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Pioneer PLX 1000 Hifi-tauglich?+A -A |
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Autor |
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**Turntabletuner**
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 12. Okt 2015, 16:52 | |||
Guten Abend! Der Pioneer PLX 1000-Plattenspieler wird von einigen Leuten schlechtgeredet. Andere wiederum finden das Gerät richtig gut. Im LP-Magazin wurde der PLX-1000 gelobt ... Was stimmt denn nun? Wie schätzt ihr das Teil für den Hifi-Gebrauch ein? Hat jemand diesen Plattenspieler schon mal mit einem "richtigen" System (sagen wir mal aus der 300 Euro-Klasse) gehört? Antworten, Stellungnahmen und Tipps wären nett. Grüße Karl |
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Hörbert
Inventar |
#2 erstellt: 12. Okt 2015, 17:41 | |||
Hallo! Der Pioneer PLX-1000 wird m.E. nicht besser und nicht schlechter sein als der Rest der Geräte die Hanpin sonst noch baut auch. Sowenig allerdings für genau diesen Hanpin-Dreher spricht so wenig spricht auch dagegen. So ziemlich alle Hanpin-Dreher die ich bislange selbst hören konnte machten ihren Job ohne bemerkenswerte Fehler aber alle waren etwas Trittschallempfindlich (im direkten Vergleich z.B. mit einem SL-1200) so das etwas Sorgfalt bei der Aufstellung (am besten auf einer Wandhalterung) angeraten ist. Mit einem 300-500 Euro-System sollte auch der Pioneer PLX-1000 zurechtkommen, der Rest der Hanpin-Dreher schafft es schließlich auch. MFG Günther |
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**Turntabletuner**
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 12. Okt 2015, 17:50 | |||
Als Disco-Gerät sollte der ja eigentlich nicht Trittschall-empfindlich sein, oder? Können diese Hanpin-Chinesen-Spieler auch "schön" klingen? Du weißt, was ich meine: Atmosphäre, Zwischentöne, Emotionen etc.. Oder geht es immer nur "volle Pulle"? |
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Hörbert
Inventar |
#4 erstellt: 12. Okt 2015, 18:15 | |||
Hallo! Das hängt wie bei jedem anderem Plazttenspieler ganz vom Abtastsystem ab. Der Dreher hat hier wie immer nur die Aufgabe die Platte gleichmäßig und mit der richtigen Geschwindigkeit im Kreis zu drehen, -das kann der Hanpin allemal-. Der Tonarm muß gut genug sein das Abtastsystem ausreichend gut zu führen. -es gibt sicher bessere Tonarme als die die auf den Hanpin-Drehern verbaut sind-, aber die kosten dann gleich mehr als hier der gesamte Plattenspieler. Also würde ich mal sagen das der verbaute Tonarm für einem Plattenspieler bis ca. 700-1000 Eurio gut genug ist und auch ein hochwertiges System noch gut genug führen kann. Produzieren Plattenspieler und Tonarme auisgeprägte Eigenklänge stimmt in aller Regel mit der jeweiligen Geräteaufstellung etwas grundlegend nicht, höherwertige Tonarme zweichnen sich schließlich nicht durch ausgeprägte Eigenklänge aus somndern vor allem durch ein höhereres Maß an Störfestigkeit gegenüber äusseren Einflüssen und Plattenverwellungen -und ein Laufwerk das man bei richtiger Aufstellung nicht aus der klanglichen Rechnung streichen kann sollte zur Nacharbeit zurück zum Hersteller. Solche groben Fehler wirst du in der Regel bei Hanpin-Drehern nicht erleben, das sind solide Massenprodukte. MFG Günther MFG Günther |
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**Turntabletuner**
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 13. Okt 2015, 03:50 | |||
Okay und danke! Mir ist allerdings auf verschiedenen Videos (Youtube) aufgefallen, dass der Plattenteller vom PLX-1000 bei Seitenansicht ein bisschen eiert. Ist das ein Verarbeitungsmangel oder Toleranz? Grüße Karl |
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Hörbert
Inventar |
#6 erstellt: 13. Okt 2015, 05:55 | |||
Hallo! Na ja, du kannst von Chinesischer Massenware nicht ganz die Qualität erwarten die Japanische oder deutsche Massenprodukte in den 70-80ger Jahren des letzten Jahunderts auszeichnete, dafür ist die Stückzahl die Hanpin produziert dann doch zu klein. Hier solltest du dich eher an einem durchschnittlichen amerikanischen oder englischen Qualitätsdlevel Orientieren. Also etwa in der Grauzone zwischen Schrottcontainer und gerade noch als zweite Wahl für den Markt geeignet. (kleiner Scherz, soo schlimm ist es natürlich nicht, aber schon ein gutes Stück unterhalb dessen was man früher hier als Top-Massenqualirtät angesehen hat) MFG Günther |
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Wuhduh
Gesperrt |
#7 erstellt: 13. Okt 2015, 06:08 | |||
Moin ! Reloop RP-6000 und höher sind schon janz ordentlich - nicht nur von Jewicht her - und können jut jemodded werden. MfG, Erik |
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.JC.
