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Vinyl is back, einige Fragen u.a. zum Technics SL 1700+A -A |
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Autor |
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.JC.
Inventar |
#201 erstellt: 24. Apr 2017, 07:53 | ||
Hi,
am Besten kann man den Klang des Drehers (mit allem) beurteilen, wenn man eine LP und CD hat, die Beide ordentlich produziert wurden. Darum mein Tipp oben mit Genesis - a trick of the tail Wenn die der Tonabnehmer vergleichbar gut abtastet, dann braucht man sich keine Sorgen mehr zu machen. Mit dem SL 1710 und einem guten TA (zB. das G 1042 mit seinem FG - S Schliff) ist man längst im Bereich, wo man die Qualität der Produktion (Mastering usw.) erkennen kann (wird). Und mehr braucht man eigentlich auch nicht. ps eine K-Tel mit 10 Songs pro Seite ist dermaßen eng geschnitten, dass die zum Testen gar nicht so verkehrt ist. auch so herum trennt sich die Spreu vom Weizen |
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8erberg
Inventar |
#202 erstellt: 24. Apr 2017, 09:15 | ||
Hallo, nein, bei den K-Tels ist unter 200 Hz nix mehr an Bass druff (sonst würden 10 Stücke pro Seite nicht passen) weiterhin wurden die Dinger meist damals auf den Feten abgenudelt bis zum Anschlag. Bei "A Trick Of The Tail" hab ich selber 3 verschiedene Pressungen, 2 auf LP und eine auf CD. Warum? Genesis-Fan... Die 2. (eine wahrscheinlich NL-Pressung, auf jeden Fall hatte mir mein Neffe die mal von einem Holland-Besuch mitgebracht) wirkt düsterer, was sogar zum Album passt). Die andere - damals hier im Heimatkaff gekäuft, wahrscheinlich D-Pressung - ist heller, auch dynamischer, das Abspielgeräusch ist leiser und ganz leise Passagen gehen nicht im Rausch unter. Auf gut Deutsch: die LPs sind sowas von verschieden das man sich fragen kann wie sowas geht... entweder wurden verschiedene Master oder Väter genommen, oder die eine ist so der "Rest vom Fest" einer Pressmatritze, was aber auch einen gewissen künstlerischen Wert hat, daher mag ich die NL-Pressung lieber. Die CD ist wiederum ganz anders (Phonogram-Pressung von 1985 oder so), noch heller abgestimmt, sodass z.B. bei "Los Endos" der Gitarrenklang (wohl Steve Hackett) fast weh tut, damals kannte man eigentlich noch keinen Lautheits-Wahn, oder doch??? Wenns so einfach wäre... Peter |
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.JC.
Inventar |
#203 erstellt: 24. Apr 2017, 09:52 | ||
Hi,
ich auch und Zippi auch, das trifft sich also ganz gut. Meine LP ist die 6369 974, die CD ist die CDSCD 4001 mit leichten Vorteilen bei der CD |
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Hörbert
Inventar |
#204 erstellt: 24. Apr 2017, 17:46 | ||
Hallo!
Es geht doch gar nicht darum dass alle Tonabnehmer gleich klingen sondern darum ob sich von der Abtastleistung mit einem besseren Tonabnehmer noch etwas anderes als ein wenig Klangkosmetik im bescheidenem Rahmen herausholen läßt wenn die verwendeten Schallplatten schon mit einer Einfachnadel verzerrungsfrei und gut aufgelöst daherkommen. Es sist ein klarer Denkfehler anzunehmen das man aus einfachen Schallplatten die schon mit einem Einfachabtaster vollständig ausgereizt sind noch Klang- und Informationsschübe dadurch erreichen könnte wenn man ein "besseres" Abtastsystem unter den Tonarm schnallt. Da wo nicht mehr drauf geschnitten wurde gibt es auch nichts mehr groß rauszuholen. Gestern wie heute wurden Schallplatten so konzipiert und produziert dass sie auf möglich einfachen Equipment schon ihr volles Potential entfalten können (das gilt vor allem für Pop-/Rockplatten die schon immer für den Massenmarkt bestimmt waren).Es ist vielmehr so das bei hochwertigen analogem Equipment gerade die Schäbigkeit und ernüchternde musikalische Dürftikeit der allermeisten alten und neuen Pop-/Rockproduktionen in ein grelles Schlaglicht getaucht werden. Sicher gibt es auch andere Schallplatten die auf einfachen Anlagen verzerrt, dumpf und undurchsichtig klingen und die erst mit hochwertigen Equipment so richtig zur Geltung kommen, -aber diese Produktionen sind vergleichsweise selten da sie früher wie heute eigentlich am Markt vorbei produziert sind. Nun hat aber in den hier vorliegenden Fall @Zippianer offenbar gar keine Schallplatten dieser Art mit der er mit seinem gegenwärtigen Equipment Priobleme hat. Wieso um alles in der Welt sollte also eine deutlich teurere Abtastnadel hier noch einen großen Schritt nach vorne bringen? MFG Günther |
