Plattenspieler für Wiedereinsteiger gesucht

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arizo
Inventar
#51 erstellt: 01. Sep 2022, 17:33

Marsilio (Beitrag #49) schrieb:
[

Da meinst Du aber sicher nicht den Kenwood, oder?

LG
Manuel


Nein!
Unsere Beiträge haben sich überschritten.
Ich meinte den Project 9cc.

Der aktuelle Thorens wäre vielleicht auch noch eine gute Option: 1600
Columbus803
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 01. Sep 2022, 18:40
Ihr seid echt bemüht, danke dafür! Ich habe heute viel gelernt und sehe nun immerhin etwas klarer.

Ich habe ein wenig gesichtet und habe folgende Eindrücke (mehr ist das ja nicht):

Sonoro: wirkt billig
Perpetuum: passt einrichtungsmässig, aber zu mir (und zwar a) mir und b) fürs Gebotene wohl auch, zuviel „Manfakturaufschlag)
Technics: zu technisch
Rega: immer noch interessant, könnte aber massiver sein
Thorens: wird immer interessanter
Dual: im Prinzip ok, etwas hausbacken
Kenwood: Mit Gebrauchtwaren könnte ich mich anfreunden. Finde den aber ganz gut, wenn da nicht die scheußlichen Knöpfe wären …

So, ich will jetzt aber nicht als launiger Diva wahrgenommen. Lest es einfach so, dass da einer dankbar ist und „frei von der Leber weg“ seine Rückmeldung gibt. Preislich gehe ich jetzt gedanklich auf 2k hoch, das muss man wohl einer würzigen Verarbeitung und einem vernünftigen Tonabnehmer schuldig sein.
(Und das ist doch schon mal ein Ergebnis).

Vermutlich geht es jetzt so weiter, dass ich mich auf die Suche mache nach irgendwas, was mir gefällt. Dann kommt ihr mit eurem technischem Senf & Segen dazu und ich muss zusätzlich eine Rückstellung für den Tonabnehmer einpressen.

Grüße

Columbus
arizo
Inventar
#53 erstellt: 01. Sep 2022, 18:57
Den Thorens würde es auch mit elektrischem Lift und Endabschaltung geben... 1601
Columbus803
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 01. Sep 2022, 19:29
olibar
Inventar
#55 erstellt: 01. Sep 2022, 19:30

Columbus803 (Beitrag #52) schrieb:

Perpetuum: passt einrichtungsmässig, aber zu mir (und zwar a) mir und b) fürs Gebotene wohl auch, zuviel „Manfakturaufschlag)


Wenn ich nixht schon zwei Dreher hätte, käme dieser Perpetuum Ebner definitiv in Frage, da bleibt sogar noch was für ein gutes MC übrig. Der Manfakturaufschlag hält sich hier stark in Grenzen.
RO55
Stammgast
#56 erstellt: 01. Sep 2022, 19:34
Wenn es nun auch gebraucht sein darf, werfe ich einfach mal die tollen alten JVC Vollautomaten mit Servo-Tonarm aus den 80ern in den Ring. Da kann man sich vom JVC QL-Y5F (habe ich gerade meinen dritten von gekauft, ich liebe dieses Gerät) über den QL-Y55F bis zum QL-Y66F preislich hocharbeiten und es ist bei einem Limit von 2K auch immer noch genug Geld für ein top System vorhanden. Die Geräte kommen mit so gut wie jedem System klar. In der Preisregion findest Du auch locker komplett überholte Geräte.

Hier kannst Du Dich stundenlang einlesen, die Experten sind alle da versammelt.

Wäre das was?

Gruß
André


[Beitrag von RO55 am 01. Sep 2022, 19:40 bearbeitet]
akem
Inventar
#57 erstellt: 01. Sep 2022, 19:47

Columbus803 (Beitrag #52) schrieb:

Sonoro: wirkt billig

Was wirkt denn daran bitteschön billig?
https://sonoro.com/p...=weiss-hochglaenzend
Der ist wesentlich wertiger als ein Rega P3...
Technisch sind die Regas unter aller Kanone:
- Erdung liegt auf der Abschirmung eines Audiokanals - in der Hoffnung, daß beim Vorverstärker da eine echte DC-Masse sein möge (was da aber keineswegs immer ist...); ob's brummt oder nicht ist also reine Glückssache
- selbiges kann auch u.U. zum Totalschaden des Tonabnehmers führen: wenn Du elektrostatisch geladen bist und den Arm berührst, geht ein ESD-Impuls auf die Masseleitung - und damit auch in den Tonabnehmer und dessen hauchdünnen Draht
- Motor führt i.V.m. vielen Tonabnehmern zu brummen
- Haube bleibt nicht oben
- Tonarm ist auf eine Tonabnehmer-Bauhöhe von nur 14mm ausgelegt, das Gros aller Tonabnehmer hat aber 18-20mm (Spacer sind erforderlich - evtl geht dann aber die Haube nicht mehr zu...)
- bei einfacheren Modellen muß man zum Drehzahlwechsel den Riemen per Hand umlegen und dazu jedesmal den Teller abnehmen
- auch die Solldrehzahl wird von einfacheren Modellen nicht getroffen
usw... (das war nicht alles...)

