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Nadel abgenutzt bei Rega P3?+A -A |
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Autor |
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VinylFreak99
Ist häufiger hier |
23:42
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#1
erstellt: 02. Dez 2021, |||
Hallo an alle, folgendes Problem: Seit ziemlich genau einem Jahr bin ich stolzer Besitzer eines Rega P3 mit Elys-Tonabnehmer. Nun ist mir allerdings folgendes aufgefallen: Die Kanäle sind unterschiedlich laut (links klingt dumpfer/weniger höhen, rechts scheint alles in Ordnung zu sein). Hat sich auch nach einer Reinigung der Nadel bzw. Neujustierung des Tonarms nicht verändert! Abnutzung der Nadel erscheint mir nach lediglich einem Jahr Nutzungszeit doch recht unwahrscheinlich.. Kann dies etwas mit dem Antiskating zu tun haben? 1,75 erschienen mir immer etwas viel, deshalb hab ich die meiste Zeit einen Wert von 0,8 bis 1 eingestellt gehabt.. möglich dass dieser Wert die Nadel schnell verschleißen liess? Bin um sämtliche Antworten/Ratschläge dankbar! |
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Albus
Hat sich gelöscht |
10:25
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#2
erstellt: 03. Dez 2021, |||
Tag, bedauerlicherweise ist nicht auszuschliessen, dass es sich dabei um den originalen Zustand des Tonabnehmers handelt - das Ely 2 ist hier im Einzelfall eines Tests mit einer links stark abgeschwächten Ausgangsspannung gegenüber dem rechten Kanal mit begleitendem Hochtonabfall erkannt worden, blauer Verlauf: ![]() Eine Differenz der Ausgangsspannungen L/R von 7,4 mV/9,6 mV (siehe bitte den Test oben verlinkt, das Verlaufsdiagramm der Frequenzen; das sind 2,2 dB) ist auch hörbar bei gewissen altersbedingten Hörbeeinträchtigungen, also ein generelles Ärgernis. Damit, 2,2 dB, ist auch die bei einfachen Tonabnehmern gängige Spezifikation der "Kanalbalance max. 2 dB" noch überschritten. Darüber hinaus ist das Stereopanorama durch die Verschiebung der Mittenschallquellen (typisch eine Gesangstimme oder Sprecher) nach rechts verschoeben, nach halbrechts sogar. Sehr unschön. Leider ist das wohl so. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 03. Dez 2021, 10:45 bearbeitet] |
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VinylFreak99
Ist häufiger hier |
11:09
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#3
erstellt: 03. Dez 2021, |||
Merkwürdig, schien mir bis vor ein paar Wochen noch nie aufgefallen zu sein... gäbe es denn eine gute Alternative zur Elys? Denke da zB an eine Goldring.. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
15:05
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#4
erstellt: 03. Dez 2021, |||
Tag, auch andere Ursachen sind möglich, etwa eine Verschlechterung der Hautelastizität (Oberflächen-Elastizität) des Nadellagerdämpfergummis, die Auflagekraft wird ja nicht zu hoch sein. Ein etwas suboptimales Antiskating jedenfalls hat nicht einen derartig markanten Effekt. Goldrings wollen bei 150-200 pF abgeschlossen werden, die MM-Typen. Wie lauten denn bitte die MM-Abschlussbedingungen neben dem Rega P3, also Phono-Eingang mit Empfindlichkeit (mV), Eingangswiderstand (kOhm) und Eingangskapazität (pF)? Sind die Bedingungen bekannt? Oder welcher Verstärker kommt zum Einsatz? Man könnte nachsehen wollen. Freundlich Albus |
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VinylFreak99
Ist häufiger hier |
21:23
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#5
erstellt: 03. Dez 2021, |||