Inventar |
#8 erstellt: 13. Okt 2015, 06:23 | |||
Moin Karl,
hast Du mal nen Link ? Das ist schwer vorstellbar .. |
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**Turntabletuner**
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 16. Okt 2015, 04:00 | |||
Guten Morgen, soweit alles klar. Werde ich wohl nicht kaufen: Zu den genannten Videos. Schaue mal auf Youtube unter "Review Pioneer PLX1000 und Vergleich mit Technics 1210" (von SALECTION) ab der 9. Minute. Da geht der Teller ein bisschen hoch und runter. Dann gibt es noch eine recht kritische Betrachtung des Pioneer auf "#002 Hold onto your Technics". Da wird beschrieben, daß der Pioneer Verarbeitungsmängel aufweist ... Vielleicht bin ich ja auch viel zu spießig und kritisch! Bin ja noch nicht einmal von der Verarbeitungsqualität von Clearaudio überzeugt. Letztlich stelle ich (für mich) fest, daß die alten Thorens und Dual besser waren. Grüße Karl |
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Hörbert
Inventar |
#10 erstellt: 16. Okt 2015, 06:02 | |||
Hallo!
Ein Plattenspieler ist halt genau so ein Gebrauchsgegenstand wie z.B. eine X-beliebige Küchenmaschine und kleine Verarbeitungsmängel sind da an der Tagesordnung. Solange dabei die Funktionalität nicht beeinträchtigt wird ist es doch eigentlich egal, Verarbeitungsmängel findest du auch bei Linn oder Transrotor sobald du an Stellen nachschaust die nicht so einfach zugänglich sind. MFG Günther |
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flyingscot
Inventar |
#11 erstellt: 16. Okt 2015, 07:24 | |||
Der Teller bzw. die Reflexionsflächen "eiert" etwas, aber das "hoch und runter" ist ganz simpel ein Höhenschlag der Platte... |
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**Turntabletuner**
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 16. Okt 2015, 12:19 | |||
Ja, wer suchet, der findet (... die Fehler). Das ist klar! Dennoch: Im Bereich der Lampe geht für mich der Teller ein wenig hoch und runter (im Video). Das habe ich auch bei anderen Videos gesehen. Morgen fahre ich mal nach Hamburg und gucke mir das im Original an. Dann sollte ich Bescheid wissen. Grüße Karl |
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.JC.
