1210Mk2 Tonarm-Gewicht ist am Anschlag

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catch-33
Neuling
#1 erstellt: 17. Jan 2022, 18:12
Hallo Forum,

bin auch einer von den möchtegern Vinyl-Liebhabern, die sich ein bisschen gefährliches Halbwissen in Foren und auf YT angeeignet haben, aber bei den Details dann im Zweifelsfall nicht weiter wissen

Folgendes Problem:
Habe versucht meinen Technics 1210MK2 halbwegs richtig einzustellen, aber das Gegengewicht am Tonarm lässt sich nur bis max. 2.5g justieren, dann ist es am Anschlag.
Aktuell läuft am Arm ein Ortofon Concorde mit einer "Arkiv" Nadel, die eigentlich DJ/Concorde typisch 3g bräuchte.
Ich hab den Arm natürlich vorher in die Schwebe gebracht und die Skala auf 0 "resettet". D.h. den typischsten Anfängerfehler kann ich glaub ich schon mal ausschließen

Ich liebäugle zwar gerade damit auf das Ortofon Concorde R 20 upzugraden, welches dann nur noch mit 1.5g laufen sollte, trotzdem wundert es mich, dass die Skala am Gewicht zwar bis >3,5g reicht, aber sich nicht bis dahin einstellen lässt.

Bin ich nur zu doof oder hab ich was übersehen?
Black_dog
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 17. Jan 2022, 18:18
Hallo, musst ein Zusatzgewicht hinten drauf schrauben, gibt es in zwei Gewichtsklassen,
einfach nach Technics Zusatzgewicht googeln..


[Beitrag von Black_dog am 17. Jan 2022, 18:20 bearbeitet]
Vinnie_C.
Stammgast
#3 erstellt: 17. Jan 2022, 18:20
Mit einer schwereren Headshell kann man das schon erzwingen.
Würde ich aber den Platten zuliebe nicht machen.

Ok,
Headshell hat das Ding ja garnicht.
Dann hilt echt nur die andere Nadel.


[Beitrag von Vinnie_C. am 17. Jan 2022, 18:27 bearbeitet]
Jazzy
Inventar
#4 erstellt: 17. Jan 2022, 18:20
Wohl eher das Hilfsgewicht abschrauben, wenn er zu wenig Gewicht auf die Nadel bekommt.
Black_dog
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 17. Jan 2022, 18:23
sorry denkfehler, dann ein leichteres Gewicht, wie bei einer Balkenwaage...


[Beitrag von Black_dog am 17. Jan 2022, 18:25 bearbeitet]
catch-33
Neuling
#6 erstellt: 17. Jan 2022, 19:00
Und zack Problem gelöst! :-D

Man konnte tatsächlich hinten ein kleines Gewichtsteil vom Arm abschrauben, damit hat man dann wesentlich mehr Spiel wenn man wieder auf 0 resettet, da das große Gewicht dann viel weiter hinten sitzt.

Für mein ungeübtes Auge sah es aus als wäre der Tonarm einfach so lang. Mir war nicht klar, dass quasi schon ein integriertes Gewicht hinten dranhängt.

Unfassbar übrigens, was so ein Gramm oder auch nur ein halbes für einen Unterschied macht!!
Weiß gar nicht ob ich noch ein neues System brauche, so krass ist die Verbesserung :-D

Anti-Skate sollte dann vermutlich auch irgendwo zwischen 2,5-3 sein oder? Zumindest ist das die Daumenregel, wenn ich mich nicht vertue...
(besitze leider keine Testplatte zum optimalen einstellen)

Jetzt muss ich nur noch rausfinden, warum ich die Tonarmhöhe nicht verstellen kann (ja, den "Lock" Schalter hab ich gefunden, tut sich aber trotzdem nichts), aber da die im Grunde passt ist das nicht so schlimm. Wüsste nur gern, dass alles funktioniert wenn man es mal braucht

Danke schon mal für eure Hilfe!!
Jazzy
Inventar
#7 erstellt: 17. Jan 2022, 19:04
War einfach für mich, hab selber den mkII
Das die Höhenverstellung fest ist,liegt daran, das du sie zu selten benutzt hast,die geht dann fest.
P@Freak
Inventar
#8 erstellt: 17. Jan 2022, 19:12
Hallo,

übrigens gehörte zum original Technics Zubehör nicht nur das runde GEGENGewicht für hinten sondern auch das Zusatzgewicht in Form einer Platte für zwischen den Tonabnehmer und Headshell zu montieren.

