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HiFi-Schalltplattenspieler für Einsteiger+A -A |
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Autor |
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Bucho87
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Dez 2018, 19:07 | |||
Hallo zusammen, so kurz vor Weihnachten ist meine Mutter noch auf der Suche nach einem Einsteiger-HiFi-Schallplattenspieler und hat sich vertrauensvoll an mich gewendet. Leider kenne ich mich mit dieser Thematik überhaupt nicht aus und hoffe nun auf Eure Hilfe. - Budget: max. 300€, am besten bis ca. 250€. - Kein DJ-Plattenspieler, kein USB (keine Digitalisierung), am besten auch ohne internen Vorverstärker (dann lieber einen externen dazu kaufen: was meint ihr dazu? Was kostet das zusätzlich? - kein Gebrauchtgerät: aufgrund zu geringer Kenntnisse sollte es ein neuer Schallplattenspieler sein, weil wir mögliche Defekte nicht erkennen würden. - Manuell, halbautom., automatisch? Was wäre euer Tipp, was ist empfehlenswert? Was liegt im Budget? - Ist eine Geschwindigkeitseinstellung sinnvoll? - Der Arm sollte am Ende der Platte selbst hochgehen, damit die Nadel geschont wird. In einem "Elektrofachmarkt" wurde meiner Mutter der Audio Technica AT-LP120USBHC empfohlen. Allerdings habe ich nach kurzer Recherche hier im Forum nur schlechtes darüber gelesen, weil anscheinend der interne Vorverstärker / Netzteil brummt etc. Was meint ihr dazu? Kurz und knapp: wir suchen nach einem einfachen Einsteigergerät, ohne viel Schnick-Schnack, mit dem man Platten in ordentlicher Qualität (ohne brummen) etc. abspielen kann. Könnt ihr mir einen empfehlen, der im Budget liegt? Ich verlasse mich in dem Fall einfach mal auf eure Meinung. Vielen Dank und viele Grüße! |
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Vogone
Inventar |
#2 erstellt: 17. Dez 2018, 19:21 | |||
Hi, z.B. Dual CS 440, CS 435, Thorens TD 158 oder ein paar € mehr der CS 455 auch von Dual. Ob Automat oder nicht muss jeder für sich entscheiden. Meine sind alles Vollautomaten. VG [Beitrag von Vogone am 17. Dez 2018, 19:52 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#3 erstellt: 17. Dez 2018, 19:26 | |||
#linn-fan#
Inventar |
#4 erstellt: 17. Dez 2018, 19:36 | |||
Moin, das‘isjs mal knapp. Nun, man könnte ja jetzt asaaaaaausholen und....... Muss man aber nicht Es gab und gibt in jüngster Zeit einige Threads zu dem Thema, die für deine Entscheidung wahrscheinlich hilfreich sind 1. aktuell zu einem neuen DUAL 2. Ein Umfangreicher Thread zum ONKYO CP 1050 3. Meine Betrachtung eines RELOOP TURN 3 S-Shape 4. Albus Betrachtung eines DENON Alles Plattenspieler, die Auffälligkeiten/Probleme haben. Für deinen Anwendungsfall (keine weitergehende Ambitionen, nur mal ein paar Platten spielen) jedoch ausreichend sind. Im Wissen, um die Herausforderungen, können die trotz sölem Freude machen. Und das Thema interner PhonoPre ist nur dann eins, wenn man andere Tonabnehmer verwenden möchte, die andere elektrische Eigenschaften haben, als der vom Werk montierte. Wenn der für die eigenen Bedürfnisse ausreicht, so what? R. [Beitrag von #linn-fan# am 17. Dez 2018, 19:39 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#5 erstellt: 17. Dez 2018, 19:49 | |||
Hi, wir würden ja was anderes vorschlagen. Aber wenn´s neu sein soll, würde ich auch den Onkyo nehmen. [Beitrag von .JC. am 17. Dez 2018, 19:51 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#6 erstellt: 17. Dez 2018, 20:03 | |||
