Phono Pre Upgrade!

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raindancer
Inventar
#51 erstellt: 31. Mai 2022, 11:57

.JC. (Beitrag #47) schrieb:
lesenswert dort auch: Mysterien Dreher

nicht lesenswert, grandiose Physikverballhornung, jedenfalls die Chassis-Helmholtz-Litanei. Weiter bin ich nicht gekommen vor Entsetzen.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#52 erstellt: 31. Mai 2022, 12:04
In jeder Steckerleiste beginnt die Stromverteilung auf der Seite, wo das Netzkabel in die Leiste geht.

Typisch, dass geschrieben und geschrieben wird, weshalb etwas nicht sein kann.
Das ganze Geschreibe dauert wesentlich länger, als meinen Tipp einfach mal auszuprobieren.

Gerd
Nunja32
Inventar
#53 erstellt: 31. Mai 2022, 12:38

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #52) schrieb:
In jeder Steckerleiste beginnt die Stromverteilung auf der Seite, wo das Netzkabel in die Leiste geht.


... Was aber noch lange nicht heißt, dass du von der Seite zu zählen beginnst, oder?
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#54 erstellt: 31. Mai 2022, 12:46
@Nunja32: Wie oder wo denn sonst? Vielleicht sollte man mal von hinten nach vorne oder auf der Unterseite zählen.
Tattermine
Inventar
#55 erstellt: 31. Mai 2022, 12:46

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #41) schrieb:
Empfehlenswerte Reihenfolge: 1) Plattenspieler, 2) Phono-Pre, 3) Verstärker oder CD-Player, dann Verstärker auf 4

Mal Hand auf's Herz: warum sollte man das ausgerechnet so machen, was passiert da?
schmiddi
Inventar
#56 erstellt: 31. Mai 2022, 13:01

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #52) schrieb:

Typisch, dass geschrieben und geschrieben wird, weshalb etwas nicht sein kann.
Das ganze Geschreibe dauert wesentlich länger, als meinen Tipp einfach mal auszuprobieren.

Gerd


Typisch, dass immer wieder geschrieben wird warum es nicht sein kann, dass man unter Wasser atmen kann.
Das ganze Geschreibe dauert wesentlich länger, als das einfach mal auszuprobieren.

Wenn ich schon komische Tipps gebe, sollte man doch wenigstens deine Erklärung haben, warum ein Effekt auftritt. Bei deinem Tipp z.B. Warum läuft ein Plattenspieler besser in Steckplatz 1 als in 4. Warum beginnt die Zählung an der Seite wo das Kabel reingeht.


[Beitrag von schmiddi am 31. Mai 2022, 13:05 bearbeitet]
einstein-2
Inventar
#57 erstellt: 31. Mai 2022, 13:11

Tattermine (Beitrag #55) schrieb:

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #41) schrieb:
Empfehlenswerte Reihenfolge: 1) Plattenspieler, 2) Phono-Pre, 3) Verstärker oder CD-Player, dann Verstärker auf 4

Mal Hand auf's Herz: warum sollte man das ausgerechnet so machen, was passiert da?


Hallo
Das ist doch ganz einfach physikalisch erklärbar. Zwischen Steckplatz 1 und 4 ist doch logischerweise ein Verlust da. Demzufolge kommen am Steckplatz 1 mehr Volt an als bei 4. Diese Differenz ist der sogenannte Abfallstrom. Nachzulesen bei dem Oberguru Tesla. Punkt und Ende.😂😂😂😂😂
Nunja32
Inventar
#58 erstellt: 31. Mai 2022, 13:11

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #54) schrieb:
@Nunja32: Wie oder wo denn sonst? Vielleicht sollte man mal von hinten nach vorne oder auf der Unterseite zählen.


Naja, es ist ja nun mal so, dass du bei deinen anderen, nicht unbedingt astrein begründeteten, Beiträgen auch eher mal das tust, was hier sonst recht wenige tun - wieso sollte also für alle hier gerade das klar sein, was für dich am logischsten erscheint?
8erberg
Inventar
#59 erstellt: 31. Mai 2022, 13:20
Hallo,

Voodoo bleibt Voodoo.
Solch Tinnef macht nur die Tür auf für teures Krempelzeugs.

Könnte ja was dransein...

BTW nur am Rande zu den Netzteilen: wann kam das Thorens 2000 auf den Markt? Genau 1997. Als Voodoo im kriselnden Phono-Bereich gerade hoffähig wurde, weil die alten Kämpen in Rente gingen.
Wie ging es der Firma Thorens da gerade?
Wäre "bescheiden" angebracht, folgte wenig später nicht gar der Konkurs?

