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Technics SL-1210M5GE Review / Technics 12xx-Stammtisch+A -A |
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Autor |
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Burkie
Inventar |
#2367 erstellt: 16. Apr 2013, 19:17 | |
Hallo Bärchen, was für ein Projekt ist es denn? Was möchtest Du da basteln? Kannst Du uns etwas darüber verraten? Grüsse |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#2368 erstellt: 16. Apr 2013, 20:30 | |
Nun, ursprünglich wollte ich mit einem Kumpel ein Masselaufwerk bauen. In der Planungsphase lief uns ein top erhaltener, vollständiger Tonarm des Technics 1210 MK2 über den Weg, den wir günstig schießen konnten. Das Projekt musste aber auf unbestimmte Zeit verschoben werden. Nun will ich mal gucken, ob ich den Tonarm in meinen Sherwood PM8550 eingebaut bekomme. Wenn der Achsabstand nicht passt, muss ich die Einfassung kopieren und die Tonarmaufnahme entsprechend ändern Der jetzige Tonarm sieht wertiger aus als er ist. Ich denke, der Technics wäre ein echter Fortschritt |
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TDurden
Ist häufiger hier |
#2369 erstellt: 20. Apr 2013, 14:11 | |
Hallo, was wäre ein guter Preis für einen sechs Jahre alten Technics 1200 MKII, der nur im Heimgebrauch benutzt wurde? Ich könnte einen für um die 350€ kriegen. Es fehlt jedoch das Headshell und es kommt mit einem Concorde System. Vielen Dank für die Antwort im Voraus! TD |
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Khayman1972
Stammgast |
#2370 erstellt: 20. Apr 2013, 14:59 | |
350€ ist derzeit wohl ein "guter" Kurs. Wenn du den Verkäufer kennst, und dir sicher bist, dass das Gerät nur im Heimgebrauch war, würde ich den kaufen. In der Bucht würde der wohl >400€ weggehen. Ich habe für meinen, von dem ich weiß, dass er aus Erstbesitz ist und nur im Keller rumgestanden hat 430€ bezahlt. Christian |
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mollenhower
Stammgast |
#2371 erstellt: 20. Apr 2013, 15:02 | |
Lass dir mal die Seriennummer geben damit man sieht ob er wirklich so alt ist. Ansonsten wie Khayman schon sagt ist der Preis ok wenn er im Heimbetrieb war. |
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UVox
Inventar |
#2372 erstellt: 20. Apr 2013, 15:08 | |
Hallo TD, schliesse mich meinen Vorpostern an, 350.- ist für einen 1200 so wie geschildert ein guter Preis, eine Original Headshell gibt es für knappe 20.- und eine Auswahl an anderen Modellen, ich kann die Ortofon SH4 empfehlen. |
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TDurden
Ist häufiger hier |
#2373 erstellt: 20. Apr 2013, 15:14 | |
Super danke für die Antworten. Es werden 360€. Ich geh ihn gleich ankucken abholen. Bilder folgen dann heute abend. Ich wollte das Concorde Electro System durch eine Technics Headshell mit Shure M97 (SuFu hier im Forum) ersetzen. Werde bei einem Händler kaufen der mir das schon zusammenbauen kann, ich traue mich noch nicht so richtig und will mich erst langsam an die Materie rantasten. |
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TDurden
Ist häufiger hier |
#2374 erstellt: 20. Apr 2013, 16:31 | |
Serienummer ist die: GE7 JC01070R Also 2007. Noch eine Frage, gibt es verschiedene Schattierungen des silbernen SL 1200 MK2? Auf manchen Bildern sehen sie silber aus und auf manchen eher "beige"-silbrig aus. Meiner sieht auf dem Foto wie letzteres aus, was ich persönlich auch schöner finde. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2375 erstellt: 20. Apr 2013, 16:48 | |