Unterm Strich kann man sowas heute mangels ernsthafter Konkurrenz verkaufen - in den 70ern und 80ern hätte Rega nicht einen einzigen Plattenspieler verkauft, damals hätte man über sowas nur gelacht...

Vielleicht würde Dir der hier gefallen?
https://www.thorens.com/de/thorens%C2%AE-td-1500.html
Technisch solide und da ist sogar ein Tonabnehmer drauf, der für den Anfang brauchbar ist und mit einer Black-Nadel aufgerüstet werden kann. Und mit einem 2M Black kommt man klanglich schon sehr, sehr weit, will man das toppen wird's gleich empfindlich teuer...

Gruß
Andreas
Tauern
Inventar
#58 erstellt: 01. Sep 2022, 20:02
Mein Vorschlag: Audio Technica AT-LP 140 XP plus Nadel ATN VM95SH für das System XP3. Ernsthaftes Hifi für vernünftiges Geld. (Kein eingebauter Phono-Pre)
Columbus803
Ist häufiger hier
#59 erstellt: 02. Sep 2022, 04:21

akem (Beitrag #57) schrieb:

Columbus803 (Beitrag #52) schrieb:

Sonoro: wirkt billig

Was wirkt denn daran bitteschön billig?



Unterm Strich kann man sowas heute mangels ernsthafter Konkurrenz verkaufen - in den 70ern und 80ern hätte Rega nicht einen einzigen Plattenspieler verkauft, damals hätte man über sowas nur gelacht...

Vielleicht würde Dir der hier gefallen?
[url]https://www.thorens.com/de/thorens%C2%AE-td-1500.html

Technisch solide und da ist sogar ein Tonabnehmer drauf, der für den Anfang brauchbar ist und mit einer Black-Nadel aufgerüstet werden kann. Und mit einem 2M Black kommt man klanglich schon sehr, sehr weit, will man das toppen wird's gleich empfindlich teuer...

Gruß
Andreas


Die Kririk an Rega nehme ich schon sehr ernst, zumal dieser aus berufenerem Munde als meinem ja kaum widersprochen wurde. Meine Bemerkung über den Sonoro bezog sich rein geschmacklich darauf, dass mir das Verhältnis von Füßen und Platte disproportional vorkommt - wie gesagt, dass ist kein technisches, sondern ein bloß geschmäcklerisches.

Immer intensiver denke ich nun über Thorens nach. Mal sehen, vielleicht brauche ich jetzt einfach auch mal ein paar Tage und Gänge in HiFi-Läden.

Grüße

Columbus
8erberg
Inventar
#60 erstellt: 02. Sep 2022, 05:37
Hallo

Lass Dich aber nicht vollquatschen...

Viel bei Phono ist (leider) Voodoo.

Peter
Columbus803
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 02. Sep 2022, 05:42
Ich komm schon klar. Alles in allem wird sich über kurz oder lang ein klares Bild ergeben. Wichtig ist ja auch erst einmal auch für Sensibilisierung für die richtigen Fragen.
.JC.
Inventar
#62 erstellt: 02. Sep 2022, 06:47
Moin,


akem (Beitrag #57) schrieb:
Technisch sind die Regas unter aller Kanone:
- Erdung liegt auf der Abschirmung eines Audiokanals - ...
- selbiges kann auch u.U. zum Totalschaden des Tonabnehmers führen: wenn ..


wie Du (Columbus) hier lesen kannst ist akem was Erdung (eig. Potentialausgleich) betrifft einer der besten Experten hier.
Nur ist das für Laien nicht so einfach zu verstehen.

Wie Marsilio oben schon geschrieben hat: mit einem guten Gebrauchten bist du am besten bedient.
(guter Preis für den SL-M1 wäre um 500 €)
childofman
Stammgast
#63 erstellt: 02. Sep 2022, 06:53
SL M1: Wunderbares und dennoch relativ einfaches Gerät. Hervorragender Tonarm. Optische Endabschaltung, Besitze ihn seit 10 Jahren - würde ihn nicht wieder hergeben. Leider oft etwas überteuert: 500 Euro = realistisch. Tonabnehmer (207) sollte dabei sein.
kölsche_jung
Moderator
#64 erstellt: 02. Sep 2022, 07:19

8erberg (Beitrag #60) schrieb:
...Lass Dich aber nicht vollquatschen...