P@Freak
catch-33
Neuling
#9 erstellt: 17. Jan 2022, 19:34
Ah ok. Ist vermutlich über die Zeit festgebacken mit Staub und co.
Solange ich nicht den ganzen Arm oder die Cartridge wechsle sollte es ja dann passen oder?

Ein Gewichtsplättchen für die Headshell hab ich leider nicht.
Habe das Gerät von einem Kumpel, der früher damit aufgelegt hat.
Ist alles gut in Schuss, aber das Concorde-System war halt schon drauf, und die original Technics-Headshell und sonstiges Zubehör waren leider nicht dabei...
Dafür hat er mich aber auch < 300€ gekostet ;-)

Meint ihr denn das Concorde R (hat wohl den Generator aus dem 2M Blue) mit der 20er Nadel lohnt sich als Upgrade?
Meine Idee war halt: Ich brauche keine extra Headshell kaufen und anbringen+justieren.
Bis auf den Andruck passen auch sonst alle Einstellungen und Teile in der Kette.
U87ai
Stammgast
#10 erstellt: 17. Jan 2022, 20:19
Tja, kleine Ursache - große Wirkung

Zum TA:
Das Concorde R20 ist - auch wenns so aussieht - kein DJ-TA!
Jedoch das Arkiv was du gerade hast, schon.
Dann ist halt die Frage, was du machen willst? DJ-Skills (Scratchen, Cueing, Backspinning, 5Gramm AK+++ auf die Nadel, usw.), oder willst du einfach nur gepflegt hören?
Für letzeres kannst du dann so ein Concorde R20 nehmen.
Für DJing würde ich das Arkiv nehmen.
Oder du schaust dich - wenn du lieber hören willst - mal bei Audio Technica um (VM-95 Serie, momentan BestBuy das ML und SH, gibts komplett mit Headshell dran).
Ach übrigens, der SL1200/1210mkII ist eigentlich nicht fürs DJing gedacht....eigentlich...

Dein Ding

grußelchen
Tom
catch-33
Neuling
#11 erstellt: 18. Jan 2022, 10:42
Hey Tom,

es geht mir tatsächlich nur ums gepflegte genießen. Kein DJ Kram.
Daher hatte ich mir den R20 ja rausgesucht :-)
Nur aufstecken, Gewicht einstellen, fertig.
Und ja, ich hab mich natürlich ein bisschen informiert und auch schon festgestellt dass der 1210 eigentlich gar nicht speziell zum Auflegen sondern auch eher für den Hifi-Bereich entwickelt wurde.
Was man nicht so alles lernt, wenn man die Foren wälzt ^^

Danke für den Tipp mit dem AT VM-95
Das sieht natürlich auch ganz interessant aus.
Set mit Headshell und Nadel in Shibata-Schliff für 220,- klingt erst mal ganz fair.
Aber dann kommt doch noch die Justier-Zeremonie mit Schablone und co. oder?

Gruß
RO55
Stammgast
#12 erstellt: 18. Jan 2022, 16:37

catch-33 (Beitrag #11) schrieb:

Aber dann kommt doch noch die Justier-Zeremonie mit Schablone und co. oder?


Nicht zwingend. Für die 1210er reicht eigentlich die Technics Überhanglehre, die Du Dir für 10,- bei eBay kaufen kannst. Damit einfach den Überhang auf 52mm einstellen und schauen, dass sonst alles gerade sitzt. Das passt dann schon. Ich habe eine Zeit lang auch ein AT VM95ML an einem 1210er betrieben und es nur mit der Lehre justiert. Klang hervorragend und kann ich nur empfehlen.