Hallo, damit es keine Enttäuschungen gibt: Plattenwiedergabe neigt zu Störgeräuschen, als da wären: a) Rumpeln, Brummen, Rillen-Laufgeräusche, Rauschen. b) Verzerrungen, etwa Zischeln bei scharfen S-Lauten. c) Knistern und Knacken. Bei guten Plattenspielern (Plattenspieler samt Tonabnehmer [Nadel]) und guten Schallplatten (!!!) sind diese Störgeräusche in einem Rahmen, dass sie sich zumindest bei Unterhaltungsmusik und ziviler Wiedergabelautstärke nicht deutlich störend bemerkbar machen. Unter Berücksichtigung dieser Randbedingungen kann man mit Plattenwiedergabe durchaus viel Spaß haben. Besonders, wenn man noch eine alte Plattensammlung aus Jugendtagen sein Eigen nennt... An die Unkompliziertheit und (technische) Perfektion einer CD-Wiedergabe (oder Streamer, ...) kommt die Platte aber direkt nicht heran. Die Schwärmerei für die Platte als audiophiles Medium kommt eher mit Plattenspielern und Tonabnehmern, bei denen die Nadeln teils schon dein Budget von 200 € ausschöpfen... Bei deinem Budget für alles (Plattenspieler samt Tonabnehmer [Nadel]), muss man irgendwo ein paar Abstriche und Kompromisse machen. Auf dieser Grundlage sind die von linn-fan in #4 genannten Geräte eine Überlegung wert. Gruss |
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Vogone
Inventar |
#7 erstellt: 18. Dez 2018, 06:43 | |||
der Onkyo ist aber ein Vollmanuell |
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.JC.
Inventar |
#8 erstellt: 18. Dez 2018, 07:01 | |||
Moin,
ich sehe die Sache so: wenn ich schon die Platte auflegen muss, dann kann ich auch weiterhin manuell bedienen; eine Endabschaltung ist natürlich schon praktisch, falls man gelegentlich beim Musik hören einschläft. Außerdem wäre es gut die ausgewählten Geräte mal vor sich stehen zu haben und sie bedienen zu können (Anfassqualität) dann könnte man sich besser (sicherer) entscheiden. |
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#linn-fan#
Inventar |
#9 erstellt: 18. Dez 2018, 07:10 | |||
Tippfehler? Es ist kein Vollautomat R. |
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Bucho87
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 18. Dez 2018, 07:31 | |||
Vielen Dank für die Tipps und Vorschläge! Was ist der Unterschied zwischen Riemen- und Direktantrieb bzw. Vor- und Nachteile? Bezüglich Gebrauchtgeräte: es ist natürlich eine Überlegung wert ein solches Gerät zu kaufen, da ich auch öfters gelesen habe, dass die Qualität von damals die heutigen Modelle übertrifft bzw. man in die 1000€-Region vorstoßen müsste, um die Qualität z.B. eines Technics SL-Q2 zu erreichen. Was meint ihr dazu? Ich habe nur Bedenken ein solches Gerät zu kaufen, das dann defekt sein könnte (z.B. der von .JC. vorgeschlagene: Technics SL-Q2 Wie sind eure Erfahrungen mit eBay bzw. allgemein mit Gebrauchtgeräten? Der Onkyo liegt natürlich nochmals über dem max. von 300€, wobei ja ca. 250€ anzupeilen sind. Vielen Dank nochmals! |
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gapigen
Inventar |
#11 erstellt: 18. Dez 2018, 07:48 | |||
Über mögliche Plattenspieler wurde bereits viel gesagt. Ich würde zusätzlich ein wenig auf die Optik achten, denn ein hässliches Teil nimmt einem schon etwas die Freude am Hören. |
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.JC.
