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Kaufberatung Plattenspieler

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atoenne
Stammgast
#51 erstellt: 05. Jun 2024, 07:44
Dazu ein Beispiel: mein Plattenspieler mit schon teuren System klingt am nicht billigen Cinema 40 schon sehr sehr gut.
Aber in den Höhen ganz leicht spitz. Nachdem ich mal probeweise einen relativ preiswerten Rega Phono MM MK5 dazwischen gehängt habe, ist das auch ausgeglichen, harmonischer. (Beim Cinema 40 ist nicht herausfindbar, welche Werte der Phonoeingang hat)

An TE: ich würde mich etwas in das Thema Anpassung (bei MM insb. Kapazität) an die Nadel einlesen. Also Einfluss Kabel und PP Eingang auf den Klang, abhängig von den Wohlfühlwerten des ausgesuchten Tonabnehmers. Ich denke da passieren, wie Skaladesign geschrieben hat, die meisten Unfälle und langen Gesichter. Die Kette muss unbedingt zusammenpassen: Auswahl hier nennen und hier kann beurteilt werden.

Teure oder billige Phonokabel: Hier macht die Länge und die angegebene Kapazität pro Meter den Ton 😎 Phonokabel ohne Angabe der Kapazität schaue ich mit dem Arsch nicht an. Das wäre dann ausprobieren statt wissen.
Wenn du für den Start mit eingebauten PP beginnst, ist das Kabel dahinter schnurz. Da kannst du auch ein Herstellerlakritz nehmen


[Beitrag von atoenne am 05. Jun 2024, 07:48 bearbeitet]
Tendaberry
Stammgast
#52 erstellt: 05. Jun 2024, 09:28

Ice746 (Beitrag #45) schrieb:

zb hab ich gestern den Musik Hall Stealth gesehen und er gefällt mir optisch. Das Matt-Schwarz ist herrlich.
Mir gefallen aber auch Plattenspieler mit einem Glas Plattenteller. Auch minimalistische Spieler wie der Rega Planer 3 haben was. Wobei mir Matt besser gefällt.

Mit dem Stealth machst du nichts verkehrt Der Music Hall mmf-9.3 (den ich als B-Ware verlinkt hatte) dürfte aber der bessere Spieler sein.
Wenn du die glänzende Oberfläche des Rega Planar 3 nicht magst, nimm doch den Planar 6. Da ist die Oberfläche mattschwarz, er klingt besser und du kannst per Knopfdruck zwischen 33 und 45 RPM umschalten.


[Beitrag von Tendaberry am 05. Jun 2024, 09:33 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#53 erstellt: 05. Jun 2024, 09:41

atoenne (Beitrag #51) schrieb:
Wenn du für den Start mit eingebauten PP beginnst, ist das Kabel dahinter schnurz. Da kannst du auch ein Herstellerlakritz nehmen


Das könnte er verstehen miss Atoenne meint , wenn du dir einen Dreher mit eingebauten Phonoverstärker kaufst und dann diesen auch nutzt, am Verstärker dann einen Lineeingang und nicht den Phonoeingang benutzt, ist das Kabel vom Dreher aus schnuppe.
Skaladesign
Inventar
#54 erstellt: 05. Jun 2024, 09:43

Tendaberry (Beitrag #52) schrieb:

nimm doch den Planar 6. Da ist die Oberfläche mattschwarz, er klingt besser und du kannst per Knopfdruck zwischen 33 und 45 RPM umschalten.


Und warum klingt der jetzt besser ?
atoenne
Stammgast
#55 erstellt: 05. Jun 2024, 10:09

Skaladesign (Beitrag #53) schrieb:

atoenne (Beitrag #51) schrieb:
Wenn du für den Start mit eingebauten PP beginnst, ist das Kabel dahinter schnurz. Da kannst du auch ein Herstellerlakritz nehmen


Das könnte er verstehen miss Atoenne meint , wenn du dir einen Dreher mit eingebauten Phonoverstärker kaufst und dann diesen auch nutzt, am Verstärker dann einen Lineeingang und nicht den Phonoeingang benutzt, ist das Kabel vom Dreher aus schnuppe.


Ja das ist besser verständlich. 👍
Holger
Inventar
#56 erstellt: 05. Jun 2024, 10:21

Skaladesign (Beitrag #54) schrieb:

Und warum klingt der jetzt besser ?


