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Plattenspieler dumpf, eher verhalten?

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Skaladesign
Inventar
#101 erstellt: 03. Mrz 2022, 15:10
Ja ist aber auch kein Rosenholz Echtes Rosenholz ist eine Palisanderart. Wenn die Hi-Fi Branche von Rosenholz spricht, spricht sie von Bubinga.

Zarge Frank5
Das ist Bubinga und die Zarge von Hüb

Zarge_Rosenholz
Das ist echtes Bahia rose´ ( Rosenholz , heisst so, weil es beim bearbeiten nach Rosen riecht )

Nur zur Info
740er
Stammgast
#102 erstellt: 03. Mrz 2022, 15:17
ES-Fan
Stammgast
#103 erstellt: 03. Mrz 2022, 15:37

Das ist echtes Bahia rose´ ( Rosenholz , heisst so, weil es beim bearbeiten nach Rosen riecht )

Lecker
8erberg
Inventar
#104 erstellt: 03. Mrz 2022, 16:08
Hallo,

B & O hatte lange Zeit Gehäuse aus Palisander, das war bis aufgrund des übertriebenen Holzeinschlags am Amazonas bis in die 70er Jahre modern.

Siehe B & O Beocenter

Peter
740er
Stammgast
#105 erstellt: 04. Mrz 2022, 13:36
So der CD läuft wieder,
hoffe das Shure kommt heute oder morgen 😀
5D5D82A8-3C5A-4EBF-B449-2E20A91BAFBF
einstein-2
Inventar
#106 erstellt: 04. Mrz 2022, 13:57
[quote="8erberg (Beitrag #104)"]Hallo,
Um
B & O gr hatte lange Zeit Gehäuse aus Palisander, das war bis aufgrund des übertriebenen Holzeinschlags am Amazonas bis in die 70er Jahre modern.

Siehe [img]1147423[/img]

Peter[/quote
Hallo
Und Heletunken hatte ebenfalls in den 70 ern Gehäuse aus Mooreiche im Programm. Es wurde gemunkelt, dass es sich dabei nur um entsprechend gabeizte normale Eiche handelte.
schmiddi
Inventar
#107 erstellt: 04. Mrz 2022, 14:14

einstein-2 (Beitrag #106) schrieb:

Hallo
Und Heletunken hatte ebenfalls in den 70 ern Gehäuse aus Mooreiche im Programm. Es wurde gemunkelt, dass es sich dabei nur um entsprechend gabeizte normale Eiche handelte.


Nicht aus sondern in der Farbe Mooreiche.
Skaladesign
Inventar
#108 erstellt: 04. Mrz 2022, 14:23

schmiddi (Beitrag #107) schrieb:

Nicht aus sondern in der Farbe Mooreiche.


Genau das ist immer das gleiche Spiel, "Farbe: Mooreiche" hat nix mit "Holzart: Mooreiche" gemeinsam. Genau wie "Farbe:Rosenholz"
740er
Stammgast
#109 erstellt: 07. Mrz 2022, 09:10
So Shure mit Nadel eingebaut,
leichte Besserung aber trotzdem verhalten , dumpf.
Jetzt nur noch zwei Möglichkeiten, entweder ein neues kürzeres
Cinchkabel an den Dreher oder den Verstärker austauschen,
Ja ginge auch der TC 2000, aber dann lieber Verstärker tausch
Marsilio
Inventar
#110 erstellt: 07. Mrz 2022, 13:16

740er (Beitrag #109) schrieb:
So Shure mit Nadel eingebaut,
l


Welche Nadel ist's denn nun geworden?

LG
Manuel
740er
Stammgast
#111 erstellt: 07. Mrz 2022, 13:50
Shure N95 ED jico
Skaladesign
Inventar
#112 erstellt: 07. Mrz 2022, 14:14
Sauber und wenn sich das ein wenig dumpf anhört, dann ist in deiner Kette irgendwas anderes noch nicht in Ordnung.

Wie ist der denn jetzt eigentlich angeschlossen ? Wenn du den Phonoeingang deines Verstärkers benutzt und dann von Dreher eine Beipackstrippe benutzt, dann könnte man diese schonmal gegen was anderes tauschen.
Ist es denn evtl bei dem benutzen des eingebauten Vorverstärkers in Verbindung mit einem Line-in am Amp besser?.