Viel bei Phono ist (leider) Voodoo.
...

das mag sein (mE ist es so), aber! ... Wie soll man da als Neuling/Neueinsteiger differenzieren?
Der "eine" sagt so, der "andere" das Gegenteil.

Ist das Verhältnis compliance Abnehmer / eff. Masse Tonram zu berücksichtigen?
Sind die Kapazitätsverhältnisse bei MM / Impedanzverhältnisse bei MC "wichtig"?
Ist eine Halb/Automatik "klangschädigen"?
Klingt ein Dreher mit oder ohne Haube besser?
Klingen "Spezialnetzteile" besser?

... und überhaupt ... klingt Vinyl nicht eh viel besser als CD?

Wessen Aussagen kann man trauen, wessen nicht? Ich kann alle diese Fragen nach 35 Jahren "rumhampeln" mit Vinyl und einigem Lehrgeld für mich beantworten, andere "schwören" auf anderes, das geht bis zu "Schallplattenentmagnetisierungsgeräten" ... und nein, das ist kein Witz.
Rascas
Inventar
#65 erstellt: 02. Sep 2022, 07:23
Meine 50 Cent: zum aktuellem "Vinyl-Boom" habe ich ein gespaltenes Verhältnis. Einerseits bin als Kind der 70s/80s mit Vinyl aufgewachsen und habe im Gegensatz zu einigen meine Sammlung von damals immer behalten (und sogar noch ein paar Sammlungen von Freunden übernommen).

Auch meinen Plattenspieler von "damals" habe ich noch: Thorens TD 320 (aktuell mit Goldring 1042). Den habe ich erst vor kurzem einer Wartung unterzogen und er spielt immer noch wie er soll.

In meinem Büro steht noch ein Technics SL 10, den ich auch faszinierend finde. Der hat gerade ein Neus Grado-Tonabnehmersysem erhalten und spielt damit erstaunlich gut.

Es gibt sicher auch neue Plattenspieler, die man nehmen könnte, aber die können nichts viel besser. Eher im Gegenteil: so ein technisch und optisches Highlight wie z.B. den Technics gibt es heute nur schwerlich oder es wird unbezahlbar.

Zum abspielen alter Platten aus der analogen Zeit reicht aber mittlerer Aufwand. Damit meine ich, dass zwischen 600 und 1000 Euro (nur so als Anhaltspunkt) schon nette Ergebnisse erzielt werden.

Skeptisch werde ich, wenn ich lese, dass der Durchschnittspreis in Deutschland für einen neuen Plattenspieler bei 225 Euro liegt. Das kann nichts werden! Damit kann man niemals auch nur annähernd etwas erreichen, was zum Beispiel ein simpler CD-Player kann. Noch skeptischer werde ich bei Plattenspieler über 3.000 Euro. Für alte Platten braucht man das nicht. Und bei neuen Platten sehe ich als Haken, dass deren Ursprung in 95 % der Fälle (wahrscheinlich eher 99 %) digital ist. Da kann man auch direkt zur CD greifen und braucht den Aufwand nicht zu betreiben.

Das ist einer der Gründe, warum die CD meiner Meinung vor einer Renaissance steht. In den USA sind die Absatzzahlen bei CD zum ersten Mal seit 20 Jahren wieder gestiegen. So günstig wie heute waren CD's noch nie. Gebrauchte bekommt man für kleines Geld (ohne das qualitative Risiko von gebrauchtem Vinyl).

Meine Lieblingsscheiben oder Repertoire-Lücken habe ich auf CD. Es ist erstaunlich, was bei Streamdiensten nicht verfügbar ist, wenn man sich intensiver damit beschäftigt.

Streamdienst kann man als Radio-Ersatz, um Neues zu entdecken oder für Musik, die einem nicht wichtig genug ist, um sie zu erwerben, nutzen. Dafür ist das super!

Ich habe allerdings für den Augenblick wieder gekündigt (zuletzt Apple Music). Meine eigenen Playlisten sind randvoll. So viel werde ich in meinem Leben nicht mehr hören können...Und über meine eigenen Daten habe ich die Kontrolle. So viel Neues, was wirklich interessant ist, erscheint nicht. Die paar Sachen, die mir wichtig sind, möchte ich so oder so "haben".

Aktuell würde ich lieber einen guten CD-Player als einen Plattenspieler kaufen. Rein technisch (sprich klanglich) gibt es der CD nichts vorzuwerfen. Im Gegenteil: Sie wurde letzte Woche 40 Jahre und ihr (Redbook-)Standard ist immer noch Benchmark bei digitalen Musikdaten und trennt Low- von HiRes.