Tag, na, dann sieh dir bitte diesen Link mit den Informationen im Vorwege einmal an, insbesondere die Kabelkapazität betreffend: http://www.kabusa.com/production_rpt.htm Und, gesetzt den Fall, in den sechs Jahren der Nutzung ist die erforderliche Schmierung der Tellerachse nicht ausgeführt worden, besorge dir doch das entsprechende Technics-Schmieröl (SFW0010 Lubrication Oil for D.D. Motor; Preis <€ 5, etwa bei www.4-dj.de), absolut nützlich. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 20. Apr 2013, 16:49 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#2376 erstellt: 21. Apr 2013, 09:22 | |
Hallo, dann wünsche ich Dir viel Spaß mit dem Technics. Versuche mal, an die weiße Plastik-Überhanglehre heranzu kommen. Damit ist es extrem leicht, die Tonabnehmer exakt einzustellen. Zum orginalen Technics gehört noch ein zusatz gegengewicht für besonders schwere Toanbnehmer dazu, welches hinten am gegengewicht bei bedarf eingeschraubt wird. ausserdem gehört zur orginal Technics Headshell noch ein Gewichtsplättchen dazu, welches bei zu leichten tonabnehmern zwischen Headshell und Tonabnehemer eingeklemmt und mit verschraubt wird. Beim aufbauen des Technics schadet es nciht, wenn der Plattenteller im waagerechten steht (Wasserwaage oder Liebelle). Die füsschen lassen sich durch raus- oder reindrehen in der Höhe verstellen. Grüsse |
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LP-Fan
Hat sich gelöscht |
#2377 erstellt: 21. Apr 2013, 10:20 | |
Hallo, in der Bedienungsanleitung meines Technics SL 1210 Mk II ist auf Seite 13 die effektive Masse des Tonarms mit 12 g (ohne Tonabnehmer) angegeben. Ist darin das seriemäßige Headshell (Gewicht lt. BDA 7,5 g) enthalten oder muss ich das dazu addieren? Grüße Gunter |
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TDurden
Ist häufiger hier |
#2378 erstellt: 21. Apr 2013, 10:29 | |
Hallo, so der Technics steht jetzt daheim, erst Mal provisorisch neben dem Rack auf dem Schreibtisch, Wandbefestigung kommt noch. Bin mich gerade bzgl. TA am einlesen. Was haltet Ihr vom Denon 110? Budget wären max 200€. Welcher Händler montiert mir das direkt mit Headshell? Ist bei mir dieses Zusatzgewicht dran? |
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Burkie
Inventar |
#2379 erstellt: 21. Apr 2013, 10:35 | |
Hallo, sieht schick aus.! Welches System ist denn jetzt drauf.? Bei Concorde kann man die Nadeln der unterschiedlichen Systeme austauschen, und dadurch aus einem Einsteigersystem ein besseres machen. Ich habe die effektive Massen nie gerechnet. Stattdessen habe ich eine Testschallplatte, mit der man die Resonanzfrequenz des Tonabnehmers im Arm testen kann. Die Resonanz solle bei glaub ich ca. 10Hz liegen. Liegt sie zu hoch, muss mehr bewegte Masse ran, also Zusatzgewichte in der Headshell. Das Zusatzgewicht für den Tonarm wird am Ende des Tonarms in ein Gewinde geschraubt. Bei Concordes ist es nicht erforderlich, also normalerweise auch nicht montiert. Am Ende des Tonarms ist deshalb ein Gewinde sichtbar. Grüsse |
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mk_stgt
Inventar |
#2380 erstellt: 21. Apr 2013, 11:25 | |
das gewicht des headshell kommt noch dazu. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2381 erstellt: 21. Apr 2013, 13:26 | |
Tag, ich bedaure, vielmehr ist das Gewicht der Original-Headshell von 7,5 g nicht auch noch zum Datum der effektiven Masse von 12 g zu addieren. Die effektive Masse von 12 g gilt für den Arm als Ganzes, aber noch ohne Tonabnehmer. Freundlich Albus |
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mk_stgt
Inventar |
#2382 erstellt: 22. Apr 2013, 05:18 | |
