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Technics SL-1210M5GE Review / Technics 12xx-Stammtisch+A -A |
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Autor |
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majordiesel
Stammgast |
19:03
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#2317
erstellt: 02. Sep 2012, |
Keinen Ersatz? Meine Güte muß die eine Platte selten sein...Oder gehts gar um mehrere? Wasch sie, wahrscheinlich knistert dann nichts mehr und du kannst eine Platte so genießen wie man es sollte. Falsche Nostalgien müssen nicht sein, sie verklären und geben ein falsches Bild auf Analoghörer ab (schau mal die verückten Gestrigen...hören lieber wenn es knistert). Sorry, aber bei solchen Aussagen geht mir die Hutschnur hoch. Wirklich nichts gegen dich, ich lese nur immer wieder den gleichen Mist wenn es um Schallplattenwiedergabe geht. Google mal nach Schallplatten hören. Ich wette, dass spätestens im 3. Satz eines jeden Berichts etwas von wohligem Knistern steht. Knistern darf ein Kamin, aber keine Schallplatte! Gruß Markus |
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mk_stgt
Inventar |
19:12
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#2318
erstellt: 02. Sep 2012, |
ich hab über 250 schallplatten aus der zeit ab 1980, die gibt es heute nicht mehr zu kaufen bzw nur noch als cd oder download. und das nehm ich so hin wie es ist, gehört eben (für mich) dazu. bei neuen lps's wie z.b. vom aktuellen album mark knopfler würd ich auch kein knistern akzeptieren von manchen gruppen besitze ich vom album inzwischen lp, dann cd, dann dvd bzw. wo es gibt bluray (Dire Straits, Supertramp, etc) [Beitrag von mk_stgt am 02. Sep 2012, 19:14 bearbeitet] |
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majordiesel
Stammgast |
07:15
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#2319
erstellt: 03. Sep 2012, |
Guten Morgen! Auch hier: Ich will dir nichts Böses, nur ein gut gemeinter Tip: Versuch es bei funrecords.de, Schallplattenladen.com usw (das analogforum hat eine riesen Linksammlung!) sowie den unzähligen Börsen im ganzen Land, am besten finde ich ![]() Viele Grüße Markus edit ps.: Wäscht du deine Platten? [Beitrag von majordiesel am 03. Sep 2012, 07:16 bearbeitet] |
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mk_stgt
Inventar |
08:51
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#2320
erstellt: 03. Sep 2012, |
weiß ich, dass du mir nichts böses willst, warum auch ![]() danke für den tipp mit den links, werd ich mal bei gelegenheit stöbern ... nein wasche platten nicht, hab mich damit aber auch ehrlich gesagt noch nicht ernsthaft beschäftigt |
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majordiesel
Stammgast |
12:29
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#2321
erstellt: 03. Sep 2012, |
Ach du Backe...Du wirst dich sehr wundern, wie deine Platten klingen können! Knosti ist hier das günstige Stichwort. Fang an zu waschen. Du wirst es nicht bereuen! Ich schätze das 80% aller Nebengeräusche wie knacksen und knistern von verdreckten und/oder statisch aufgeladenen Platten stammen. Und das ist eine nette Schätzung... Gruß Markus |
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mk_stgt
Inventar |
16:45
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#2322
erstellt: 03. Sep 2012, |
das waschen ist aber nicht zu verwechseln mit nassabspielen wie früher. wo dann nur noch so lp gehört werden konnte, oder? |
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LP-Fan
Hat sich gelöscht |
17:08
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#2323
erstellt: 03. Sep 2012, |
Hallo Michael, richtig, Platten waschen hat nichts mit nassabspielen zu tun. Beim Waschen entfernst Du Staub und Dreck, der sich in der Rille angesammelt hat. Knistern und Knacken reduziert sich oder geht sogar ganz weg, weil die Nadel nun wieder ungestört die Rille abtasten kann. Die von Markus angesprochene Knosti-Waschmaschine ist günstig und reicht mir aus. Suche hier im Forum mal nach "Knosti", da solltest Du weitere Infos bekommen. Gruss Gunter |