Inventar |
#13 erstellt: 16. Okt 2015, 15:44 | |||
Hi,
das ist, glaube ich, weniger der Grund, die Stückzahlen sind groß genug. Nur sollen die Dreher höchstens 200 € (die DualTechnicsKlone) kosten. Der Pioneer könnte richtig gut sein, ich weiß es nicht. Gerade bei Drehern ist der Gebrauchtmarkt so reisengroß, dass ich es als Uncleverness bezeichnen muss, ein neues Gerät zu kaufen. Tut mir nicht leid mich zu wieder holen, einen Technics SL 1710 bekommt man für 200 € der u. das AT 150 MLX am Aikido phono 1 ergibt eine Lösung die um 700 € kostet eine Klangqualität mit einem neuen Dreher, die vergleichsweise ist, kostet so ab 3000 € Warum also einen neuen Dreher kaufen? ps alles Andere schon |
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Siamac
Inventar |
#14 erstellt: 17. Okt 2015, 19:47 | |||
Ich habe den Pioneer PLX-1000 und die Qualität ist sehr gut. Da eiert kein Teller und es gibt keinerlei Trittschall-Probleme. Über 13 kg Gewicht und Riesen Dämmfüsse. Habe ein AT-20Sla montiert - wenn man einen neuen Dreher will, eine top Wahl. Einziger Nachteil ist die computergesteuerte Montage der Tonarmlagerschrauben. Da muss man eventuell nachjustieren. |
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S97
Inventar |
#15 erstellt: 17. Okt 2015, 20:14 | |||
Hätte ich mir nicht dieses Schätzchen so herrichten können, wäre es bei mir wahrscheinlich auch der PLX-1000 geworden : Ich habe mich vorher wochenlang informiert, auch über den PLX-1000 und denke er wird sich schon ein wenig vom 1200/1210 unterscheiden in Kleinigkeiten. Jedoch wird er nicht schlechter sein. Was mich ab hielt vom Kauf , war schlicht , daß er dann in meinem Technics-Rack das einzige Gerät wäre das nicht von Technics wäre und deshalb habe ich Risiko beim Gebrauchtkauf und Zeit um ihn zum Überholen und Lackieren zu schicken in Kauf genommen. Ich denke es hat sich gelohnt, zumal der SL-1600/1610 MK2 wirklich für mich einer der schönsten und komfortabelsten Dreher ist. Aber dieses Miesmachen des Pioneer-Drehers das kontinuierlich seit Ankündigung betrieben wird kann ich nicht nachvollziehen. Hätte ich meinen Dreher nicht , hätte ich warscheinlich den Pio gekauft. Ich finde bei manchen Leuten geht der Marken-Fanatismus zu weit. Ich bin zum Beispiel begeistert von Technics der 80er Jahre und von Infinity Boxen. Das passt noch nicht mal gut zusammen in mancher Konstellation, aber an getrennten Anlagen schon Trotzdem gibt es auch viele Geräte anderer Marken die ich toll finde und der PLX-1000 gehört definitiv dazu , zumal es ein Neugerät wäre gegenüber Drehern von 30 Jahren und mehr sicher weniger anfällig für manche Sachen. Gruß Mario [Beitrag von S97 am 17. Okt 2015, 20:52 bearbeitet] |
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Siamac
Inventar |
#16 erstellt: 17. Okt 2015, 20:47 | |||
Was für mich für den PLX-1000 gesprochen hat ist, daß es ein vollwertiger neuer, bezahlbarer, Direct Drive Hifi-tauglicher Dreher ist. Die ganzen Brettspieler sind zwar schick, aber für weniger mehr zu zahlen, muß nicht sein. (keinerlei Trittschallschutz, keine Speedjustage, oft nicht mal 33 / 45 Schalter ...) Der Pioneer führt das Konzept des SL-1210 MK-3 weiter. Die Haube ich auch nur zum Aufsetzen und das Tonarmkabel ist nicht mehr fest. Auch bei meinem Technics war dieses defekt. Qualitativ wirkt der Pioneer etwas moderner und hochwertiger als der Technics MK-2. Langfristig schätze ich den PLX-1000 aber nicht so robust ein wie den SL-1210. Einen vergleichbaren Dreher gibt es von Hanpin nicht. Wo Audio Technica AT-LP1240, SYNC X-TRM-1, Reloop 6000/7000/8000, Stanton ST-150 ... usw. alles eher DJ Plattenspieler mit Line und Digitalausgängen, Start- und Drehmoment-Einstellung gelten, hat der Pioneer PLX-1000 nur einen reinen Phonoausgang und viele DJ-Funktionen nicht. Der Technics SL-1210 wurde zuerst ja auch als Hifiplattenspieler vorgestellt und das kann der Pioneer auch bestens. |
