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Tangentialplattendpieler - Für und Wider

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Beitrag
.JC.
Inventar
#51 erstellt: 01. Jan 2021, 22:18

Habbich (Beitrag #48) schrieb:
Tangential oder radial oder wie jetzt? :?


ob radial oder tangential, die Rillengeschwindigkeit wird kleiner und das bedeutet:
die Auslenkungen werden enger = schwieriger korrekt abzutasten.
eStyle
Inventar
#52 erstellt: 01. Jan 2021, 22:46
Ach ok, wusste nicht, dass auch der Tangentialspieler damit seine Problemchen hat.
MBurock
Stammgast
#53 erstellt: 01. Jan 2021, 22:51

eStyle (Beitrag #50) schrieb:

Also ich müsste jetzt nachgucken, ob alle tatsächlich genau im Jahre 2016 erschienen sind, aber auf jeden Fall wurden alle Alben mit dem selben Remaster-Verfahren ca. 2016 erneut auf Platte rausgebracht (auf CD weiß ich nicht, glaube aber auch).
Hier z.B. der Link zu meiner Animals Pressung -> klick!



Oh, die habe ich irgendwie verpasst! Werde ich mir tatsächlich mal bestellen, danke!
Rabia_sorda
Inventar
#54 erstellt: 01. Jan 2021, 22:53
Wenn man sich nicht zwischen einem tangentialen- und einem "normalen"- Plattenspieler entscheiden kann, dann nimmt man einfach Einen der beides kann.
HiFi_Addicted
Inventar
#55 erstellt: 01. Jan 2021, 23:55
Hehe einen Garrad Zero 100 SB? Nicht ganz ohne Spurwinkelfehler aber stark reduziert
Rabia_sorda
Inventar
#56 erstellt: 02. Jan 2021, 00:16
Ha !... witziges Teil

Mir schwebten da eher Plattenlaufwerke im Kopf herum wo man Tonarm-Basen anbringen konnte. Hierzu dachte ich zuerst an einen Nakamichi TX-1000, wo man bei den Bildern im Link rechts einen Rillen-geführten Tangential-Tonarm sehen kann. Hinten ist dann noch ein "normaler" Axialer verbaut.

Klick!

Natürlich ist so ein "feuchter Star Wars - Traum" Plattenlaufwerk kaum/nicht bezahlbar, aber ich wollte es hier mal so einbringen.
skorpi1211
Stammgast
#57 erstellt: 02. Jan 2021, 10:56
Also,

Zum einen, die Herstellung einer Schallplatte ist halt nun mal nur zur Zeiz mit den oft alten Maschinen von DAMALS möglich.
Es gibt zwar schon Firmen, die sich mit der CD Rohlings Herstellung beschäftigten, die jetzt ja nicht mehr sooo viel zu tun haben , Jetzt Maschinen bauen die auch Schallplatten nicht Pressen sonder Spritzen.

Wie und wo die schon eingestzt werden, weiß ich nicht. Kann sein , dass diese noch in der Prototypenphase stecken.

Was eine Schallplatte kann bzw. "zu leisten vermag" wissen viele hier.

Das hier letztlich der Mensch der entscheidende Punkt ist, der entscheidet, wie gut eine Platte wird, ist demnach Fakt.

Der Mensch erstellt das Mastering
Er stellt die Matrze her, kontrolliert diese, sticht nach, stellt die Pressmaschine ein, und überwacht den Pressvorgang, tausch nach einer gewissen Anzahl an Pressungen die Matrize aus usw.
Und ja, hier ist auch viel Wissen der "Alten" Macher verloren gegangen. Es wurde ja nicht weiter gegeben worden. Die CD war ja da.
Ist halt Analog, nicht Digital : Copy paste und gut ist.

Nun zur Frage Normal oder Tangential.
Klanglich... Von der Grundeigenschaft her, müsste der Tangential besser sein. Eigentlich.,...

Aber, erstens ist der technische Aufwand deutlich höher um diesen Potential überhaupt ausschöpfen zu können, Ich brauche absolute Top Platten, und die Kette dahinter muss auch gewillt sein, das herauskitzeln zu können.
Ansonsten würde ich bei einem Blindtest keine Wette annehmen...Wie bei allem gibt es auf beiden Seiten gute wie nicht so gute.

Und zum einem kommt der persönliche Geschmack, hier zu streiten ist blödsinn. Ich habe mich für einen Tangentialen entschieden, weil der technische Aspekt (isch des geil) für mich ausschlaggebend war.
Nimmt mein meinen Spieler- und die Kette dahinter, verschenke ich auch hier womöglich sicherlich klangliches Potential...
Habe ja nur ein MM System.... das geht ja für viele Vinyl Fans gar nicht...
Und die Kabel?? ... meine Güte... der Phonovorverstärker DIY, geht ja auch nicht... Reine Geldverschwendung...

