFi Enthusiasten, aber die hören auch LP oder CD)


akem (Beitrag #5) schrieb:
Du meinst Hinterbandkontrolle?

Gibt es dort auch eine englische Bezeichnung bzw. gibt es diese Funktion eher bei höherpreisigen Geräten mit einem Tapedeck, oder auch bei doppelten Tapedecks? Damit ich gedanklich mein Budget und Produktfeld eingrenzen kann.

LG
Jazzy
Inventar
#7 erstellt: 26. Mrz 2017, 17:44

Gibt es dort auch eine englische Bezeichnung

die ist 3 Head.
Wenn du eine dolbysierte Aufnahme ohne Dolby abspielst, hast du recht viel Hochton,evtl. auch pumpen im Klang.
Was akem meinte,ist, dass du eine Dolby S-Aufnahme mit Dolby B einigermaßen ordentlich abspielen kannst.
akem
Inventar
#8 erstellt: 26. Mrz 2017, 17:50
Der Schalter, mit dem man bei entsprechend gerüsteten Decks zwischen Eingangssignal und Aufzeichnung umschalten kann, nennt sich üblicherweise Tape-Monitor. Ich weiß nicht, ob das als englische Funktionsbezeichnung ausreicht...

Zu den Dolby-Systemen: was frank60 sagt, hat schon was für sich...
Es gab / gibt eine ganze Reihe von Dolby-Rauschunterdrückungssystemen (alphabetisch sortiert):
- Dolby A: professionelles Umfeld, meines Wissens nach für optische Tonspuren gedacht
- Dolby B: erstes System für Heimanwendungen
- Dolby C: zweites System für Heimanwendungen
- Dolby S: drittes System für Heimanwendungen (war damals quasi das letzte Aufbäumen einer todgeweihten Technologie zu einer Zeit, als sich der Siegeszug digitaler Aufzeichnungsmedien schon abzeichnete...)
- Dolby SR: quasi das Referenz-Studiosystem - vom Aufwand her nicht mit den Heimsystemen zu vergleichen
Dolby HX Pro ist übrigens kein Rauschunterdrückungssystem.
Dabei gibt es nur wenige grundsätzliche Ansatzpunkte, wie man das Rauschen bekämpfen kann und die quasi in Konkurrenz mit den gleichzeitig limitierten technischen Möglichkeiten des Mediums standen:
- Dynamikkompression: leise Stellen werden lauter aufgezeichnet und wiedergabeseitig wieder abgesenkt
- Preemphase + Deemphase: dabei wird der Frequenzgang zu höheren Frequenzen hin im Pegel angehoben und wiedergabeseitig wieder abgesenkt (gibt es übrigens auch bei digitalen Medien, auch wenn es da nur selten genutzt wird - ist aber im CD-Standard vorgesehen)
--> Selbstredend müssen die Kennlinien auf der Aufnahme- und Wiedergabeseite spiegelbildlich sein, was aber höchst selten der Fall ist (selbst innerhalb eines Gerätes!). Das ist genau der Punkt, warum Dolby-Kassetten ohne Dolby abgespielt oft besser klingen als mit... Mit Dolby abgespielt ist oft ein gedämpfter Hochtonbereich zu beklagen oder gar ein Kompressorpumpen. In den Kassettendecks gibt es da meistens Potentiometer, wo man diese Kennlinien zumindest rudimentär beeinflussen kann. Da lohnt es sich manchmal, da Hand anzulegen (wenn man weiß, was man tut...). Das Dolby SR hatte übrigens eine ganze Reihe von Reglern, die von außen zugänglich waren und mit denen das System penibel eingemessen werden konnte (und mußte!).

Gruß
Andreas
thanksdadforvinyl
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 20. Apr 2017, 06:27
Danke für eure Hilfe bis dato.

Ich habe mich nun auf 2 Produkte eingeschossen. 1 Tapedeck mit Dolby S, zur Aufnahme von klanglich anspruchsvollen Tapes für mich selbst oder als Master-Ersteller. 3 Head.
Und ein Doppeltapedeck mit Leerstellenerstellung, mind. Dolby B.

Dazu habe ich folgende Geräte vor Augen:

Single:
Sony TC-KE500S (15€ gebraucht, 25€ gebraucht)
http://www.hifi-wiki.de/index.php/Sony_TC-KE_500_S

Sony TC-KE600S (120€ generalüberholt, neue Riemen)
http://www.hifi-wiki.de/index.php/Sony_TC-KE_600_S

Doppel:
Sony TC-WE405 (40-60€ gebraucht)
http://pdf.crse.com/manuals/3810312511.pdf

Sony TC-WE435 (30€ gebraucht)
https://docs.sony.com/release/tcwe435.pdf

Frage:
Lohnt sich der Kauf eines gebrauchtgerätes oder sollte man zu generalüberholt greifen? (Pauschale Aussagen sind schwer, denke ich)
Welcher Unterschied besteht zwischen 500S und 600S?
Welcher bei TC-WE405 und TC-WE435?