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Zippianer
Stammgast |
#205 erstellt: 24. Apr 2017, 18:00 | ||
Sehr gut kommentiert Günther. Ich werde sicher irgendwann in meinem Leben mit einem anderen Tonabnehmer experimentieren, aber ich werde keine hunderte von Euro mehr ausgeben, um festzustellen, dass so gut wie keine Unterschiede zu erkennen (hören) sind Das Anhören der TA Dateien des Tests hat dies in mir gefestigt. Leider habe ich gerade ein Problem mit meinem Technics Se-A900S der bei ca. 35% Volume einfach die Kanäle abschaltet. Siehe anderer Thread. |
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Hörbert
Inventar |
#206 erstellt: 24. Apr 2017, 18:42 | ||
Hallo Werner, Früher oder später wenn du einige Schallplatten hast die deine jetzige Nadel überfordern (siehe oben geschildertes Klangbild) und die dir so wichtig sind das du sie einfach so gut als möglich hören willst ist immer noch Zeit und Gelegenheit eine der Jico-Nadeln oder sogar ein anderes Abtastsysten zu besorgen. Jetzt höre einfach mal mit dem Setup das du hast Musik. Selbst mit einer einfachen Rundnadel können alte Rock-Popaufnahmen sehr gut klingen, gerade damals als der Schallplattenspieler noch die primäre Musikquelle war wurde schon bei der Produktion der Masterbänder darauf geachtet das sie auf dem Gros der Schallplattenspieler ( und das waren alles andere als High-End-Boliden mit sündhaft teueren Abtastern sondern z.T. Reibrädler mit Kristalltonabnehmern in Kompaktanlagen) gut klingen müssen. Eigentlich ist da deine Rundnadel viel authentischer als ein Super-Edelsystem. MFG Günther |
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wendy-t
Hat sich gelöscht |
#207 erstellt: 24. Apr 2017, 19:06 | ||
Hallo zusammen und ein besonderes Hallo an Günther! Deine Argumentation ist natürlich schlüssig und nachvollziehbar. Dennoch habe ich das Gefühl, dass gerade bei dir ein Umdenken stattgefunden hat. Ich bin jetzt seit 4-5 Jahren hier angemeldet (mit einer Unterbrechung) und du hast mich in meinen eigenen Threads immer sehr gut beraten und ich habe viel von dir - auch in vielen anderen Beiträgen - gelernt (Danke dafür! ). Und genau vor diesem Hintergrund aus bin ich etwas überrascht über deine Empfehlungen der letzten Zeit. Ich hatte das so im Kopf, dass für dich ein Tonabnehmer von der Qualität eines Denon DL 110 oder eines OM 30 ein guter Einstieg wäre. Für Hörer mit gesteigerten Ambitionen hast du oft z.B. zu einem 2M Black geraten. Und ein "Brot und Butter MC" war in deinen Empfehlungen oft ein Benz ACE. Ich bin deinen Empfehlungen oft gefolgt und war sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Daher wundert es mich, dass du jetzt doch eher preiswerte Lösungen bevorzugst. Mir ist schon klar, dass ich größere Verbesserungen oder Effekte habe, wenn ich an den Stellschrauben Lautsprecher, Raumgestaltung oder Einmessung drehe. Aber was du als "ein bisschen Klangkosmetik" bei dem Kauf teurerer Tonabnehmer bezeichnest, empfinde ich bei mir als klaren klanglichen Aufstieg und möchte meine besseren Systeme nicht mehr missen. Ich hoffe, das kommt jetzt nicht zu sehr kritikmäßig rüber - und das von einem ambitionierten Anfänger wie mir. Wie gesagt: Ich habe viel von dir gelernt, du hast mir oft weitergeholfen und ich lese deine Beiträge mit sehr viel Interesse. Aber diese andere Sichtweise hat mich irritiert. Aber da ich ja nicht beratungsresistent bin, werde ich bei Gelegenheit meine preiswerteren Abtaster nochmal montieren und vergleichen. Macht ja auch Spaß! Viele Grüße Philip |
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Zippianer
Stammgast |
#208 erstellt: 24. Apr 2017, 19:34 | ||
Hallo Günther Wie schon gesagt, genauso mache ich es. Hab jetzt erstmal Probleme mit meinem Verstärker. Wie Philip schon sagte, von dir kann man sehr viel lernen Vielen Dank noch mal für all deine Ratschläge. |
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Dan_Seweri
Inventar |
#209 erstellt: 25. Apr 2017, 07:49 | ||