Als Verstärker kommt derzeut ein Advance Acoustic Xi75 zum Einsatz.. technische Details kann ich Dir allerdings erst später zukommen lassen ![]() Danke für deine schnelle Antwort! |
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VinylFreak99
Ist häufiger hier |
21:49
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#6
erstellt: 03. Dez 2021, |||
SPECIFICATIONS Power 8 Ω : 2x75W RMS Power 4 Ω : 2x110W RMS Frequency response (-3dB) 10Hz-35kHz Tone Control +/- 10 dB Distorsion < 0,1% Signal/Noise ratio > 90 dB Channel Separation > 70 dB Input Impedance 47KΩ Phono Input Impedance 47KΩ Digital audio Converter AK4113 low jitter Converter 24bit-192kHz USB B Converter Wolfson WM8740 X-MOS Asynchrone In Level (CD/AUX...) < 300mV In Level Amplifier < 1,1V Phono MM Input Level 2,5mV Bluetooth Module APTX – AAC (Optional module : X-FTB01) AC Input 115-230V Power Consumption : 300W (X-i75) Transformer (1) Dimensions (cm) H12 cm x W.43 cm x D.32 cm Net Weight : 8,6 kg (X-i75) |
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einstein-2
Inventar |
04:06
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#7
erstellt: 04. Dez 2021, |||
Hallo Ich würde mal mit einem digitalen Multimeter am Phono Cinchkabel den Wiederstand messen und links und rechts vergleichen. Keine Angst, da kann nichts passieren, bzw. durchbrennen. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
10:47
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#8
erstellt: 04. Dez 2021, |||
Tag, danke für die technischen Daten. Dann gehe ich von recht günstigen Abschlussbedingungen aus (2,5 mV Eingangsempfindlichkeit, Eingangswidrstand 47 kOhm, Eingangskapazität 100 pF, bei einem höheren Verstärkungsfaktor von 41,6 dB/120fach). Ein Goldring-Tonabnehmer, gut möglich am Rega P3, ist dann vordergründig eine Anspruchsklassen- und damit Preisfrage. Freundlich Albus |
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VinylFreak99
Ist häufiger hier |
10:51
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#9
erstellt: 04. Dez 2021, |||
Gäbe es denn von deiner Seite noch andere Empfehlungen? Habe zB auch viel gutes über den Ortofon 2M Black gehört. Habe nicht vor den P3 in näherer Zeit zu ersetzen, deshalb würde ich im Falle eines Umstiegs von der Elys meine Möglichkeiten gerne voll ausnützen, was Tonabnehmer betrifft. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
11:41
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#10
erstellt: 04. Dez 2021, |||
Tag, ja, ein 2M Black ist eine runde Sache. Zu beachten ist die unter Perfektibilitätsabsichten am REGA-Arm erforderliche Höhenanpassung um gut 3 mm (höher). Eine SHIBATA-Nadel der hohen Anspruchsklasse sollte (muss) genau eingerichtet werden für gehörige Exzellenz der Wiedergabe. Die Bauhöhe des 2M BLACK beträgt 18 mm (unter Auflagekraft, wie bei allen Modellen der 2M-Serie). Das ELYS2 hat die deutlich geringere Bauhöhe von nur 14 mm, REGA-typisch. Für die REGA-Arme gibt es Anpassungszubehör. Macht man das aber einmal nicht, etwa probeweise, ergibt sich bei dem Verhältnis "Vorn höher : Hinten am Arm tiefer" eine Veränderung der Wiedergabe ins BASS+. Davon sagt Roy Gandy (REGA), dass sei auch hier und da so gewünscht. Man entscheidet dann selbst. Freundlich Albus |
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wendy-t
Hat sich gelöscht |
11:47
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#11
erstellt: 04. Dez 2021, |||
