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Einige Fragen zu Kassettendecks+A -A |
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Autor |
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hal-9.000
Inventar |
#51 erstellt: 13. Okt 2006, 11:25 | |||
Auf die Beantwortung der Frage bin ich auch gespannt IMHO gibts ein paar, aber nicht "DIE" Kommt eben auch drauf an, was das Deck zu leisten/nutzen in der Lage ist.
Bei mir ists Wurst, wird automatisch berücksichtigt. |
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Masanori
Schaut ab und zu mal vorbei |
#52 erstellt: 15. Okt 2006, 13:07 | |||
Also nochmal zum Verständis: Dolby unterdrück nur das Bandrauschen, aber nicht Rauschen im Eingangssignal? Wozu brauch man denn bei einem Kassettendeck 2 oder 3 Motoren? Reicht nicht einer? In einem anderen Thread hab ich folgendes gelesen: "* Kauf dir kein Gerät mit Rutschkupplungen in der Mechanik - Du wirst auf längere Zeit damit nicht glücklich. Geräte mit einer Voll-Logik-Steuerung und drei Motoren sind hier die bessere Wahl." Was hat es denn mit dieser Rutschkupplung auf sich? Bei der Angabe "3 Köpfe" sind immer Aufahme- und Wiedergabe kopf getrennt oder? Und dann hat noch der Löschkopf In einem anderen Thread hat irgendjemand erzählt, dass sich ein Deck zulegen will hauptsächlich für ältere Kassetten, und da hat jemand irgendsone spezielle Kunktion genannt, die den Ton von älteren Kassetten noch verbesset. Ich weiß aber nicht mehr was das war. Was gibt es denn für Geräte, die nicht so viel Plastik eingebaut haben, und daher wahrscheinlich langlebiger sind? Ich spiele mit dem Gedanken, in folgendem ebay-Shop ein Deck zu kaufen. http://stores.ebay.d...fsubZ4QQftidZ2QQtZkm Was haltet ihr davon? |
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ruedi01
Gesperrt |
#53 erstellt: 15. Okt 2006, 14:08 | |||
Also nochmal zum Verständis: Dolby unterdrück nur das Bandrauschen, aber nicht Rauschen im Eingangssignal? Im Prinzip ja, jedoch wird auch das Eingangsrauschen im selben Bereuich nochmal mit reduziert. Wozu brauch man denn bei einem Kassettendeck 2 oder 3 Motoren? Reicht nicht einer? Im Prinzip reicht natürlich einer. Wenn es mehrere sind, vor allem eigene für die Kapstanwellen, bedeutet dies jedoch einen präziseren und langlebigeren Antrieb. "* Kauf dir kein Gerät mit Rutschkupplungen in der Mechanik - Du wirst auf längere Zeit damit nicht glücklich. Geräte mit einer Voll-Logik-Steuerung und drei Motoren sind hier die bessere Wahl." Rutschkupplung und Logisteuerung haben nichts miteinander zu tun. Eine Rutschpplung sorgt dafür, dass beispielsweise beim Rückspulen am Bandende der Antrieb nicht apruppt anschlägt, sondern ein stücken durchrutschen kann, bevor der Motor abschaltet. damit das Band nicht reißt und/oder die Antriebszahnräder nicht leiden. Bei der Angabe "3 Köpfe" sind immer Aufahme- und Wiedergabe kopf getrennt oder? Und dann hat noch der Löschkopf Vollkommen richtig. In einem anderen Thread hat irgendjemand erzählt, dass sich ein Deck zulegen will hauptsächlich für ältere Kassetten, und da hat jemand irgendsone spezielle Kunktion genannt, die den Ton von älteren Kassetten noch verbesset. Ich weiß aber nicht mehr was das war. Das nennt sich Playtrim (bei NAD und Yamaha). Damit wird wärend der Wiedergabe die Tonhöhe angehoben, damit alte und höhenarme Aufnahmen etwas 'frischer' klingen. Was gibt es denn für Geräte, die nicht so viel Plastik eingebaut haben, und daher wahrscheinlich langlebiger sind? Bezahlbar sind hier vor allem Yamaha, Teac (eher selten), ältere Denons und Pioneers (bis etwa Baujahr 1992), Onkyo, Akai und Sony. Das Sony TC-K790ES aus dem ebay Angebot erscheint mir sehr ordentlich, mit Direktantrieb! Gruß RD |
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Masanori
Schaut ab und zu mal vorbei |
#54 erstellt: 15. Okt 2006, 14:43 | |||
Was heißt denn Direktantrieb? Warum wird man den mit Rutschkupplungen nicht glücklich? ist doch gut wenn das nicht so doll anschlägt. |
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hal-9.000
Inventar |
#55 erstellt: 15. Okt 2006, 15:00 | |||
IMHO sitzt der Motor direkt auf der jeweiligen Welle, keine Gummis oder Zahnräder zur Übertragung notwendig ...