Hhhm, ich finde schon, dass es zwischen Tonabnehmern Unterschiede gibt, wie klar sie das Klangbild auffächern und dabei einzelne Instrumente heraushörbar machen. Auch klingen Stimmen je nach Tonabnehmer in unterschiedlichem Maß realistisch. Ein sehr guter Tonabnehmer schafft es, dass die Stimme richtig plastisch und präsent im Raum steht und man als Zuhörer meint, dass man den/die Sänger/in nahezu sehen und anfassen zu können. Bei schlechteren Tonabnehmern wirkt das Klangbild spürbar "matschiger" und klingt eher nach Klangbrei, aus dem sich einzelne "Zutaten" nicht so leicht herausschmecken / heraushören lassen. Gute Lautsprecher sind natürlich die Voraussetzung, um solche Unterschiede tatsächlich wahrnehmen zu können. Auch wenn ich eine alte sehr gut klingende Technics-Rundnadel in meinem Fundus habe, ziehe ich doch grundsätzlich Ellipsen (oder noch schärfere Schliffe) vor. |
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.JC.
Inventar |
#210 erstellt: 25. Apr 2017, 08:17 | ||
Hi,
selbstverständlich ist das so. Günther´s "Argumentation" taugt nur was für Anfänger und für ihn selbst. Tipp: zwei Headshells, mit einmal ein AT 120 E und andermal ein AT 150 MLX mit verschiedenen LPs durchprobieren. Dann weiß man es und braucht solche "Lehren" nicht mehr. Der Unterschied ist überaus deutlich ! ps muss natürlich nicht AT sein, alle anderen Hersteller mit Seriengenerator und verschiedenen Nadelschliffen zeigen genau das gleiche Verhalten. pps warum er nicht aufhört seine "Weisheiten" diesbezüglich zu verbreiten ? ppps weil ich gerade dich zitiere: natürlich habe ich weiter über die oben besprochene Tiefe der Nadel in der Rille nachgedacht und zunächst wollte ich dir gedanklich auch Recht geben. Aber: kommt es wirklich nur auf das Verrundungsmaß der Nadelspitze an ? |
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tomtiger
Administrator |
#211 erstellt: 25. Apr 2017, 08:34 | ||
Hi,
wohl so deutlich wie Plattentellermatten, wo Du uns Klangbeispiele versprochen hast, vor 2 Jahren oder so. Auch hier, mach doch 2 Aufnahmen und stell sie ein. LG Tom |
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ParrotHH
Inventar |
#212 erstellt: 25. Apr 2017, 09:26 | ||
.JC.s "Vergleich" taugt nur was für Anfänger und für ihn selbst. Dann glaubt man es und kann solche "Leere" verbreiten. Ein ansatzweise aussagefähiger Vergleich muss mit angeglichenen Pegeln erfolgen, ansonsten kann man es gleich ganz lassen. Daher sollte man digitale Aufnahmen einer oder mehrerer gut bekannter Songs mit verschiedenen Tonabnehmern vornehmen, diese Normalisieren, und dann im Vergleich gegeneinander auf einer guten Abhöranlage, am besten sogar mit einem guten Kopfhörer anhören. Noch besser ist es, wenn man sich vor dem Abhören selbst das Wissen raubt, was man gerade hört, um die eigene unbewusste Erwartungshaltung zu unterlaufen. Das kann man z. B. durch bewusstes Weglassen von Meta-Informationen im Dateinamen und/oder den Tags herbeiführen. Ich habe auf die Art mittlerweile 15 Aufnahmen ein und derselben LP, von einer anderen 6, die ich bei jedem neuen Tonabnehmer ergänze, und dann neu "mische". Dabei sind Aufnahmen mit Tonabnehmern von 50€ bis knapp 1.000€. Was welche Aufnahme ist, führe ich in einer kleinen Textdatei abseits mit, falls es mich dann wirklich mal interessiert. Ich kann für mich sagen: bei "normalen" Material (Pop/Rock) ist der Unterschied erstaunlich gering. Es gibt sicher tonale Unterschiede, die aber nichts mit Qualität, sondern eher mit Geschmack zu tun haben. So gibt es z. B. einen deutlichen Kontrast zwischen meinem "neuen" Shure V15 III (egal mit welcher Ersatznadel) und dem dem retippten Sumiko Blue Point Special. Das Shure spielt eher warm und grundtonlastig, das Sumiko ist ein wenig präsenzbetont. Bei alten Aufnahmen, die schon ein wenig "durch" sind, oder eine schlechte Aufnahmequalität haben, neigt das Sumiko so etwas zu Schärfe, die beim Shure so nicht hörbar ist. Dafür zieht das Sumiko bei guten Aufnahmen ein paar mehr Details ins Licht, die beim Shure eher im Halbschatten liegen. Das Gros meiner anderen Tonabnehmer ist aber eher neutral, die blind zu unterscheiden ist für mich nahezu unmöglich. Die Nadeln mit einfach Schliffen fallen bei manchen Platten mit fiesen Stellen auf, das war es dann aber auch. Ziemlich sicher sind die Unterschiede bei Klassikaufnahmen größer. Aber das tue ich mir aus allerlei Gründen nicht auf Platte an. Da ist meine CD-Sammlung groß genug. Parrot |
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.JC.
