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bitte empfehlung system für rega p3+A -A |
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Autor |
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maxsurfer
Neuling |
#1 erstellt: 27. Jan 2007, 00:35 | |
hallo zusammen, hab nun viel über diverse systeme hier im forum gelesen. ich überlege mir den p3 zu kaufen. habe einen harman kardon avr 3500 verstärker und höre bevorzugt satte soul stimmen... könnt ihr mir da einen empfehlung für eine phono vorstufe sowie ein passendes system geben. leider finde ich in salzburg kein geschäft wo man ein bisserl testen könnte... danke für tipps! max |
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vinylrules
Inventar |
#2 erstellt: 27. Jan 2007, 08:33 | |
Hallo Max, auf einem Rega laufen von hause aus die Rega-Systeme gut, die auch keine Justage benötigen weil sie einfach mit drei Schrauben festgeschraubt werden. Ich hatte selbst mal ein Elys und finde es Ok, mehr aber nicht. Was klanglich sehr schön paßt sind die Goldring MMs G1022 und 1042, die auch von der Höhe in den Rega Arm passen, der ja keine Höhenverstellung hat. Der Sage nach sind die Systeme auch auf Rega Armen entwickelt worden. Dazu noch eine schöne MM-Phonopre. Enweder der GramAmp1 von gsp oder, wenn es etwas teuerer und besser sein darf, der Heed Questar MM. Gruß Matthias |
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Hörbert
Inventar |
#3 erstellt: 27. Jan 2007, 15:30 | |
Hallo! @maxsurfer Phonophono ( www.Phonophono.de ) wirft grade die Rega-Systeme raus, dieses hier gibt es da noch verbilligt: http://www.phonophono.de/YA12401_18.php3?Kennung= Eventuell wäre das ja etwas für dich. MFG Günther |
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yellowshark
Stammgast |
#4 erstellt: 27. Jan 2007, 17:02 | |
hallo max, an meinem p3 hatte ich bisher: elac 796 hsp benz micro mc gold rega elys alle systeme haben trotz ihrer unterschiedlichen charaktere wunderbar geklungen. aber jetzt hab ich was besseres: denon dl-103s mit übertrage denon au-300lc, dahinter eine supa 1.9 phonostufe. das passt perfekt (m.b.m.n.) zu den preisen: den supa hab ich für 50 euro, den übertrager für 70 euro gebraucht erstanden. das 103s hab ich im tausch gegen ein anderes system erhalten. ciao Stefan |
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marianorden
Neuling |
#5 erstellt: 27. Jan 2007, 21:33 | |
Hallo Max, auf jeden Fall paßt Goldring MM - 1006 -1042. Der Vorteil, diese sind in der Regel günstig. Zum P 3 passen auch MC's bedingt durch den Tonarm des P3 = RB 300.Wird allerdings etwas teurer. Zu Preamps für Phono gibt es eine ganze Reihe: günstig und gut = NAD PP2 Mein Tip : Lehmann - waren früher Kult Pre-amps und gibt es in den verschiedensten Preisklassen, hab selber eine und bin sehr zufrieden. Dann noch viele andere. Tips gibt es in der Zeitschrift LP. Wirklich gute Lektüre. Keine Werbezeitschrit wie Stereoplay, Audio etc. Viel Glück. Marianorden |
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Tobiiii
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 28. Jan 2007, 13:50 | |
Zum Thema Phonovorstufe kann ich nur das Trigon Vanguard 2 empfehlen, ich würde dieses anstelle eines Lehmanns nehmen. Das einzige Lehmann was wirklich besser ist (aber auch teurer), ist das black cube SE. Zum Thema System kann ich dir nicht viel sagen. Es ist ja schließlich recht schwierig Systeme gegeneinander zu hören. Ich habe bisher immer auf Ortofon geschwört und würde dir zu dem P3 ein VM Red oder eben größeres Empfehlen. grüße |
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SirVival
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 28. Jan 2007, 14:38 | |