Gruß
André

P.S.: Allerdings wirst Du dann mit ziemlicher Sicherheit Deine Höhenverstellung des Tonarms wieder gängig machen müssen, da die Tonarmhöhe nicht mehr passen wird. Aber das kann ja eh nicht schaden...


[Beitrag von RO55 am 18. Jan 2022, 16:38 bearbeitet]
akem
Inventar
#13 erstellt: 18. Jan 2022, 20:07
Vermutlich dürfte das auf Headshell vormontierte AT VM95 x sogar auf 52mm vorjustiert sein. Die Erfahrung zeigt aber, daß es da auf den Millimeter gar nicht so sehr ankommt. Parallelität zu den Headshellkanten und senkrechte Nadelstellung auf dem Vinyl sind da wichtiger. Siehe auch das Funktionsprinzip von Rigid Float und ähnlichen geraden Armen ohne Kröpfung... (und es gibt nicht wenige, die den Rigid Float ganz toll finden...)

Gruß
Andreas
U87ai
Stammgast
#14 erstellt: 18. Jan 2022, 20:46
Ups, ich sehe gerade, Thakker bietet ein Concorde R30 und R40 an...? Also quasi ein Thakker Eigenbau Concorde....

catch-33:
Also, wenn du NUR hören willst, dann würde ich echt zum VM95ML oder SH raten. Nen ganzen Shibata-Stein für unter 200 EUR findest du nirgends, und in so manch "Highendigem" MC für xxxx EUR ist nicht viel anderes verbaut.
Aber wenn du eher ein Concorde R willst dann würde ich gleich das R40 nehmen, der FG 70-Stein ist auch fast Shibata. aber 200 EUR mehr ist schon ne Hürde.
Etwas Einstellungs-gedöns wird dir auch beim Concorde R nicht erspart bleiben, Tonarmhöhe, Auflaggewicht und so, aber das is beim 1210er keine grosse Sache.

grußelchen
Tom
catch-33
Neuling
#15 erstellt: 19. Jan 2022, 14:49
Zitat von der Thakker Page:

Es handelt sich hierbei um ein Ortofon Sondermodell, exklusiv für die Fa. Thakker produziert.
Das Concorde R verwendet den verbesserten, aus dem Ortofon 2M Blue bekannten Generator.


Mein Gedanke war: Das klassisch DJ Concorde kann ich einfach 1:1 gegen das Concorde R wechseln und muss vermutlich nur das Gewicht etwas anpassen. Höhe sollte ja noch stimmen.
Hätte dann aber den Generator aus dem 2M Blue, der ja anscheinend auch ganz gut gelitten ist für/bei Einsteigern
Und dann könnte ich überlegen ob ich evlt. erst mal mit der 20er oder 30er Nadel anfange und teste ob das nicht schon eine deutliche Steigerung ist zum klassischen DJ Setup.

Wenn ihr jetzt aber sagt, dass ich mit einem AT-VM95LM oder AT-VM95SH für einen besseren Preis auch noch ein besseres Ergebnis bekäme würde ich die Einstellerei mit Überhang und dem ganzen Gedöns wohl auf mich nehmen :-)

Gruß
RO55
Stammgast
#16 erstellt: 19. Jan 2022, 16:58

catch-33 (Beitrag #15) schrieb:

Wenn ihr jetzt aber sagt, dass ich mit einem AT-VM95LM oder AT-VM95SH für einen besseren Preis auch noch ein besseres Ergebnis bekäme würde ich die Einstellerei mit Überhang und dem ganzen Gedöns wohl auf mich nehmen :-)


Das Concorde R kostet ja alleine schon 120,-, dazu dann die 20er oder 30er Nadel für 150,- oder 220,-. Das ist im Vergleich zu einem VM95ML für 159,- oder mit Headshell für 188,- dann schon eine Ansage. Vor allem hast Du erst bei der 30er Nadel einen mit dem ML vergleichbaren scharfen Schliff. Ich würde mich da lieber mit dem Einstellen des Überhangs beschäftigen und das Geld sparen. Macht ja auch Spaß, sich mit sowas zu auseinander zu setzen. Man lernt viel mehr, als wenn man einfach nur ein Concorde anschraubt...