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S97
Inventar |
#17 erstellt: 17. Okt 2015, 20:54 | |||
Das meinte ich ja , als Hifi-Dreher sehe ich keinen Grund warum der Pio schlechter sein soll Gruß Mario PS : Hab mal das Bild oben geändert |
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Siamac
Inventar |
#18 erstellt: 17. Okt 2015, 21:02 | |||
Sehr schick, der Technics. Genau wie bei Dir wollte ich auch alle Geräte von der gleichen Marke. |
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S97
Inventar |
#19 erstellt: 17. Okt 2015, 21:07 | |||
Jo , verständlich Hat mich glaub ich 250 für den Dreher gekostet und gut 200 fürs überholen und lackieren. Mittlerweile habe ich auch die im gleichen Tiefschwarz lackierte Headshell montiert. Das EPC-205 und die zugehörige Nadel EPS-205 spielen einfach Klasse. Bei Pioneer wäre so die Urushi's mein Ding wie z.B. M90A , C90A usw. Bringt mich bloß nicht auf dumme Gedanken bei schon bestehenden 3 Anlagen ( Im SZ steht auch noch nen Pioneer SC-LX72 und ein PF51D ). [Beitrag von S97 am 17. Okt 2015, 21:09 bearbeitet] |
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Skotty25
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 28. Dez 2015, 12:01 | |||
Hallo zusammen, ich habe mich auch für den Pioneer PLX 1000 entschieden und bin damit nicht ganz zufrieden. Optisch, haptisch und verarbeitungstechnisch gibt es bis auf die sehr kratzerempfindliche Abdeckhaube nichts zu kritisieren. Ich habe jedoch ein "Brumm"-Phänomen. Ich habe das Shure M97 X - System dran. Wenn ich nun den Tonabnehmer in Richtung Plattenteller schiebe, fängt das System an zu brummen. Lege ich die Nadel auf die Platte, ist das Brummen "fast" ganz verschwunden. Fahre ich die Nadel wieder hoch, brummt erst nichts, dann fängt es wieder an, als ob es sich auflädt. Das Erdungskabel ist korrekt am Amp. angeschlossen, ein Austausch der Chinch-Kabel hat nicht geholfen, ein Umstellen des Plattenspielers auch nicht, noch ein Abschließen aller anderen Geräte. Mein Verdacht ist der Motor. Der Motor lädt das System irgendwie auf? Vielleicht ist das System nicht ausreichend geschirmt? Ich weiß es nicht und bin mit meinen Versuchen am Ende. Ich überlege mir gerade, ein neues System anzuschaffen. In der näheren Auswahl wäre das Ortofon 2m bronze, aber wie gesagt, über 300 € ausgeben und dann brummt es evtl. auch? Klanglich bin ich mit dem Shure eigentlich sehr zufrieden. Hat von Euch noch jemand eine Idee? Viele Grüße Skotty |
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akem
Inventar |
#21 erstellt: 28. Dez 2015, 13:18 | |||
Wie hast Du denn das Erdungskabel angeschlossen? Hast Du nur lose Litzen irgendwie festgeklemmt? Manchmal lohnt es sich, an die Erdungsleitung einen Kabelschuh zu löten. Das reduziert den Übergangswiderstand manchmal um das entscheidende Bischen. Gruß Andreas |
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volvo740tius
Inventar |
#22 erstellt: 28. Dez 2015, 13:32 | |||
Hallo, der Pioneer hat doch im Lieferumfang ein Erdungskabel mit Gabelkabelschuhen an beiden Enden. Guckst Du: https://images4.static-thomann.de/pics/bdb/345919/8840658_800.jpg @Skotty: Brummt es auch, wenn Du den Tonarm ohne eingeschalteten Motor über den Plattenteller schwenkst? Gruß Thomas |