Inventar |
#213 erstellt: 25. Apr 2017, 10:12 | ||
Hi,
die Unterschiede sind viel subtiler als zw. verschiedenen Nadeln ich habe aktuell "nur" ein AT 135 E, ein AT 155 LC und ein AT 150 MLX hier, da sind die Unterschiede nicht so deutlich (die ATN 100 E ist in SB). aber dafür hier die beiden Beispiele mit/ohne Matte (mit AT 150 MLX) http://www.filedropper.com/mit http://www.filedropper.com/ohne entscheide nun selbst ps ich habe das nicht mehr erwähnt, weil diese Korkfilzmatte (in D) leider nicht mehr lieferbar ist |
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tomtiger
Administrator |
#214 erstellt: 25. Apr 2017, 10:37 | ||
Hi, danke.
hört sich jedenfalls sehr ähnlich an, auch wenn eine Aufnahme deutlich leiser ist. Ich werde das für den besseren Vergleich anpassen. Danke, LG Tom |
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Hörbert
Inventar |
#215 erstellt: 25. Apr 2017, 18:07 | ||
Hallo! @Dan_Seweri
Das alles liegt im Bereich des möglichen, aber erstmal muß die fragliche Schallplatte das auch hergeben. Nun geht es doch gerade hier um eine Handvoll Nachpressungen alter Mainstream-Titel und nicht um schwer abtastbares Material das ohne Rücksicht auf den Massenmarkt produziert wurde.
Das wäre entweder genau der Unterschied das sich zwischen einer (mäßig) schwierihg abzutasten Platte mit einem überforderten und einem ausreichendem Abtaster einstellen kann oder ein Beispiel für ein mismatch zwischen Tonarm und Abtaster. Beides liegt in unseren Fall hier aber offenbar gar nicht vor. Hätte Werner hier über Zischel, Verzerrungen trotz penibler Justage oder z.B. über ein furchbares, total zusammengefallenes undurchsichtiges Klangbild von dem man unmöglich sagen kann ob das nun von eine Mono- oder eine Stereoschallplatte kommt berichtet und noch nebenbei erwähnt das es sich meinentwegen um die Erstpressund der 1. Mahler-Symphonie auf Decca mit Solti aus den 60ger Jahren handelt wäre ich wohl der erste gewesen der ihm einen anderen Abtaster empfohlen hätte. Nicht aber wenn er selbst die Qualität als völlig ausreichend empfindet und eigentlich nur seine Platten hören will. Ein teueres und hochwertiges Abtaststystem kann man da einsetzen wo es einen Nutzen bring oder meinentwegen einfach des Hobbys wegen, aber man muss doch nicht jemanden der eigentlich ganz zufrieden mit seinem Zeugs ist mit aller Gewalt eines aufschwätzen. Ich habe hier z.B. ca. 2200-2400 Schallplatten, -vorwiegend Klassik und Jazz- (aber nicht ausschließlich) und mittlerweile einen beachtlich hohen Prozentsatz von gut erhaltenen Erstpressungen darunter aber es ist auch hier so das ein guter Teil dieser Schallpatten von hochwertigeren Abtastern und Tonarmen praktisch überhaupt nicht profitiert (darunter ca. 80-90% der Rock-Popsachen) Allenfalls srtellt sich bei einem Teil dieser Scheiben eine gewisse Ernüchterung ein wenn man noch deutlichen mitbekommt wie schlecht die -damals wie heute- produziert wurden. @wendy-t Nun, es gibt Fälle da rate ich zu einem besseren oder zumindest anderem Abtaster weil ich mir davon eine Verbesserung der Situation verspreche und es gibt Fälle wo ich mir diese Verbesserung nicht versprechen kann weil ich sehe da braucht es zumindest vorerst gar keine Verbesserung da rate ich dann eben ab. Bei Werner z.B. finde ich passt es im Moment so recht gut. Die Einfache Nadel und das verbaute EPC-270 reichen aus um seine Schallplatten hinreichend abzutasten, das ist in meinen Augen zugleich ein recht sicherer Hinweis das diese Schallplatten keine großen Informationsmengen mehr enthalten da solche unaufgelösen Informationsbestandteile sich eben wie Dan_Seweri das so schön beschrieben hat ziemlich sicher als....