Mir ist das recht egal.

Skorpi1211

PS zum Nakamichi... ja, man kann alles noch eins drauflegen... Hobby sind ab und an: Unergründbar...
WBC
Gesperrt
#58 erstellt: 02. Jan 2021, 15:13

eStyle (Beitrag #52) schrieb:
Ach ok, wusste nicht, dass auch der Tangentialspieler damit seine Problemchen hat. :)


Die Platten sind halt alle gleich - auch die für einen Tangentialen...
Dieser_Benutzername_exi...
Stammgast
#59 erstellt: 02. Jan 2021, 15:40
Es wird Zeit für 3D gedruckte Walzen.
Habbich
Stammgast
#60 erstellt: 02. Jan 2021, 16:40

WBC (Beitrag #58) schrieb:

eStyle (Beitrag #52) schrieb:
Ach ok, wusste nicht, dass auch der Tangentialspieler damit seine Problemchen hat. :)


Die Platten sind halt alle gleich - auch die für einen Tangentialen... :D


Natürlich, schon klar. Beantwortet aber nicht die Frage, ob ein echter tangentialer Spieler hörbar besser damit klarkommt. Das wurde eingangs schonmal etwas unglücklich mit mehr Signalen statt weniger Verzerrungen formuliert, ist aber deswegen kein Quark mit Äpfeln und Birnen.
Thowie
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 02. Jan 2021, 18:07

skorpi1211 (Beitrag #57) schrieb:

Habe ja nur ein MM System.... das geht ja für viele Vinyl Fans gar nicht...
Und die Kabel?? ... meine Güte... der Phonovorverstärker DIY, geht ja auch nicht... Reine Geldverschwendung...


Ich hab auch nur ein MM. Ein 2M Black. An einem alten SME 3009/III Arm auf nem alten Thorens. Das Kabel ist ein ProJect, nur knapp dreistellig. Der Pre ne Pro Ject PhonoBox DS.

Das Ergebnis? Es muss VERDAMMT viel Kohle ausgegeben werden, um das zu distanzieren. Beruhig Dich, ein gutes MM in passender Umgebung ist eben einfach gut.

Hatte auch mal einen Revox. Viel Kohle dafür ausgegeben, klanglich nicht besser als der olle Thorens, und außerdem nach 12 Monaten so kaputt, dass ich keine Lust mehr hatte, ihn reparieren zu lassen. Hab ihn verschenkt.

Viel mehr machen ohnehin Raum, Aufstellung, Raumkorrektur und vor allem das Quellmaterial aus.
Skaladesign
Inventar
#62 erstellt: 02. Jan 2021, 18:29
Also ich bin mittlerweile auch mehr der "Plattenspieler" geworden.
Wenn es fürs Holzohr reicht dann ist es gut. Und wenn die Quelle schlecht ist muss man nicht wieder von vorne anfangen um diese besser klingen zu lassen. Mittlerweile habe ich sogar einen China Hybrid Röhrenamp, hat mir ein Geschäftspartner mal besorgt und hingestellt. Sehr excelent im Klang und dazu noch absolut wertig verarbeitet. Er bleibt stehen.

Und schönen Gruss aus Oberhausen
Thowie
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 02. Jan 2021, 18:34
Oberhausen? Da hab ich gelernt, da hab ich meine Frau kennengelernt, da ist sie geboren! Ruhrpott rulez!!

Was ist das für ein Hybrid? Fotoooo??
Skaladesign
Inventar
#64 erstellt: 02. Jan 2021, 18:51
IMG_7606
nur weil du Wurzeln in Oberhausen hast Thowie.
Wir werden ihn noch technisch verändern hochwerigere Röhren VU Meter sind schon unterwegs, schön wie Amaturen eines Sportwagens und dann mit unserem Label versehen. Der Röhrenschutz wird auch noch überarbeitet.
Thowie
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 02. Jan 2021, 19:01
Richtig schönes Teil! Danke!!
DasAndi
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 13. Jan 2021, 13:02
Da sich hier ja die Tangentialisten tummeln

Mein geerbter Sony PS-LX500 ärgert mich. Nachdem der Tonarmschlitten jetzt wieder auf den Schienen läuft (gesäubert, neuer Riemen), mag sich der Tonarm nicht richtig absenken. Er fährt zum Plattenanfang, senkt sich leicht ab und geht sofort wieder in Ausgangsstellung. Nach mehrmaligem Neustart senkt er sich dann zumindest bis auf die Platte ab und geht zurück in Ausgangsstellung. Ein, zwei Versuche später bleibt er dann auf der Platte und spielt ab. Jemand eine Ahnung woran das liegen könnte bzw. wie das zu beheben ist?
Titanist
Stammgast
#67 erstellt: 13. Jan 2021, 17:44
[quote="Habbich (Beitrag #60)"]
Natürlich, schon klar. Beantwortet aber nicht die Frage, ob ein echter tangentialer Spieler hörbar besser damit klarkommt. [/quote]

