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Plattentellerauflage+A -A |
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Autor |
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Feebe
Stammgast |
#51 erstellt: 28. Feb 2018, 13:26 | ||
@ das t Genau das was du sagst, habe ich doch auch gesagt! Nur ohne Bauchgefühl. Gruß, Andreas |
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Michelle_Collector
Stammgast |
#52 erstellt: 28. Feb 2018, 13:27 | ||
Liebe Antiklopf-Anhänger, nun ist es so, dass eine pysikalische Tatsache zu ergründen nicht jedermanns Sache ist; Ein guter Ingenieur geht den Dingen auf den Grund und verbessert ... Ein Laie nimmt Fehler hin , ist halt so ... In diesen Sinne [Beitrag von Michelle_Collector am 28. Feb 2018, 13:36 bearbeitet] |
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das_t.
Inventar |
#53 erstellt: 28. Feb 2018, 13:27 | ||
un- und halbwissend ich: die fisher magnetschwebebahnen stammen ja auch bereits aus mitte der 70er... und sind... doch im wesntlichen ein derivat des dd. oder? |
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Holger
Inventar |
#54 erstellt: 28. Feb 2018, 13:27 | ||
Den ersten elektrischen Direktantrieb für Plattenspieler hat Thorens übrigens schon 1928 entwickelt... |
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das_t.
Inventar |
#55 erstellt: 28. Feb 2018, 13:30 | ||
in diesem forum zählt sachlichkeit nicht immer. nicht alles. mit bauch.. emotion.. irrsinn und unverschämtheit.. geht es bisweilen besser |
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8erberg
Inventar |
#56 erstellt: 28. Feb 2018, 13:32 | ||
Hallo, die Spindelantriebe in den 20ern waren eh untersetzte Direktantriebe... Peter |
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Feebe
Stammgast |
#57 erstellt: 28. Feb 2018, 13:50 | ||
@Michelle: naja. Ein guter Ingenieur... Bei mir in der Firma wimmelt es vor guten Ingenieuren, Professoren, Doktoren, solche die es werden wollen, Meistern, Technikern, Hiwis, Assis... Man kann den Leuten immer nur vor den Kopf schauen. Manchmal kommen da Sachen bei rum, da fragt man sich: Wie lange seit ihr an der Uni gewesen? Wie alt seid ihr? Es gibt auch kompetente Laien. Damit möchte ich weder sagen, dass du ein schlechter Ingenieur bist, noch dass ich ein guter Mechaniker bin. @das t: da hast du Recht. Ich hätte es besser wissen müssen... ;-) Besten Gruß, Andreas |
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das_t.
Inventar |
#58 erstellt: 28. Feb 2018, 14:05 | ||
in punkto: wann gab es von wem die ersten direktantriebe, im sinne von direktantrieb wie wir sie jetzt kennen und schätzen, und inwieweit gehören die linear-antriebe dazu... bin zumindest ich nix weiter gerade. fände ich aber spannend. und da es nicht wirklich zu plattentellerauflagen gehört - es sei denn, dass sich belastbar festhalten lässt, dass verschiedenen antriebsarten verschiedene arten von tellerauflagen einfordern - gerne auch in einem eigenen thread. hier gibt es ja nicht nur viel irrsinn und so, sondern auch eine menge geballten wissens... wäre schade, dass nicht ab und an einzufordern. ist auch spannender als wikipedia lesen, zumal da auch nicht immer alles stimmt... |
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8erberg
Inventar |
#59 erstellt: 28. Feb 2018, 14:23 | ||
Hallo, Technics stellte 1969 den ersten in Serie gebauten Plattenspieler mit Direct-Drive-Antrieb (SP 10) vor, der verbaute Motor Matsushita MPL10a wurde auch Fremdherstellern angeboten. Die ersten Laufwerke wurden 1970 ausgeliefert. Beim Direktantrieb gibt es unterschiedliche Motorenkonzepte, jedoch ist eins immer gleich: die Motorwelle ist gleichzeitig die Achse des Plattentellers. Peter |