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mk_stgt
Inventar |
17:50
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#2324
erstellt: 03. Sep 2012, |
hallo gunter, danke für die schnelle antwort. hab parallel mal gegoogelt. wußte gar nicht, dass es sowas gibt. und wieder was gelernt. einziger nachteil soll wohl sein, dass die labels etwas nass werden laut kundenstimmen. stimmt das? |
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majordiesel
Stammgast |
19:26
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#2325
erstellt: 03. Sep 2012, |
Das ist richtig, dass die Labels ein wenig naß werden können. Allerdings habe ich noch keinen Nachteil dadurch entdecken können. Und ich habe inzwischen mehr als 1000 Platten gewaschen... Gruß Markus |
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mk_stgt
Inventar |
04:49
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#2326
erstellt: 04. Sep 2012, |
danke für eure tipps und beratung. werd mir mal in ruhe darüber gedanken machen |
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LP-Fan
Hat sich gelöscht |
20:20
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#2327
erstellt: 05. Sep 2012, |
Hallo, zum Wackelkontakt beim Audio-Anschlusskabel (Beiträge # 2304 - 2309) habe ich ein Update. Heute ist das bestellte Technics-High-Fidelity-Anschlusskabel gekommen. Der Kabeltausch hat zum Glück geklappt. Jetzt läuft der Technics wieder zuverlässig wie ein Uhrwerk! Das High-Fidelity-Kabel ist etwas dicker als das bei meinem 1210 Mk II verbaute Standard-Kabel. Dadurch wird der Einbau der Zugentlastung erschwert. Das seperate Massekabel muss ganz außen in der Durchführung oder mittig zwischen zwischen linkem und rechtem Audiokabel liegen. Sonst klemmt es zu stark und die Zugentlastung kann nicht festgeschraubt werden. Aber auch dann geht es ohne starkes Drücken nicht. Zum Glück hatte ich Fotos des Original-Zustands gemacht, so wusste ich, wie Kabel und Zugentlastung fertig eingebaut aussehen müssen. Grüße Gunter |
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Burkie
Inventar |
05:25
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#2328
erstellt: 08. Okt 2012, |
Hallo, könntest Du wohl die Photos einstellen? Das wäre doch vieleicht auch mal für andere interessant. Grüße |
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2KanalWohnung
Schaut ab und zu mal vorbei |
17:29
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#2329
erstellt: 09. Okt 2012, |
Habe einige gute Spieler. Alle hab ich neu gekauft. Darunter Thorens TD 320, TD 147MK5, Dual 505-4....alle könnte ich ohne Herzschmerz irgendwann mal losschlagen(ok...mit schon ein wenig Herzschmerz).....aber mein Technics...nie und nimmer! Besser und präzieser kann akuelles "High-End" nicht funktionieren ![]() ![]() |
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Burkie
Inventar |
18:53
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#2330
erstellt: 11. Okt 2012, |
Hallo, das ist eine häufig gehörte Klage. ![]() Willkommen im Stammtisch! ![]() Beste Grüße ![]() |
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LP-Fan
Hat sich gelöscht |
19:19
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#2331
erstellt: 11. Okt 2012, |
Hallo Burkie, tut mir leid, aber die Fotos habe ich nicht mehr. Es waren nur unscharfe Handy-Knipsen-Bilder, die mir nur als Erinnerungshilfe des Ursprungszustands dienten. Die Zugentlastung ist ein zweiteiliges Plastik-Teil, zwischen dem das Phono-Kabel durchgeführt wird. Es sind drei 90-Grad-Umlenkungen. Das außere Plastik-Teil wird auf das innere (mit dem Kabel dazwischen) geklemmt und mit zwei Schrauben an der Blech-Abdeckung der Tonarmbasis festgeschraubt. Gruß Gunter |
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2KanalWohnung
Schaut ab und zu mal vorbei |
11:00
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#2332
erstellt: 14. Okt 2012, |
Grado Geen bzw. Blue. Empfehlenswerte Kombi zum 1210? Mochte Grado schon zu früheren Zeiten nur an dem 1210er(welcher momentan noch mit unverhältnismäßigem AT95 spielt) hab ich echt keine Ahnung ob das harmonieren könnte. Wäre das was? |