Ja, er kommt nach meiner Wahrnehmung besser klar.
Ich habe bis vor ca. einem Jahr nur mit Dreharmspielern von Technics und Dual (721 u. 731, also durchaus "amtliche" Dreher) gehört.
Die erhöhten Verzerrungen, besonders zum Plattenende waren immer hörbar, egal nach welcher Geometrie die Dinger eingestellt waren. Ich habe viel mit unterschiedlichen Einstellungen/Geometrien experimentiert.
Jetzt habe ich seit einiger Zeit einen Sony PS-X800 (Tangentialspieler) hier stehen und komme zu dem Fazit, dass mir kein Dreharmspieler mehr in's Haus kommt. Absolut verzerrungsfreie Abtastung von Anfang bis Ende, einfach traumhaft.
Ich betreibe übrigens die Dreharmspieler und den Sony mit den gleichen Systemen (VM Silver 2M Black), daran liegt es also nicht.

VG
Günter


[Beitrag von Titanist am 13. Jan 2021, 17:45 bearbeitet]
MBurock
Stammgast
#68 erstellt: 13. Jan 2021, 17:49
Das Thema hat bei mir tatsächlich etwas nachgewirkt und ich werde wohl mal einen Arm bauen.
Gerade bin ich noch beim Überlegen, wie ich Resonanzen am Besten unterbinden kann, etwas woran mein billiger Tangentialspieler (genau Bezeichnung ist mir entfallenden, ein Grundig, sehr bauähnlich zum Dual CST100) hoffnungslos scheitert.
Titanist
Stammgast
#69 erstellt: 13. Jan 2021, 17:52

MBurock (Beitrag #68) schrieb:

Gerade bin ich noch beim Überlegen, wie ich Resonanzen am Besten unterbinden kann, etwas woran mein billiger Tangentialspieler (genau Bezeichnung ist mir entfallenden, ein Grundig, sehr bauähnlich zum Dual CST100) hoffnungslos scheitert.


Das mit den Resonanzen musst du dir beim von mir erwähnten PS-X800 (oder dem etwas moderneren PS-X555) abschauen, der regelt die aktiv raus.

VG
Günter


[Beitrag von Titanist am 13. Jan 2021, 17:53 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#70 erstellt: 13. Jan 2021, 18:03
Der regelt nicht nur Resonanzen aus.


Bei mir ist die Tangential Flotte mittlerweile auf 4 Stück angewachsen. 1x Sony PS-X800 2x Sony PS-X555es und 1x Pioneer PL-L1000 Drehtonarm kommt keiner mehr ins Haus.


[Beitrag von HiFi_Addicted am 13. Jan 2021, 18:05 bearbeitet]
Dieser_Benutzername_exi...
Stammgast
#71 erstellt: 13. Jan 2021, 18:11
Dafür haben die das mit dem Absenken aber nicht verstanden.
Titanist
Stammgast
#72 erstellt: 13. Jan 2021, 18:16

HiFi_Addicted (Beitrag #70) schrieb:
Der regelt nicht nur Resonanzen aus.


.


Hallo,

das Video kenne ich, aber irgendwas stimmt bei dem gezeigten Gerät nicht, der Tonabnehmer knallt viel zu brutal auf die Platte. Ich vermute, dass die Auflagekraftregelung daneben ist, das war bei meinem gebraucht erworbenen PS-X800 auch so, der hat die Nadel auch so draufgeknallt. Eine Nachmessung ergab, dass die elektronische Auflagekrafteinstellung total daneben war. Ich habe die dann neu abgeglichen und jetzt setzt die Nadel ganz sanft auf. Außerdem hat der der gleiche Mensch, der dieses Video veröffentlicht hat, ein Video veröffentlicht, wie er die Auflagekraft beim PS-X800 nachmisst, aber so funktioniert das beim PS-X800 nicht, man bekommt ein falsches Ergebnis. Ich habe das auch mal so einer Waage gemacht, die der Typ verwendet hat und das Ergebnis war total daneben, eine erhebliche Differenz zu einer richtigen Tonarmwaage.

VG
Günter
Titanist
Stammgast
#73 erstellt: 13. Jan 2021, 18:17

Dieser_Benutzername_existiert_ (Beitrag #71) schrieb:
Dafür haben die das mit dem Absenken aber nicht verstanden.