Ein Netzteil was die "Spitze" beim Anlauf des Motors auffängt reicht 3x. Im Betrieb reicht 10-20 % des zum Anlauf benötigten Stroms.

Peter


[Beitrag von 8erberg am 31. Mai 2022, 13:28 bearbeitet]
Nunja32
Inventar
#60 erstellt: 31. Mai 2022, 13:24
Ja, ich hoffe auch, dass der TE hier die richtigen Schlüsse zieht. Schließlich hat er da ja eine tolle Kombination, mit der man durchaus glücklich werden beziehungsweise weiterhin sein kann.
bluez-driver
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 31. Mai 2022, 13:32
Ich bin Berufsgitarrist, komme viel rum und arbeite viel im Tonstudio als Musiker. Ich kenne mich mit Voodoo aus und glaub das sowieso nicht dran. Das gibt es in meinem beruflich Umfeld auch zuhauf. ;-)

Ich sehe nur das System "Tonabnehmer und Pre" als ein Ganzes und wollte dem 2M Black keinen Flaschenhals anhängen. Für mich das System "TA und Pre" gerne so ungesoundet und neutral wie möglich.

LG
bd
.JC.
Inventar
#62 erstellt: 31. Mai 2022, 13:33

raindancer (Beitrag #51) schrieb:
nicht lesenswert, grandiose Physikverballhornung, jedenfalls die Chassis-Helmholtz-Litanei. Weiter bin ich nicht gekommen vor Entsetzen.


vor Entsetzen über was? dein Nichtkapierenkönnen?

Was Lutz da geschrieben hat ist schon korrekt.
Man muss das alles nicht wissen um eine Platte aufzulegen und Musik zu genießen,
aber man darf.


ps
den Aikido gibt´s zum Testen für zuhause, ob mit oder ohne Telefongespräch mit Hr. Otto
denn das ist das Einzigste was zählt: hörst Du einen Unterschied?
und wenn ja, ist dir das den Preis wert?
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#63 erstellt: 31. Mai 2022, 13:46
Sind das denn alles Spinner, die auf eine großzügig dimensionierte Stromversorgung Wert legen und hier im Forum schreiben die allwissenden Besser- und Richtigwisser?

Stromversorgung: z.B. NAIM, T&A, Nelson Pass, Ken Ishiwata (Marantz), Rotel usw. Treiben die alle Schmuh, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sind alle HiFi Redakteure, die sich dem Thema widmen und dabei auf hörbare Unterschiede verweisen und entsprechende Tipps, wie z. B. die Reihenfolge auf einer Steckerleiste, geben die Erfüllungsgehilfen einer mafiagleichen Betrugsindustrie?

So einfach kann man solche Sachverhalte nicht abtun. In einem ernsthaften Diskurs nimmt man eine anderslautende Meinung zunächst mal ernst und ist auch bereit zum Experiment. Ob es dann in einer konkreten Anlagenkonfiguration hörbar ist oder nicht, hätte wahrscheinlich wiederum unterschiedliche Meinungen über das Gehörte zur Folge.

So viel Toleranz sollte selbstverständlich sein, bevor man Andere in Bausch und Bogen einfach als VooDoo-Betrüger diffamiert.

Gerd
Nunja32
Inventar
#64 erstellt: 31. Mai 2022, 13:51
Es ging doch vor allem erst mal um die von dir empfohlene Reihenfolge bei Steckerleisten...
wintertaler
Stammgast
#65 erstellt: 31. Mai 2022, 14:01

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #41) schrieb:
Probier es aus, du müsstest Unterschiede hören.
Ist alles auf einer Steckerleiste angeschlossen: Empfehlenswerte Reihenfolge: 1) Plattenspieler, 2) Phono-Pre, 3) Verstärker oder CD-Player, dann Verstärker auf 4

Gerd


Ich werde das mal testen. Warum auch nicht? Ist keine Arbeit und kostet kein Geld. Wenn alle hier Beteiligten genauso handeln und sich schlussendlich rausstellt, dass wirklich keiner einen Unterschied hört, dann darf man auch mal meckern oder schmunzeln und die ganze Sache als Voodoo abtun. Aber von vorneherein alles schlecht machen und der Lächerlichkeit preisgeben ist in der Tat keine Art und Weise.