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Skotty25
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 28. Dez 2015, 17:40 | |||
Hallo Andreas, ich habe das Original Erdungskabel benutzt, wie Thomas im Bild unten angezeigt hat, angeschlossen. Als Receiver nutze ich einen Yamaha RXV 3900. @Thomas. Ja, es brummt auch, wenn der Motor nicht dreht. In der Mitte, also da, wo das Label anfängt, ist es am stärksten. Gruß Mike |
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akem
Inventar |
#24 erstellt: 28. Dez 2015, 18:19 | |||
Brummt es auch, wenn der Netzstecker des Drehers gezogen ist? Dann würde der Trafo in den Tonabnehmer einstreuen. Wenn das Ziehen des Netzsteckers nichts ändert, kommt das störende Feld woanders her. Da müßtest Du halt dann ausprobieren... Gruß Andreas |
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Titanist
Stammgast |
#25 erstellt: 28. Dez 2015, 19:20 | |||
Hallo, das Problem kommt mir leider sehr bekannt vor. Ich habe an meinem Dual 721 (auch ein DD) ein ähnliches Problem in Verbindung mit einem Ortofon Vinyl Master Silver. Andere TAs (Ortofon M20E, Shure V15 III und Elac ESG 795) zeigen diese Störung nicht. Bei meinem Dual ist es eindeutig der Magnetring des DD-Motors, der den Ortofon-TA stört. Hast du die Möglichkeit, mal einen anderen TA auszuprobieren? VG Günter [Beitrag von Titanist am 28. Dez 2015, 19:21 bearbeitet] |
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Skotty25
Schaut ab und zu mal vorbei |
#26 erstellt: 28. Dez 2015, 22:40 | |||
Es fängt erst an zu brummen, wenn der Plattenspieler eingeschaltet ist. Ich werde versuchen mir ein anderes System auszuleihen. Sollte das dann auch brummen, sollte ich den Plx mal zu Pioneer schicken.... Viele Grüsse |
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volvo740tius
Inventar |
#27 erstellt: 28. Dez 2015, 23:12 | |||
Hallo, Das klingt dann eher nach dem Netztrafo, wie das Andreas schon vermutet hat. Möglich, dass es mit einem anderen Tonabnehmer brummfrei funktioniert. Da kommt es halt auf den Versuch an. Rückabwicklung ist natürlich gegeben, falls das Problem bei einem anderen Tonabnehmer ebenfalls auftritt. Gruß Thomas |
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akem
Inventar |
#28 erstellt: 29. Dez 2015, 11:14 | |||
MC-Tonabnehmer sind gegen magnetische Streufelder deutlich unempfindlicher als MM und MI Systeme. Vielleicht wäre also ein Denon DL110 (High-Output-MC) oder ein Audio Technika AT-F7 (Low-Output-MC) eine probate Lösung. Gruß Andreas |
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Skotty25
Schaut ab und zu mal vorbei |
#29 erstellt: 29. Dez 2015, 14:07 | |||
Hallo zusammen, ich habe euren Rat beherzigt und bin den Phonoladen meines Vertrauens gegangen. Dort hat man mir ein Ortofon 2m silver zu Testzwecken ausgeliehen und siehe da : es brummt nichts mehr. Jetzt werden ich mir das Ortofon 2m bronze auch dort kaufen, weil man solche Läden, wo man auf Vertrauensbasis einen neuen Tonabnehmer zum Test ausgeliehen bekommt, auch unterstützen muss! Danke für Eure Tipps ! |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#30 erstellt: 29. Dez 2015, 14:13 | |||
Ich hab schon seit einiger Zeit einen PLX-1000 und bin hoch zufrieden damit seit ich den Tonarm symetrische Anschlüsse verpasst habe.Mit meinen Tonabnehmern hab ich keine Probleme damit und durchwegs bessere Ergebnisse als mit dem "alten" Project Studie. Aktuell hab ich ein Ortofon Cadenza Black drauf montiert. @ Siamac Von wo ist den die Zarge her? Ich könnte auch gut einen Gebrauchen um einen weiteren Tonarm zu montieren. |