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TWIN_MARKER_
Ist häufiger hier |
09:44
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#2333
erstellt: 15. Okt 2012, |
Hallo Ich weiß nicht ob dir das weiter hilft aber ich fahre mit dem Grado Gold mm System auf meinem Mk2. Dieser war beim Kauf enthalten. Bin mit dem System soweit zu frieden auch wenn ich schon öfters drüber nachgedacht habe mir ein anderes zu kaufen. Ich höre überwiegend Old School Hip Hop. Das Grado System ist mir ein wenig zu flach bzw die Bässe gehen grade bei hohem Pegel leicht unter. Im Vokalen bereichen klingt es super. (Gitarren, und Gesang hören sich super an.) Rock Musik etc. |
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majordiesel
Stammgast |
08:24
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#2334
erstellt: 21. Nov 2012, |
Hallo in die Runde! Ich möchte kurz ankündigen, dass ich bald einen neuen Phonopre mein Eigen nennen möchte. Meine Erfahrungen beim testen der Geräte der 1000 Euro-Klasse werde ich hier per Bericht posten! Gruß Markus |
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Vinylist1964
Ist häufiger hier |
11:04
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#2335
erstellt: 30. Nov 2012, |
An alle Plattenspielerfreunde ein freundliches "Halloooo erstmaaal . . .", denn ich habe grad Premiere hier am 1210er Stammtisch. Zu der Frage, die mich umtreibt, habe ich hier im Forum schon Einiges durchgeackert, bin aber nicht so ganz fündig geworden (oder habe ich evtl. einfach zu früh aufgegeben?). Auf die Gefahr hin, dass das Thema schon behandelt wurde, gelange ich mit meiner Frage gerne an die erfahrene 1210er-Gemeinde. Ich habe an meinen M5G vor einiger Zeit das Ortofon 2M Bronze montiert. Problem: Die Tonarmhöhe muss ich am Höhenring ganz nach unten, auf Position "0" drehen. Der Tonarm liegt aber trotzdem noch nicht horizontal zum Plattenteller, sondern fällt gegen die Nadel hin ab. Frage: Welche Möglichkeiten habe ich zur Erreichung der Parallelität zum Plattenteller? Meine Ideen: Unterlagscheiben oder Plättchen zwischen Headshell und Tonzelle? Was muss ich dabei betreffend Material, Montage oder auch dem dadurch zusätzlich entstehenden Gewicht beachten? Filzmatte oder ähnliches auf Plattenteller? Ich schätze, dass etwa 5 mm fehlen. Ist das eine gute Lösung? Ist das nicht etwas dick? Gibt es auch noch andere Möglichkeiten? Oder hat jemand konkrete Erfahrungen? Wie habt Ihr das Problem gelöst? Ich würde mich über ein paar gute Ideen und Tipps sehr freuen. Gruss. Dominik. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
12:35
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#2336
erstellt: 30. Nov 2012, |
Tag, die Lösung deines Problems ist die originale Plattenmatte des Modells Mark 2, die Matte ist 6 mm stark, die Matte des Modells M5G nur gut 2,5 mm: ![]() Die Verwendung der originalen Technics-Headshell ist allerdings Voraussetzung, dies, weil die Befestigungsebene gegenüber der SME-Nulllinie um 3,0 mm abgesenkt ist (bei anderen Headshells ist dann die Differenz noch um Millimeter größer). Ich rate, die originale Headshell zu verwenden. Hilfsweise kann man auch eine entsprechend dicke (3 mm) Filzmatte unter die Matte des M5G legen, die Dämpfung wird dadurch noch verbessert. Nur am Rand kann es mit der Planlage dabei kritisch werden. Freundlich Albus |
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majordiesel
Stammgast |
12:47
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#2337
erstellt: 30. Nov 2012, |
Albus hat wie eigentlich immer mit allem Recht. Allerdings ist er auch Verfechter der Gummimatte(n). Ich fahre meinen 1210er mit einer 3 mm feinkörnigen Korkmatte und darauf einer 3 mm Delta Dynamics Acrylmatte. Damit fahr ich zum einen klanglich super und zum anderen bin ich weitgehend unabhängig von Baugrößen verschiedener TA. Ich will aber nicht sagen, dass meine Kombi die einzig Wahre ist: Sie funktioniert an meiner Kette in meinem Hörraum mit meinen Hörgewohnheiten am Besten. Ich würde tatsächlich vorschlagen, verschiedene Matten mal auszuprobieren. Die Kork- und Acrylmatten kosten bei ebay nicht die Welt, allerdings kann man auch Funks Achromat, zugeschnitten auf den Teller des 1210ers, probieren ;)! Viele Grüße Markus |