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Michelle_Collector
Stammgast |
#60 erstellt: 28. Feb 2018, 14:42 | ||
Die Beiträge von den verschiedenen PSP-Antrieben gehören schon auch zum Thema "Plattenteller- Auflage" dazu, weil Je nach Antriebsprinzip ja unterschiedliche Störungen auf die Platten-Abtastung einwirken. Beispiele Riemenantrieb Beim Linn Sondek genügt eine simple Filzauflage , weil der ganze Dreher die internen Vibrationen und externen Störungen (Rückkopplung) ableitet; wichtig: das 3er Federsystem ist korrekt eingestellt) Direktantriebe Hier muss zusätzlich ein ganz entscheidende Störeinfluss kompensiert werden : Der Antrieb Deshalb unterschiedliche Plattentellerauflagen ! Ist alles Physik [Beitrag von Michelle_Collector am 28. Feb 2018, 14:43 bearbeitet] |
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Dan_Seweri
Inventar |
#61 erstellt: 28. Feb 2018, 15:33 | ||
Sehe ich genau umgekehrt: Beim Antrieb per Riemen oder per Reibrad muss der mechanische Einfluss des Antriebs auf den Plattenteller bzw. Subteller irgendwie gedämpft werden. Bei Direkttrieblern wirkt mechanisch nichts direkt auf den Teller mehr ein. Dies merkt man beispielsweise daran, dass die Direktantriebsdreher nulkommanull Laufgeräusche von sich geben. Hier würde es dann eine einfach Filzmatte tun (siehe z.B. all die Slipmats für den Technics 1210) [Beitrag von Dan_Seweri am 28. Feb 2018, 15:33 bearbeitet] |
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siciliano1
Stammgast |
#62 erstellt: 01. Mrz 2018, 20:34 | ||
So, ich habe heute die Pathewings 295 PW-RM 4 KNB bekommen. Das ist ein Kautschuk / Kork Mix. Für 24,50 Euro ist sie recht gut verarbeitet. Sie ist zwar nicht 100%ig rund, aber immer noch runder als meine Basic Filzmatte. Die ersten Hörtests waren sehr positiv. Ich habe eine verbesserte "Bühne" und trockneren Bass. Ob das jetzt an der Matte oder an der jetzt 1-2mm höheren Auflage des Grado liegt kann ich nicht sagen. 🙂 Was mir allerdings nach ca. 3h "Einspielzeit" auffällt, ist das der Grado vermehrt springt. Und das bei LPs, die vorher nicht gesprungen sind. Woran könnte es liegen? Ich habe schon das Auflagegewicht (Grado empfiehlt 1,5g) von 1,7g auf die empfohlenen 1,5g reduziert. Dadurch springt das Grado zwar nicht mehr, aber es treten leichte Verzerrungen auf und S-Laute zischeln stärker. Jetzt ist es erstmal auf 1,6g. Vielleicht muss es sich in der neuen Position ja auch erstmal einspielen? Es sind ja jetzt ca. 4° Unterschied und Grado empfiehlt eine bis zu 2° abgesenkte Tonarmbasis. Das dürfte durch die neue 4mm Matte jetzt erreicht sein. Was meint ihr? Ciao siciliano1 |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#63 erstellt: 02. Mrz 2018, 11:49 | ||
Hallo,
frag doch mal unseren Spezialisten für Klangunterschiede durch Plattentellerauflagen J.C. ... der hat Dir dazu sicherlich etwas mitzuteilen. Man muss solche Klangveränderungen nur genügend wollen und daran glauben ... oder auch nicht. Dass die Menschen die sich wirklich mit Plattenspielern beschäftigten schwere, dämpfende, nicht rutschende, abwaschbare, nicht den Staub anziehende und sich nicht statisch aufladende, langlebige Gummimatten verwendeten ... hatte tatsächlich einen Sinn. Zum klingenden Plattenteller bei funktionierenden Laufwerken: Ingenieure wissen üblicherweise wann sich ein Aufwand hinsichtlich der zweckmäßigen Nutzung von Technik lohnt und wann nicht. Irgendwelchen für die praktische Verwendung nutzlosen Aufwand zu treiben sollte man sich sparen können. Niemand bei Verstand klopft beim Abspielvorgang eines Plattenspielers an irgend ein Bauteil oder auf den Untergrund eines - per feinmechanischer Abtastung funktionierenden - Plattenspielers. Dass Designer und BWL-er gerne irgendwelche - egal wie wenig zweckmäßige bis schwachsinnige - "Features" nennen/zeigen wollen die am bestimmungsgemäßen Ergebnis nichts - positiv - ändern aber einen hohen Preis begründen könnten - ist ein anderes Thema und man kann sich solchem Quatsch natürlich hingeben. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 02. Mrz 2018, 12:23 bearbeitet] |