Weil er gegenüber dem P3 diverse Unterschiede aufweist... und zwar solche, die allgemein von der hifidelen Community als Garanten für besseren Klang anerkannt werden.
Einfach mal die Features der Modelle vergleichen.

Und wenn man sich dieser hifidelen Community zugehörig fühlt und genauso tickt, dann wird er selbstverständlich auch besser klingen.
Skaladesign
Inventar
#57 erstellt: 05. Jun 2024, 11:56

Holger (Beitrag #56) schrieb:

Einfach mal die Features der Modelle vergleichen.


Beide den gleichen Tonarm, aber ansonsten schon krasse Unterschiede in der Klangverwaltung.
Tendaberry
Stammgast
#58 erstellt: 05. Jun 2024, 12:16

Skaladesign (Beitrag #54) schrieb:
Und warum klingt der jetzt besser ?

Echt jetzt?? Stabileres Gehäuse/"Brett", besserer Teller, besserer Riemen, bessere Stromversorgung z.B.
Skaladesign
Inventar
#59 erstellt: 05. Jun 2024, 13:04
Ah so, bei soviel "besser" muss der auch besser klingen

Besonders der bessere Riemen.
Holger
Inventar
#60 erstellt: 05. Jun 2024, 13:18
Immerhin halbiert der den Gleichlaufschwankungs-Wert um die Hälfte... für wen das wichtig ist, ist's doch 'ne tolle Sache.

Aber schon verstanden, du magst den P6 offenbar nicht, also machst du alles lächerlich... auch 'ne Art, sich in einem Forum zu präsentieren.
Ice746
Ist häufiger hier
#61 erstellt: 05. Jun 2024, 14:17

atoenne (Beitrag #51) schrieb:
An TE: ich würde mich etwas in das Thema Anpassung (bei MM insb. Kapazität) an die Nadel einlesen. Also Einfluss Kabel und PP Eingang auf den Klang, abhängig von den Wohlfühlwerten des ausgesuchten Tonabnehmers. Ich denke da passieren, wie Skaladesign geschrieben hat, die meisten Unfälle und langen Gesichter. Die Kette muss unbedingt zusammenpassen: Auswahl hier nennen und hier kann beurteilt werden.

Teure oder billige Phonokabel: Hier macht die Länge und die angegebene Kapazität pro Meter den Ton 😎 Phonokabel ohne Angabe der Kapazität schaue ich mit dem Arsch nicht an. Das wäre dann ausprobieren statt wissen.
Wenn du für den Start mit eingebauten PP beginnst, ist das Kabel dahinter schnurz. Da kannst du auch ein Herstellerlakritz nehmen



Mit den Werten klingt das auf den ersten Blick etwas kompliziert. Da muss ich mal schauen und mich versuchen einzulesen.

Zum Kabel... Da hab ich mir gar keine Gedanken gemacht. Wollte einfach das nehmen was ich hier herumliegen habe.
Aber gut zu Wissen das die länge einen Einfluss haben kann auf den Ton.
atoenne
Stammgast
#62 erstellt: 05. Jun 2024, 14:28
Habe da jetzt keine Einführung parat.

Aber als Faustformel, Beispiel:

Nehmen wir an, der Hersteller gibt 150-300pF für die Nadel an. Dann ist es ideal, wenn man in der Mitte liegt: 225. Möglichst nicht zu nahe am Rand.
Kapazität Kabelei im Player ist unbekannt, idR aber gering.
Typische Eingangskapazität Preamp 100pF.
Meine Kabel (Sommer Cable Sinus Control) haben 75pF/m. 1.5m damit 112pF.
In Summe 212 + Bisschen vom Player. Rechnerisch optimal.

Wenn du stattdessen ein Feld Wald und Wiesen Audiokabel nimmst, könnte das auch 200pF/m haben. Dann ist es zu viel und würde die Höhen versauen.

Daher sind die angegebenen Werte schon wichtig. Es ist kein gutes Phonokabel, bloss weil es eine zusätzliche Masseleitung hat 😎 Auch wenn es von einem teuren Hersteller kommt, der wie Gewässerumweltverschmutzung heisst 🤣
Skaladesign
Inventar
#63 erstellt: 05. Jun 2024, 14:32

Holger (Beitrag #60) schrieb:
Immerhin halbiert der den Gleichlaufschwankungs-Wert um die Hälfte... für wen das wichtig ist, ist's doch 'ne tolle Sache.