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Burkie
Inventar |
20:45
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#2338
erstellt: 30. Nov 2012, |
Hallo, zur Headshell der MG wird doch auch ein kleines Gewichtsplättchen mitgeliefert, dass man zwischen TA und Headshell mit einschraubt. Damit kommt der TA dann einige Millimeter nach unten, macht aber auch mehr effektives Gewicht. Alternativ könntest Du Dir eine Distanzplatte aus Pappe oder Hartpapier (Pertinax, Platinenmaterial, o.ä) ausschneiden bzw. sägen und feilen. Das macht nicht viel Mehrgewicht, senkt aber den TA ab. Alternativ könnte man evtl. dicke und genügend breite Unterlegscheiben auf die Schrauben zwischen TA und Headshell montieren, evtl. welche aus hartem Dichtungsmaterial für Wasserhähne o.ä, um mehr Distanz zwischen TA und Headshell zu bekommen. Grüße |
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Vinylist1964
Ist häufiger hier |
01:28
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#2339
erstellt: 01. Dez 2012, |
Hallo Albus. Ich nutze die Original-Headshell. 6mm Gummimatte könnte hinkommen. Kannte ich bis anhin noch nicht. Schau ich mir mal an. Hy majordiesel: Ja, die diversen Materialien kommen jetzt natürlich auch ins Spiel. Gute Tipps, muss ich mir gut überlegen und ansehen. Gummi, Kork, Acryl oder das eher "gehobene" Funk? Nee, wohl eher etwas günstiger, dafür nicht so "funky". Hello Burkie. Genau, da ist so ein Plättchen im Lieferumfang dabei. Das bringt sicher ein paar Milimeter. Aber eben, wie ist das jetzt mit dem Gewicht des Tonarms. Das erhöht sich ja durch das Plättchen. Und wie verhält es sich dann mit dem Verhältnis zur Tonzelle. Gibt das evtl. Probleme, wenn ich da gewichtsmässig etwas höher fahre (da gibt es doch irgendwo so eine Formel)? Unterlagsscheiben habe ich mir auch schon überlegt. Du empfielst mir eher ein weicheres Material als Metall. Hat das einen Grund? Sollte die Unterlage nicht möglichst hart und steif, statt dämpfend wirken. Was denkst du? Danke schon mal an alle für die guten Tipps. Falls jemand noch eine Idee hat - bitte melde dich . . . Gruss (und gute Nacht). Dominik. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
13:02
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#2340
erstellt: 01. Dez 2012, |
Tag, das Zusatzgewichtsplättchen wiegt 3 g, die Stärke beträgt 1,5 mm. - Du kannst es durchaus als Versuch der Besserung verwenden. Das geringe Mehrgewicht macht noch nicht die Verwendung des Zusatz-Gegengewichtes (10 g, hinten einzuschrauben) erforderlich. Auch ist nicht damit zu rechnen, dass die Tiefenresonanz aufgrund einer zu hohen Nadelnachgiebigkeit des 2M Bronze ungünstig zu liegen kommt, der Typ von Tonabnehmer ist vertikal etwas härter als nominell für horizontal spezifiziert. Kommt es dann der gewonnenen 1,5 mm wegen zu einer Einfallsstellung des Diamanten in die Rille - von der Seite angesehen, unter der Lupe - nur noch zu einer leichten Neigung des Diamanten nach links (so ist links gemeint: \) nur nicht so ausgeprägt, oder sieht es gar senkrecht aus oder fast senkrecht (so etwa: |), dann bist du schon am praktischen Ziel angelangt. Allerdings empfehle ich, doch die Stärke der Plattentellermatte(n) an die Erfordernisse des Gerätes anzupassen. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 01. Dez 2012, 13:04 bearbeitet] |
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LP-Fan
Hat sich gelöscht |
14:32
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#2341
erstellt: 01. Dez 2012, |