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13mart
Inventar |
#64 erstellt: 02. Mrz 2018, 12:07 | ||
Dies mache ich seit 40 Jahren so - und ein Thorens 160 oder ein Micro-Seiki 1500 beispielsweise lassen sich davon nicht aus der Ruhe bringen. Aber das muss dich nicht weiter stören, du hast ja den Verstand. Gruß Mart |
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Holger
Inventar |
#65 erstellt: 02. Mrz 2018, 12:09 | ||
Hallo Sizilianer, Lass dir einfach mal verdeckt 'ne Platte mit und ohne und umgekehrt vorspielen, am besten kommst du erst an den Hörplatz, wenn dein Kumpel oder wer auch immer die Platte das erste Mal aufgelegt hat. Nach dem Hören umdrehen und abwarten, bis gewechselt wurde (oder auch nicht), dann nochmals hören, und das ganze Procedere noch einige Male. Erst wenn du dann immer richtig gelegen hast mit deiner Meinung, ob die Matte drauflag oder eben nicht, dann kannst du sicher sein, nicht dem eigenen Wunschdenken aufgesessen zu sein. Denn das haben wir alle - das Wunschdenken, dass das Neue / Teurere / Verbesserte / Whatever besser klingen MUSS als das Vorgängermodell... |
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Holger
Inventar |
#66 erstellt: 02. Mrz 2018, 12:11 | ||
Da bin ich auch verständnislos... ich mache sowas seit 40 Jahren nicht... |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#67 erstellt: 02. Mrz 2018, 12:26 | ||
Da schließe ich mich doch gerne an und frage mich warum jemand - offenbar zwanghaft und widersinnig - so etwas machen muss [Beitrag von Tywin am 02. Mrz 2018, 12:26 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
#68 erstellt: 02. Mrz 2018, 12:29 | ||
Sobald der Teller nicht mehr klingt die Seele in den Himmel springt. |
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das_t.
Inventar |
#69 erstellt: 02. Mrz 2018, 13:55 | ||
ich klopf mal an den bildschirm... da steht wirres zeugs |
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mkoerner
Inventar |
#70 erstellt: 03. Mrz 2018, 11:08 | ||
Es gibt schon leichte Unterschiede zwischen verschieden Tellermatten-typen. Gummi-Matten: sehr ruhiges Klangbild, in der Regel sehr gute räumliche Auflösung, klingt manchen zu "tot" Leder: sehr ähnlich zu Gummi, Graphit Matten (lebendiges Klangbild, sehr rhytmisch, aber nicht perfekt was Räumlichkeit und Auflösung angeht) Acryl: "Light" Version der Graphit Matte Vinyl-Matten (Clearaudio Harmonizer), guter Kompromiss zwischen Gummi und Graphit Beste Lösung die ich kenne: Dereneville Magic Mat auf meiner 2,5kg Graphit "Matte". zu Filz und Kork kann ich nix sagen Die Unterschiede sind aber ziemlich minimal und man braucht schon ne Anlage die eher hochauflösend spielt um da überhaupt was zu hören. Mike |
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siciliano1
Stammgast |
#71 erstellt: 03. Mrz 2018, 11:08 | ||
Hi Holger, ja, das stimmt natürlich. Ich habe eine LP, welche ich sicherlich schon 100+ male gehört habe, mit den verschiedenen Auflagen gehört (ohne Matte, mit 2mm Filz und jetzt mit 4mm Kork/Kautschuk). Ich werde das bei Gelegenheit mal ausprobieren. Ciao siciliano1 |
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8erberg
Inventar |
#72 erstellt: 05. Mrz 2018, 14:31 | ||