Inventar |
#12 erstellt: 18. Dez 2018, 07:49 | |||
Moin,
durchweg gut, ich kenne mich aber auch aus. Daher mein Tipp, diese Technics Serie ist sehr robust und wenig fehleranfällig. Um die Abtastqualität der SL-Qx Serie zu erreichen liegst musst du neu so ab 500 € rechnen. Der o.g. SL-Q2 hat das orig. Technics EPC 270 CII, mit dieser Nadel spielt der auf dem Niveau der Kombiangebote mit dem Ortofon 2M blue. |
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#linn-fan#
Inventar |
#13 erstellt: 18. Dez 2018, 08:14 | |||
Ganz grob auf der Basis der technischen Entwicklung in den 70ern: Der Direktantriebe ist die technisch fortschrittlicher Technologie. Der DD folgte dem Riemen. Aus Sicht der Hörbarkeit von Unterschieden kann man endlos diskutieren. Riemen sind ungenauer (in der Regel außerhalb des hörbaren Bereiches), DD-Antriebe stellen höhere Anforderungen in der Fertigung (was aber in der Regel gegeben ist)
Da wir von 30-40 Jahre alten Geräten sprechen ist primär der Erhaltungszustand entscheidend. ZUSTAND, ZUSTAND, ZUSTAND. Wenn du dir meine Betrachtung eines RELOOP TURN 3 S-Shape durchliest, dann bekommst du einen guten Einblick in Vor-/Nachteile von Neu vs. Vintage-PS. Der Vergleich mit dem SONY PS 242 ist relativ repräsentativ für das Thema. Meine Meinung: Wenn deine Mutter nicht wirklich im Thema PS unterwegs ist, sondern einfach so einen PS möchte, dann wird eine Vintage-PS zwar rein faktisch die bessere Lösung sein. Aber 1) wird's verdammt eng, um bis zum 24. Dezember eine wirklich guten Vintage PS zu finden (Stichwort ZUSTAND) 2) wird das Auspacken unter dem Baum mit einem Neugerät immer erfolgreicher sein. Der riecht und fühlt sich im ersten Moment besser an. Keine Kratzer, kein Schmutz, kein was weiß ich. In deinem Fall rate ich somit zum Neugerät wegen des Geschenkecharakters und der Zielperson. Das Risiko wäre mir zu hoch bei einem Geschenk eine "der ist aber oll" Diskussion führen zu müssen. R. [Beitrag von #linn-fan# am 18. Dez 2018, 08:30 bearbeitet] |
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kölsche_jung
Moderator |
#14 erstellt: 18. Dez 2018, 08:24 | |||
Riemenantrieb ist mE technisch einfacher zu realisieren ... ansonsten, kann man mit beiden nen Plattenteller konstant auf Geschwindigkeit halten, bei mir stehen ein Riemen- und ein Direkttriebler im Wohnzimmer ... sie drehen beide was Gebrauchtgeräte angeht ... ich persönlich würde nur was kaufen, was ich mir angeschaut und selber abgeholt hab ... die meisten Defekte entstehen beim Versand ... einen Dreher versandsicher zu verpacken ist zwar kein Hexenwerk, aber es ist aufwändig und da geht oft was schief ... und wenn dann Teile eines 30 Jahre alten Drehers im Eimer sind ... tja, da klickt man eben nicht einfach bei amazon um zB ne neue Haube zu bestellen |
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cone-A
Stammgast |
#15 erstellt: 18. Dez 2018, 09:18 | |||
Der SL-Q2 ist ein einfaches, aber gutes Gerät von Anfang der 80er. Gehäuse ist Aluguß, richtig solide. Meiner hat zwei Standschäden gehabt: Auf der Geschwindigkeitsumschaltung musste man 50 mal rumdrücken, dass der Kontakt wieder gepaßt hat. Seither funktioniert die. Das einzige, was bei mir richtig gezickt hat, war verharztes Fett in den Zahnrädern der Automatik. Gehäuse aufgemacht, altes Fett mit Wattestäbchen und Isopropanol rausgepopelt, neues Fett rein und seither funktioniert er unauffällig. Kleines Problem: Im Advent ziehen die Preise für gebrauchte Dreher gewaltig an. Meinen habe ich bei 32° C im August geholt. Deshalb (und wegen der Schäden) habe ich ihn für 35 € bekommen. [Beitrag von cone-A am 18. Dez 2018, 09:19 bearbeitet] |
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evilknievel
Inventar |
#16 erstellt: 18. Dez 2018, 11:46 | |||
Hallo, Der Poster sollte sich auch im Klaren darüber sein, daß er in Foren oft mit Problemen und Mängeln von Geräten konfrontiert wird, da zufriedene Benutzer eher nichts posten. Nur weil jemand über Brummprobleme berichtet, kann man nicht zwangsläufig einen Rückschluß auf die ganze Serie ziehen. Es wäre zuerst zu klären ob es Einzelfälle sind oder ein gravierender Konstruktionsmangel ist. Unter Berücksichtigung des Eingangsposts bezüglich Preis, Ausstattung, Einsteigergerät, Rundumsorglospaket kommt ein Denon DP 300F (und baugleiche) den Anforderungen recht nahe Den integrierten Phono Pre würde ich nicht als KO Kriterium sehen, da er für einen Einsteiger durchaus brauchbar ist. Gruß Evil |
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Bucho87
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 18. Dez 2018, 23:07 | |||
Hallo zusammen, vielen Dank nochmals an alle für die Tipps! Ich habe soeben bestellt: es wird der Onkyo 1050, weil es ein Direktantriebler ist, generell gut bewertet ist und er auch hier empfohlen wurde. Ich hoffe, dass er so "ab Werk" bereits gut klingen wird, ohne den Tonabnehmer oder die Nadel zu wechseln. Falls ein Vorverstärker notwendig wird (versuche den erstmal so an den Yamaha-Verstärker anzuschließen), welchen könnt ihr da empfehlen? Viele Grüße. |
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.JC.