Hallo, an meinem SL 1200 MK II habe ich nun auch das verbaute Phonokabel gegen das bessere Technics High-Fidelity Audio Cord getauscht (geringere Kapazität). Bei meinem SL 1210 MK II habe ich das wegen eines Kabelbruchs schon vor einigen Wochen gemacht. Diesmal habe ich einen Fotoapperat bereit gelegt und die erbetenen Bilder gemacht. Außerdem habe ich den Austausch beschrieben. Wichtig: Die Beschreibung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit. Sie ist auch keine Aufforderung zur Nachahmung. Wenn Du es nachmachst, trägst allein Du die Verantwortung. Ich habe keine Schuld, wenn Du Dir dabei den Plattenspieler verbastelst! So bin ich vorgegangen: 1. Headshell und Gegengewicht abschrauben, Tonarm sichern, Single-Puck rausnehmen, Matte und Plattenteller abnehmen. 2. Plattenspieler auf einer weichen Decke auf den Kopf (die Haube) stellen 3. Füße abschrauben (da sind Schrauben drunter), dann sieht es so aus: ![]() 4. Alle Schrauben im Boden lösen, Boden abheben (sitzt stramm, da genau eingepasst, etwas wackeln hilft) und zur Seite legen (lose Schrauben drin lassen). Das ist nun zu sehen: ![]() 5. Beim runden Aludeckel wird das Phono-Kabel durch die Zugentlastung ins Innere geführt. ![]() 6. Die beiden Schrauben in der Zugentlastung herausdrehen und das obere Teil der Zugentlastung abheben. Das ist eingeklipst, mit einem feinen Schraubendreher den Spalt vorsichtig etwas aufhebeln, dann kann das Oberteil über die Arretierung gezogen werden. ![]() ![]() 7. Aludeckel aufschrauben und abheben. Jetzt kann man die Tonarmbasis mit dem Phonokabel-Anschluss sehen. ![]() ![]() 8. Phonokabel auslöten (rotes und weißes Kabel plus jeweils Masse). Feinen Lötkolben oder Lötnadel verwenden. Bilder der Anschlussplatine ohne Kabel und des ausgelöteten Kabel: ![]() ![]() 9. Neues Phonokabel genau so wie das ausgelötete Kabel konfektionieren. Hier kommt es auf jeden Millimeter an, sonst passt es mit den Lötpunkten auf der Anschlussplatine nicht. Kabelenden verzinnen. 10. Neues Kabel durch Aludeckel durchführen, wie das alte Kabel unter Anschlussplatine durchschieben und oben auf der Anschlussplatine anlöten. Kabel dann in die Zugentlastung der Anschlussplatine eindrücken (kann beim etwas dickeren High-Fidelity Cord schwer oder gar nicht gehen). 11. Unteres Teil der Zugentlastung auf Aludeckel legen, Phonokabel und Massekabel darüber legen. Das Massekabel entweder in eine Ecke oder zwischen die beiden Adern des Phonokabels legen, sonst klemmt es beim Aufstecken des Oberteils der Zugentlastung zu stark. 12. Oberes Teil der Zugentlastung drüberschieben, bis es einrastet und gesamte Zugentlastung auf die Schraubenlöcher positionieren. Die Zugentlastung taucht etwas in den Aludeckel ein, eventuell muss mit einem Schraubendreher etwas auf die breite Seite gedrückt werden. Schrauben eindrehen. 13. Bodenteil wieder anbringen und festschrauben. 14. Füße wieder anschrauben, Plattenspieler umdrehen und Plattenteller, Matte und Headshell wieder montieren. Gruß Gunter |
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Burkie
Inventar |
19:05
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#2342
erstellt: 01. Dez 2012, |
Die Original-Headshell ist ja aus Metall, von daher funktionieren sicher ähnlich harte Materialien. Bei den anderen Materialien (Pappe, Pertinax) dachte ich eher daran, dass sie leichter als Metall sein sollten, falls Du bedenken wegen des Mehrgewichts hast. Ich selbe messe dem aber nicht soviel Bedeutung bei. Grüße |
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Burkie
Inventar |
09:21
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#2343
erstellt: 02. Dez 2012, |
Hallo, danke für die Photos. Ich habe ein paar Fragen. Ist das Kabel, das im roten Quadrat angeschlossen ist, die Erdung des Tonarms? Was ist das Kabel im roten Rechteck rechts unten? Was ist oder wird an den Lötaugen "E" in den roten Ellipsen angeschlossen? Beste Grüße |
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LP-Fan
Hat sich gelöscht |
10:27
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#2344
erstellt: 02. Dez 2012, |
Hallo, ja, das Kabel im Quadrat müsste die Tonarmerdung sein. Das feine Kabel kommt vom Tonarm. Über die Leiterbahn auf der Platine ist es mit dem angeschraubten Kabelschuh des Massekabels verbunden, das nach draußen geht. Es ist das gleiche Kabel wie im roten Rechteck unten rechts. Es ist wie das Phonokabel unter der Platine durchgeführt. An den Lötpunkten in den Ellipsen war nichts angeschlossen.Vielleicht wurde die Platine auch in anderen Technics-Plattenspielern, z. B. Halb- oder Vollautomaten verbaut, dann könnten die Lötpunkte eine Funktion bekommen. Gruß Gunter |