Und wenn Plattenspieler, dann so viel Aufwand, wie nötig (siehe oben), aber nicht viel mehr. Um Spass damit zu haben reicht das völlig.
.JC.
Inventar
#66 erstellt: 02. Sep 2022, 07:31

kölsche_jung (Beitrag #64) schrieb:
... und überhaupt ... klingt Vinyl nicht eh viel besser als CD?


kommt auf die Produktion an.
Es gibt tatsächlich LPs die besser klingen als ihr Pendant als CD, aber das ist sehr selten.

Und natürlich ist digital einfacher, günstiger, usw. aber Platten hat man ja nicht nur wg. der Musik darauf,
sondern auch zum sich damit beschäftigen (zB. waschen), ...

ps
gute Beiträge hier!
kölsche_jung
Moderator
#67 erstellt: 02. Sep 2022, 08:02
um sich mal wieder dem topic zu nähern, habe ich mir dann gerade erstmal ein bischen Mahler und Bruckner angehört ... und muss mich hier anschließen:


13mart (Beitrag #45) schrieb:
... Es gibt eine Menge Musik, die via Schallplatte überzeugen kann. Nur Mahler und so gehört leider nicht dazu. ...


ich befürchte auch, dass das kein so großer Genuss wird

Ich würde dir Columbus empfehlen, dir eine Dublette (Schallplatte+CD) zu kaufen und damit entweder bei Forenkollegen oder irgendwelchen Händlern aufzuschlagen und dir das erstmal "in Echt" im Vergleich anzuhören.
childofman
Stammgast
#68 erstellt: 02. Sep 2022, 08:11
Ich sehe das wie in rein hörbaren Qualitätsfragen wie Rascas. Allerdings spielt eben bei Vinyl weiterhin die Haptik eine große Rolle. Es ist einfach geil eine LP aufzulegen und das Cover in der Hand zu haben. Auch mal ohne Lupe Texte zu lesen oder einfach dem rotierenden Plattenteller zuzuschauen. Albern, aber wahr: Gelegentlich am Stroboskop schauen ob die Geschwindigkeit stimmt (lächerlich!). Ich habe insgesamt 10 Plattenspieler, davon 2 in Betrieb. Und ja: Ich habe sicher 80 Prozent der Musik sowohl als CD als auch auf Vinyl. Wenn's ums reine Hören und um "laut" geht: CD. Wenn's um den Lese- und Spieltrieb geht: Vinyl.
Albus
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 02. Sep 2022, 08:29
Tag,

für die Auswahl eines Klassik-geeigneten Plattenspielers empfiehlt sich wegen der technisch anspruchsvollen Wiedergabe auch ein Blick auf die Spezifikationen von Geräten.
Ein Plattenspieler ist ein technisches Drei-Schichtenaufbau-Gerät. Von unten nach oben aufgebaut aus "Isolation - Absorption - Rotation". Für jede Schicht kann man Spezifikationen/technische Beschaffenheit bestimmen oder fordern. Ein Produkt muss anschaulich und praktisch geeignete Vorrichtungen mitbringen (zB Standfüße, Masse, Geräuschdämpfung).

Der Interessent tut doch gut daran, für die "Rotation" und "Absorption" eines Plattenspielers zu fordern:
--- Einhalten/Abweichungen der Sollgeschwindigkeiten bei 33, 45, gegebenenfalls auch 78 UpM <0,1%, Zielregion <0,06%.
--- Gleichlaufschwankungen bei 33, 45, ggfs. 78 Upm kleiner als +/-0,1%, Zielregion kleiner/gleich +/-0,075%.
--- Geräuschspannungsabstand gleich oder besser als 70 dBA
So trennt man bereits die Anspruchsklassen GERING, BESCHEIDEN, MITTEL von der Anspruchsklasse HOCH (LUXUS wird nicht beachtet).

Der Tonabnehmer wird auch - unterscheidend/trennend! - betrachtet anhand der Beschaffenheiten, die für erforderlich gehalten werden:
--- Effektive Nadelmasse <0,55 mg, Zielregion <0,4 mg
--- Schliff mindestens 5x20 µm, SHIBATA erlaubt (6x15x50/45 µm), Fine Line oder Super Fine Line erlaubt (8x40 µm, 5x40 µm), Mikro Ridge etc. nicht zwingend erforderlich.