[Beitrag von wintertaler am 31. Mai 2022, 14:29 bearbeitet]
holger63
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 31. Mai 2022, 14:15
Schraub mal eine normale Leiste auf und schau rein. Es ist sofort offensichtlich, dass es keine Unterschiede in der Wertigkeit der Anschlüsse gibt.
Dagegen sind bei verpolung des Steckers Effekte messbar. Zumindest bei meinen Geräten aber noch nie hörbar. Das habe ich immerhin ausprobiert.
Und großzügig dimensionierte Netzteile sind ja kein Fehler, in Verstärkern. Und wenn das auch Plattenspielern hilft.. gratuliere, alles gut.
8erberg
Inventar
#67 erstellt: 31. Mai 2022, 14:28

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #63) schrieb:
Sind das denn alles Spinner, die auf eine großzügig dimensionierte Stromversorgung Wert legen und hier im Forum schreiben die allwissenden Besser- und Richtigwisser?

Stromversorgung: z.B. NAIM, T&A, Nelson Pass, Ken Ishiwata (Marantz), Rotel usw. Treiben die alle Schmuh, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen. Sind alle HiFi Redakteure, die sich dem Thema widmen und dabei auf hörbare Unterschiede verweisen und entsprechende Tipps, wie z. B. die Reihenfolge auf einer Steckerleiste, geben die Erfüllungsgehilfen einer mafiagleichen Betrugsindustrie?

So einfach kann man solche Sachverhalte nicht abtun. In einem ernsthaften Diskurs nimmt man eine anderslautende Meinung zunächst mal ernst und ist auch bereit zum Experiment. Ob es dann in einer konkreten Anlagenkonfiguration hörbar ist oder nicht, hätte wahrscheinlich wiederum unterschiedliche Meinungen über das Gehörte zur Folge.

So viel Toleranz sollte selbstverständlich sein, bevor man Andere in Bausch und Bogen einfach als VooDoo-Betrüger diffamiert.

Gerd


Ja, der aller-allergrößte Teil sind Geldmacher die irgendwie noch bequem bis zur Rente kommen wollen. Ich diffamiere niemanden.
Jeder hat die Chance das vorzuführen, neutral, verblindet.
Nur: da kommt nix. Es gab hier im Forum diverse Tests, nichts, aber auch garnix von dem doll vorgetragenen Müll war feststellbar.

Ja, so einfach ist das. Ernst kann ich diese Gestalten nach diversen Erlebnissen auf diversen Veranstaltungen nicht mehr nehmen.

Eine anderslautende Meinung bedingt auch eine ernsthafte Diskussion. Und da kommt nur das Totschlagargument "aber ich HÖR DAS DOCH". Bittesehr, wer damit zufrieden ist... Ist nicht mein Geld.

Zum Thema "Toleranz": dann schau mal was mit einem kritischen Post in achsotollen Foren passiert.

Jeder hat die Chance es zu beweisen. Wenn eben nur heisse Luft kommt muss man sich nicht wundern.

Peter
schmiddi
Inventar
#68 erstellt: 31. Mai 2022, 14:54

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #63) schrieb:
Sind das denn alles Spinner, die auf eine großzügig dimensionierte Stromversorgung Wert legen und hier im Forum schreiben die allwissenden Besser- und Richtigwisser?

Stromversorgung: z.B. NAIM, T&A, Nelson Pass, Ken Ishiwata (Marantz), Rotel usw. Treiben die alle Schmuh, um den Leuten das Geld aus der Tasche zu ziehen


Nein, eine großzügige Stromversorgung von Geräten hat nichts mit Spinnerei oder mit Schmuh zu tun. Es ist gut wenn da Resereven mit eingeplant werden. Du behauptest aber, durch die Benutzung eines anderen Netzteils würde sich die Laufruhe eines Plattenspielers verbessern. Dies behaupten deine angeführten Hersteller eben nicht. Auch ist es interessant, dass du Hersteller anführst, die diese großzügi Stromversorgung bei ihren Verstärkern verwenden. Also auch weit entfernt von Plattenspielern.



. Sind alle HiFi Redakteure, die sich dem Thema widmen und dabei auf hörbare Unterschiede verweisen und entsprechende Tipps, wie z. B. die Reihenfolge auf einer Steckerleiste, geben die Erfüllungsgehilfen einer mafiagleichen Betrugsindustrie?


Hifi Redakteure, die sich mit solchen Themen beschäftigen wie die Gerätereihenfolge in einer Steckdosenleiste sind für mich keine ernsthaften Hifi Journalisten. Wenn du das Wort "mafiagleich" streichst, trifft die Formulierung mit Erfüllungsgehilfen ziemlich gut zu. Es gab Zeiten, da sind die "Fachzeitschriften" auf technische Zusammenhänge eingegangen und haben Messwerte präsentiert. Heute wird nur noch rumgeschwurbelt und versucht den Anzeigenkunden nach dem mund zu reden.