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Burkie
Inventar |
13:15
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#2345
erstellt: 02. Dez 2012, |
Hallo, danke für die Erklärungen. Sind eigentlich die Abschrimungen der Tonleitungen im Plattenspieler geerdet? Grüße |
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Jazzy
Inventar |
18:31
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#2346
erstellt: 02. Dez 2012, |
Hallo Markus! Ich(wir) warten noch gespannt auf deinen Bericht zu Phono-Pres! |
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majordiesel
Stammgast |
19:44
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#2347
erstellt: 02. Dez 2012, |
Die näheren Planungen sind abgeschlossen. Jetzt muß mein Händler nur noch die nötigen Pres zum testen bereitstellen: Audiolab 8000ppa Project Phobobox rs GCPH Vinl M1 Whest Gebt mir noch ein paar Wochen ![]() Gruß Markus |
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Albus
Hat sich gelöscht |
12:15
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#2348
erstellt: 03. Dez 2012, |
Tag, ich kann erwähnen, dass im Modell 5MG eine andere Platine sitzt als die hier gezeigte des M2 (SFDP182-01), dagegen im M5G ist es die Platine "Output P.C.B." (Großbuchstabe I), SFDH122-22; die Leiterbahnen sind anders geführt, kürzer, gerader, der Abstand der Bahnen ist etwas größer. Die Belegung ist auch anders. Das vom Tonarm kommende schwarze Massekabel ist am Lötpunkt in der kleinen Ellipse angeschlossen, das nach außen führende Massekabel unter der Schraube in der großen Ellipse, von dieser Schraube zweigt auch ein weiteres Massekabel ab, welches an das metallene Pitch Control Gehäuse führt (im Replacement-Fall des Tonarmes als Step 3 und Step 4 zu lösen und die Lasche abzuziehen). Der Lötpunkt unter dem 'E' (große Ellipse) ist auf dem PCB des M5G nicht vorhanden. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 03. Dez 2012, 13:26 bearbeitet] |
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majordiesel
Stammgast |
14:30
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#2349
erstellt: 03. Dez 2012, |
@ Albus: Sind die anders geführten Leiterbahnen klanglich relevant?? gruß Markus |
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Burkie
Inventar |
16:11
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#2350
erstellt: 03. Dez 2012, |
Hallo, ich glaube nicht, dass geänderte Leiterbahnen (wir sprechen von Gesamtlängen von weniger als 5cm!) klanglich entscheidend sein können. Vielmehr denke ich, dass bei den späteren Modellen evtl. dickere oder dünnere RCA-Kabel verwendet wurden, und deswegen die Platine geändert wurde, damit sich die Kalbel besser hinführen, sichern und löten lassen. Albus, Du sprichst vom Model 5MG und vom Model M5G. Das verwirrt mich.*kopfkratz* Ich dachte, es gibt die Modelle: MK2 M3D MK5 M5G Grüße |
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Albus
Hat sich gelöscht |
17:34
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#2351
erstellt: 03. Dez 2012, |
Tag erneut, und Tag Markus, Burkie, das '5MG' ist ein Schreibfehler - es betrifft die ganze Reihe von Mk5 -Modellen mit den Versionen für die je inter-/nationalen/regionalen Märkte, irgend fünf bis sieben an der Zahl (so das Service Manual, eine CD). Das M5G-P.C.B. mag gut 2-4 pF weniger Kapazität haben, was aber sicherlich ohne Belang ist. Interessant ist die zusätzliche Masseverbindung, die insgesamt eine Form des Multiground realisiert. Macht's aber Effekt, SN-Ratio? Ich weiß es nicht. Freundlich Albus |
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Jazzy
Inventar |
20:49
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#2352
erstellt: 05. Dez 2012, |
Ich habe beim Kabeltausch das neue Kabel auf die Lötpunkte der Litzen gesetzt,sparte mir also die Leiterbahnen. |
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Burkie
Inventar |
09:03
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#2353