Nimmt man einmal diesen Zugang sich probeweise vor, dann bleibt nicht viel Gerät zur Auswahl übrig. Technische Daten lesen ist mühsam, zugegeben. - Ja, für 2000 Euro ist da was zu holen für eine feine Einfügung in die Umgebung A-S2100...Quadral Aurum Montan 9.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 02. Sep 2022, 09:14 bearbeitet]
childofman
Stammgast
#70 erstellt: 02. Sep 2022, 09:17
@Albus: Ich sehe weniger das Problem, dass der Plattenspieler an sich das Problem wäre. Es ist aus meiner Sicht das Medium. Klassik - wenn denn gut aufgenommen benötigt häufig mehr als die rund 60 dB Dynamik die eine Schallplatte im besten Fall bietet. Und bezüglich der Ausführungen von 78er Geschwindigkeit: Da benötigt der geneigte Hörer ein besonderes Abtastsystem und auf keinen Fall eine elliptische oder sonstige moderne Nadel...(gibts bei Thakker z.B)
Und inwiefern bei 78 ein Gleichlauf von 0,06% oder 0,1% nötig ist - sei mal dahingestellt da in der Regel nicht mal die 78 Umdrehungen damals "genormt" waren...
Also selbst mit einem Highend Player ist aus einer Schallplatte nicht das rauszuholen, was ein CD Player schaffen kann.
Columbus803
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 02. Sep 2022, 09:38
Um das Ganze - das zweifelsohne hier mächtig Spaß macht - ein wenig zu erden: Es geht ja nicht nur sinfonisch a la Bruckner, Mahler und Schostakowitsch zu, sondern genauso eben auch nur kammermusikalisch (Streichquartette!) und jazzig. Insofern mache ich mir was die Orchesterwerke anbelangt, da jetzt auch nicht soooo den Riesenkopf, schließlich hört kein Mensch den ganzen Tag orchestral.

Und noch ein Wort zum Thema Platte vs. CD: Als das mit den CD‘s damals anfing, habe ich das schon ziemlich gefeiert. Plötzlich klang alles klarer, frischer sauberer …

Weswegen nun „zurück“ zur Platte? Ich sagte ja bereits, dass das mehr etwas Nostalgisches (= Zeugs in Händen halten) als Ideologisches (= „Platte klingt wärmer.“) ist. Es ist als Ergänzung zum Streaming, mit den ich Alles in Allem sehr zufrieden bin, gedacht. Nebeneffekt: Kein Mensch braucht sich mehr Gedanken darüber zu machen, was man mir schenken kann, wenn mal wieder Geburtstage etc. anstehen: Da heißt es dann einfach künftig: Platten, Platten, Platten.

Und was die Dreher betrifft: Ich fasse immer mehr jetzt Thorens ins Auge, sowohl neu oder alt. Das macht mir einen soliden Eindruck. So was wie Miele, wenn es eine Waschmaschine wäre. Rekord scheint mir auch so in diese Richtung zu gehen.

Gu

Columbus
8erberg
Inventar
#72 erstellt: 02. Sep 2022, 09:42
Hallo,

das ist es: das Begrenzende ist die Schallplatte selber.

Zu sehen war das 1982 auf der letzten Hifi-Messe in Düsseldorf, so viele (mich incl.) waren mit einem schlag total begeistert von der CD.

Ich hatte schon einen guten Dreher (seinerzeit einen Technics 1700) aber der Unterschied war schon frappierend.

Peter
Marsilio
Inventar
#73 erstellt: 02. Sep 2022, 09:56

Columbus803 (Beitrag #71) schrieb:

Und was die Dreher betrifft: Ich fasse immer mehr jetzt Thorens ins Auge, sowohl neu oder alt. Das macht mir einen soliden Eindruck. So was wie Miele, wenn es eine Waschmaschine wäre. Rekord scheint mir auch so in diese Richtung zu gehen.

Gu

Columbus


Ja, da liegst Du nicht falsch. Einen gut erhaltenen, gebrauchten Thorens TD320 findet man für 300-400.- Farblich gabs die in schwarz, aber auch mahagoni. Die Verarbeitung ist prima, die Technik mit dem Riemenantrieb vergleichsweise simpel, und die Tonarme sind auch gut.

An so einen TD320 ein gutes Tonabnehmersystem in der Klasse eines Benz ACE bzw. Glider L daran schrauben und Du wärst schon sehr ordentlich aufgestellt. Mit wertstabiler Ware, die jederzeit (und was den Dreher betrifft sogar verlustfrei) wiederverkauft werden könnte bei Nichtmehrgefallen.

Holger, der hier im Forum ja auch mitschreibt, hat eine schöne Thorens-Site zusammengestellt:
http://www.thorens-info.de/

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 02. Sep 2022, 09:59 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#74 erstellt: 02. Sep 2022, 10:09

Columbus803 (Beitrag #71) schrieb:
Ich fasse immer mehr jetzt Thorens ins Auge, sowohl neu oder alt.