So einfach kann man solche Sachverhalte nicht abtun. In einem ernsthaften Diskurs nimmt man eine anderslautende Meinung zunächst mal ernst und ist auch bereit zum Experiment.


Jetzt müssen wir aber "Sachverhalte" und "Meinung" mal sauber trennen. Dies sind unterschiedliche Dinge. du hast hier bisher nur eine Meinung geäußert. Wenn man nach dem Sachverhalt fragt, warum das so sein soll, kommt von dir außer "probier es mal aus" nichts zurück. Ein ernsthafter Diskurs sieht für mich anders aus. Du könntest ja mal den Sachverhalt schildern wie er sich deiner Ansicht nach darstellt. aber das machst du nicht.



Ob es dann in einer konkreten Anlagenkonfiguration hörbar ist oder nicht, hätte wahrscheinlich wiederum unterschiedliche Meinungen über das Gehörte zur Folge.

Auch hier wieder, wenn es nicht hörbar sein sollte, ist es nur wieder eine Meinung über das was man geghört bzw. nicht gehört hat. Wahrscheinlich müsste man deiner Meinung nach dann weitere Dinge in der konkreten anlagensituation austauschen um es möglicherweise doch zu hören. Wenn nicht kommen weitere Empfehlung auf Meinungsbasis dazu usw. usw. . Endloses Experementieren ohne jeden Sachbezug.



So viel Toleranz sollte selbstverständlich sein, bevor man Andere in Bausch und Bogen einfach als VooDoo-Betrüger diffamiert.


Als Betrüger hat dich keiner bezeichnet. Es hat auch nichts mit fehlender Toleranz zu tun, wenn man irgendwelchen Behauptungen widerspricht bzw. nach Erklärungen fragt.

Jörg
raindancer
Inventar
#69 erstellt: 31. Mai 2022, 14:55

.JC. (Beitrag #62) schrieb:
Was Lutz da geschrieben hat ist schon korrekt.
Man muss das alles nicht wissen um eine Platte aufzulegen und Musik zu genießen,
aber man darf. ;)

Ich muß (... mußte) das wissen um mein Geld zu verdienen, immerhin 38J Schwingungstechnik in der Industrie.
Nunja32
Inventar
#70 erstellt: 31. Mai 2022, 14:55

8erberg (Beitrag #67) schrieb:
Und da kommt nur das Totschlagargument "aber ich HÖR DAS DOCH". Bittesehr, wer damit zufrieden ist... Ist nicht mein Geld.


Genauso ist es. "Ich hör' das doch, deswegen ist es besser!" Alle möglichen Randbedingungen (vor allem psychologischer Natur - à la "Als ich das 3.000-€-Modell angeschlossen hatte, ging erst richtig die Sonne auf!") werden da allerdings in der Regel nicht miteinbezogen.


[Beitrag von Nunja32 am 31. Mai 2022, 14:56 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#71 erstellt: 31. Mai 2022, 15:09
Tag,

zum Gerät eine Besprechung: https://www.audiosci...ni-phono-stage.8052/

Ungünstige Anhebung im Rumpelfrequenzbereich, auffälliger Noisebeitrag des Netzteils - aber über-alles gut brauchbar.

Ferner, wenn es denn sein muss, sachlich begründet, ja - zur unvorteilhaften, technisch gesehen zu vermeidenden "daisy chain"-Spannungsversorgung (Steckerleiste etc.), gibt es neben praktischen Erfahrungsberichten aber auch ausführliche Fachliteratur (Ralph Morrison, Henry W. Ott). Auch zur Gerätereihenfolge zur Noiseminimierung (kritischster Verbraucher zuerst).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 31. Mai 2022, 16:55 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#72 erstellt: 31. Mai 2022, 15:23
Ihr könnt es drehen und wenden wie ihr wollt:

Wenn mehrere Leute unabhängig voneinander sich gleich- oder ähnlich über eine z.B. Hörerfahrung äußern, kann man nicht mehr sagen: die spinnen.
Angenommen bezüglich gesteigerter Stromversorgung würden manche sagen: es klingt dynamischer und im Hochtonbereich zurückhaltender und andere würden dafür eine abweichende Formulierung benutzen, z.B. der Klang ist druckvoller, weniger nervös usw., dann lägen diese Beschreibungen auf der gleichen Wellenlänge. Es gibt schließlich kein genormtes und verbindliches Vokabular zur Beschreibung von Höreindrücken. Aber es ließe sich nicht damit abtun, dass es sich hier um ein Einbildungsphänomen handelt.