stimmt, du hast recht. hab ich in der bda falsch gelesen und interpretiert. sorry für die falsche antwort. heißt das, dass wenn ich ein ortofon vm silver und headshell sh-4 nehme wie folgt zu rechnen ist: 12 g tonarm incl. tonarmkopf - 7,5 g tonarmkopf + 9,4 g headshell sh-4 + 5,0 g vm silver = 18,9 g (zzgl. schrauben denk ich mal) dann brauche ich demnach bei dieser konstellation das zusatzgegengewicht? aus bda seite 13: "Zulässiger Tonabnehmer-Gewichtbereich: 6-10 g, 13.5-17 g (einschließlich Tonarmkopf) (mit Zusatz-Gegengewicht): 9.5-13 g, 17-20.5 g (einschließlich Tonarmkopf)" korrekt? [Beitrag von mk_stgt am 22. Apr 2013, 05:54 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2383 erstellt: 22. Apr 2013, 08:33 | |
Tag, die Richtung der Überlegung ist tauglich, allerdings noch nicht ganz zutreffend sortiert. Gewicht ist nicht effektive Masse (Trägheitsmomente aus dem Verhältnis der Rotationsmassen des Armes). Für die Bestimmung des "zulässigen Tonabnehmer-Gewichtsbereiches" (BDA, Seite 9), spielt die effektive Masse keine Rolle, d.h. wird nicht berücksichtigt. Handliches: 1. Addiert werden als Gesamtgewicht am Tonkopf die Gewichte der Teile Headshell, Tonabnehmer und Befestigungsmaterial (typisch 0,5 mm kurz Alu oder Messing, 1,0 lang Edelstahl). Somit: HS 9,4 g, VM Silver 5,0 g, Befestigung 0,5 g = 14,9 g (~15 g) Gesamtgewicht; damit innerhalb des zulässigen Tonabnehmer-Gewichtsbereiches, und zwar im unteren Grenzbereich (Grenze des unteren Bereiches aus HS 7,5 g plus Leichttonabnehmer 3,5 - 6,5 g = 11,0 - 14,0 g, siehe BDA Seite 3) - ich empfehle, das sog. Tonarmkopf-Zusatzgewicht, das Aluminiumplättchen mit Gewicht von 3,0 g und Stärke von 1,5 mm, nicht zu verwenden. Das Gesamtgewicht am Tonarmkopf sollte so belassen werden, knapp 15 g. - Das Zusatzgegengewicht (Sub-Gegengewicht, Gewicht 10 g) bleibt weg! 2. Für die Berechnung bzw. Abschätzung der Resonanzfrequenzen im Bereich -25 Hz (Tiefenresonanzen, vertikal, horizontal) sieht die Addition der Teile mit ihren Massen und Gewichten zur sog. Gesdamtmasse dann hier wie folgt aus: Effektive Masse Tonarm (mit HS, aber ohne Tonabnehmer) 12 g, zuzüglich Mehrgewicht der SH-4 Headshell gegenüber der originalen Techncis-HS 1,9 g (9,4 minus 7,5), Gewicht des VM Silver 5,0 g, Befestigungsmaterial 0,5 g = Gesamtmasse 19,4 g. Anwendung: Beispielhafte überschlägige Rechnung der vertikalen dynamischen Tiefenresonanz 19,4 g x Compliance [nach nomineller Spezifikation oder tatsächlich gemessener Wert] = Zwischenwert, dann Wurzel des Zwischenwertes x 6,28 = Zieldivisor; Sclussrechnungsglied dann 1000 geteilt durch den Zieldivisor = Resonanzfrequenz. Berechnungsbeispiel mit VM Silver und tatsächlicher Nadelnachgibigkeit dynamisch vertikal von 15 µm/mN. 12,0 eff. Masse + 1,9 g Mehrgewicht + 5,0 VM Silver + 0, 5 Befestigungsmaterial = 19,4 g Gesamtmasse; 19,4 x Compliance 15 µm/mN = 291 dimensionsloser Zwischenwert; Wurzel aus dem Zwischenwert 291 = 17,06 x 6,28 = 107,13; Schlussrechnung 1000 geteilt durch 107,13 = 9,3 (gerundet) Tiefenresonanzfrequenz (dyn. vertikal) des VM Silver am 12 g-Arm des Technics. Bon. Die horizontale dynamische Tiefenresonanz ist dann geringfügig unterhalb 9 Hz zu erwarten (Compliance horizontal 15-18 µm/mN, etwas höher als vertikal). Soweit, so gut? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 22. Apr 2013, 08:40 bearbeitet] |
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mk_stgt
Inventar |
#2384 erstellt: 22. Apr 2013, 11:11 | |
danke für deine ausführliche antwort! punkt eins hab ich verstanden. so wie mein plan aussieht ist alles im grünen bereich ohne notwendiges zusätzliches gegengewicht und tonarmkopfzusatzgegengewicht. punkt zwei hab ich ehrlich gesagt nicht so verstanden (hab mich damit auch noch nicht beschäftigt weil vl. bedeutung für nicht so als relevant erachtet). letztendlich ist dieser effekt ja nicht zu beinflussen, sondern stellt doch eine resultante der eingangsgrößen dar, oder? ist das von dir hier gepostete ergebnis jetzt gut oder nicht? [Beitrag von mk_stgt am 22. Apr 2013, 11:16 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#2385 erstellt: 22. Apr 2013, 13:22 | |