Excellent!
Falls alt, möchte ich die Aufmerksamkeit auf die Modelle TD320/II oder III und TD2001 lenken, jeweils mit Tonarm TP90 wg seiner Eignung für MC-Systeme. Die potenziellen Fehler dieser Geräte sind gut dokumentiert, leicht behebbar, die Ersatzteilsituation ist sehr gut, support quasi deutschlandweit vorhanden.

An die Fraktion der Nicht-Klassikhörer per Schallplatte:
Wann wahrt ihr zuletzt in einem Konzert?
Wieviel blieb von der Dynamik übrig nach diversen Hustenanfällen, Lüftungsrauschen, Handygebimmel?


[Beitrag von raindancer am 02. Sep 2022, 10:10 bearbeitet]
arizo
Inventar
#75 erstellt: 02. Sep 2022, 10:34
Die neuen Plattenspieler von Thorens halte ich für eine sehr gute Wahl.
Der Chef von Thorens ist aktiv im Analog-Forum.de unterwegs und unterstützt dort mit Rat und Tat.
Er beantwortet Fragen und hilft, wenn es mal Probleme mit einer Einstellung oder Ähnlichem gibt.
Man merkt, dass er mit Herzblut bei der Sache ist und dass ihm seine Kunden wichtig sind.
Für mich kämen die Plattenspieler leider optisch nicht in Frage, aber wenn sie dir gefallen, spricht nichts gegen einen neuen Thorens.

8erberg
Inventar
#76 erstellt: 02. Sep 2022, 10:36

raindancer (Beitrag #74) schrieb:


Wann wahrt ihr zuletzt in einem Konzert?

vor Corona regelmässig - jetzt leider noch nicht, auf dem Land war das Angebot doch eingedampft


Wieviel blieb von der Dynamik übrig nach diversen Hustenanfällen, Lüftungsrauschen, Handygebimmel?


Husten gibt es, die Lüftung in unserer Stadthalle mit merkwürdigerweise wirklich guter Akustik ist "still" und Leute die ihr Handy nicht abschaltenl gibt es hier kaum....

Davon abgesehen: eine Produktion ist kein Live-Konzert, erst recht nicht bei Klassik!

Es stehen garkeine Mikrofone rum, weder ein "Decca-Tree" noch Stützmikrofone, noch wird irgendwas elektronisch gemischt

Ich war auch bei Konzerten wo es so war (WDR Sendesaal, Aufnahmen mit Live-Publikum und/oder Streaming), es wird aber dann auch daraufhingewiesen.

Peter
13mart
Inventar
#77 erstellt: 02. Sep 2022, 11:28

Columbus803 (Beitrag #71) schrieb:
Und was die Dreher betrifft: Ich fasse immer mehr jetzt Thorens ins Auge, sowohl neu oder alt. Das macht mir einen soliden Eindruck.


Thorens gebraucht geht sicher, die meisten Modelle waren/sind absolut solide.
Bei den aktuellen sind 1600/1601 interessant, das sieht nicht nach Verschleiß aus.

Gruß Mart
straylight23
Stammgast
#78 erstellt: 02. Sep 2022, 14:10
Wenn Dir die Thorens-Dreher gefallen und auch ein Gebrauchtgerät in Frage kommt, schaue doch auch in Richtung Linn LP12. Bei eBay-Kleinanzeigen gibt es gerade ein preislich interessantes Angebot mit Ittok-Tonarm und Lingo 1. Damit kann man schon hervorragend gut Musik hören.

Ich bin weder verwand, noch verschwägert und kenne den Anbieter nicht:

https://www.ebay-kle.../2198461890-172-8908

Wenn ich nicht schon einen hätte, würde ich ihn mir angucken.
olibar
Inventar
#79 erstellt: 02. Sep 2022, 15:26
bei diesem Anbieter kann man hervorragend alt und neu kombinieren. Auch wenn nicht gerade günstig, ich finde die Teile klasse
Columbus803
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 02. Sep 2022, 16:16

olibar (Beitrag #79) schrieb:
bei diesem Anbieter kann man hervorragend alt und neu kombinieren. Auch wenn nicht gerade günstig, ich finde die Teile klasse



Das finde ich sehr interessant: Optisch gefällt mir da vieles (sogar Kenwood), dass die Geräte aufbereitet sind ist natürlich ideal für mich Ahnungslosen und dass die Geräte trotzdem nicht so wirklich neu sind, kommt dem Ganzen auch zu Gute.