Gerd
.JC.
Inventar
#73 erstellt: 31. Mai 2022, 15:29

raindancer (Beitrag #69) schrieb:

.JC. (Beitrag #62) schrieb:
Was Lutz da geschrieben hat ist schon korrekt.
Man muss das alles nicht wissen um eine Platte aufzulegen und Musik zu genießen,
aber man darf. ;)

Ich muß (... mußte) das wissen um mein Geld zu verdienen, immerhin 38J Schwingungstechnik in der Industrie.


ja und; was stimmt denn nicht an den Betrachtungen von Lutz zum HelmHolzResonator bei Drehergehäusen?
OK, in der Praxis fällt das kaum auf (und ich bin froh einen SL 1710 zu haben).
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#74 erstellt: 31. Mai 2022, 15:29
Zur Abwechselung mal eine Frage zur Hardware:

Kennt jemand die von manchen durchaus empfohlene RESTEK MiniRia oder MiniRia+ Phono-Vorstufe?

Die Phono-Vorstufe in ihren beiden Ausbaustufen soll sehr gut sein.

Gerd
Tattermine
Inventar
#75 erstellt: 31. Mai 2022, 15:33
@bielefeld: gehen wir mal davon aus, dass Du bzgl. Steckerleisten-Reihenfolge Recht hast.

Dann mal ganz konkret: an einer Dreifach-Steckerleiste hängen mein Receiver, mein CDP und mein PS (Reihenfolge nicht bekannt). In welcher Reihenfolge sollte ich die anstöpseln, um das beste klangliche Ergebnis zu erzielen, und warum?

NB: um an die Leiste überhaupt dranzukommen, muss ich das ca. 50 kg schwere Möbel bewegen, wo das ganze Gelerch draufsteht - soviel zum Thema "Probier's doch einfach aus!"
einstein-2
Inventar
#76 erstellt: 31. Mai 2022, 15:40
Hallo
Das Gerät mit dem längsten Netzkabel in die erste Buchse . Ist doch logisch, je länger das Kabel, desto länger braucht der Strom bis er am Gerät ankommt.🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣


[Beitrag von einstein-2 am 31. Mai 2022, 15:43 bearbeitet]
Nunja32
Inventar
#77 erstellt: 31. Mai 2022, 15:52

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #72) schrieb:
Wenn mehrere Leute unabhängig voneinander sich gleich- oder ähnlich über eine z.B. Hörerfahrung äußern, kann man nicht mehr sagen: die spinnen.


Um wieder eine Analogie zu bemühen: Wenn mehrere Leute unabhängig voneinander ähnlich über das Auftauchen von Geistern/UFOs/Was-auch-immer-seltsam-Mystisches berichten, darf man das überhaupt nicht infrage stellen?


[Beitrag von Nunja32 am 31. Mai 2022, 15:53 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#78 erstellt: 31. Mai 2022, 16:17

.JC. (Beitrag #73) schrieb:
ja und; was stimmt denn nicht an den Betrachtungen von Lutz zum HelmHolzResonator bei Drehergehäusen?

Als dann, du hast es so gewollt. Zitat:
Ein Helmholtz-Resonator besteht aus einem Feder-Masse-System. Hierbei sind ein großer Hohlraum (der betreffende Hörraum) und ein kleiner Hohlraum (das Helmholtz-Resonator-Volumen) über einen Kanal (Helmholtz-Resonator-Fläche und -länge) miteinander gekoppelt. Bei einer bestimmten Frequenz (der Helmholtz-Resonator-Frequenz) beginnt der kleine Hohlraum zu schwingen und entzieht dem Hörraum Energie, die er in unseren speziellen Fall, in konzentrierter Form jetzt an das Chassisblech, als nachgiebigsten Teil des Resonators, weiterreicht.

Das belegt das Unverständnis bzgl Helmholtz-Res: Nicht die Luft im kleinen Volumen schwingt (das ist die Feder im mechanischen Analog, dem Schwingungstilger), sondern die im Kanal (das ist die Masse). Die Anwendung der Formel im gezeigten Dual-Bsp ist daher völlig sinnleer. Also liebe dualisten: Euer Plattenspieler kann auch 200Hz wiedergeben.
holger63
Hat sich gelöscht
#79 erstellt: 31. Mai 2022, 16:43
Das ein PE34 keinen Bass wiedergeben kann, ist ja auch nur der - vermutlich absichtlichen - Kastration des integrierten Telefunken Vorverstärker geschuldet. Anderer Pre - > Bass.
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#80 erstellt: 31. Mai 2022, 16:50
Ein Plattenspieler, der keinen Bass kann, taugt nicht viel! Höhen können sie alle.
Haltet euch mal die RIAA Kennlinie der Phonoentzerrung vor Augen.