Hallo, für die effektive Masse ist es wichtig zu wissen, wo am Tonarm sie sich befindet. Gewicht direkt im Drehpunkt des Tonarms hat gar keine auswirkung auf die effektive Masse. Gewicht am Tonkopf die höchte Auswirkung. Die Rechnungen mache ich auch nicht... Ich habe eine Testplatte, Hifi-News Analogue Test LP. Kostet vieleicht 50€. (Teuer ) Dort is tunter anderem ein Tonarm-Resonanztest drauf, bei dem werden Sinuswellen von 20Hz bis 6Hz abgespielt. Bei der Tonarmresonanz sieht man direkt mit den Augen, wie sich der Tonarm zu Schwingungen aufschaukelt. Die Resonazfrequenz sollte im Bereich 8-15Hz liegen, so sagt die Anleitung der Platte. Ist die Resonanz zu hoch, packe ich etwas Zusatzgewicht an den Tonkopf (Gewichtsplättchen der Headshell). Ist sie zu niedrig, muss der Tonkopf leichter werden. Da brauche ich auch die Compliance der Nadel gar nicht wissen... Grüsse |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2386 erstellt: 22. Apr 2013, 13:26 | |
Tag erneut, das Resultat ist von der Sorte "Alles gut". Freundlich Albus |
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mk_stgt
Inventar |
#2387 erstellt: 22. Apr 2013, 13:42 | |
@ albus: vielen herzlichen dank für die mühe, geduld und ausführlichkeit deiner antworten. dann scheine ich ja mit meiner entscheidung nichts falsch machen zu können ... (außer falschem einbau bzw. justage) natürlich auch an all die anderen ein dankeschön, die mich hier beraten haben so was liest sich doch gut und zudem doch noch einiges gelernt, wenn auch nicht alles, was es bei der großen materie alles zu beachten gibt. [Beitrag von mk_stgt am 22. Apr 2013, 13:44 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#2388 erstellt: 22. Apr 2013, 14:06 | |
So, wie ich das mit der Resonanzfrequenz verstanden habe, geht es darum, noch verwellte Platten oder leicht rumpelnde Plattenteller noch gut abtasten zu können. Wenn eine LP eine Verwellung hat, wären das ein oder 2 Berge und Täler pro Umdrehung. Die Platte dreht mit 33 Upm, macht also 33/60 oder 66/60, also ca. 1/2 bis 1 Hz. Verwellte Platten machen also eine Berg- und Talfahrt mit ca. 2 Hz; nicht ganz zentrierte Platten machen ein Hin- und Her von ca. 1 Hz. Unterhalb seine Resonanzfrequenz kann der ganze Tonarm diesen Bewegungen unmitelbar folgen; oberhalb seiner Resonanzfrequenz kann er nicht mehr folgen, und die Bewegung muss durch Auslenkung der Nadel aufgefangen werden -> Tonsignale. Liegt die Resonanzfrequenz bei um die 10Hz, so liegen Rumpel und Verwellung der Platten mit ca. 2 Hz unterhalb seiner Resonanzfrequenz, und die Nadel wird davon praktisch kaum ausgelenkt. Somit machen sich diese Störungen fast nicht mehr gehörmässig bemerkbar. Liegt die Resonanzfrequenz des Tonarms ungefähr bei der Frequenz der Störungen (Plattenverwellungen), so könnte sich der Tonarm zu schwingungen aufschaukeln, was negative Auswirkungen auf die Abtastung und den Klang haben dürfte. Grüsse |
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mk_stgt
Inventar |
#2389 erstellt: 22. Apr 2013, 14:11 | |
so hab system gerade bestellt. werde dann berichten sobald es montiert ist |
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Burkie
Inventar |
#2390 erstellt: 23. Apr 2013, 18:58 | |
Hallo, wie schauts aus mit Deinem Plattenspieler? Neues System schon montiert? Wo kommst Du her? Ich könnte Dir einen Tonabnehmer auch auf Headshell montieren.... Grüsse |
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mk_stgt
Inventar |
#2391 erstellt: 24. Apr 2013, 05:29 | |