So, und jetzt bin ich mal gespannt, ob es noch nennenswerte Einwände gibt. (Sicherlich kommt noch der Hinweis auf Folgekosten (Haube, MC,…). Aber die Richtung, fachkundig aufbereitete Altgeräte - das scheint es doch jetzt zu sein.

Grüße

Columbus
8erberg
Inventar
#81 erstellt: 02. Sep 2022, 16:24
Hallo,

nach Möglichkeit abholen.
Versand und Plattenspieler ist eine komplizierte Geschichte

Peter
.JC.
Inventar
#82 erstellt: 02. Sep 2022, 16:33
Hi,

schau mal was Andreas hat.
Der Yamaha YP-D8 ist ...
Columbus803
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 02. Sep 2022, 16:33

8erberg (Beitrag #81) schrieb:
Hallo,

nach Möglichkeit abholen.



Ist ein bisschen weit, der Routenplaner geht von 6 Stunden aus. BaWü soll aber ja ganz schön sein … . Aber vielleicht gibt es ja ähnliche Anlaufstellen im Kölner Raum.
olibar
Inventar
#84 erstellt: 02. Sep 2022, 20:12
...bei einem gewerblichen Anbieter sollte das Rosiko bei Versand aber auch vergleichsweise überschaubar sein.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#85 erstellt: 03. Sep 2022, 07:26
Würden nicht schon zwei aus der Yamaha-Reihe bei mir stehen, wäre es es jetzt mein YP-D8 - was für ein geiler Plattenspieler.

Schönes Wochenende
Philip
.JC.
Inventar
#86 erstellt: 03. Sep 2022, 07:34

Columbus803 (Beitrag #80) schrieb:
Optisch gefällt mir da vieles (sogar Kenwood), dass ...


pimp my Thorens.
Wem bling-bling gefällt ist dort natürlich genau richtig.

Kenner würden ... s.o.
Columbus803
Ist häufiger hier
#87 erstellt: 03. Sep 2022, 07:44

.JC. (Beitrag #86) schrieb:

Columbus803 (Beitrag #80) schrieb:
Optisch gefällt mir da vieles (sogar Kenwood), dass ...


pimp my Thorens.
Wem bling-bling gefällt ist dort natürlich genau richtig.

Kenner würden ... s.o.


Es ging mir da auch schon um das Attribut „restauriert“ … . (Aber ich sehe schon: Auch da muss man wohl aufpassen.)

Grüße

Columbus
sossecontainer
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 03. Sep 2022, 09:38

.JC. (Beitrag #86) schrieb:

Columbus803 (Beitrag #80) schrieb:
Optisch gefällt mir da vieles (sogar Kenwood), dass ...


pimp my Thorens.
Wem bling-bling gefällt ist dort natürlich genau richtig.

Kenner würden ... s.o.



Wenn ich allein schon diesen Teil der Beschreibung sehe :
Das Kabel hat ein neutrales Klangbild mit guter Dynamik und Räumlichkeit




Ich benutze ja selbst so ein Oehlbach Ding, aber nur weil es sehr flexibel/weich ist und relativ wenig Kapazität hat.
Columbus803
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 03. Sep 2022, 09:48
Ich habe schlicht gelesen „Habe olles Kabel gegen Neues getauscht“.
sossecontainer
Hat sich gelöscht
#90 erstellt: 03. Sep 2022, 09:53
Den TA könnte man immerhin direkt am Yamaha betreiben (vorher vernünftige Nadel drauf..) :-)
An einem OM mit Nadel 40 muss ein MC System auch erstmal vorbei kommen... Da würde ich nicht pauschal davon ausgehen, dass ein beliebiges MC im Vergleich besser abschneidet.


Ebay ist aber immer so ne Sache. Ich kaufe gebraucht lieber über Kleinanzeigen, da kann man direkt nen Termin absprechen und sich das Gerät unverbindlich ansehen. Und im näheren Umkreis suchen kann man zudem.


[Beitrag von sossecontainer am 03. Sep 2022, 09:58 bearbeitet]
wendy-t
Hat sich gelöscht
#91 erstellt: 03. Sep 2022, 10:19
Hallo!

Off-Topic, aber trotzdem: ein Ortofon OM an dem schweren Yamaha Arm wird keine gute Kombination sein.

Viele Grüße
Philip
13mart
Inventar
#92 erstellt: 03. Sep 2022, 10:28

wendy-t (Beitrag #91) schrieb:
Off-Topic, aber trotzdem: ein Ortofon OM an dem schweren Yamaha Arm wird keine gute Kombination sein.


Ein solcher Hinweis ist On-topic und sehr berechtigt.