Gerd
bluez-driver
Ist häufiger hier
#81 erstellt: 31. Mai 2022, 17:38
Ich würde mein System mit 2M Black und Mani als ausgewogen bezeichnen. Es ist ja nicht so als würde ich etwas vermissen. Das 2M Black war ja nur nicht sooooo günstig und ich dachte es wäre in der Disziplin "feine Details" am Mani vielleicht Perlen vor die Säue.
Black_Cat_85
Inventar
#82 erstellt: 31. Mai 2022, 17:39
Steckerleiste ist ein schönes Thema.

Netzspannung ist sowieso out. Ich favorisiere da +/- 115V AC Versorgung.

Wer hat denn hier seine Potentialströme in der Anlage optimiert?

Wer hat ausgephast oder Unterschiede nach der Steckerdrehung gehört?

Komm Nunja, komm komm...


VG
BC
paule16
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 31. Mai 2022, 17:58
Hallo!

Um mal wieder zum ursprünglichen Thema 'Phono Pre Upgrade' zurück zu kommen...

Als Brot-und-Butter-HiFi-Hörer betreibe ich einen Panasonic SL-H401 an einem Pioneer A-404R. Bis heute nutzte ich auch die Phono-Vorstufe des Pioneer.
Mit dem Originalsystem Technics 270 und einer elliptischen Nachbaunadel klingt diese Kombi prima, wenn man die Musik im Hintergrund hört oder nicht die guten Kopfhörer aufsetzt.
Interessant wird es beim AT 440ML, weil das wenig Abschlusskapazität vertragen soll. Damit klingt die Kombi viel besser als mit dem 270, aber klingt sie gut? Mir fehlte der Vergleich.
Heute kam ein PreAmp an, die PhonoBox S2, mit schaltbarer Eingangskapazität.

Mit dem 270 ändert sich der Klang überraschend wenig, wenn man die Cs umschaltet. Aber beim AT 440 ändert sich alles! Bei 420pf quietscht es wie ein Grammofon. Spitze, übertriebene Höhen quälen die Ohren. Schaltet man schrittweise runter bis aufs Minimum von 100pf, scheinen auf den ersten Eindruck hin die Höhen immer schwächer zu werden. Seltsam.
Nur scheinbar, denn in Wirklichkeit verschwindet die Präsenz der nervigen 8..14kHz und es bleibt ein sehr feines, ausgewogenes Klangbild; viel besser als am Pioneer. Auch im Keller ist mehr los: Dass das AT 440 bass-arm sei, konnte ich nie glauben; mit einem 'richtigen' PreAmp gibts jetzt auch im tiefen Bass-Keller deutlich mehr auf die Ohren.

Fazit: Bei mir war der Hauptschwachpunkt in der Kette der Phono-PreAmp. Hiermit beseitigt.

Beste Grüße,
Paule
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#84 erstellt: 31. Mai 2022, 18:32
Ist am Thorens das Original-Thorens Phono-Kabel oder hast du da etwas geändert? Eigentlich nicht nötig:
Das Thorens-Kabel ist zwar unscheinbar, ist aber gut.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 31. Mai 2022, 18:33 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#85 erstellt: 31. Mai 2022, 18:40
Plattenspieler und Netzteil: Erfahrungsbericht:

http://www.frank-landmesser.de/hoer_analog_netzteil.html

Gerd
Nunja32
Inventar
#86 erstellt: 31. Mai 2022, 19:13

Black_Cat_85 (Beitrag #82) schrieb:
Komm Nunja, komm komm...


Ich? Wohin? Oder wie? Wie so oft bei dir: schwierig zu verstehen, so mit "vergessenen" Kommas...


[Beitrag von Nunja32 am 31. Mai 2022, 20:24 bearbeitet]
bluez-driver
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 31. Mai 2022, 20:04
Der Thorens war bei Kauf bereits neu verkabelt und hat Cinch Buchsen. Es ist ein Oehlbach Kabel mit 59pF angeschlossen auf dem weg zum Pre.