Hallo! Ich besitze einen Rega RP3 und habe ein 2M Black darauf montiert (wie Albus es vorgeschlagen hat - Tonarm hinten erhöht). Ich besitze noch ein paar andere Plattenspieler und habe das 2M Back auch an denen ausprobiert. Bei meinen anderen Plattenspielern ist der Tonarm etwas schwerer. Das 2M Black spielt auf dem Rega am besten. Für mich ist Rega-2M Black eine sehr, sehr gute Kombination. Viele Grüße Philip |
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Pentator
Stammgast |
02:13
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#12
erstellt: 05. Dez 2021, |||
Woher soll das kommen? Quelle? Nachvollziehbare Physikalische Erklärung? Irgendein Zusammenhang? Erfahrungsberichte? Selber ausprobiert? A/B Blindtest? Seit wann werden Empfehlungen von Herstellern geglaubt? Danke und schöne Grüße, Pete |
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einstein-2
Inventar |
02:59
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#13
erstellt: 05. Dez 2021, |||
Hallo Ich kann mir das auch nicht so richtig glaubhaft vorstellen. Ich denke, da ist viel Einbildung dabei. Wenn man bedenkt, dass nur 1° Winkeländerung bei der Nadel, bei einer Tonarmlänge von 220MM an der Tonarbasis 3,8MM ausmachen. Was sind schon 1°? Diese Abweichung hat man eventuell schon bei einer Änderung der Auflagekraft. Ganz zu schweigen von den Fertigungstoleranzen der Systeme und Nadelträger. [Beitrag von einstein-2 am 05. Dez 2021, 04:51 bearbeitet] |
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siciliano1
Stammgast |
08:28
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#14
erstellt: 05. Dez 2021, |||
Hi! Wieviele Stunden ist denn das Elys schätzungsweise gelaufen? Zu Deinem Verstärker kann ich keine Phono MM Eingangskapazität finden. Das geben übrigens viele Hersteller nicht an. Du könntest den Hersteller eine Email schicken. Alternativ wäre ein Audio Technica VM-95ML. Passt sehr gut zum Rega Arm. Du bräuchtest - wie für fast alle nicht Rega Tonabnehmer - 2mm Spacer. Ciao siciliano1 ![]() [Beitrag von siciliano1 am 05. Dez 2021, 08:28 bearbeitet] |
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einstein-2
Inventar |
08:44
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#15
erstellt: 05. Dez 2021, |||
Hallo Dieser Spacer macht an der Nadelspitze eine Winkeländerung von gerade mal knapp einem halben Winkelgrad aus. Kannste vergessen. Hörbar ändert sich da nichts. Nur dem Gewissen tut es gut. |
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VinylFreak99
Ist häufiger hier |
09:06
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#16
erstellt: 05. Dez 2021, |||
Welche Rolle spielt denn die Eingangskapazität beim Verstärker? Bzw lässt sich diese nicht mithilfe einer Formel berechnen? Das Elys lief schätzungsweise 200 bis 300 Stunden, meiner Ansicht nach sollte dies keine nennenswerten Auswirkungen auf das Klangbild haben.. ich werde demnächst die Tonabnehmer-Anschlüsse kontrollieren um den Fehler dort zumindest auszuschließen. Würde eine komplette Neujustierung in diesem Fall Sinn machen? |
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siciliano1
Stammgast |
12:46
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#17
erstellt: 05. Dez 2021, |||
Hi! Das Rega Elys 2 hat einen elyptischen Schliff. Es gibt Hersteller, die geben dafür 150-200 Stunden an. Das muss beim Elys 2 nicht so sein, möglich ist es aber, dass es bereits abgespielt ist. Ein Audio Technica VM-95ML mit MicroLine Schliff spielt lt Hersteller bis zu 1,000 Stunden. Das wird oft bezweifelt, aber meins hat nach gut 2,5 Jahren gut 300 Stunden (ich habe erst seit einem Jahr die Spielzeit gemessen und es waren knapp 120 Stunden im letzten Jahr) aber ich kann noch keine Beeinträchtigungen hören. Die Phono MM Eingangskapazität kannst Du nicht berechnen oder selbst messen. Du könntest allerdings Deinen Verstärker aufschrauben und nachschauen und - sofern gut erreichbar - nach den entsprechenden Kondensatoren im Phono Zweig schauen. Da würde ich doch eine kurze Email bevorzugen. Ciao siciliano1 ![]() [Beitrag von siciliano1 am 05. Dez 2021, 12:57 bearbeitet] |