Hallo, beim "Linn-Vergleichstest-Faden" wurde recht eindeutig festgestellt das das Mattenmaterial nix ändert. Eher sollte man stehts auf die korrekte Höhe der Matte achten, damit der VTA eingehalten wird. Peter |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#73 erstellt: 05. Mrz 2018, 15:22 | ||
Hallo, die physikalische Erklärung und der Nachweis für tatsächlich hörbare Klangunterschiede (Abseits von Einflüssen durch einen unbrauchbaren VTA) die bei dem Prozess der Abtastung durch das Tonabnehmersystem in der Plattenrille entstehen weil unter der Schallplatte Papier, Teer, Stein, Sand, Schwammtuch, Metall, Gummibärchen, Eierschalen oder sonstwas für ein Blödsinn liegt würde ich gerne sehen, wenn es nicht nur um die Verhinderung der Übertragung von Störgeräuschen aus dem Antrieb oder um Schlupf der Platte auf der Unterlage bzw. der Unterlage auf dem Teller geht. Das ist aber ein Problem mit dem sich jeder Plattenspieler-Konstrukteur zweckmäßig genügend beschäftigt haben sollte sonst ist der Plattenspieler aus meiner Sicht kein Plattenspieler und gehört entsorgt. In gar keinem Blindtest sollte davon nach meiner Meinung etwas feststellbar sein. Ich wüsste - unter den o.g. Prämissen - auch nicht warum davon etwa messbar sein könnte. Gummimatten haben reichlich zweckmäßige Vorteile (geringe statische Aufladung, Abwaschbarkeit, Haltbarkeit, Ruschfestigkeit, hohe Dämpfung) gegenüber nahezu allen anderen Möglichkeiten, daher wurden in den Zeiten wo Ingenieure und nicht Designer über die Beschaffenheit von Plattenspielern entschieden fast ausnahmslos schwere Gummimatten verwendet. Es mag natürlich sein, dass manches Goldohr den jaulenden Sound durchrutschender Auflagen/Platten und den ungedämpft übertragenden Sound seines Plattenspielerantriebs sehr liebt und das für guten Klang hält ... wie z.B. auch Verzerrungen und andere Klangveränderungen durch veralterte Röhrentechnik. Leider sind auf diesem Gebiet reichlich viele verwirrte Geister und/oder profitgierige Scharlatane unterwegs die auch gerne mal wohlklingende Kabel und anderen Zauberkram der sich z.B. auch unter den nachfolgenden Gegenständen finden lässt - https://www.loftsound.de/must-have-tuning?p=1&o=4 - im richtigen Moment aus dem Hut zaubern. Ich denke, dass es bei den Tellerauflagenmodifikationen um Spieltrieb, Voodoo, Geldmachen, Ahnungslosigkeit und Selbstbetrug/Psychoakustik geht. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 05. Mrz 2018, 16:14 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#74 erstellt: 05. Mrz 2018, 15:39 | ||
Hallo, wie inzwischen bei dem ganzen Hi-End-Zirkus... der lebt von FUD, "aufgeblasenen" völlig unwichtigen Kleinigkeiten und heiße Luft, bei genauem Nachfragen kommt vom Anbieter nochmehr heiße Luft oder Nebelbomben. Dazu kommt Dunning-Kruger bei den Goldohren. Peter [Beitrag von 8erberg am 05. Mrz 2018, 15:42 bearbeitet] |
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Dan_Seweri
Inventar |
#75 erstellt: 05. Mrz 2018, 15:40 | ||
Scharf formuliert. Aber diese Ansicht teile ich. Danke übrigens für den Link zu Loftsound. Den Laden kannte ich noch gar nicht. Ich glaube, dass dort soeben mein neues Lieblings-Halsabschneider-Produkt gefunden habe: Vortex Ground Optimizer Spade GO 2 Ultra |
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Holger
Inventar |
#76 erstellt: 05. Mrz 2018, 15:44 | ||
Cool, ein Erdungskabel... ist ja nun mal nicht unwichtig, gelle? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#77 erstellt: 05. Mrz 2018, 15:54 | ||
Den Laden finde ich wirklich sehr empfehlenswert und solchen Quatsch bekommt man bei einem ernsthaften Anliegen dort niemals angeboten - nur Kaffee und ausgiebiges Probehören.