Keine Ahnung |
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PMT
Ist häufiger hier |
#56 erstellt: 15. Okt 2006, 16:06 | |||
zu den Rutschkupplungen: Die Lebensdauer dieser Teile ist meist kürzer als die vom Gerät selbst - was Reparaturaufwand nach sich zieht. D.h. wenn sie älter werden rutschts bei weniger Widerstand durch. Ungünstig ist auch die Verwendung von nur einem Motor in diesem Zusammenhang, denn die Aufwickelspule läuft am Anfang schneller als am Ende - im Gegensatz zur Tonwelle, die immer gleich schnell laufen soll. Diese Differenz muß z.B. mit einer Rutschkuplung ausgeglichen werden. Gute Gleichlaufwerte rücken damit in weite Ferne. [Beitrag von PMT am 15. Okt 2006, 16:11 bearbeitet] |
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PMT
Ist häufiger hier |
#57 erstellt: 15. Okt 2006, 16:45 | |||
Falls das KX 1100 gemeint war: War zu seiner Zeit ein Topgerät mit gutem Klang und auch guter Verarbeitung. Die ultimative Bandsorte gibt es für den ein oder andern schon. Objektiv und allgemein läßt sich diese Frage nur schwer beantworten. Meine erste Wahl sind Metal-Kassetten. Als erstes wohl die jeweiligen Topmodelle der bekannten Hersteller. Eng verbunden damit auch die Frage der Kompatibilität zum Kassettendeck. Denn was nutzt einem die beste Kassette wenn sich sich auf dem Gerät nicht einmessen läßt? |
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Tommy_Angel
Inventar |
#58 erstellt: 16. Okt 2006, 08:54 | |||
Danke! |
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Masanori
Schaut ab und zu mal vorbei |
#59 erstellt: 11. Nov 2007, 18:28 | |||
Ich hatte diesen Thread vor einem Jahr aufgemacht, aber bis jetzt erstmal abstand von Kassettendecks geniommen, weil ich andere Sachen zu tun hatte. Nun greife ich das Thema noch mal auf Ich muss sagen, ich scheue mich eigentlich etwas vor manueller Einmessung des Bias und des Frequenzganges deswegen wäre mir eine Automatisce Einmessung über Computer lieber. Haben halt nur nicht alle Geräte, und die dies haben haben halt was anderes nich, was ich gerne hätte ~_~ und soviele auswahl von einigermaßen vertrauenswürdigen Anbietern im Internet scheints auch nich zu geben, hab ich jedenfalls den Eindruck Gints denn auch Negatives über die ComputerEinmessung zu sagen? Ist das eigentlich so während der Calibrierung/Einmessng, wenn diese nicht von einem Computer ausgeführt wird, dass ich da an nem Regler drehe und dann immer zwischen Bandaufnahme und Quellsignal hin und her schalte (über Hinterbandkotrolle) und dann den regler so einstellen muss das der Unterschied möglichst klein ist? Was haltet ihr von diesem Gerät? http://cgi.ebay.de/S...Z19640QQcmdZViewItem |
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Jazzy
Inventar |
#60 erstellt: 11. Nov 2007, 21:15 | |||
Das 750ES ist recht gut.Gutes Laufwerk.Die Einmessung bei dem Sony erfolgt mit Messtönen,die du mittels Regler an eine Markierung führst(im Display).Ist eigentlich easy. |
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Z25
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 11. Nov 2007, 21:45 | |||
Hallo, das Tapedeck ist bestimmt gut. Aber m.E. zu teuer, es ei denn Du kannst persönlich abholen und dann ggf. bei Problemen auch direkt insistieren. Ansonsten ist der Vorteil, dass es sich um einen Händler handelt nicht so groß. Von daher würde ich noch mal ein bißchen beobachten, bei den Sony ES ist man bestimmt nicht verkehrt. Z |
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Paesc
Inventar |
#62 erstellt: 11. Nov 2007, 22:57 | |||
"Simple" Frage: Wie funktioniert es, dass beim Wechseln der Seite eines Tapes bei der Aufnahme die vorhergehende Seite nicht überspielt wird? Eigentlich müssten doch alle magnetischen Partikel der vorhergehenden Seite überschrieben werden... Greez Paesc |
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Masanori
Schaut ab und zu mal vorbei |
#63 erstellt: 12. Nov 2007, 00:48 | |||
ich finde es aber besser, ein Gerät bei einem Händler zu kaufen, der mir Garantie und umtauschmöglichkeit und son zeug bieten kann, als von einer Privatperson, die das nich unbedingt. Zumal dieser Händler mir auch vertrauenwürdig erscheint, einen vergleichbaren Händler hab ich bei eBay nich gefunden, der mehrere gute Tapedecks anbietet. Oder was gibts sonst noch so außer Ebay, wo die Auswahl bicchen größer ist? |
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Jazzy
Inventar |
#64 erstellt: 12. Nov 2007, 20:59 | |||
@paesc: das Tape wird nur zur Hälfte bespielt,beim Drehen kommt die andere dran.Diese Hälfte ist nochmal in rechts/links geteilt.Bei Tonbandmaschinen verschachtelt. |
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Paesc
Inventar |
#65 erstellt: 12. Nov 2007, 21:17 | |||
Die Grenze/Trennung ist also in der Mitte des Bandes, es wird einfach bis zur Hälfte bespielt? Besteht da nicht die Gefahr von Übersprechungen oder gar Auslöschens eines Kanales? Kann mir nicht genau vorstellen, wie das Tape-Deck weiss, wo genau die Grenze ist resp. wie garantiert wird, dass es zu keinen Überschneidungen kommt... Greez Paesc |
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Jazzy
Inventar |
#66 erstellt: 12. Nov 2007, 21:25 | |||
Die Aufsprechspalte im Tonkopf gehen nur bis zur Mitte des Bandes und sind in R/L geteilt.Dazwischen sind paar Zehntelmillimeter frei als Übersprechschutz. |
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Paesc
Inventar |
#67 erstellt: 12. Nov 2007, 22:57 | |||
Ach so... Das heisst also, dass ein Kanal einen Viertel der Breite beansprucht, beide Kanäle zusammen die Hälfte (pro Kassettenseite). Nun ist mir auch klar, weshalb ich schon Bänder sah, die einen leichten Knick in der Mitte des Bandes hatten, eine Art leichter Falz... Da scheinen die Tonköpfe nicht die besten gewesen zu sein oder das Band war nicht viel wert. Greez Paesc |
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