....äussern, ebenso gibt es kein großes Problem mit Zischeln oder mit auffälligen zunehmenden Verzerrungen zur Plattenmitte hin so das der/die letzten Titel kaum zum anhören sind (Das wären alles Gründe bei denen ich ein anderes Abtastsystem befürworten würde nachdem ich eine schlechte Justage oder runtergenudelte Schallplatten ausschließen könnte) MFG Günther |
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wendy-t
Hat sich gelöscht |
#216 erstellt: 25. Apr 2017, 18:21 | ||
Hallo Günther! Danke, dass du nochmal so ausführlich geantwortet und deine Sicht dargelegt hast. Besonders für den hier vorliegenden Fall kann ich sie sehr gut nachvollziehen. Was meine Platten und meinen Klang angeht, werde ich das nochmal überprüfen, ob ich auch mit einem geringeren finanziellen Aufwand zu einem nahezu gleichen klanglichen Ergebnis komme. Ich bin gespannt. Momentan erfreue ich mich an meinen gehobenen Mittalklasse-TAs. Ich werde aber ein bisschen weiter experimentieren. Viele Grüße Philip |
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Hörbert
Inventar |
#217 erstellt: 25. Apr 2017, 18:41 | ||
Hallo! @wendy-t
Jepp, das macht einen Teil des Hobbys aus. Falls du meine Beiträge kennst müsstest du auch wiissen das ich z.B. unter anderem immer wieder einmal die Empfehlung ausspreche ein schon vorhandenes altes Shure M-75 mit einer Original NOS-Nadel (wenn immer möglich die Hyperelliptische) auszustatten anstatt sich einen neuen TA zuzulegen. Hier lohnt es sich z.B. auch mit den relativ günstigen Nachbauten zu experimentieren (zumeist konische Schliffe) da gerade ältere Aufnahmenb sehr wohl davon profitieren können. Im übrigen würde ich immer noch zu einem Benz-Micro ACD oder zu einem Ortofon MC-30 Super Classic raten wenn es um das letzte (bezahlbare) Pfitzelchen an Auflösung, um möglicht gute tonale Ausgewogenheit und einen halbwegs linearen Frequenzgang gehen würde. Aber doch nicht in diesem Fall. Werner will m.E.nach nicht das möglicht machbare um jeden Preis aus seinem Equipment rausholen sondern einfach mal ein paar Nachpressungen als Schallplatten anhören und seine Freude daran haben. Das geht doch auch ganz gut mit dem Material das er bereits hat, -wenn er irgendwann etwas verändern will wird er sich schon melden. MFG Günther |
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wendy-t
Hat sich gelöscht |
#218 erstellt: 25. Apr 2017, 18:46 | ||
Hallo Günther! Alles klar! Viele Grüße Philip |
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Zippianer
Stammgast |
#219 erstellt: 25. Apr 2017, 22:52 | ||
Trefflich ausgedrückt, wie immer Günther. Nachdem ich meine Erkältung fast auskuriert habe, werde ich mich morgen wieder meiner Anlage, bzw. meinen Platten widmen. Und sicherlich werde ich irgendwann auch "experimentieren", vielleicht auch mit einem 2. Plattenspieler |
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Jazzy
Inventar |
#220 erstellt: 26. Apr 2017, 17:31 | ||
Wenn man keine Unterschiede hört, ist der erste Punkt Raumakustik verbessern plus bessere Speaker. Wie die Teufeldingens sind, weiss ich allerdings nicht, Theater Speaker ist sehr vage. |
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Zippianer
Stammgast |
#221 erstellt: 26. Apr 2017, 17:44 | ||
Hi Sven Die Teufel sind schon lange passe. Hab gerade mein Profil geändert. Ich finde die Jumo S628 nicht schlecht. Aber eventuell werde ich bald auf die Klipsch RP-280 umsteigen. Raumakustik, wie soll man da was ändern? Da lässt sich nichts mehr umstellen. Die Boxen sind genau gegenüber der Couchgarnitur . Abstand zueinander ca. 4,5m. So, muss jetzt weg, bis morgen |
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Zippianer
Stammgast |
#222 erstellt: 29. Apr 2017, 07:06 | ||