Sie werden von diesem Umstand aber nie erfahren Ich ergötze mich derzeit an Fire & Fury bzw. Feuer und Zorn als Hörbuch .... der Haupt-Protagonist hat von Dunning-Kruger auch nie gehört und es wäre ihm ehedem Wurst. [Beitrag von Tywin am 05. Mrz 2018, 15:56 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#78 erstellt: 05. Mrz 2018, 16:55 | ||
Viel zu billig, da geht mehr. |
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Slowpicker
Ist häufiger hier |
#79 erstellt: 05. Mrz 2018, 17:07 | ||
ParrotHH
Inventar |
#80 erstellt: 05. Mrz 2018, 17:07 | ||
Mein Motto: Lieber informierter Verbraucher, als informiertes Silberlot. |
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eStyle
Inventar |
#81 erstellt: 05. Mrz 2018, 21:51 | ||
Aber sonst geht's dem Laden noch ganz gut, ja? |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#82 erstellt: 05. Mrz 2018, 22:08 | ||
Das ist ja nicht die einzige Verkaufsstelle für solche .... Ähhhh ..... Ganz ehrlich, was bedeutet in solchem Zusammenhang die folgende Info: https://de.wikipedia.org/wiki/Wucher Insbesondere der folgende Satz aus diesem Artikel:
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ad-mh
Inventar |
#83 erstellt: 05. Mrz 2018, 22:36 | ||
Ein Impressum hat er. Die Widerrufsbelehrung... |
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Detektordeibel
Inventar |
#84 erstellt: 06. Mrz 2018, 01:02 | ||
https://www.loftsound.de/vortex-nano-shield-usb-a-pi-plug
Ich hatte es geahnt... Endlich kann man was aus dem USB Plattenspieler mit Kristallsystem rausholen. |
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8erberg
Inventar |
#85 erstellt: 06. Mrz 2018, 08:51 | ||
... ist ne Klasse für sich, da hätte jeder Jura-Student im 2. Semester Spaß inne Backen. Aber wer da käuft gibts eh nicht zurück, alleine schon die Musikalität, der Fußwippfaktor... Peter |
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Dan_Seweri
Inventar |
#86 erstellt: 06. Mrz 2018, 09:43 | ||
Anscheinend ist Euch nicht geläufig, dass diese Widerrufsbelehrung genau dem amtlichen Muster aus dem Fernabsatzgesetz entspricht und dass jeder Onlinehändler zur Vermeidung von Abmahnungen gut beraten ist, genau diese Muster-Widerrufsbelehrung zu verwenden. |
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eStyle
Inventar |
#87 erstellt: 06. Mrz 2018, 10:07 | ||
Meine Arbeitskollegin hat mir gestern erzählt, dass ihr Mann sich nun diese Auflagematte gegönnt hat und absolut begeistert sein soll: Auflagematte Was haltet ihr davon bzw. hat es eventuell jemand hier schon getestet? Ich halte erst einmal nicht sehr viel davon, da ich es unnötig finde 60€ für eine Auflagematte auszugeben. Dann kann ich auch für 5-20€ mir eine Gummimatte kaufen und bin wahrscheinlich mindestens genauso gut bedient. Ich bin mit meiner Media Seller Zellkautschuk Auflagematte immer noch bestens zufrieden! |
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8erberg
Inventar |
#88 erstellt: 06. Mrz 2018, 11:15 | ||
Ist es nicht ganz... Die Kosten für die Rücksendung wurden nicht klar definiert, die schwammige Erklärung mit 200 Euro pauschal kassiert jeder Richter. Zum Thema "Matten" nochmals der Hinweis auf den kürzlichen Vergleichstest http://www.hifi-foru...24354&postID=167#167 Von daher lässt sich mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ausschließen das sich die Kohle für die Matte irgendwie rentiert. Peter |
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eStyle
Inventar |
#89 erstellt: 06. Mrz 2018, 13:18 | ||