eine frage hab ich noch an die expertenrunde hier bzgl. einstellung tonarmhöhe: mein besteller ta vm silver hat die höhe von 18 mm. wird dieser wert alas höhe zur ermittlung der tonarmhöhe herangezogen, oder muss ich hier noch die höhe des headshells (deckplatt über ta) mit hinzurechnen? vielen dank! |
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TDurden
Ist häufiger hier |
#2392 erstellt: 24. Apr 2013, 06:59 | |
So es ist nun alles bestellt: Ortofon 2M Blue, Ortofon SH4 Headshell blue, Ortofon Schablone, Technics Überhanglehre, Carbonbürste sowie eine digitale Feinwaage. |
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Burkie
Inventar |
#2393 erstellt: 24. Apr 2013, 07:21 | |
Hallo, Ortofon Schablone und digitale Feinwaage kannst Du Dir beim Technics auch ersparen. Mit der Überhanglehre bekommt man den Tonabnehmer schon perfekt justiert. Und die Gewichtseinstellung anhand der Skala auf dem Gegengewicht vom Technics-Tonarm ist auch sehr genau, da braucht man keine Waage. Aber trotzdem viel Spaß mit dem Plattenspieler! Grüsse |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2394 erstellt: 24. Apr 2013, 08:46 | |
Tag, die Bauhöhe (in Millimetern) eines (beliebigen) Tonabnehmers ist an den Technics-Tonarmen gemäß BDA dann, und nur dann Orientierungsgröße zur Einstellung der Tonarmhöhe nach der Tabelle in der BDA, wenn zugleich die originale Technics-Headshell und die originale Plattenmatte verwendet werden. Das ist aber in deiner Situation mit der Headshell Ortofon-SH4 nicht der Fall. Folglich kannst du nicht die Tabelle zur Einstellung heranziehen. Die oberste Fläche wie die bloße Materialdicke einer Headshell spielt keine Rolle. Vielmehr musst du zusehen, dass du den Tonarm mit dem Silver in die übliche Faustregelposition, nämlich in Parallelität von Tonarm und Plattenoberfläche, bringst. Dies durch sorgfältige Annäherung in Millimetern. Du kannst auch stattdessen die Oberkante (Befestigungsfläche) des Tonabnehmers als Bezugsfläche nutzen; dann lautet die Aufgabe: Parallelität der Oberfläche des Tonabnehmers zur Plattenoberfläche. Dabei hilft immer recht ordentlich ein Geodreieck. Das kommt davon, weil die Technics-HS eine um drei Millimeter gegenüber der SME-Standard-Nulllinie abgesenkte Befestigungsfläche hat; darin kann die Ortofon-SH4 aber nicht mitziehen. Freundlich Albus Nachsatz: Diese Techncis-HS, Magnesium, ist ausgesprochen solide: http://www.4-dj.de/s...ll-silber-p-404.html [Beitrag von Albus am 24. Apr 2013, 08:57 bearbeitet] |
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mk_stgt
Inventar |
#2395 erstellt: 24. Apr 2013, 09:12 | |
danke für deine ausführliche und verständliche antwort. ist ja eine lösbare aufgabe und auf einen mm abweichung zur optimalen einstellung der tonarmhöhe kommt es sicher auch nicht an denk ich mir mal
oder hier im umkehrschluss höhe ta + 3 mm |
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hifi-buschi
Stammgast |
#2396 erstellt: 27. Apr 2013, 10:28 | |
Hallo zusammen, ich wollte mich auch hier noch mal kurz vorstellen, da ich seit gestern stolzer Besitzer eines SL-12010MkII bin! ich heiße Alex, 38 Jahre aus München und schon seit meiner frühen Jugend an (hochwertigen) Stereoanlagen interessiert. Hatte bisher immer recht gute, aber eben keine besonderen Anlagen (Einzelkomponenten in der (damaligen) 800 DM-Klasse)... Nun bin ich seit letzem Jahr stolzer Besitzer einer (neuwertigen) Vor-/Endstufenkombi, und zwar mein all-time Favorit: ONKYO P3390, M5590! Dazu hab ich mir dann nach eingehendem Probehören ein Paar B&W CM9 gestellt, die - wie ich finde - perfekt dazu passen. Als CD-Player agiert derzeit (noch) der Über-DVD-Player ONKYO DV-S 939, der alle meinen bisherigen CD-Player klanglich auf die Plätze