[Beitrag von bluez-driver am 31. Mai 2022, 20:05 bearbeitet]
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#88 erstellt: 31. Mai 2022, 20:29
@ bluez-driver: Bist du schon dazu gekommen, irgendetwas auszuprobieren?
Nach allem, was ich inzwischen weiß, würde ich die Schiit mit dem Original-Netzteil (500mA) betreiben und das größere Netzteil am Thorens.

Dann erstmal eine Weile damit hören, irgendwann hast du vielleicht Lust zu einem Vergleich: Dann den Thorens wieder mit dem kleinen Steckernetzteil betreiben und hören. Ich bin überzeugt, dass das Steckernetzteil nicht lange bleiben wird.

Kennst du irgendwelche Werte des Fremdnetzteils? Schon mal aufgeschraubt? Oder kennst du jemand, der die Werte schnell ermitteln könnte.
Es wäre interessant, zu wissen, was du da hast.

Gerd
bluez-driver
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 01. Jun 2022, 00:36
Nein. Ich bin derzeit beruflich sehr eingespannt.

Auf dem Netzteil steht leider nichts drauf. Es sieht aus wie ein Noname TPN 2000.

Lg
8erberg
Inventar
#90 erstellt: 01. Jun 2022, 10:35

bielefeldgibtsnicht (Beitrag #88) schrieb:


Dann erstmal eine Weile damit hören, irgendwann hast du vielleicht Lust zu einem Vergleich: Dann den Thorens wieder mit dem kleinen Steckernetzteil betreiben und hören. Ich bin überzeugt, dass das Steckernetzteil nicht lange bleiben wird.



Bitte einen einzigen Grund warum das so sein sollte?

Peter
Holger
Inventar
#91 erstellt: 01. Jun 2022, 10:43
Weil vielen Leuten einfach der Upgrade-Gedanke gefällt... sie glauben, mit einem "besseren" Netzteil (besser ist hier größer und teurer) etwas Gutes getan zu haben für den Klang bei ihnen zuhause. Und dann hört man das eben auch.
Ging mir mit dem Netzteil für die Cyrus Phono Signature genauso... und für dieses Netzteil habe ich einen knappen Tausender hingeblättert... und bin nach wie vor extrem glücklich damit.
.JC.
Inventar
#92 erstellt: 01. Jun 2022, 11:16
Man gönnt sich ja sonst nichts.
.JC.
Inventar
#93 erstellt: 01. Jun 2022, 11:24

bluez-driver (Beitrag #1) schrieb:
Freu mich über Anregungen und Meinungen.


ausprobieren
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#94 erstellt: 01. Jun 2022, 12:46
Ich verstehe hier manchen Einwand nicht:

Der TE hat doch verschiedene Netzteile, er muss keinen Cent investieren. Was liegt da näher, als es einfach mal auszuprobieren?
Das einzige, was ich hier nicht machen würde: Nicht das kleine Thorens-Steckernetzteil am Schiit betreiben, es erscheint mir mit 160 mA gegenüber den 500 mA des Original-Schiit-Netzteils unterdimensioniert.

Gerd


[Beitrag von bielefeldgibtsnicht am 01. Jun 2022, 13:59 bearbeitet]
mkoerner
Inventar
#95 erstellt: 01. Jun 2022, 13:02
Vorweg: Also die Schiit Mani kenn ich leider nicht was es schwer macht Empfehlungen für Steigerungen zu geben.

Nach allem was man so liest wird es schwer eine echte Steigerung zur Schiit zu finden und unter 500€ zu bleiben. Bei Neuware sowieso.

Von daher mal gebrauchte Tipps:

ifi iPhono 2
Trigon Advance (Keine Vanguard unter V3, ich würde aber dringend die Advance empfehlen)
Phono Mopped (braucht sehr viell geduld eine zu finden am ehesten im Analog Forum)
Graham Slee Audio Revelation MM

Alles ziemlich neutrale Phonovorstufen die dein 2M Black weiterbringen. Bei der ifi vor allem mehr Raum und Auflösung, bei den anderen vor allem die Transientenwiedergabe. Diese Bewertung basiert aber ausschliesslich auff dem was ich von der Schiit gelesen habe ich könnte also falsch liegen.

Mike
bluez-driver
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 02. Jun 2022, 00:50
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Danke für die Infos. Dieses Netzteil habe ich gerade beim aufräumen in der Schreibtisch Schublade gefunden. Kann man sich das als Ersatz für den Thorens weglegen? Stecker passt.

Lg
bielefeldgibtsnicht
Inventar
#97 erstellt: 02. Jun 2022, 09:29
Würde am Thorens passen.