erstellt: 07. Dez 2012, |
Hallo, der Strom geht dann zwar nicht durch die Leiterbahnen, die Ladung muss aber trotzdem drauf. Sprich, die Kapazität wird trotzdem wirksam. Macht aber auch nichts. Grüße |
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Jazzy
Inventar |
17:08
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#2354
erstellt: 14. Dez 2012, |
Beim Rondo Red sowieso nicht. |
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kotzbrocken
Ist häufiger hier |
20:15
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#2355
erstellt: 06. Jan 2013, |
Moin Was ist von dem Gerät zu halten? Ist das n fairer Preis? ![]() Verstehe ich das richtig, dass ich den Plattenspieler auch an meinen Verstärker, welcher kein Phono-Eingang hat, anschließen kann? (Pianocraft E 410) [Beitrag von kotzbrocken am 06. Jan 2013, 20:15 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
20:26
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#2356
erstellt: 06. Jan 2013, |
Hallo, da wird wohl bloß ein externer Vorverstärker mitgeliefert. Aus den Bilder ersieht man, dass die Haube etwas stumpf geworden ist. Wenn alles funktioniert, glaube ich, wäre es ein vertretbarer Preis. Grüße |
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mk_stgt
Inventar |
09:24
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#2357
erstellt: 11. Apr 2013, |
betreibe aktuell ein ortofon concord pro als ta an meinem 1210 nun hab ich zum geburtstag ein paar alte platten bekommen und die lust auf mehr vinyl ist wieder da, sprich ein etwas besseres abnehmersystem sollte her. budget so um die 200 euronen. musikrichtung ist hauptsächlich rock/pop. klassik eher selten. da bin ich inzwischen auf sacd umgestiegen. ins auge ist mir das 2m blue von ortofon gesprungen. dazu ein paar fragen: passt dass system vom gewicht her zum tonarm? gibt es mit der ausgangsspannung probleme? hat jemand von euch damit schon erfahrungen? ein headshell würde ich ja auch noch benötigen, kabel sicherlich auch ... oder gibt es in der preisklasse noch andere empfehlungen? vielen dank! edit: da ich auf dem gebiet nicht sattelfest bin: ist der einbau problemlos für einen laien? denk da an tonarmwaage, antiskating, gegengewicht etc und was es da sonst noch alles zu beachten gibt. soll ja nachher auch gut klingen. also fragen über fragen .... [Beitrag von mk_stgt am 11. Apr 2013, 09:27 bearbeitet] |
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>zor<
Ist häufiger hier |
12:04
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#2358
erstellt: 11. Apr 2013, |
Hallo mk, das 2M Blue funktioniert sehr gut an dem Arm und mit 1,8g Auflagekraft, die Einstellungen gelingen auch einfach da das System eingelassene Gewinde hat, du als nicht noch mit Mutter hantieren musst. Also Schrauben leicht anziehen, System ausrichten und festziehen, fertig! Tonal ist es ein guter Allrounder mit super Auflösung, man kann damit wirklich glücklich werden. Drüben im ![]() |
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Burkie
Inventar |
21:15
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#2359
erstellt: 11. Apr 2013, |
Hallo, die Justagearbeiten gehen gerade bei einem Technixs extrem einfach. zum Gerät gehört doch diese weisse Überhanglehre. Da steckst Du die Headshell mit montiertem System ein, und schiebst dann das System nach hinten oder vorne, bis die Nadel genau über der Markierung steht. Das System selber soll exakt gerade in der Headshell sitzen. Dann Schrauben festziehen. Headshell auf den tonarm montieren, Antiskating AS auf Null stellen. Nadelschutz entfernen, und das Gegengewicht soweit rausdrehen, bis der Tonarm balanciert ist, also schwebt. Dann Gegengewicht mit der einen Hand festhalten und mit der anderen den Skalenring auf Null drehen. Tonarm schwebt noch immer balanciert. Nun Tonarm auf die Stüzte legen und Gegengewicht auf das Auflagegewicht reindrehen, also bis die Skala, die sich mit dem Gegengewicht mitdreht auf 1,8 steht, in Deinem Fall. AS auf 1,8 einstellen, fertig. Es geht in echt leichter und schneller als es sich hier liest. Tonarmwage