Gestern mit meiner Tochter jede Menge neuer Platten gehört. Also Klang mit dem TA und der Billignadel ist einwandfrei. Eine neue Platte ( Alan Parsons Project Gaudi ) hat mich total geschockt. Diese Platte ist total wellig. Beim Abspielen geht der Tonarm rauf und runter wie bei einem hohen Seegang Hat jemand eventuell einen Tip, wie ich die Platte platt bekomme? Vielleicht an der Heizung aufwärmen und dann mit schweren Büchern beschweren? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#223 erstellt: 29. Apr 2017, 08:01 | ||
donnerkatz
Stammgast |
#224 erstellt: 29. Apr 2017, 08:22 | ||
Ich würde sie umtauschen. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#225 erstellt: 29. Apr 2017, 08:50 | ||
Das würde ich auch machen. Das ist ja ein eindeutiger Grund zur Reklamation. |
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8erberg
Inventar |
#226 erstellt: 29. Apr 2017, 10:31 | ||
Hallo, tja, bei vielen Neupressungen liegt beim Wort Qualität die Betonung auf "Qual"... leider, leider. Peter |
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Zippianer
Stammgast |
#227 erstellt: 29. Apr 2017, 13:18 | ||
Hab die Platte schon vor ca. 3 Wochen gekauft und gestern erst aufgemacht. Müsste sie trotzdem bei Amazon umtauschen können, oder? Das mit der Qual scheint anscheinend zu stimmen. Habe wie schon gesagt, ca. 50 neue Platten gekauft. Beim Öffnen, hatten viele Staub, Haare oder feine Kratzer drauf......obwohl eingeschweisst. Eigentlich ne Frechheit. |
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Hörbert
Inventar |
#228 erstellt: 29. Apr 2017, 15:33 | ||
Hallo! @Werner. Eigentlich gibt es gar keine planen Schallplatten nur nimmt man die Verwellungen bei den allermeisten Exemplaren nicht so deutlich wahr. Solange es keine klanglichen Beeinträchtigungen gibt sind solche Verwellungen ohnehin nur ein Schönheitsfehler. Aber ein Umtausch dürfte trozdem ohne weiteres bei Amazon machbar sein. MFG Günther |
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Zippianer
Stammgast |
#229 erstellt: 21. Mai 2017, 17:16 | ||
So Jungs, der Thread kann weitergehen. Konnte mal wieder ein Wochenende zu Hause verbringen. Auch wenn viele Dinge mit Bekannten , Verwandten und Kinder Vorrang hatten, konnte ich mich ein wenig mit meinem Plattenspieler bewschäftigen. Habe den TA 2M Red von Ortofon an meinen Technics installiert. Mittlerweile kann ich die Einstellungen am Technics ( Gewicht und Antiskating wirklich sehr präzise ) ohne Probleme bewerkstelligen. Die Schön Justierungsschablone, Überhanglehre und digitale Waage usw. sind gute Hilfen. Resultat des "Umbaus", der Klang war irgendwie besser. Habe aber nicht sofort zurückgebaut um mich zu vergewissern. Gehörte Platte: Alan Parsons Projekt Edgar Alan Poe. Später legte ich mir dann noch Deep Purple Fireball ( Neupressung ) auf, die mich total enttäuschte. Obwohl Stereo klang sie irgendwie wie Mono, dumpf ohne jegliche Dynamik, total enttäuschend. Ich glaube ich werde noch mehr Enttäuschungen von meinen über 50 neuen Platten erleben. In den letzten Wochen hatte ich echt Überlegungen mir ein richtiges Schwergewicht zuzulegen. Dachte an einen Acoustic Solid 111, Transrotor Zet 1 oder an den Technics SL-1200G. Habe aber mittlerweile viel über diese Dreher gelesen und muss sagen, dass sie ( ohne den richtigen TA ) auch nicht besser spielen wie mein SL-1710. Bevor ich unnütz soviel Geld ausgebe, investiere ich lieber in andere Dinge. Deswegen habe ich mich entschieden ein wenig zu experimentieren und mich mich mit dem Hobby stärker zu befassen. In ein paar Tagen kommt nach dem Panasonic TA und dem Ortofon 2mRed mein dritter TA, nämlich der AT 440MLb, der fast nur gute Kritiken hat. Ausserdem möchte ich irgendwann auch mal einen MC testen und werde mir deswegen einen Phono Vorverstärker ( Entzerrer) zulegen. Da mich die Röhrentechnik fasziniert, dachte ich eventuell an folgende Teile: Dynavox Pötter Pro-Ject Wenn jemand andere Vorschläge hat, immer her damit. So, morgen gehts wieder auf Dienstreise Gruß Werner |
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.JC.