[Beitrag von Skaladesign am 07. Mrz 2022, 14:27 bearbeitet]
740er
Stammgast
#113 erstellt: 07. Mrz 2022, 14:53
Angeschlossen ist er am Phonoeingang vom Sony
Das Cinchkabel/Erdungskabel ist an der Platine angelötete
(Orginal) nur der Vorbesitzer hatte anscheinend Wbt Stecker angebracht
Ich werde trotzdem noch den TC 2000 ordern
Marsilio
Inventar
#114 erstellt: 07. Mrz 2022, 16:23
Auch wenn sich die Jico-Nachbaunadel nach einigen Stunden Einspielzeit noch etwas verbessern wird, sollte sie eigentlich selbst ganz neu kein dumpfes Klangbild transportieren. Ich sehe das Problem daher auch an einem anderen Ort.

LG
Manuel
Tauern
Inventar
#115 erstellt: 07. Mrz 2022, 17:09
Ich habe den Dynavox TC-2000 selbst. Mit Audio Technica Systemen an einem Technics SL-D 202 in der niedrigeren Kapazitätsstufe (100 pF) ergaben sich keine Probleme. Mit 300 pF liefen die Systeme aber auch gut.

Viel Erfolg

Lutz
Skaladesign
Inventar
#116 erstellt: 07. Mrz 2022, 18:46
Ich denke das der Phonoeingang evtl nicht so gut klappt und das es mit dem Dynavox Pre besser wird.
740er
Stammgast
#117 erstellt: 09. Mrz 2022, 10:54
TC 2000 gerade gekommen, angeschlossen an Tape 2,
Aux/Line in hat der Verstärker nicht
Was soll ich sagen?
Hat sich voll gelohnt!!!
Vielen Dank an alle die sich so engagiert haben

Skaladesign
Inventar
#118 erstellt: 09. Mrz 2022, 11:22
Ingor
Inventar
#119 erstellt: 09. Mrz 2022, 12:11
Nur zu meinem Verständnis. Der Sony taf 530es hat so einen schlechten Vorverstärker, dass mehrere System dumpf geklungen haben? Und der Verstärker war auch auf MM und nicht MC gestellt?
740er
Stammgast
#120 erstellt: 09. Mrz 2022, 12:18
Natürlich war er auf MM gestellt,
Und Ja das Sumiko klang extrem dumpf-fast wie blecheimer,
das Shure war etwas besser , aber trotzdem dumpf.
Jetzt mit den TC 2000 deutlich besser auf mm1!
Ingor
Inventar
#121 erstellt: 09. Mrz 2022, 13:16
Spannend.
ES-Fan
Stammgast
#122 erstellt: 09. Mrz 2022, 13:29
Ob da ggf. einige Bauteile aus der Toleranz gelaufen sind im Phono Preamp des Gerätes?
740er
Stammgast
#123 erstellt: 09. Mrz 2022, 13:55
Was heißt hier spannend?
Vlt. Ist im eingebauten Preamp was defekt?
Kann ich nicht beurteilen und deswegen wird der demnächst auch ausgetauscht !
8erberg
Inventar
#124 erstellt: 09. Mrz 2022, 14:08
Hallo,

möglich ist viel, bei den meisten U-Elektronikgeräten lohnt eine Reparatur in einer Werkstatt meist nicht.

Also: entweder man hat einen Kumpel der das kann oder ein Kenner sitzt noch im Repair-Café (gibt es in vielen Städten).

Solche Geräte wurden nie für eine Nutzungsdauer von > 20 Jahren gebaut, die sollten nach spätestens 10 Jahren durch "bessere Nachfolger" ersetzt werden - so die Meinung der Hersteller.

Peter
.JC.
Inventar
#125 erstellt: 09. Mrz 2022, 14:13
Sony eben.
Mein Pioneer A504R funktioniert seit 1998 problemlos.
(und ist fast so gut wie der Aikido phono1)
ES-Fan
Stammgast
#126 erstellt: 09. Mrz 2022, 14:23
Am Anfang des Fred's wurde ja über die rüden FTZ Anpassungen der Hersteller diskutiert.
Wenn solche Anpassungen den Klang verschlechtern, um den Vorschriften Genüge zu tun, kann es ja auch noch sein das Bauteile altersbedingt aus der Toleranz entartet, oder gar defekt sind.
Das war mein Ansatz dazu.