Ja ändert aber eigentlich nix am Klang Holger.


Holger (Beitrag #60) schrieb:

Aber schon verstanden, du magst den P6 offenbar nicht, also machst du alles lächerlich... auch 'ne Art, sich in einem Forum zu präsentieren.


Ja ich mag grundsätzlich keine Brettchendreher und schonmal gar keine, wo die Schwurbelei bezüglich Materialauswahl unerträglich wird.

Zum Thema Präsentation finde ich deine Präsentation mittlerweile sehr merkwürdig, mal so, mal so, wie es dir halt gefällt. Manchmal klingt alles gleich, kaum Unterschiede ja und manchmal ist es der Riemen der den Vorhang aufgehen lässt.

Haben wir mal wieder schlechte Laune Herr Oberprofidreherspezialist
Holger
Inventar
#64 erstellt: 05. Jun 2024, 14:36
Im Gegenteil... wenn ich "gewisse" Leute mal etwas kitzeln kann, ist meine Laune absolut blendend.

Danke dafür.

Skaladesign
Inventar
#65 erstellt: 05. Jun 2024, 14:50
Da freu ich mich doch, das ich zu deinem Wohlbefinden beitragen konnte

Zum Thema: Wenn ich frage, warum der P6 denn besser klingt und dann als Antwort bekomme:


Tendaberry (Beitrag #58) schrieb:

Echt jetzt?? Stabileres Gehäuse/"Brett", besserer Teller, besserer Riemen, bessere Stromversorgung z.B.


Bleibt nicht viel anderes als schmunzeln und das weisst du ganz genau. Ich habe auch .... hmmmmmm so um die 25 Dreher und keiner klingt besser als der Andere mit dem gleichen Tonabnehmer an der gleichen Kette. Ja sogar der Lenco L78 Reibradler nicht. Theoretisch mag es Unterschiede zu geben, auch messtechnisch, ob es aber im Bereich des Menschlichen Gehörs liegt. bezweifele ich stark.

Wie sagst du immer so schön: man muss es nur richtig machen und das habe ich mir zu Herzen genommen.
C46
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 05. Jun 2024, 15:10

Skaladesign (Beitrag #53) schrieb:

atoenne (Beitrag #51) schrieb:
Wenn du für den Start mit eingebauten PP beginnst, ist das Kabel dahinter schnurz. Da kannst du auch ein Herstellerlakritz nehmen


Das könnte er verstehen miss Atoenne meint , wenn du dir einen Dreher mit eingebauten Phonoverstärker kaufst und dann diesen auch nutzt, am Verstärker dann einen Lineeingang und nicht den Phonoeingang benutzt, ist das Kabel vom Dreher aus schnuppe.


Ich bin ganz neu aber das interessiert mich.
Also wenn ich das richtig verstanden habe. Wenn ich einen eingebauten Phono Verstärker nutze ist das Kabel egal.
Bei einem externen ist das Kabel wichtig?

Ich versuche gerade einen zu reparieren und der hat nämlich keinen eingebaut.
atoenne
Stammgast
#67 erstellt: 05. Jun 2024, 15:24
Der Tonabnehmer, Kabel und Phonoeingang bilden einen sensiblen Schwingkreis.
Anschaulich Hochpass, möglichst gerade Linie und Tiefpass.
Die Werte der beteligten Teile, bei MM insbesondere die veränderlichen Kapazität Kabel und Eingang, beeinflussen den Frequenzverlauf.
Bei zu viel Kapazität, der übliche Unfall, sinkt die obere Eckfrequenz bei gleichzeitiger Überhöhung an der Eckfrequenz.
Spricht: obere Höhen sind futsch und die an der Eckfrequenz klingen laut, schrill, spitz. Nicht schön.


[Beitrag von atoenne am 05. Jun 2024, 15:28 bearbeitet]
Skaladesign
Inventar
#68 erstellt: 05. Jun 2024, 15:25
Bei einem eingebauten Phonoverstärker ist das Kabel egal ja. Bei einem externen sollte man ein Kabel mit niedriger Kapazität wählen.