Der Mattentest ist super interessant, danke für den Link! Mir ging es allerdings jetzt weniger um Klangunterschiede, sondern eher die Statik-Geschichte. Meiner Meinung nach ist eine Matte nämlich nur dafür und für den Schutz der Platte da, nicht für klangliche Veränderungen. Meine Zellkautschuk-Matte eliminiert die Statik fast komplett, somit kann ich mir nicht vorstellen, was die Gold Note Matte für 60€ da noch besser machen soll - wahrscheinlich nichts! |
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exAtelier
Stammgast |
#90 erstellt: 06. Mrz 2018, 13:20 | ||
"Die neue Navette von Vortex Hifi ist ein Obsidian behandelt mit den neuesten Informationen von Vortex Hifi. Dieses schmucke Teil trägt man um den Hals und die klangliche und positive Wirkung auf den Körper sind absolut verblüffend. " Wir verspotten, was wir nicht verstehen... |
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WBC
Gesperrt |
#91 erstellt: 06. Mrz 2018, 13:30 | ||
Willst Du jetzt damit andeuten, dass diese wunderschöne Halskette wider erwarten doch zu bisher nie gekannten hifidelen Höhenflügen verhelfen könnte...??? Gekauft... |
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Yamahonkyo
Inventar |
#92 erstellt: 06. Mrz 2018, 13:49 | ||
Beschreibung: Die Gold Note Gel Mat ist eine preiswerte Plattentellermatte die duch Ihre Konsistenz die LP quasi fest ansaugt und damit für eine optimale Ankopplung an den Plattenteller sorgt. Von allen günstigen LP Matten die wir bisher getestet haben klingt die Gel Mat von Gold Note am ausgewogensten. Farbe Schwarz. Stärke 2mm. Da kommen mir wirre Gedanken in den Sinn: Wie bekomme ich die Platte wieder herunter? Ist das etwa eine Einwegmatte für Einwegplatten? Ich muss doch gleich mal testen, wie meine Matten klingen, bisher habe ich immer eine Platte darüber gelegt. Chrrzzzpfrpftzzzzchrrr! Gut, dass die Platten jetzt endlich keine Rückenschmerzen mehr bekommen, Gel macht's möglich. Evtl. kann man die im Winter in der Mikrowelle aufheizen und im Sommer in den Kühlschrank legen, damit die Platten sich immer wohl fühlen! 65,00 € sind also preiswert - Nunja, immerhin wäre mein ISP Dreher damit fast doppelt soviel Wert!!! Auf meinen und allen anderen Drehern in meiner Familie liegen die original Gummimatten und es geht den Platten immer noch gut! Gruß Roland [Beitrag von Yamahonkyo am 06. Mrz 2018, 14:01 bearbeitet] |
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exAtelier
Stammgast |
#93 erstellt: 06. Mrz 2018, 16:31 | ||
Muhaha....you make my Day |
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ad-mh
Inventar |
#94 erstellt: 06. Mrz 2018, 21:55 | ||
Tywin
Hat sich gelöscht |
#95 erstellt: 06. Mrz 2018, 22:35 | ||
Da müsste das Streicheln der Melone reichen Für die Jüngeren unter uns: https://de.wikipedia.org/wiki/Pan_Tau [Beitrag von Tywin am 06. Mrz 2018, 22:36 bearbeitet] |
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Markus9881
Neuling |
#96 erstellt: 13. Okt 2020, 07:26 | ||
Hallo zusammen, Der Thread ist ja schon älter aber ich dachte mir das ich hier mal meinen Senf dazu gebe. Auch ich experimentierte immer wieder intensivsten mit Auflagen und ja es gibt Unterschiede. Extrem zwischen Ffilz und Kork/Gummi Gemisch. Aber Leute jetzt mal ehrlich,neben all den Diskussionen von wegen Korrektur von Vta gegenüber der Plattenmattenstärke. Habt ihr schon mal bei korrekter Tonarmhöhe und bei korrekter Auflage raft mit der Lupe den Eintauchwinkel eures Abnehmer beachtet. Der stimmt bei 90 % der TA, s nicht. Meist ist dieser mit der Auflagekraft leicht korrigierbar. Doch in Wahrheit kommt ihr um eine Verstellung der Tonarmhöhe nicht rum. Bei meinem Rega Ania musste ich den Arm sogar um 1mm nach unten senken. Und siehe da, der Winkel passt perfekt. Also Leute, lasst euch nicht verrückt machen vom Zubehör Markt, sondern kauft euch eine gute Lupe. Bringt klanglich mehr. |
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