Ich betreibe unter andere,m einen Sony TA-F555ES Mk.II über den F555ES wurde ja hier auch gesprochen, zwar nicht den Mk. II,
aber generell würde mich z. B. interessieren, ob man da etwas verbessern kann in der Phono Vorstufe des Gerätes.
Das, merkliche Klang Verbesserung ergibt?
Ingor
Inventar
#127 erstellt: 09. Mrz 2022, 14:45
Uwe 1965 hat im 28 Post oder so den Schaltplan gezeigt. Leicht lässt sich erkennen, dass je nach Land unterschiedliche Beschaltungen für die Phonovorstufe genommen wurden. Da würde ich experimentieren.
740er
Stammgast
#128 erstellt: 09. Mrz 2022, 15:00
Mag ja alles sein , das mit den verschiedenen Ländern
Aber für mich ist das nichts da ich das eh nicht machen könnte
.JC.
Inventar
#129 erstellt: 09. Mrz 2022, 15:11
Brauchst du ja auch nicht, mehr.
Albus
Hat sich gelöscht
#130 erstellt: 09. Mrz 2022, 19:36
Tag,
und Tag 740er,

bitte, von Interesse ist doch auch noch die Kapazitätseinstellung am Dynavox TC 2000 für das Shure M95 mit JICO-Nachbaunadel, die Kapazitätslast, die jetzt die Problemlösung bedeutet.
Zur Wahl stehen doch wohl am TC 2000 die 100 pf und 300 pF. Welche Einstellung passt nun?

Die alten Shure 95 sind vom Hersteller 400-500 pF als Abschlusskapazität empfohlen. Dabei ergibt sich mit 47 kOhm Eingangswiderstand ein breitbandig linearer Frequenzgang. Dies ist nur zur Information im Vergleichsfall gedacht.

Freundlich
Albus
Uwe_1965
Inventar
#131 erstellt: 09. Mrz 2022, 22:13

Uwe_1965 (Beitrag #28) schrieb:

hpkreipe (Beitrag #25) schrieb:


Oder der Sony an sich hat bei Phono ein Problem.



Phonostufe TAF530ES



Denke mal das der Sony so an sich bei Phono so die Wucht nicht ist, aber besonderer Kandidat wäre der Fußpunktkondendensator C403 in der Gegenkopplung mit 10V/470µF, diese 10V bzw. auch die 6,3V oder auch 16 V Typen neigen dazu schneller zu altern, das wäre für mich der erste Kandidat den mal zu erneuern, in manchen anderen Phonostufen wird auch noch eine kleine Foliemir 0,1µF da parallel geschaltet (ob es was bringt), versuchsweise könnte man wegen der unteren Frequenz auch mal eine 10µF (nur) Folie verbauen.
Über die Sonstigen klanglichen Eigenschaften eines RC4560 OV will ich mich nicht auslassen, weil .... da mache ich dann ein Fass auf

Den ganzen anderen Kram wo ein *1 WG Modell steht, könnte man auch einfach ausbauen und dafür *2 die Brücken einbauen, damit wäre dann auch das FTZ Geschwurbel weg haben, mit C 401 könnte man dann eine bessere Anpassung schaffen.... aber ob das alles lohnt, wenn der TC2000 doch passt, dann ist doch alles gut

Edit und C408 der Koppelkondensator, ja nun den könnte Man(n) auch mal erneuern

Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 09. Mrz 2022, 22:17 bearbeitet]
ES-Fan
Stammgast
#132 erstellt: 10. Mrz 2022, 00:10
OK, für 740er ist das Thema durch, das war mir klar.

Für mich war die grundsätzliche Fragestellung "Alterung Bauteile" noch offen, ist jetzt auch abgehandelt, mit kann man machen.
"Kondensator Tuning" geht auch, ob's was bringt, muss wohl jeder selbst probieren.

Wenn der verbaute OP AMP nicht so dolle ist, sollte man besser gleich in einen klanglich besseren Pre Amp investieren.
Die 50€ sind ja für solche Geräte ein schnapp Preis, da kann deutlich mehr versenken.

Überlege ich mir dann auch mal, anstatt eines weiteren Tonabnehmers, mal in einen TC-2000, oder den TC-5B zu investieren.
Mal "hören", ob es sich für mich lohnt.
Yamaha C-4 werden auch immer teurer, und nicht besser im Alter, falls diese nicht aufwendig revidiert sind.


[Beitrag von ES-Fan am 10. Mrz 2022, 00:11 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#133 erstellt: 10. Mrz 2022, 10:16
Tag,

der SONY TA-F555ES Mk II, Modell G - ist ebenso markant im Phono-MM-Modus bestückt wie sein Vorgänger ohne Mk. Nominell kommt man auf 716 pF Kondensatorkapazität, zuzüglich parasitäre Kapazitätem der zwei Spulen sowie vom bloßen Signalweg komtt man auf um die 740 pF.