Das gilt übrigens nur bei MM Tonabnehmer.
C46
Ist häufiger hier
#69 erstellt: 05. Jun 2024, 15:36
Hab mir einen ATVM95 ML für den Plattenspieler geholt aber das Kabel ist fest im Plattenspieler verbaut. Bei manchen ist das ja anders. Kann das zu Problemen führen?
atoenne
Stammgast
#70 erstellt: 05. Jun 2024, 15:36
Bei MC ist es stattdessen der Widerstand der Ärger macht.
Daher haben Preamps für MC oft einen Regler für den Eingangswiderstand.
atoenne
Stammgast
#71 erstellt: 05. Jun 2024, 15:39
Der ATVM95 ML möchte 100-200pF sehen.
Wie lang ist das Kabel, welcher Plattenspieler?
Tendaberry
Stammgast
#72 erstellt: 05. Jun 2024, 15:48

Skaladesign (Beitrag #68) schrieb:
Bei einem eingebauten Phonoverstärker ist das Kabel egal ja. Bei einem externen sollte man ein Kabel mit niedriger Kapazität wählen.

Noch ein Stöckchen? OK, ich springe: Wenn man 25 Spieler hat und keinen Unterschied zwischen denen hört, ist es vielleicht egal. Für andere wieder nicht...


[Beitrag von Tendaberry am 05. Jun 2024, 15:48 bearbeitet]
C46
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 05. Jun 2024, 15:56

atoenne (Beitrag #71) schrieb:
Der ATVM95 ML möchte 100-200pF sehen.
Wie lang ist das Kabel, welcher Plattenspieler?


Kenwood KD-5100. Das Kabel ist geschätzt 1m lang und geht dann in einen Phono Verstärker aber dann ist das Kabel von dort nochmal 5m bis zu dem AV Receiver.

Ich ahne dass das nicht gut ist und verbesserungspotential hat.
atoenne
Stammgast
#74 erstellt: 05. Jun 2024, 15:57
Egal heisst ja nicht, dass man einen Klingeldraht spannt 😎

Solange das Kabel bei Line Pegel nicht Schrott ist oder 10m lang ist…. ich höre da nix. Bin aber auch nicht von einer radioaktiven Fledermaus gebissen worden. 😁
Skaladesign
Inventar
#75 erstellt: 05. Jun 2024, 16:00

Tendaberry (Beitrag #72) schrieb:
.....



Du könntest einfach nur mal erklären, wie sich die beiden Teller denn akustisch auswirken und warum dann der Eine "besser" ist als der Andere.

Nur zu schreiben "besser", ist doch nur so wie "ich hör es doch". oder ?


[Beitrag von Skaladesign am 05. Jun 2024, 16:01 bearbeitet]
atoenne
Stammgast
#76 erstellt: 05. Jun 2024, 16:03

C46 (Beitrag #73) schrieb:


Kenwood KD-5100. Das Kabel ist geschätzt 1m lang und geht dann in einen Phono Verstärker aber dann ist das Kabel von dort nochmal 5m bis zu dem AV Receiver.


Würde den Instantsetzen und reinhören. Ernste Fehlanpassung hört man leicht. Dann kann man immer noch schauen.
1m ist ja nun nicht die Welt. Die 5m wären mir dann egal, solange du keinen Klingeldraht aus dem Baumarkt nimmst.
Skaladesign
Inventar
#77 erstellt: 05. Jun 2024, 16:04

C46 (Beitrag #73) schrieb:
Das Kabel ist geschätzt 1m lang .


Es geht diesmal nicht um die Länge, sondern um die Kapazität des Kabels, das kann man mit einem Multimeter messen. Ist das Kabel fest am Dreher verbaut, bitte TA abklemmen oder Headshell entfernen.
13mart
Inventar
#78 erstellt: 05. Jun 2024, 16:14

Skaladesign (Beitrag #77) schrieb:

C46 (Beitrag #73) schrieb:
Das Kabel ist geschätzt 1m lang .


Es geht diesmal nicht um die Länge, sondern um die Kapazität des Kabels


Diese ist längenabhängig: pF/m.

Gruß Mart
C46
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 05. Jun 2024, 16:26

atoenne (Beitrag #76) schrieb:

C46 (Beitrag #73) schrieb:


Kenwood KD-5100. Das Kabel ist geschätzt 1m lang und geht dann in einen Phono Verstärker aber dann ist das Kabel von dort nochmal 5m bis zu dem AV Receiver.