Gruß Mart
sossecontainer
Hat sich gelöscht
#93 erstellt: 03. Sep 2022, 10:35

wendy-t (Beitrag #91) schrieb:
Hallo!

Off-Topic, aber trotzdem: ein Ortofon OM an dem schweren Yamaha Arm wird keine gute Kombination sein.

Viele Grüße
Philip



Es ging um den verlinkten TD320 mit OM5 -> letzteres würde am Yamaha Verstärker noch laufen.
wendy-t
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 03. Sep 2022, 10:38
Da habe ich dich falsch verstanden. Entschuldigung.

Viele Grüße
Philip
straylight23
Stammgast
#95 erstellt: 03. Sep 2022, 10:45

Columbus803 (Beitrag #80) schrieb:

olibar (Beitrag #79) schrieb:
bei diesem Anbieter kann man hervorragend alt und neu kombinieren. Auch wenn nicht gerade günstig, ich finde die Teile klasse


So, und jetzt bin ich mal gespannt, ob es noch nennenswerte Einwände gibt. (Sicherlich kommt noch der Hinweis auf Folgekosten (Haube, MC,…). Aber die Richtung, fachkundig aufbereitete Altgeräte - das scheint es doch jetzt zu sein.

Grüße

Columbus


Die Geräte sind sicherlich chic und hoffentlich auch technisch neuwertig. Aber 1500 EUR und mehr für einen Mittelklasse-Thorens? Nie im Leben. So ein unsinniges Plattengewicht haut es da auch nicht raus.
sossecontainer
Hat sich gelöscht
#96 erstellt: 03. Sep 2022, 10:51
Es ist vielleicht eher als eine Art Designerstück zu sehen.. Ich denke der Aufwand für Lackierung etc beträgt schon einige Stunden, außerdem ist er danach "relativ einzigartig".
arizo
Inventar
#97 erstellt: 03. Sep 2022, 11:03
Ja, und niemals mehr auch nur annähernd zu einem ähnlichen Preis zu verkaufen, falls mal der Wunsch nach einem besseren Gerät aufkommt...
Ich würde die Finger davon lassen.
Columbus803
Ist häufiger hier
#98 erstellt: 03. Sep 2022, 11:20
Alles überzeugend, was ihr schreibt. Es stellt sich dann mir nur die Frage, wie ich - mangels fachlicher Expertise - an einen seriösen Gebrauchtverkäufer komme. Das funktioniert vermutlich auch nur über eine Inaugenscheinnahme vor Ort, also durch regionale Eingrenzung. (Oder eben Neukauf). Kleine Frage/Beobachtung am Rande: Die Preise für Schallplatten scheinen mir deutlich höher zu sein als für CDs und das Angebot scheint geringer zu sein.

Grüße

Columbus
sossecontainer
Hat sich gelöscht
#99 erstellt: 03. Sep 2022, 12:17

Columbus803 (Beitrag #98) schrieb:
Kleine Frage/Beobachtung am Rande: Die Preise für Schallplatten scheinen mir deutlich höher zu sein als für CDs und das Angebot scheint geringer zu sein.

Grüße

Columbus



Würd ich so bestätigen. Zumal längst nicht jeder Plattenladen auch Klassik anbietet. Bei mir im Umkreis von 50km gibt es von 5 Plattenläden (2nd Hand) mal gerade einen, der ein respektables Angebot an klassischer Musik hat.
Albus
Hat sich gelöscht
#100 erstellt: 03. Sep 2022, 12:24
Tag,

ein ernstlich "seriöser Restaurator" kann eine Dokumentation in Form von aktuellen Messdaten des erreichten Funktionszustandes vorweisen. Der bloße Augenschein sagt nichts aus über Abweichungen von der Sollgeschwindigkeit, über die Gleichlaufschwankungen, über den Rumpelgeräuschabstand, über Abtastfähigkeit unter fraglicher Leichtgängigkeit und Stabilität des Tonarms.

Bei Neugeräten ist man dichter an Potenzial und Perfomance, wenn denn die Spezifikationen stimmen.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 03. Sep 2022, 12:41 bearbeitet]
olibar
Inventar
#101 erstellt: 03. Sep 2022, 12:27

Columbus803 (Beitrag #98) schrieb:
Alles überzeugend, was ihr schreibt. Es stellt sich dann mir nur die Frage, wie ich - mangels fachlicher Expertise - an einen seriösen Gebrauchtverkäufer komme.
Grüße

Columbus




www.analog-revival.de

Den Händler halte ich für seriös, Händlergewährleistung und Rücknahme bei Nichtgfallen, im Preisbereich zw. 100 und 2.200 Wur ein breites Angebot.


[Beitrag von olibar am 03. Sep 2022, 12:30 bearbeitet]
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