verwiesen hat... Dazu habe ich noch mein "altes" Kassettendeck - ein AIWA AD-F 880. Und jetzt endlich nen 1210er!!! Der Gute hat zwar schon nen paar Jahre auf dem Buckel, aber das sieht man ihm nicht an. Ist aus Erstbesitz und definitiv nur im Hausgebrauch gelaufen und sowas von schick... Haube ist wie neu, Plattenteller, Magnete - alles ein Traum!!! Aber schon fangen die "Probleme" an: - das Cinch-Kabel ist (für meinen Aufstellort) zu kurz Verlängerung mag ich eigentlich nicht und somit käme nur ein neues, längeres Kabel in Frage... Gibt es dafür Austausch-Sätze, die länger/hochwertiger sind? Dann noch die 2. Frage: Was für einen TA für den 1210er? Mit dabei ist das original Headshell, welches ich auch eigentlich sehr gerne verwenden möchte, und somit hätte ich jetzt - auch nach einigen Foreneinträgen - an das Denon DL110 gedacht... Kann man das empfehlen, oder passen da andere besser? Alternativ vielleicht ein Ortofon 2M blue oder, wenn es wirklich so viel besser ist, das bronce. Passen die unter die Technics-Headshell? Musik ist eher (E-)Gitarrenlastig, Alternative und Indi, habe aber auch in letzter Zeit die Liebe zum Jazz entdeckt... Bevorzuge eine sehr klare, detailreiche Wiedergabe, insbesondere auch gerne einen im Vordergrund stehenden Hochtonbereich... Werde mich jetzt auch mal durch die knapp 50 Seiten diese Topics wühlen, aber falls jemand vorab schon mal antworten möchte, würde ich mich sehr freuen! Bin für jeden Tipp dankbar.... Beste Grüße, Alex. [Beitrag von hifi-buschi am 27. Apr 2013, 10:30 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2397 erstellt: 27. Apr 2013, 11:09 | |
Tag, Alex, wunderbar, und da geht's dann eben schon los; hier kannst du zunächst feststellen, ob das derzeitige Kabel mit 125 pF oder mit 325 pF zu Buche steht: http://www.kabusa.com/production_rpt.htm Ferner - was die Verkabelung angeht - wie sehr lang soll es denn unbedingt werden? - Tonabnehmer - ein Denon DL-110 geht am Techncis-Arm in Ordnung. Aber: Der 3390 verfügt ja über einige Einstellmöglichkeiten im Phono-Schaltkreis - diese Möglichkeiten müsste man sich erst noch einmal ansehen im Hinblick auf ein etwaiges Optimum im Zusammenspiel mit einem Plattenspieler wie dem Technics SL1210 II. Freundlich Albus |
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Burkie
Inventar |
#2398 erstellt: 27. Apr 2013, 11:33 | |
Hallo Alex, dan viel Spaß mit dem neuen Plattenspieler. Ich persönlich würde nach Möglichkeit versuchen, den originalen Zustand des Plattenspielers beizubehalten... Eine Verlängerung des Phonokabels mittels steckbarer Verlängerung sieht zwar unelegant aus, aber ob es (bei angepasster Impedanz) klanglich Probleme macht...? Glaub ich eigentlich nicht... Wie lang muss das Kabel eigentlich werden? @Albus, an welche Einstellmöglichkeiten hast Du denn gedacht? Grüsse [Beitrag von Burkie am 27. Apr 2013, 11:34 bearbeitet] |
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mk_stgt
Inventar |
#2399 erstellt: 27. Apr 2013, 13:42 | |
so endlich, mein ortofon vm silver ist gekommen! freu. werd mich jetzt an zusammenbau machen und dann berichten |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2400 erstellt: 27. Apr 2013, 15:26 | |
Tag erneut, und Tag Burkie, da wären der MM-Modus mit 2,5 mV/ 100 Ohm (!) und 47 k, der MC-Modus mit 160 µV/ 100 Ohm und 220 k (!). Damit ist keiner auf einen teuren Durchschnittstonabnehmer (wie ein Denon DL-110) angewiesen. Ja, die leidige Frage der Picofarads (des MM-Modus) ist noch offen - könnte sich ja mittels MC-Tonabnehmersystem wirklich erledigen. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 27. Apr 2013, 15:28 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#2401 erstellt: 27. Apr 2013, 15:33 | |