Inventar |
#18 erstellt: 19. Dez 2018, 07:27 | |||
Moin,
gute Wahl, ein robustes Industrieprodukt° (und nie Riemen wechseln müssen). - vermutlich ist das AT 3600 montiert (billigster Industriestandart°), eine bessere Nadel ist da eine sinnvolle Investition. - gib mal in die Suche (oben rechts) das ein: Art DJ pre da kannst Du einiges lesen, was einfach dazugehört, wenn man einen Dreher ordentlich betreiben will (Phono ist etwas komplizierter als digital) ° Industrieprodukt ist nicht abwertend gemeint, sondern bezieht sich auf hohe Stückzahlen, bei denen der Hersteller sehr ordentlich produzieren muss, weil er sich sonst zuviel Ärger einhandelt (normalerweise) |
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Bucho87
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 25. Dez 2018, 20:36 | |||
Hallo zusammen und frohe Weihnachten! So der Onkyo 1050 ist am Yamaha RX-V 559 angeschlossen. Aus meiner Sicht fehlt der Bass / Tiefton und die Höhen sind sehr überbetont. Zusätzlich muss ich den Verstärker schon nah ans Maximum aufdrehen, damit leise Musik gehört werden kann. Ein Vorverstärker ist nötig: ist der Art DJ Pre II für diese Kombi Onkyo 1050 mit Standard-Nadel und TA (keine Ahnung, wie man erkennt, welcher TA / welche Nadel werksseitig montiert sind) und Yamaha RX-V 559 empfehlenswert? Oder würdet ihr einen anderen empfehlen und wenn ja, welchen? Vielen Dank schon mal für eure Tipps und einen schönen Weihnachtsabend! |
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Burkie
Inventar |
#20 erstellt: 25. Dez 2018, 20:55 | |||
Hallo, als Alternative bietet sich der TC-750 von Dynavox an. (War eine zeitlang auch mal die Empfehlung des Forums...) Hat keine Einstellmöglichkeiten der Kapazität (die aber praxisgerecht für die meisten Tonabnehmer ist), und keine Aussteuerungs-Regelung (braucht man meist auch nicht wirklich), kostet aber nur um die 30 Euro. Nachteilig bei allen beiden ist: Steckernetzteil, kein Ein/Aus-Schalter. Brauchbar sind wohl beide. Gruss |
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Vogone
Inventar |
#21 erstellt: 25. Dez 2018, 21:36 | |||
Hat der Yamaha RX-V 559 keinen Phonoeingang? Der Art DJ Pre II ist OK. Interessant auch: 1) Pro-Ject Phono Box S MM und MC Abschlusskapazität und Abschlusswiderstand einstellbar 2) Phono-Vorverstärker easy Phono Analogis 3) Behringer MicroPhono PP400 VG [Beitrag von Vogone am 25. Dez 2018, 21:46 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#22 erstellt: 25. Dez 2018, 23:39 | |||
Offensichtlich, nein.
Kennst du die alle aus eigener Erfahrung? Den TC-750 hatte ich einige Zeit in Betrieb, mit Nagaoka MP-10, Nagaoka MM-321-Be, Ortofon Concorde Arkiv. Hat mit allen zufriedenstellend funktioniert. Das heißt, weder zu grelle Höhen noch zu dumpfe Bässe. Das bedeutet aber nicht, dass es nicht doch Problemchen mit kapazitätskritischen Diven geben könnte. Gruss |
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