Würde den Instantsetzen und reinhören. Ernste Fehlanpassung hört man leicht. Dann kann man immer noch schauen.
1m ist ja nun nicht die Welt. Die 5m wären mir dann egal, solange du keinen Klingeldraht aus dem Baumarkt nimmst.


Ich hab ihn soweit repariert das er läuft. Die Automatik geht noch nicht. Versuche da einen neuen Gummi einzusetzen.

Hab da heute etwas herumgespielt und versucht den Gummi etwas enger zu bekommen und dann hat sich die Automatik tatsächlich etwas bewegt. Daher bin ich hoffnungsvoll dass das jetzt das letzte ist was getauscht werden muss.

Aber gehört hab ich ihn schon mit dem ATVM95 ML.
Skaladesign
Inventar
#80 erstellt: 05. Jun 2024, 16:36

13mart (Beitrag #78) schrieb:

Diese ist längenabhängig: pF/m.


Ja natürlich Mart, wat is denn los hier

Ich meinte das ein 0,5 Meterlanges Kabel mehr pF haben kann, als ein 1,5 Meter langes

Deshalb mess ich es auch. Ansonnsten mess ich nix
Holger
Inventar
#81 erstellt: 05. Jun 2024, 16:47

Skaladesign (Beitrag #75) schrieb:

Nur zu schreiben "besser", ist doch nur so wie "ich hör es doch". oder ?


Du schreibst "ich höre es nicht"... gemeint sind die Unterschiede zwischen deinen 25 Plattenspielern.

Die Aussagen sind gleichwertig... Befindlichkeiten / Meinungsäußerungen, die man nicht näher begründen muss.
Skaladesign
Inventar
#82 erstellt: 05. Jun 2024, 17:44
Ja auf den ersten Blick geb ich dir recht Holger. Trotzdem begründet Tendaberry sein "besser" nicht, genauso wie hier

Da ist es einfach nur besser,besser, ohne Begründung. Aber lassen wir das spammen "besser", bringt eh nix. Holger. wir beide wissen worauf es ankommt oder ?

Für `s Protokoll:

Hab mal eben drei Kabel gemessen.

1. Das hochgeschwurbeltes teures Projekt Phonokabel mit Herstellerangabe 150pF per Meter 120 cm lang ( 30 pF müssen wor abziehen für die Messstrippe )

IMG_9674

sage und schreibe 245pF per Meter

Ein billiges Kabel aus der Bucht 145 cm lang:

IMG_9675


96 pF per Meter

Ein selbst konfektioniertes Kabel mit Belden 1505F in 75 cm länge.

IMG_9676

56 pF per Meter

Leider hab ich das Goobay nicht zur Hand das liegt aber auch um die 56pF per Meter. Wenn es nicht unbedingt schön sein muss empfehle ich das Goobay

Man kann es noch kürzen ( handwerkliches Geschick vorrausgestzt )

atoenne
Stammgast
#83 erstellt: 05. Jun 2024, 17:58
War auch mal neugierig, habe aber nur normales DMM. pF kann das nur grob schätzen 😎

Von Hand 110pF für ein 1m Kabel am Stecker gemessen, dessen Basis ohne Stecker 75pF sein sollte. Passt schon.

Das 1.3m Lakritz das beim Technics dabei war, hat 160pF. Auch nicht schlecht.
Skaladesign
Inventar
#84 erstellt: 05. Jun 2024, 18:13
Es kommt ja noch das Tonarmkabel dszu und die Phonosektion/Vorverstärker
Skaladesign
Inventar
#85 erstellt: 05. Jun 2024, 18:17
Man kann auch einfach das Kabeldriss vergessen, einen alten Shure Tonabnehmer mit einer SAS bestücken und dann rockt die Bude.
atoenne
Stammgast
#86 erstellt: 05. Jun 2024, 18:21

Skaladesign (Beitrag #84) schrieb:
Es kommt ja noch das Tonarmkabel dszu und die Phonosektion/Vorverstärker


Hatte ich ja oben geschrieben. Aber die Dreingabe zu einen Dreher mit standarmässigem OF Red bringt den Ton nicht um, wenn der PP Eingang nicht „muss im Prospekt enthalten sein“ für 3€ Bauteile ist. Immerhin.
Skaladesign
Inventar
#87 erstellt: 05. Jun 2024, 18:30
Das hab ich nicht verstanden sorry
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