Du hast dann insgesamt 4 Netzteile, die alle am Thorens funktionieren:
Thorens-Original, 2 x 500 mA, 1 x Leistungsdaten unbekannt.

Am Schiit-Mani sollte man nur die letzen drei, ohne Thorens-Original, einsetzen.

Gerd
bluez-driver
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 03. Jun 2022, 01:48
Ich habe heute das originale Thorens Netzteil durch mein Schreibtisch-Fund 500mA Netzteil ersetzt und freue mich, dass es nicht so heiss wird wie das Thorens Netzteil.

Ich habe außerdem das Musical Fidelity Netzteil meines KHV durch ein Universal Netzteil (12V DC 1500mA) ersetzt, welches ich noch rumliegen hatte, da mich schon lange ein hochfrequenter leiser Ton aus dem klapprigen Musical Fidelity Netzteil gestört hatte. Ich hatte es 2016 bereits bei Reichmann umgetauscht. Das erste Netzteil damals hat noch schlimmer geflötet. Jetzt ist Ruhe. Hätte ich viel früher machen sollen.

Klangliche Unterschiede kann ich keine ausmachen. Das habe ich aber auch nicht erwartet.

Ich habe nochmal etwas nach meinem Schiiit Mani und diversen Phono Pres gegoogelt, die ihr mir empfohlen hattet.

Ich finde ungefähr genau so viel Content, der besagt, dass es zwischen 500-1000€ sehr viele bessere Pres gibt wie Content der aussagt, dass der Mani mit viele Pres in besagter Preisklasse mithalten kann.

Mein Fazit daraus ist, dass es wohl ein wenig Sache des persönlichen Geschmacks ist.

Da alle Daten meiner Kombi Cartidge, Kabel und Pre gut zusammen passen und ich klanglich eigentlich nix zu meckern hab, bleibt erstmal alles so wie es ist.

Zumindest hab ich jetzt ein bisschen was über Netzteile gelernt und ich höre nachts beim Betrieb des KHVs kein leises hochfrequentes Pfeifen mehr aus dem Netzteil ;-)

Gruss
bd ;-)
Nunja32
Inventar
#99 erstellt: 03. Jun 2022, 10:12

bluez-driver (Beitrag #98) schrieb:
Mein Fazit daraus ist, dass es wohl ein wenig Sache des persönlichen Geschmacks ist.


Das ist doch ein sehr schönes Fazit - und kommt der Realität wohl sehr nahe .


Da alle Daten meiner Kombi Cartidge, Kabel und Pre gut zusammen passen und ich klanglich eigentlich nix zu meckern hab, bleibt erstmal alles so wie es ist.


Auch hier und bei dem Rest kann ich nur zustimmen - du bist da vor allem mit dem 2M Black schon wirklich am oberen Ende. Ich bin mir auch sicher: Bei einem Blindtest mit anderen, ähnlich gut oder besser gehandelten Tonabnehmern (eventuell sogar "darunter") und sinnvoll angepassten Phono Pres würde kein wirklicher Tag-/Nacht-/"Welten"-Unterschied (vielleicht höchstens Varianten bei der SNR) herauszuhören sein.


[Beitrag von Nunja32 am 03. Jun 2022, 10:14 bearbeitet]
Tendaberry
Stammgast
#100 erstellt: 03. Jun 2022, 13:45

Holger (Beitrag #91) schrieb:
Weil vielen Leuten einfach der Upgrade-Gedanke gefällt... sie glauben, mit einem "besseren" Netzteil (besser ist hier größer und teurer) etwas Gutes getan zu haben für den Klang bei ihnen zuhause. Und dann hört man das eben auch.
Ging mir mit dem Netzteil für die Cyrus Phono Signature genauso... und für dieses Netzteil habe ich einen knappen Tausender hingeblättert... und bin nach wie vor extrem glücklich damit.

Ich habe mir in Dezember ein neues Netzteil für den Plattenspieler gegönnt, Kostenpunkt € 7.735,-. Das war eines der größten Upgrades je, habe mich nachher gefragt, wieso ich das nicht früher gemacht habe. Und für die Techniker unter Euch: der Plattenteller dreht jetzt noch gleichmäßiger mit 33,333333 Umdrehungen/Min.
einstein-2
Inventar
#101 erstellt: 03. Jun 2022, 15:16
Hallo
7,73€, das ist ja ein absolutes Schnäppchen. Und dann noch 33,3333333333Ump, das ist Hammer. Mein billigstes Netzteil hat um die 10 Euronen gekostet.
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