Hi, habe auf meinem P3 das Denon DL160 und als Preamp das NAD PP2. Wahrscheinlich kann der P3 noch höherwertiges vertragen. Aber ich empfinde diese Kombination als eine der günstigsten für zufriedenstellende Resultate. Gruß |
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sparkman
Inventar |
#8 erstellt: 28. Jan 2007, 18:44 | |
also ich habe mal gehört das rega für goldring die dreher macht und im gegenzug baut goldring die rega abnehmer. also mit meinen (super?) Elys bin ich auch sehr zufrieden. war dabei und ich habe bisher keine anderen erfahrungen gemacht. also bisher nur diesen einen abnehmer gehört. grüßle sparky |
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JULOR
Inventar |
#9 erstellt: 17. Mrz 2007, 16:24 | |
Hallo maxsurfer, hast du mittlerweile einen P3? Und welches System? Ich habe bei meinem ein Linn K9 drauf, aber das ist wohl bald runter und dann brauche ich etwas neues. Das Linn ist zwar sehr gut, harmoniert auch prima, aber doch recht teuer. Als Phono PreAmp nutze ich den NAD PP2. Gerne auch Tipps von anderen Usern. Danke [Beitrag von JULOR am 17. Mrz 2007, 16:26 bearbeitet] |
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Deukalion
Inventar |
#10 erstellt: 10. Jun 2007, 22:30 | |
Hallo Maxsurfer! Mich würde auch interessieren, für welches System du dich am P3 entschieden hast!! Wäre doch schade, wenn es bei dir bei lediglich 2 Beiträgen hier im Forum bliebe, oder? MfG Hartmut |
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Deukalion
Inventar |
#11 erstellt: 10. Jun 2007, 22:37 | |
Noch ne andere Frage, auch an die anderen: Der P 3 hat ja keine Tonarmhöhenverstellung. Ausgehend von Standardteller und - matte: Welche maximale Bauhöhe darf ein System haben, damit es am Rega RB 300 paßt? MfG H. |
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m.henneke
Stammgast |
#12 erstellt: 11. Jun 2007, 08:53 | |
Hallo ! welche effektive tonarmmasse hat denn der p3 ? MH |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#13 erstellt: 11. Jun 2007, 09:13 | |
m.henneke
Stammgast |
#14 erstellt: 11. Jun 2007, 09:16 | |
Danke für die Antwort und den Link ... MH |
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Analogo
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 11. Jun 2007, 10:42 | |
Schönen Tag an alle RB300-User, ich hatte an meinem RB 300 (auf Planar 3) bereits das Ortofon MC15 Super II, das Rega Elys, ein Shure V15 MR laufen - aber kein TA hat mich so fasziniert wie jetzt das Dynavector 10x5. Es erfordert natürlich eine VTA-Anpassung durch die größere Bauhöhe, aber mit einem Easy Riser von Incognito auch kein so großes Problem. Es lohnt sich, den VTA genau nach dem Gehör einzustellen. Ich denke aber, dass dieser TA auf einem Rega Planar 3 der oberste Level ist - mehr würde ich in einen TA in dieser Kombination nicht investieren (Dyna liegt derzeit neu bei ca. 450 Euronen). Grüße Harald |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 11. Jun 2007, 11:38 | |
Tag, passende Bauhöhe von TA bei Lieferzustand des P3 = 16 mm. Effektive Masse des RB300 nach Prospekt = 11 g. MfG Albus |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#17 erstellt: 11. Jun 2007, 12:10 | |