Inventar |
#230 erstellt: 21. Mai 2017, 18:16 | ||
Hi Werner,
mit auch nicht .. negativ ! das 440 MLb macht keinen Bass am SL 1710 warum ? tja ... am Dual vom Forenkollege bringt´s jedenfalls Bass Wenn schon, denn schon: schau ob du noch ein AT 150 MLX bekommen kannst, dann hast du erst mal ausgesorgt |
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ForgottenSon
Inventar |
#231 erstellt: 21. Mai 2017, 18:31 | ||
Warum? Gefällt dem 440er die schwarze Farbe nicht? Jedenfalls kann ich das bzgl. meinem SL 1700 nicht bestätigen. Zumindest bei der Musik, die ich höre, klingt das 440 nicht bassärmer, als mein Shure M95HE. |
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Zippianer
Stammgast |
#232 erstellt: 21. Mai 2017, 18:37 | ||
JC Ja, das 150 MLX habe ich schon lange im visier. Gefällt mir auch toll vom aussehen |
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Zippianer
Stammgast |
#233 erstellt: 22. Mai 2017, 04:41 | ||
Niemand etwas zu sagen bezüglich meiner Phono Vorverstärker Suche? Soll ich vielleicht besser einen neuen Thread darüber eröffnen? |
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.JC.
Inventar |
#234 erstellt: 22. Mai 2017, 05:13 | ||
Moin, ich bin mit der Kombi SL 1710 mit AT 150 MLX am Aikido phono 1 sehr zufrieden. kannst ja mal Aikido in die Forensuche eingeben |
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höanix
Inventar |
#235 erstellt: 22. Mai 2017, 06:26 | ||
Moin Wenn du "Röhrensound" möchtest dann kauf dir einen schönen Vollverstärker mit Röhre. So habe ich das gemacht und bin zufrieden. Den Dynavox habe ich auch, wenn es von den Kapazitäten passt ist er so gut wie jeder andere Phonovorverstärker. LG Jörg |
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Zippianer
Stammgast |
#236 erstellt: 22. Mai 2017, 17:29 | ||
Danke für die Tips Habe mir jetzt die Pro-Ject Phono Box Ds bestellt ( Keine Röhre). Hat sehr gute Kritiken. Besonders gut sind die Einstellmöglichkeiten für MM/MC. Ein Röhrenvollverstärker wäre schon klasse. Aber da habe ich noch nichts richtiges gefunden. Ausser überteuerte Produkte. Da mein Technics SE-A900S ja teils defekt ist ( Schaltet bei ca. 1-3W aus), denke ich schon an was neues. Aber das ist hier jetzt im Phono Thread fehl am Platz. |
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höanix
Inventar |
#237 erstellt: 22. Mai 2017, 17:45 | ||
Für einen guten Röhrenvollverstärker musst du schon einen 4stelligen Betrag einplanen. |
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Zippianer
Stammgast |
#238 erstellt: 22. Mai 2017, 18:05 | ||
4-stellig ist mir schon klar, aber von 1 - 9 ist ein gewaltiger Unterschied |
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Hörbert
Inventar |
#239 erstellt: 22. Mai 2017, 18:07 | ||
Hallo! @höanix Eigentlich sollte ja eine Röhrenendstufe ausreichen um fetten K² zu generieren. Röhrenvorstufen machen kaum quadratischen Klirr und bei halbwegs guten Schaltungen sollten sich auch die Gesamtverzerrungen in einem sehr unauffälligem Rahmen bewegen. So etwas ist halt mehr was für´s Auge. @Zippianer Gegenüber dem in deiner Technics-Vorstufe verbauten Entzerrer dürften heutige externe Enzerrer eher ein Downgrade darstellen. Die Möglichkeiten der gängigen Anpassschaltungen sind recht stark begrenzt und eigentlich nur bei MM-Kapazitätsmimosen wirklich notwendig.