Gruß
André
Burkie
Inventar
#17 erstellt: 19. Jan 2022, 17:19

catch-33 (Beitrag #15) schrieb:
Zitat von der Thakker Page:

Es handelt sich hierbei um ein Ortofon Sondermodell, exklusiv für die Fa. Thakker produziert.
Das Concorde R verwendet den verbesserten, aus dem Ortofon 2M Blue bekannten Generator.


Mein Gedanke war: Das klassisch DJ Concorde kann ich einfach 1:1 gegen das Concorde R wechseln und muss vermutlich nur das Gewicht etwas anpassen. Höhe sollte ja noch stimmen.


Das stimmt,

und außerdem sieht das Concorde am Arm auch elegant und schick aus.

Die Unterschiede zwischen den Nadeln sind meiner Erfahrung nach eher von der subtilen Art: Die Abtastung ist sauberer, was sich in geringeren Verzerrungen (Zischeln bei scharfen S-Lauten) und womöglich etwas weniger Rillenrauschen (nur relevant bei sauberen und sehr gut erhaltenen Platten!) bemerkbar macht.

Für manche ist ein dezentes Zischeln auch sympathisch bei der Vinyl-Wiedergabe....


Grüße
akem
Inventar
#18 erstellt: 19. Jan 2022, 20:28

RO55 (Beitrag #16) schrieb:
Vor allem hast Du erst bei der 30er Nadel einen mit dem ML vergleichbaren scharfen Schliff.

Äh, nö...
An den ML-Schliff kommt noch nicht mal die 40er Nadel ran. Da fehlt dann zwar nicht mehr viel, aber dennoch hat die ML da immer noch die Nase vorne.

Gruß
Andreas
RO55
Stammgast
#19 erstellt: 20. Jan 2022, 09:14

akem (Beitrag #18) schrieb:

RO55 (Beitrag #16) schrieb:
Vor allem hast Du erst bei der 30er Nadel einen mit dem ML vergleichbaren scharfen Schliff.

Äh, nö...
An den ML-Schliff kommt noch nicht mal die 40er Nadel ran. Da fehlt dann zwar nicht mehr viel, aber dennoch hat die ML da immer noch die Nase vorne.


OK, mein Fehler. Aber das bestätigt meinen Hinweis, lieber das ML zu kaufen, ja noch mal...

Gruß
André
8erberg
Inventar
#20 erstellt: 20. Jan 2022, 10:55
Hallo,

vor allen Dingen ist im direkten Vergleich der Sprung von 20 auf 30er Nadel eher enttäuschend.

Die 20er oder 40er Nadel sind vom P/L-Verhältnis noch ok, die 30er ist zwar ein hübsches Steinchen, bringt aber zu wenig für den Preis.

ML oder FG tun sich klanglich nicht wirklich viel, das ist dann schon ein wenig Elfenbeinturmdiskussion,

Prospektblatt Fa. Namiki Namiki Adamant Prospekt
Hersteller der ML-Nadeln

Peter
catch-33
Neuling
#21 erstellt: 20. Jan 2022, 17:36
Danke noch mal für eure Infos und Tipps!!

Leider ist die Höhenverstellung des Tonarms anscheinend völlig festgebacken.
Glaube nicht, dass sich da noch mal was tut, ohne den komplett auseinander zu bauen und alles zu reinigen.

Daher wird eine ordentliche Einstellung nur mit viel Aufwand möglich sein, falls überhaupt.

Vielleicht hole ich erst mal einfach nur eine neue, etwas besser klingende Nadel für das Concorde (z.B. Club) und überlege derweil wo die Reise hingehen soll.
Da ist der Invest mit ca. 60€ auch deutlich überschaubarer

Oder den Technics verticken und in was anderes investieren?

Bin halt nicht sicher ob es Sinn macht jetzt ein tolles System auf den Spieler zu bauen, den man nicht richtig einstellen kann.
Davon mal abgesehen: Der Rest der Kette jetzt auch nicht super "hi-fi"...