Service Manual in der Library der Hifiengine.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 10. Mrz 2022, 10:17 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#134 erstellt: 10. Mrz 2022, 10:38
Hallo Albus,

kannst Du bitte mal für den Pioneer A504R nachsehen?
ES-Fan
Stammgast
#135 erstellt: 10. Mrz 2022, 11:01

Albus (Beitrag #133) schrieb:
Tag,

der SONY TA-F555ES Mk II, Modell G - ist ebenso markant im Phono-MM-Modus bestückt wie sein Vorgänger ohne Mk. Nominell kommt man auf 716 pF Kondensatorkapazität, zuzüglich parasitäre Kapazitätem der zwei Spulen sowie vom bloßen Signalweg komtt man auf um die 740 pF.

Service Manual in der Library der Hifiengine.

Freundlich
Albus


werter Herr Albus,
vielen Dank für die Informationen. In eben diesen Kapazitäten bin ich keine Kapazität in der Deutung, und Berechnung.
Daher meine bescheidene Frage nach einer bereits erprobten Neuberechnung in diesem Signalweg.

Oder einfach Bauteile erneuern, und ggf, verbessern nach erprobter Berechnung, und Hörprobe
Aber ich wollte hier den Thread eigentlich nicht übernehmen. Besser ich eröffne ich dazu einen separaten Thread!

P.S: SM habe ich von der Tanya.
Albus
Hat sich gelöscht
#136 erstellt: 10. Mrz 2022, 11:10
Tag,
und Tag JC.,

Pioneer A-504R-G hat nach Schaltplan und Bestückungsliste nominell 220 plus 68 pF (je 5% Toleranz), real dann einschließlich Buchsen und Signalweg 300 pF.

Freundlich
Albus
.JC.
Inventar
#137 erstellt: 10. Mrz 2022, 11:29
Vielen Dank Albus.
ES-Fan
Stammgast
#138 erstellt: 10. Mrz 2022, 11:34

ES-Fan (Beitrag #135) schrieb:

Aber ich wollte hier den Thread eigentlich nicht übernehmen. Besser ich eröffne ich dazu einen separaten Thread!

TA-F 555ES MK.II verbesserungs Thread eröffnet


[Beitrag von ES-Fan am 10. Mrz 2022, 11:34 bearbeitet]
740er
Stammgast
#139 erstellt: 10. Mrz 2022, 13:16

Albus (Beitrag #130) schrieb:
Tag,
und Tag 740er,

bitte, von Interesse ist doch auch noch die Kapazitätseinstellung am Dynavox TC 2000 für das Shure M95 mit JICO-Nachbaunadel, die Kapazitätslast, die jetzt die Problemlösung bedeutet.
Zur Wahl stehen doch wohl am TC 2000 die 100 pf und 300 pF. Welche Einstellung passt nun?

Die alten Shure 95 sind vom Hersteller 400-500 pF als Abschlusskapazität empfohlen. Dabei ergibt sich mit 47 kOhm Eingangswiderstand ein breitbandig linearer Frequenzgang. Dies ist nur zur Information im Vergleichsfall gedacht.

Freundlich
Albus


Der TC 2000 steht auf 100pf !
Nochmals habe mit Schaltplänen und Tausch von Elektronik Bauteilen absolut keinen Plan,
Kenne nur Snobs die haben da auch keinen Plan
Lach
Uwe_1965
Inventar
#140 erstellt: 10. Mrz 2022, 18:17

Albus (Beitrag #133) schrieb:
Tag,

der SONY TA-F555ES Mk II, Modell G - ist ebenso markant im Phono-MM-Modus bestückt wie sein Vorgänger ohne Mk. Nominell kommt man auf 716 pF Kondensatorkapazität, zuzüglich parasitäre Kapazitätem der zwei Spulen sowie vom bloßen Signalweg komtt man auf um die 740 pF.

Service Manual in der Library der Hifiengine.

Freundlich
Albus



Hallo Albus,
also der TA F555ES ist ne ganz andere Nummer wie der TA F530ES (TA F222ESR), Eingangsdiff mit FET 2SK146 Stromspiegel 2SA995 Konstantstromquelle mit Q106 ...Spannungsverstärkung und Stromverstärkung alles diskret aufgebaut und noch ein DC Servo TL082 das ist schon sehr ordentlich gemacht bei dem 555, kein Vergleich zu dem F530

TAf555ES Phono


Gruß Uwe


[Beitrag von Uwe_1965 am 10. Mrz 2022, 18:18 bearbeitet]
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