Wenn Geld nur eine untergeordnete Rolle spielt und die Optik sehr wichtig ist ist das eine gute Wahl, ansonsten tut es auch das alte 440 MLa da die technischen Unterschiede marginal sind. Ich hatte zeitgleich beide Abtaster hier und nach erfolgtem Gewichtsausgleich im gleichen Tonarm waren die damit gemachten Aufnahmen die anschließend normalisiert wurden praktisch nicht mehr auseinanderzuhalten. Das AT-150 MLX durfte deswegen wieder gehen. MFG Günther |
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Zippianer
Stammgast |
#240 erstellt: 22. Mai 2017, 18:16 | ||
Hi Günther Nett, dass du dich auch wieder einfindest. Wie ich vor einigen Postings schon gesagt habe, habe ich mir das AT 440 Mlb bestellt. Was ist eigentlich der Unterschied zum Mla ?? Das mit dem Entzerrer im Technics wusste ich nicht. Ich dachte mir, wenn ich mal einen MC teste, ist ein Phono Vorverstärker/Entzerrer nicht schlecht. Du siehst, bei mir hat jetzt der Experimentiertrieb eingesetzt Ok 450€ fürs 150MLX fürs schöne Ausschauen ist dann echt zu viel. |
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ad-mh
Inventar |
#241 erstellt: 22. Mai 2017, 19:28 | ||
Moin, das MLa war der Vorläufer. Es hatte einen leichteren, filigraneren Nadelträger. Die Phonobox DS ist eine sehr gute Wahl. Man kann geringe 47pF einstellen, was selten ist und ungemein gut zum AT440 passen sollte. Wie sieht es mit den verbauten Kabeln am Spieler aus? VG Andreas [Beitrag von ad-mh am 22. Mai 2017, 19:30 bearbeitet] |
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Zippianer
Stammgast |
#242 erstellt: 22. Mai 2017, 19:52 | ||
Hallo Andreas Was meinst du mit verbauten Kabeln? Aus dem Technics Plattenspieler kommt das original Cinch Kabel. Natürlich habe ich noch hochwertige ( teurere) Cinch Kabel. Aber keine die über 10 000€ kosten, wie in der neuen "AUDIO" Ausgabe getestet. |
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höanix
Inventar |
#243 erstellt: 22. Mai 2017, 20:09 | ||
Da hast du aber was verpasst. Mit den Kabeln klingt ein AT 95 besser als ein teures Lyra mit den original Kabeln. |
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ad-mh
Inventar |
#244 erstellt: 22. Mai 2017, 20:10 | ||
Moin, das RG 1505F Belden hat 56pF je Meter, wobei ich nur 0,7m verbaue - 39,2pF. Das macht bei mir für ein AT System (< 220pF) folgende, überschlägige Berechnung: Spieler intern 30pF + obige, gerundete 40pf + bei mir 100pF (Phonobox S) = 170pF Das passt. Du hast den Vorteil, dass die Phonobox DS noch geringere 47pF schaltbar hat. Das könnte bei einem Serienkabel ohne Umbau passen. Dummerweise hat Technics verschiedene Kabel mit gut tauglicher Kapazität aber auch Mist verbaut. Da gab es einen Link, den ich nicht finde (Stichwort runde und eckige Stecker). Kaufe ein preiswertes Kapazitätsmessgerät (Empfehlung von Albus) und Du kannst Das Kabel durchmessen. https://www.pollin.d...sgeraet_KM_20MF.html Es taugt auch zum Durchmessen der Kondensatoren verstärkerseitig. VG Andreas |
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Zippianer
Stammgast |
#245 erstellt: 22. Mai 2017, 20:13 | ||
Hi Als E-Techniker habe ich natürlich ein Multimeter mit Kapazitätsmessung. Bin zur Zeit wieder auf Dienstreise und werde am Mittwoch nach Hause kommen. Danach messe ich ml. |
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Zippianer
Stammgast |
#246 erstellt: 22. Mai 2017, 20:15 | ||
Das glaube wer will.........ich nicht |
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höanix
Inventar |
#247 erstellt: 22. Mai 2017, 20:27 | ||
Traurigerweise gibt es aber Menschen die das glauben, sonst würde es solche Kabel nicht geben. |
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ad-mh
Inventar |
#248 erstellt: 22. Mai 2017, 21:24 | ||
Perfekt. Gib bitte eine Rückmeldung. |
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Zippianer
Stammgast |
#249 erstellt: 22. Mai 2017, 21:32 | ||
Ist doch sonnenklar |
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höanix
Inventar |
#250 erstellt: 22. Mai 2017, 21:41 | ||
ad-mh
Inventar |
#251 erstellt: 22. Mai 2017, 21:53 | ||
Ja. Auf die Schnelle nicht gefunden. VG Andreas |
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