- pro-ject Phono-Box S als Preamp
- Yamaha RX-V5677 AVR (hat keine Phono-Vorstufe, daher die pro-ject Box)
- Ein Paar Dali Zensor 7
- Velodyne Micro-Vee Sub

Würde man den Unterschied eines besseren Generatos+Nadel überhaupt bemerken in dem Setup?

Was mein ihr?
Vinnie_C.
Stammgast
#22 erstellt: 20. Jan 2022, 17:51
Den Ring für die Höhenverstellung würde ich ordentlich
warmföhnen und dann den Arm ganz hochdrehen.
Danach kannst du einen Teil der Silikonschmocke
entfernen.
Das ganze Ding auszubauen und zu Zerlegen ist schon
eine größere Operation.
akem
Inventar
#23 erstellt: 20. Jan 2022, 19:43
Gute Idee, Wärme könnte da in der Tat helfen.
Außerdem liegen die Tonabnehmer in der Bauhöhe (bis auf wenige Ausnahmen) nicht so arg weit auseinander. Das größere Fragezeichen ist das verwendete Headshell: da kann sich die Bezugshöhe schon um mehrere Millimeter verändern. Das Ortofon SH-4 zum Beispiel legt die Fläche, wo der Tonabnehmer verschraubt wird, relativ weit nach oben. Dann könnte man (wenn die Höhenverstellung wirklich nicht mehr ohne weiteres gängig zu kriegen ist) mit Distanzplättchen arbeiten und so die Parallelität herstellen.

Gruß
Andreas
Vinnie_C.
Stammgast
#24 erstellt: 20. Jan 2022, 20:13
Geht nicht gibt´s nicht.
Ich habe hier noch so´n Teil liegen.
Burkie
Inventar
#25 erstellt: 20. Jan 2022, 20:21
Hallo,

Vorsicht mit Wärme, um nicht evtl. Plastik, welches in der Nähe ist, ungewollt zu verformen.

Ich denke nicht, dass du mit einer Club-Nadel einen wirklich anderen Klang als mit der Arkiv-Nadel bekommst.

Hinreichend deutlich wird die Klangverbesserung eher mit teureren Nadeln, etwa Jico-SAS (die es aber für Concordes nicht gibt).
Der Unterschied gegenüber "billigen" Nadeln ist mehr bei den Verzerrungen der scharfen S-Laute zu suchen.
Mehr tut sich da eigentlich nicht.


Grüße


[Beitrag von Burkie am 20. Jan 2022, 20:28 bearbeitet]
Vinnie_C.
Stammgast
#26 erstellt: 20. Jan 2022, 21:06

Vorsicht mit Wärme, um nicht evtl. Plastik, welches in der Nähe ist, ungewollt zu verformen.

Vorsicht ist natürlich immer gut.
Deshalb habe ich ja auch nicht zur Lötlampe geraten.
Aber, mit Plastik ist da ohnehin nicht viel an der Gerät.
catch-33
Neuling
#27 erstellt: 21. Jan 2022, 10:27
Seit die Ex vor ein paar Wochen ausgezogen ist gibt´s nicht mal mehr nen Föhn im Haushalt

Aber das wäre mal noch einen Versuch wert. Bisschen Kriechöl dran und einwirken lassen.
Und dann schauen ob sich was bewegt wenn es warmgeföhnt ist.

Wenn das alles nicht hilft, muss ich mir wohl doch einen regnerischen Sonntag raussuchen und das Ding mal komplett auseinander bauen.
Dann könnte ich auch direkt bessere Cinch-Kabel reinlöten

Irgendein Hobby braucht der Mensch ja während der Pandemie ...
8erberg
Inventar
#28 erstellt: 21. Jan 2022, 10:31
Hallo,

besseres Kabel? Achte auf die Kapazität und Schirmung!

Der "Rest" ist bei Kabel nicht wesentlich. Leider hat der Handel davon bei Phono keine Ahnung und verkauft viel zuoft völlig ungeeignete Kabel.

Peter
Vinnie_C.
Stammgast
#29 erstellt: 21. Jan 2022, 12:36
Kriechöl wird da wahrscheinlich nicht helfen.
Da ist so ein milchiges Silikon(?)-Fett dran.
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