Freue mich über eure Antworten.
LG
Jazzy
Inventar
#10 erstellt: 20. Apr 2017, 16:49
Generalüberholt ist natürlich besser, da eigentlich immer die Riemen und Andruckrollen fertig sind.
Das 600er macht ja einen halbwegs guten Eindruck, 120,- ist aber schon heftig.
thanksdadforvinyl
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 20. Apr 2017, 18:53
Was meinst du mit halbwegs gut? Mein Budget ist generell etwas limitiert. Ich würde mir mal den 500s anschauen für 19€. Ist hier um die Ecke. Anscheinend wenig benutzt.

LG
8bitRisc
Inventar
#12 erstellt: 20. Apr 2017, 20:25
Ich halte das Sony 600s auch für zu teuer.
Für 120€ kann man ein besseres Gerät bekommen.

Bei den Doppeltapes schaue dich mal nach einem Yamaha KX-W952 um. Das ist so ziemlich das Beste was jemals im Bereich Doppeltapes angeboten wurde.
Es wird allerdings nur selten angeboten.
Lass_mal_hören
Stammgast
#13 erstellt: 02. Mai 2017, 19:07
Ich verweise mal thematisch auf einen älteren Thread:
http://www.hifi-forum.de/viewthread-84-11350.html

Habe kürzlich ein Technics RS-TR 474 geschenkt bekommen und mir am letzten Samstag ein RS-TR 575 für einen 10er auf dem Flohmarkt gekauft. Die Dinger sind nichts Besonderes, hässlich wie die Nacht (m.M. nach), aber haben einen großen Vorteil für mich: sie spulen die Tapes in (vermutlich konkurrenzlos) rasanter Geschwindigkeit um! Und das wohl auch noch jahrelang, weil das nicht über Gummiriemen läuft, sondern Zahnräder. Das sind meine Spulis, die Arbeitstiere...
Zum Aufnehmen verwende ich aber bessere Single-Decks.

Ansonsten trifft das zu, was im Tapehead-Forum jemand geäußert hat: es ist quasi unmöglich, bei den Billig-Laufwerken mit hohlen Plastikschwung"massen" die Riemen zu tauschen. Durchfädeln geht nicht, nur komplettes Totalzerlegen mit Lötarbeiten. Wenn Schrott, dann
Dagegen ist der Riementausch bei Pioneers Reference-Laufwerken eine Wonne.
evilknievel
Inventar
#14 erstellt: 03. Mai 2017, 08:07
Hallo,

ich halte Technics auch für eine Gute Idee.
Die letzte Baureihe wäre RS-AZ6 oder 7
http://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_RS-AZ_6
Wenn man sich Zeit läßt bekommt man die für um die 50-70 Euro.

Die Vorgängerserie, dann aber auch schon wieder 3-5 Jahre älter wäre zB das RS-BX 646.
http://www.hifi-wiki.de/index.php/Technics_RS-BX_646
Mit Geduld zwischen 30-50 Euro zu haben.

Gruß Evil
Neuplattler
Stammgast
#15 erstellt: 03. Mai 2017, 10:33
Ich verstehe den Ansatz ehrlich gesagt nicht.
Ich kenne den einen oder anderen Jugendlichen und ich werde schon von den 20 Jährigen regelmäßig ungläubig angesehen wenn ich mit einer CD ankomme.
Die noch Jüngeren kennen eine CD zumeist nur aus der Ferne. Mal beim Müller gesehen oder so.

mp3 Files und USB Sticks (Wenn im Smartphone Zeitalter überhaupt noch ein Medium erforderlich ist).

Ich kenne in meiner Bekanntschaft und Verwandschaft genau eine Familie die noch ein Tapedeck besitzt:
Das sind wir.
Lass_mal_hören
Stammgast
#16 erstellt: 03. Mai 2017, 13:09
Da hast Du sicher Recht, große Verkaufszahlen sind nicht zu erwarten, aber das ist wohl auch nicht das Ziel. Auch wenn in den USA in 2016 rund 129.000 vorbespielte Musicassetten verkauft worden sind gegenüber 74.000 in 2015. Im Vergleich zu den anderen Medienträgern ist das verschwindend wenig (allein 13 Millionen Schallplatten in 2016!). Auch die Japaner fahren wieder auf die Kassette ab.

Die Kassette ist bei kleinen Musiklabels wieder angesagt bzw. immer noch aktuell!
Etwas Lektüre: https://www.zitty.de...meback-der-kassette/

Es ist auch kein Problem, sich ein gebrauchtes Deck für 20,- Euro zu besorgen. Viele haben noch ein Tapedeck irgendwo eingelagert, wobei die Frage ist, ob das dann noch funktioniert.
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