Siehe mein obiger Kommentar.
Das ist nicht das richtige Verhalten eines PS-X800. Da ist was faul!

VG
Günter
WBC
Gesperrt
#74 erstellt: 13. Jan 2021, 18:19
Also gewollt und nicht gekonnt...

Habe mich auch schon über das brutale Aufsetzen gewundert...
Habbich
Stammgast
#75 erstellt: 14. Jan 2021, 17:44

Titanist (Beitrag #69) schrieb:

MBurock (Beitrag #68) schrieb:

Gerade bin ich noch beim Überlegen, wie ich Resonanzen am Besten unterbinden kann, etwas woran mein billiger Tangentialspieler (genau Bezeichnung ist mir entfallenden, ein Grundig, sehr bauähnlich zum Dual CST100) hoffnungslos scheitert.


Das mit den Resonanzen musst du dir beim von mir erwähnten PS-X800 (oder dem etwas moderneren PS-X555) abschauen, der regelt die aktiv raus.

VG
Günter


Wer es schafft, den Biotracer nachzubauen, möchte mich bitte in die Kundenliste aufnehmen. Es freut mich auch zu hören, dass jemand den Schneid hat, tangential in den letzten Rillen unverzerrter zu hören. Obwohl mir meine Frau, inzwischen mit um die 50 Plattenspieler, diversen Anlagen und 11 Lautsprecherpaaren immer noch Bleiberecht erteilt, höre ich seit langem nur mit zwei PSX800 im Wechsel mit zwei PSX555 sehr vollautomatisch faul und sehr zufrieden und "ohne Plumpslift" Musik. Ab und an kommt auch was neues radiales ins Haus. Zum basteln, probehören und dann ab in die Kuriositätensammlung, oder einfach ab damit. Tangential würden mich derzeit nur noch die Rabcos und ein Yamaha PX interessieren. Hatte ich noch gar nicht. Optisch finde ich radiale schöner, es langt aber auch bei den KD990 nur bis zum abstauben.

Hier genannte PS-LX oder gar Grundig-Dual-Rillenfahrzeuge sind imho keine "echten" Tangentialen. Der letzte ausgeklügelte Sony nach den Biotracern war für mich der FL-770, aber auch nicht mehr ein echter Tracer. Die Pioneers LL800 und LL1000 sind gut, aber mir nix zum Tausch. Ebenso die Nordmende RP-Varianten, auch gut und teils sogar programmierbar. Die größeren Technics Pocketplayer SL7, SL10, SL15 wiederum verblüffen mich klanglich immer wieder - auch bis zur letzten Rille.

Interessant finde ich noch den Mitsubishi LT 20 und 5V. Mit scheinbar einfachem Konzept wird klanglich einiges erreicht und das vor allem SME-kompatibel.

Ich habe jetzt auch endlich einen zweiten PS-X 600 erstanden, einen radialen Biotracer. Ein möglichst verzerrungsfreier Test mit allem möglichem steht aber noch aus. Dafür brauchts ja immer gleiche Bedingungen, also gleichen Pre, gleichen Tonabnehmer und einwandfreien gleichen Einschub im Test.

Darüber hinaus gibt es natürlich auch noch einiges zeitgenössisches aus hochwertiger Manufaktur, was ich mir nicht leisten möchte.

Mal hören.
MBurock
Stammgast
#76 erstellt: 14. Jan 2021, 21:11
Eine aktive Dämpfung wie die des PSX800 ist mir dann doch zu aufwendig. Messtechnisch kein Problem, aber dafür benötigt es dann doch recht viel Mechanik, die ich wohl nicht umgesetzt bekomme. Interessant wäre es da höchstens, einen der Arme mit modernem Chipsatz anzusteuern, er wäre wohl noch besser bzw schneller regulierend. Sehr schöner Spieler dennoch, wenn auch recht stromhungrig.
Das ist für mein Projekt aber kein Maßstab, das wäre etwas wahnsinnig...
Titanist
Stammgast
#77 erstellt: 14. Jan 2021, 21:47

MBurock (Beitrag #76) schrieb:

Das ist für mein Projekt aber kein Maßstab, das wäre etwas wahnsinnig...


Achwas?
Ein Spieler vom Schlage eines PS-X800 in neu, das wär schon was, denn so ein alter Sony kann jederzeit irreparabel die Füße strecken.
Aber das wird bezahlbar (also <5000€) wohl ein Traum bleiben.

VG
Günter
HiFi_Addicted
Inventar
#78 erstellt: 14. Jan 2021, 22:35
Ja leider. Für einen 2. 800er hat es noch nicht gereicht. Aber der 2. 555er darf auf jeden Fall bleiben.
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