Hallo, das Dynavector habe ich auch mal an einem Rega Tonarm gehört, es hat mir geringfügig besser gefallen als das Goldring 1042, ob der unterschied mir den großen Preisunterschied wert wäre weiß ich nicht. Ich habe seinerzeit bei PhonoPhono folgendes verglichen: 1)Dynavector 10x5 an TR 2.6 (RB250 mit neuer Verkabelung von Transrotor) und Transrotor Leonardo. 2)Goldring 1042 an RB250, Nottingham Horizon 3)Goldring 1042 Roksan Nima, Roksan Radius V. Wenn ich ml so tue als ob ich die Unterschiede des TA - Tonarm Kombi gehört habe, so hat mir 1) viel besser als 2) und etwas besser als 3) gefallen. Ich bin allerdings nicht sehr Hifi erfahren und die Justage wurde vom Laden vorgenommen, ich habe einfach mal geglaubt, daß die ricjtig justiert sind, muß ntürlich nicht so sein. Das Goldring hat eine Höhe vom 16 mm. Höhe des Dynavektors kenne ich nicht mit Gewicht von 6,6 g und Compliance von 12 ergibt sich je nachdem welches Tonarmgewicht und Schraubengewicht man ansetzt eine Resonanzfrequenz von 10.4 bis 10.9 passt also auch theoretisch. Beim Goldring ergibt sich eine Frequenz so zwischen 8.1 und 8.5 geht also auch. Ich habe zur Zeit (und zu meiner Zufriedenheit) das Goldring 1012 an TR 2.6 (RB250 mit neuer Verkabelung von Transrotor) und Transrotor Leonardo. Gruß Zwerg |
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Cosimo_Wien
Stammgast |
#18 erstellt: 11. Jun 2007, 13:02 | |
Hallo! Ich habe einen P5 und mit folgenden Systemen Erfahrung (Vorverstärker Rega Cursa 3 mit eingebautem MM-Phonopre): Rega Super Elys: Kernig, aber im Hochtonbereich nicht sehr sauber (verzischelte "S"). Goldring 1042: Hat mir nicht gefallen. "Süßlich" und im Hochtonbereich auch unsauber. Denon DL-160: Sehr verzerrungsarm, auch im Hochtonbereich. Sehr saubere "S-Töne". Tonal etwas schlank. Super Preis-/Leistungsverhältnis. Jetzt verwend ich das Rega Exact (neue Version): Kernig, dynamisch, verzerrungsarm. Harmoniert hervorragend mit dem P5 und ist nun auch preislich erschwinglich (hat früher € 550,- gekostet, jetzt unter € 400,-). Grüße, Thomas |
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Deukalion
Inventar |
#19 erstellt: 11. Jun 2007, 19:36 | |
Hallo Leute! Euch allen vielen Dank für die zahlreichen Anregungen! @ hifi-zwerg:
Das ist ja ne tolle Datenbank mit vielen nützlichen Infos! bin Analog- Newbie und kannte die Seite noch gar nicht! Verstehe ich das richtig:
Wie wirkt sich das in der Praxis aus? Schwebt die Nadel bei angehobenem Tonarmlift sozusagen "so grade eben über der Platte" oder wie muß ich mir das vorstellen?? Der P3 hat ja keine Tonarmhöhenverstellung bzw. nur eine wohl oft kritisierte mittels Unterlegscheiben, oder? Hat jemand Erfahrungen mit diesen Unterlegscheiben?? Vielen Dank für Eure geduldigen Antworten auf die Fragen eines lesenden Newbies!!! Hartmut |
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Deukalion
Inventar |
#20 erstellt: 11. Jun 2007, 20:18 | |
Ach und noch ne Frage: Die oben verlinkte "Tonearm data base" liefert ja technische Daten zu allen möglichen Tonarmen. In den letzten Tagen fand ich irgendwo im Netz eine Datenbank, in der Infos über die Kompatabilität aller möglichen Tonarme mit allen möglichen Tonabnehmer-Systemen gespeichert waren. Wisst ihr, was ich meine? Hat jemand den entsprechenden Link? Danke H. |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#21 erstellt: 11. Jun 2007, 20:56 | |
Hallo, nein, daß heißt sie passt, ob sie für Deinen Musikgeschmack und Budget die richtige ist steht auf einem anderen Blatt. Gruß Zwerg |
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Deukalion
Inventar |
#22 erstellt: 13. Jun 2007, 14:02 | |
hifi- Zwerg schrieb:
Entschuldigung, ich verstehe nicht ganz auf welche Frage dies eine Antwort ist! Gruß H. |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#23 erstellt: 13. Jun 2007, 16:08 | |
Hallo, Deukalion schrieb:
Das Goldring hat mit 16mm die richrige Höhe für den Rega, wenn die Nadel aufliegt, ist der Tonarm horizontal. Gruß Zwerg |
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Deukalion
Inventar |
#24 erstellt: 13. Jun 2007, 19:14 | |
Hallo Hifi-Zwerg! Danke für die Antwort! Gruß Hartmut |
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