brauchst Du nicht, eher eine Liebelle oder kleine Wasserwaage. Diese legt man auf den Plattenteller und dreht an den Füssen, bis der Plattenspieler in allen Richtungen (rechts-links, vorne-hinten) in Waage steht. Schon ist alles fertig. Welche Kabel meinst Du noch zu benötigen? Das Ortofon Blue kenne ich nicht. Ich habe ein Nagaoka MP-10, was schon recht gut ist. Daneben noch ein nicht mehr hergestelltes Nagaoka MM321 BE, was mir noch besser gefällt. Es klingt praktisch gar nicht, nur die Platte klingt. ![]() Die Nachfolgeserie der MP-10er Serie ist die MP-100er Serie von Nagaoka. Kenne ich auch nicht, aber wenn die genauso gut sind wie die alten Nagaokas, die ich habe, denke ich, wäre die auch eine Überlegung wert. Das sind alles MM-Systeme mit austauschbaren Nadeln. Grüsse [Beitrag von Burkie am 11. Apr 2013, 21:20 bearbeitet] |
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mk_stgt
Inventar |
05:29
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#2360
erstellt: 12. Apr 2013, |
danke für deine ausführliche antwort. mit kabel meinte ich die zwischen headshell und dem tonabnehmer. die habe ich nicht, da bei meinem aktuellen ta keine benötigt werden. nach dem von dir genannten system werd ich mal googlen ... bin ja für jeden tipp dankbar! |
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Burkie
Inventar |
08:08
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#2361
erstellt: 12. Apr 2013, |
Hallo, dann schau mal hier: ![]() Das scheint eine komplette Headshell zu sein, mit Überhanglehre (falls Du sie nicht mehr hast) und Kalbeln. Grüsse |
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Khayman1972
Stammgast |
09:07
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#2362
erstellt: 12. Apr 2013, |
Moin! Ich habe auf Empfehlung hier aus dem Forum ein Denon DL-110 montiert. Das war ein bischen fummelig. Mit dem Klang bin ich sehr zufrieden. Allerdings habe ich auch nichts zum vergleichen. ![]() Christian [Beitrag von Khayman1972 am 12. Apr 2013, 09:08 bearbeitet] |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
14:31
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#2363
erstellt: 16. Apr 2013, |
Hallo 1210 Fans, für ein DIY-Projekt brauche ich das Einbaumaß (Mittelpunkt Teller bis Mittelpunkt obere Kardanaufhängung) vom Tonarm des 1210 MK2. Hat dies einer von Euch parat oder kann es für mich bitte mal ausmessen? Danke Gruß Bärchen |
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Albus
Hat sich gelöscht |
15:48
![]() |
#2364
erstellt: 16. Apr 2013, |
Tag, baerchen, du fragst nach dem Achsenabstand? Achsenabstand: Plattentellerachse bis Drehachse des Tonarmes?! Also, anhand der Spezifikationen: in ursprünglichen Zoll-Größen, Achsenabstand ist 8-15/32'', in Millimetern =215,10625 mm. Die Bestimmungsgrößen in Zoll/Inch bzw. Millimetern (in Klammern) lauten für die effektive Länge 9-1/16'' (~230,1875 mm), Überhang 19/32'' (~15,08125 mm), Achsenabstand 8-15/32'' (~215,10625 mm). Die Rundungs-/Glättungsgrößen lauten dann auf 230, 15 und 215 mm; die Kröpfung jeweils 22 Grad. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 16. Apr 2013, 15:49 bearbeitet] |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
18:57
![]() |
#2365
erstellt: 16. Apr 2013, |
Hallo, danke für die Info. ![]() Du sprachst von den Spezifikationen.... hast Du da zufällig etwas schriftliches bzw. bildliches das du mir evtl freundlicherweise zukommen lassen könntest? Gruß Bärchen |
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Albus
Hat sich gelöscht |
19:12
![]() |
#2366
erstellt: 16. Apr 2013, |
Tag erneut, und Tag Bärchen, die Library der Vinylengine enthält zum Download (registrieren erforderlich, problemlos) diverse BDAs und Service Manuale der Technics-Serie von 12xx-Modellen. Der Link: ![]() Freundlich Albus |
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Burkie
Inventar |
19:17
![]() |
#2367
erstellt: 16. Apr 2013, |
Hallo Bärchen, was für ein Projekt ist es denn? Was möchtest Du da basteln? Kannst Du uns etwas darüber verraten? Grüsse |
||
|
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