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Siamac
Inventar |
#31 erstellt: 29. Dez 2015, 16:48 | |||
Toll, daß nicht nur ich mit dem PLX-1000 zufrieden ist. Ich habe zur Zeit ein AT 20SLa drauf. Die Zarge habe ich von einem Schreiner bauen lassen, ob die dafür geeignet ist, einen weiteren Tonarm zu montieren, bezweifle ich. Diese ist aus 4 cm massivem Holz. Daher müsste man überlegen, bei der gleichen Zarge hinten was anzubauen. [Beitrag von Siamac am 29. Dez 2015, 16:57 bearbeitet] |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#32 erstellt: 29. Dez 2015, 19:59 | |||
Hut hab! Schaut echt gut aus. Da muss Ich mal mit "meinem" Tischler reden. Ich hab an den Project 12C Arm gedacht den ich noch habe. Der solle sich eigentlich vom Einbauabstand her ausgehen ohne dass der Pioneer dem Tonarmsockel im Weg ist. Ich hätte den Pioneer allerdings ohne seine Füße fest in der Zarge verschraubt. |
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Siamac
Inventar |
#33 erstellt: 29. Dez 2015, 23:36 | |||
Ich hatte die Idee mit der Zarge vor der Entscheidung welcher Plattenspieler rein sollte. Dachte zuerst eher an einen alten Pioneer wie PL-600 oder PL-518. Es wäre aber nicht so einfach geworden, weil die alle, wie auch der Technics MK-2, feste Kabel hinten haben + Scharniere Die Zargen für den Technics, die man im Netz findet haben alle hinten mehrere Aussparungen. Das nach innen versetze Anschlußfeld vom PLX-1000 ist perfekt für solch eine Zarge. Die grossen höhenverstellbaren Dämmfüsse sind drauf geblieben und dienen weiterhin zur Ausrichtung des Chassis. |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#34 erstellt: 30. Dez 2015, 00:22 | |||
Mein PLX-1000 hat auch feste Kabel zumindest für den Ton. Der Stromanschluss ist noch orginal. |
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Siamac
Inventar |
#35 erstellt: 30. Dez 2015, 12:51 | |||
Die kabel kommen aber unten versetzt raus und nicht hinten aus der Rückwand, daher sollte das kein Problem sein, oder? |
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HiFi_Addicted
Inventar |
#36 erstellt: 30. Dez 2015, 14:42 | |||
Problem wird es nicht. Vieleicht lasse ich die XLR Buchsen auch in die Zarge einlassen. |
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GG71
Inventar |
#37 erstellt: 11. Feb 2016, 15:20 | |||
Hallole, sind die Cinchkabel, welche dem PLX 1000 beiliegen, irgendwelche spezielle mit ganz bestimmten Kapazität oder kann man X beliebigen nehmen? Es hieß bei meinem Dual 704, man soll wegen der Kapazität am Originalkabel Cinchstecker anlöten anstatt den Kabel zu wechseln. [Beitrag von GG71 am 11. Feb 2016, 17:14 bearbeitet] |
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Siamac
Inventar |
#38 erstellt: 11. Feb 2016, 18:49 | |||
Da kann man normale Cinch-Kabel verwenden, wie bei jedem Plattenspieler mit Buchsen. |
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titurel
Ist häufiger hier |
#39 erstellt: 11. Feb 2016, 22:41 | |||
Na ja, wenn ich ein MM nutze, sollte ich schon auf die Kapazität achten. |
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GG71
Inventar |
#40 erstellt: 11. Feb 2016, 23:04 | |||