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einstein-2
Inventar |
13:08
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#18
erstellt: 05. Dez 2021, |||
Hallo Bei deinem Problem bringt dies nichts, weil das System nur um Nuancen verstellt sein kann, wenn überhaupt. Yamaha hat einen High-End Plattenspieler, den GT 5000, mit einem Spurfehlwinkel von sage und schreibe max. +- 10°. Und der soll super klingen. 😱😱😱 Wieso hast du eigentlich meinen Rat noch nicht befolgt und das System durchgemessen? Sollten da unterschiedliche Ohm Werte rauskommen, weisst du wo der Hase im Pfeffer liegt. [Beitrag von einstein-2 am 05. Dez 2021, 13:50 bearbeitet] |
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Marsilio
Inventar |
14:28
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#19
erstellt: 05. Dez 2021, |||
Ich gehe von anderen Zahlen aus: - elliptische Nadeln, nackt 800 Stunden - Hyperelliptische Nadeln, Fineline & Co. sicher1200 Stunden - Nadeln mit superscharfer Mulfifacettenschliffen (Shibata, Van-de-Hul, SAS, Gyger etc.) 1500-2000 Stunden LG Manuel |
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einstein-2
Inventar |
14:51
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#20
erstellt: 05. Dez 2021, |||
Hallo Woher stammen diese Zahlen, Glaskugel, Gundel Gaukelei? Wieso wird hier wieder alles durcheinander geschmissen? Fragen, Antworten, alles querbeet durcheinander. Entweder auf eine Frage oder Antwort direkt antworten, oder zitieren. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
15:00
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#21
erstellt: 05. Dez 2021, |||
Tag, um doch noch einen Versuch zu unternehmen in den Sachverhalt der Fehlfunktion einzudringen folgt eine kurze Vorschlagsliste was man ohne irgend Werkzeug zur besseren Einschätzung von Befund und etwaigen Verurschern tun kann. Also, los... 1. Zur Einschätzung der Kanaldifferenz links gegen rechts (L, R) - Befundziel in dB( kann geschätzt werden anhand der Auswanderungs-Zentimeter): --- Auswanderung der gehörigen Mittenschallquellen (Stereo) nach R um wieviele Zentimeter in der Breite der Lautsprecherbasis, 30 cm, 50 cm, 100 cm, nach halbrechts oder gar fast ganz rechts? --- Skalendifferenz am Lautstärkesteller bei Öffnung von Linksanschlag (Stille) bis zum ersten Ton L udn R? 2. Beschaffenheit des Tonabnehmers in Funktion: -- Einsinken des Nadelträgers bei Absenken auf die Plattenoberfläche unter Auflagekraft, normal oder auffällig weit, gehöriger Spalt zwischen Unterkante Tonabnehmer oder fast aufliegend? --- Vertikaler Abtastwinkel/Einfallswinkel des Abtastdiamenten mit den mikro-Auflageflächen für die Rillenflanken, Neigung des Diamenten nach links (\) oder senkrecht (|) oder unter deutlicher Rechtsneigung (/)? Eine deutliche Rechtsneigung ist/wäre fehlerhaft. 3. Antiskatingkontrolle: --- Grundeinstellung 1,0-Marke bei 1,75 g ist sehr gut gemacht. Der zu schiebende Magnet hat ein Zentimeter-Wirksames Magnetfeld. Beim RB 300 beträgt der Radius des Magnetfeldes 6 cm. --- Einstellung auf AS-Minimum, ändert sich etwas an der hörbaren Lautstärke? 4. Laufgeräusch in der Leerrille (Einlaufrille, Auslaufrille, möglichst DMM-Platte Direct Metal Mastering) --- Unterschied L gegen R, gleichermaßen laut? Ferner: Verschleiss nach 200-300 Stunden ist durchaus gängig bei synthetischen Diamantspitzen, siehe Nagaoka mit der Warnung ab 150 Stunden (BDAs). Messungen müssen nicht sein um eine Einschätzung zu erhalten. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 06. Dez 2021, 10:21 bearbeitet] |