100Ohm Eingangsimpedanz? Wofür ist das gedacht? Ist 47k denn kein Standard? Was ist bei MC Standard? Grüsse |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2402 erstellt: 27. Apr 2013, 15:49 | |
Tag erneut, doch, ja, Burkie, die 47 k sind Standard; die 100 Ohm im MM-Modus sind gedacht für Tonabnehmer der Spielart MC, die mit einer Verstärkung von 35,5 dB = 60-fach auskommen; damit sind MC-Tonabnehmer gemeint, die vom Typ mittelohmig mit Ausgangsspannungen von 0,5 mV bei 5 cm/s oder höher arbeiten (Beispiel: Ortofon MC 25 E, MC 25 FL) - denen die hohe Verstärkung im gängigen MC-Modus von 60 dB/63,5 dB und höher (1000-fach bis 1500-fach bis 3160-fach, 70 dB) nicht gut bekommt. In den BDAs steht dieser 100 Ohm-Modus dann eingetragen und bestimmt für "the 100 Ohm setting is also appropriate for some high output MC cartridges." (so auch für den Vorverstärker Yamaha C-2a). Grundsätzlich bringt die hohe Verstärkung, ab 60 dB gegeben, auch Nachteile mit sich (Noise). Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 27. Apr 2013, 15:51 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#2403 erstellt: 27. Apr 2013, 15:53 | |
Hallo, meinst Du damit sog. Turbo-MCs? Logisch, hohe Verstärkung verstärkt das Verstärkerrauschen gleich mit. Wäre das denn lauter als das Rillenrauschen der Platten? Grüsse |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2404 erstellt: 27. Apr 2013, 16:08 | |
Tag erneut, nein Burkie, die 'Turbos' sind damit nicht gemeint, die liegen mit den Quellenimpedanzen zu hoch, bei 80-150 Ohm und höher, die machen Abschlüsse oberhalb von 1000 Ohm erforderlich. Gemeint sind solche MCs wie die genannten Ortofon MC 25 E oder FL, Quellenwiderstand 6-10 Ohm, die mindestens 0,5 mV/5cm/s leisten. Diese erfüllen auch die fachliche Bedingung der Spannungsanpassung von mindestens 1 : 10 für das Verhältnis Innenwiderstand zu Lastwiderstand. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 27. Apr 2013, 16:09 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#2405 erstellt: 27. Apr 2013, 16:21 | |
Aha, danke, wieder was dazu gelernt. Stimmt, Spannungsanpassung meint ja Ausgangsimpedanz wesentlich größer als Eingangsimpedanz, damit die Spannung praktisch nicht abfällt. 1:10 ist da wohl das gängige Kriterium. Wenn nun die Eingangsimpedanz wesentlich größer ist, sollte das doch erstmal eigentlich auch nicht schädlich sein, oder doch...? Ich könnte mir vorstellen, das bei 1:10 ein guter Kompromiss gefunden ist, zwischen kaum Belastung der Quelle, aber auch noch halbwegs guter Kurzschluß von Störeinstrahlungen...? Oder bin ich auf einem Holzweg...? Grüsse P.S.: Du hast so ein breites solides Wissen. Woher kommt das? |
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hifi-buschi
Stammgast |
#2406 erstellt: 28. Apr 2013, 11:40 | |
Puh - ich versteh nur Bahnhof..... Das einzige, was ich dazu beisteuern kann, sind ein paar Daten aus der Bedienungsanleitung des 3390: Eingangsempfindlichkeit/Impedanz: MC=160müV, 100/220 Ohm MM=2,5müV, 47/100 Ohm Phono Übersteuerungsfestigkeit: MC=13mV MM=210mV Auf dem Eingangswahlschalter steht für MC noch: for 10~40 oder 3~10 Und was sagt mir das jetzt zur Wahl des TAs? Die Stecker vom 1210er sehen so aus: Mir fehlen bei dem Kabel lediglich 20...30cm. Vielleicht bekomme ich das auch noch so hin, wenn ich die Rückwand vom Regal um eine Kabeldurchführung erweitere.... Schönen Sonntag, viele Grüße, Alex. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2407 erstellt: 28. Apr 2013, 12:03 | |