Hallole, wenn ich es richtig verstanden habe, hat der PLX 1000 zwischen System (MM) und Cinch-Ausgänge bis auf die paar Unterbrechungen kein Vorverstärker oder Ähnliches. Im Prinzip wie auch mein Dual oder Yamaha auch. Also wenn es dort gilt, dass Kabel den Abschlusswiederstand bildet, müsste es beim Pioneer ebenfalls so sein. Wer kann dazu was genaueres sagen? |
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titurel
Ist häufiger hier |
#41 erstellt: 11. Feb 2016, 23:11 | |||
Habe ich gerade getan. |
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GG71
Inventar |
#42 erstellt: 11. Feb 2016, 23:20 | |||
Na ja ;-) Auf die Kapazität achten würde etwas ausführlicher lauten wie? |
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Titanist
Stammgast |
#43 erstellt: 11. Feb 2016, 23:51 | |||
Ein Kabel mit niedriger Kapazität pro Meter verwenden. Es gibt Kabel, die haben z. B. moderate 56pF/m (Oehlbach NF1), das wäre geeignet, oder 300 und mehr pF/m, so was ist dann eher ungeeignet. Manche schwören auch auf RG179. Bei einem MC wäre das aber irrelevant. VG Günter [Beitrag von Titanist am 11. Feb 2016, 23:59 bearbeitet] |
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titurel
Ist häufiger hier |
#44 erstellt: 12. Feb 2016, 09:57 | |||
Das habe ich als Deine Frage verstanden, die ist mit einem einfachen Ja im Grunde doch erschöpfend beatwortet.
So sieht es aus! Wenn ich ein MM nutze, sollte die Kapazität des Kabels im Prinzip möglichst klein sein. Nicht alle Hersteller geben das an. Normal achtet jedoch der Spieler- oder auch Tonarmhersteller darauf. Deswegen sollte das Kabel auch nicht zu lang sein. Gruß |
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Titanist
Stammgast |
#45 erstellt: 12. Feb 2016, 10:19 | |||
Wobei es hier auch mal Ausnahmen von der Regel geben kann. Ich habe z. B. mal bewusst ein hochkapazitives Kabel (300pF/m) verwendet, um ein Shure V15III (das eine Kapazität von 400-500pF "sehen" möchte) an einen PhonoPre mit viel zu niedriger Kapazität anzupassen. VG Günter |
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titurel
Ist häufiger hier |
#46 erstellt: 12. Feb 2016, 10:55 | |||
Es gibt immer Ausnahmen, normal kann ich aber eine solche kapazitive Anpassung mittels eines vernünftigen Phono-Pres vornehmen und muss nicht immer Kabel probieren und gegebenfalls tauschen. 100 pf können schon viel ausmachen, z. B. beim AT 150 mlx. Da hilft es, wenn der Pre 5 oder 6 Wahlmöglichkeiten anbietet. Gruß |
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Gerhard_L/.
Ist häufiger hier |
#47 erstellt: 12. Feb 2016, 12:42 | |||
titurel
Ist häufiger hier |
#48 erstellt: 12. Feb 2016, 13:21 | |||
Und welche Aufgabe übernimmt er, die ein Bauer DPS, oder ein anderer Spieler (welcher?) mit einem SME-Arm nicht erfüllen können? Und wie schlägt er sich unter Anlegen strenger Maßstäbe? Gruß |
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Siamac
Inventar |
#49 erstellt: 12. Feb 2016, 13:22 | |||
Gerhard ich bin baff! Hammer Bild. Bin total überrascht, daß jemand der bereits so "highendige" andere Plattenspieler hat, sich an einem PLX-1000 versucht - toll. Bitte erzähle, wie er Dir gefällt - danke! |
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Siamac
Inventar |
#50 erstellt: 12. Feb 2016, 18:41 | |||
Der Oracle Delphi und der Bauer DPS können es nicht erfüllen, ein Direct Drive Plattenspieler zu sein und man kann sie jeweils auch nicht für unter 800,- Euro neu erwerben. [Beitrag von Siamac am 12. Feb 2016, 18:44 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#51 erstellt: 12. Feb 2016, 18:52 | |||
Hi,
standesgemäß mit AT 150 MLX |
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