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Marsilio
Inventar |
16:58
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#22
erstellt: 05. Dez 2021, |||
Dieser Tonfall geht mir gerade ziemlich auf den Keks. Aber bitte: Ich höre seit über 30 Jahren intensiv Platten, vor 25 Jahren bekam ich meine erste HE-Nadel, seit bald zehn Jahren nun stehen bei mir intensiv auch Multifacettenschliffe im Einsatz. Zudem decken sich diese Zahlen mit anderen Usern, etwa im Dual-Board. Und dass eine getippte synthetische (Billig-)Ellipse weniger lang hält - ja, auch das kann ich bestätigen. Meine 800 Stunden für eine Ellipse gelten, und das habe ich ausdrücklich geschrieben, für nackige Diamanten. LG Manuel [Beitrag von Marsilio am 05. Dez 2021, 17:28 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
21:46
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#23
erstellt: 05. Dez 2021, |||
Nicht nur dem Gewissen tut es gut. Bei verwellten Platten kann der Plastikkörper des Tonabnehmers schneller auf der Platte aufsetzen, wenn der Arm hinten zu niedrig ist. Außerdem simulieren die sog. scharfen Schliffe die Form des Schneidstichels und sollten im gleichen Winkel in der Rille stehen. Sonst werden sie ihres besten Features beraubt, nämlich der Fähigkeit, höchste Frequenzen auch im inneren Bereich der Platte halbwegs sauber abtasten zu können. Steht der Diamant falsch, folgt er nicht mehr sauber den Bergen und Tälern sondern schrammt nur noch obendrüber - genau wie es ein einfacher Schliff auch macht. Resultat: Verzerrungen. Hört man je nach Musik nicht immer und wenn man sich dran gewöhnt hat, ist man versucht zu sagen, daß es halt bei Vinyl nicht besser ginge... Aber wenn man mal einen halbwegs gut justierten scharfen Schliff gewöhnt ist, hört man die Verzerrungen einfacher Schliffe sofort heraus... Gruß Andreas |
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einstein-2
Inventar |
02:56
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#24
erstellt: 06. Dez 2021, |||
Hallo Nochmals, wir reden hier von knapp einem halben Grad. Zur Verdeutlichung, 1 Winkelgrad macht auf 60MM gerade Mal 1MM aus. Und wir reden hier von 2MM auf einer Tonarmlänge von ~220MM. Und wenn ein System bei verwellten Platten evtl. hinten aufsetzt, dann ist der Tonarm an der Basis bestimmt um einiges mehr als 2MM zu tief. |
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akem
Inventar |
10:44
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#25
erstellt: 06. Dez 2021, |||
... oder es ist ein Ortofon-Lowrider wie die 2M oder Quintet Serie, die beide gleichzeitig relativ lang bauen... Übrigens: die Rillenmodulationen der höchsten Frequenzen im inneren Bereich der Platte bewegen sich im einstelligen Mikrometer-Bereich. Da macht ein halbes Grad Schiefstand der Nadel verdammt viel aus... Gruß Andreas |
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einstein-2
Inventar |
11:20
![]() |
#26
erstellt: 06. Dez 2021, |||
Hallo Und dann darfst du an der Auflagekraft auch nichts mehr ändern, ansonsten bist du über diese halbe Grad wieder hinaus. und hoffentlich weisst du bei deiner eingestellten Auflagekraft den tatsächlichen senkrechten Winkel der Abtastnadel. Das ist doch alles Erbsenzählerei. |
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