Tag, um die von dir in den Kasten gesetzten Äußerungen von mir mache dir bitte keine Probleme draus - deine Auswahlentscheidung wird davon sicherlich nicht beeinträchtigt. Zum Kabel: Bitte die Durchführung vorsehen, irgend Verlängerungen sind umwillen der Möglichkeiten, Störungen einzufangen, besser zu vermeiden. Die Kapazitätsfrage wird nach dem Kabusa-Text und dem Bild zur Frage nach der Serien-Nummer, die Verkabelung wurde seitens Techncis auch für die Mk II-Modelle auf die 125 pF umgestellt, ab September 2009; erkennbar an der Seriennummer GE9I oder ein späterer Buchstabe des Alphabets. Buchstabe A = Januar, B = Februar, ..., I = September. Die Ziffer '9' markiert das Produktionsjahr. Wenn später, dann eben 125 pF - wie die älteren Modelle. MM (47 k = 47 Kiloohm = 47000 Ohm, 100 k = 100 Kiloohm = 100000 Ohm) bzw. MC (100 Ohm, 220 Ohm) - eröffnen weitere Möglichkeiten der Auswahl unter den Tonabnehmern überhaupt, dafür benötigte man eben auch die genaueren Spezifikationen. Der Informationsgrad ist jetzt praktisch gut. - Die Position 'MC 3~10 Ohm' schaltet den Eingang auf MC 100 Ohm, die andere Position 'MC 10~40 Ohm' schaltet den Eingang auf MC 220 Ohm - das ist so in Ordnung. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 28. Apr 2013, 12:52 bearbeitet] |
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hifi-buschi
Stammgast |
#2408 erstellt: 28. Apr 2013, 13:12 | |
Kabel passt Zwar hat mein HiFi-Schränkchen jetzt ein kleines Löchlein mehr, aber das fällt nicht auf. Gerade läuft Beatles - Magical Mystery Tour und was soll ich sagen... ich bin BAFF!!!! Es war die absolut richtige Entscheidung auf den Vinyl-Zug aufzuspringen. Was jetzt da aus den CM9 raus kommt ist (räumlich) der Hammer. Wie haben die das damals produktionstechnisch auf so ne schwarze Scheibe bekommen??? Gut, ich hab jetzt nicht den direkten Vergleich zu der selben CD, aber der kommt spätestens nächste Woche per Post - Deftones White Pony! Dann heißt es Hose runter TA ist gerade ein Linn K9 an einem Audio-Technica Headshell verbaut, der vermutlich seit Kauf auf dem Dreher ist. (jedenfalls klebt auf der Verpackung des TAs noch der Preis in DM (250,--)) Und da der schon so alt ist, hatte ich gedacht, dass der ausgetauscht gehört - was ich jetzt gerade nicht mehr denke... Brilliant, klar, sehr räumlich lediglich ein etwas schwacher Bass fällt auf - was aber auch an der Platte liegen kann. Seriennummer des 1210ers ist GE7IV19900. Heißt das, dass der von 1999 ist? Der Verkäufer meinte, dass der Plattenspieler ca. 10..12 Jahr alt ist... Das würde dann ja passen.... Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wiederhole: ich bin BAFF!!!!!! Schönen Sonntag, viele Grüße, Alex. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2409 erstellt: 28. Apr 2013, 13:44 | |
Tag erneut, und Tag erneut Alex, dann ist der Einstieg endlich zugleich ein Aufstieg - ein Linn K9 auf einer AT-HS am SL1210II - das ist eine runde Sache. Mein Glückwunsch. Die Seriennummer sieht nach Produktionsjahr 1997 aus, verkauft 1999 passte dazu. Ach ja, um welche Audio Technica-Headshell handelt es sich (steht oben drauf)? MG-6 oder MS-8 oder AT-D oder...? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 28. Apr 2013, 15:44 bearbeitet] |
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hifi-buschi
Stammgast |
#2410 erstellt: 29. Apr 2013, 16:34 | |
elchupacabre
Inventar |
#2411 erstellt: 29. Apr 2013, 16:36 | |
Geht fast ein wenig in Richtung LS12. Ist aber ein Anderes. |
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volvo740tius
Inventar |
#2412 erstellt: 29. Apr 2013, 18:09 | |
Hallo, ist imho ein Mg10. Sehr schick und 10g schwer. Gruß Thomas |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2413 erstellt: 29. Apr 2013, 18:42 | |
Tag, wohl von den beiden zum Verwechseln ähnlichen Headshells, der AT MG-10 mit vier Vorbohrungen und der AT-LT13a mit nur drei Vorbohrungen - das K9 aber ganz vorn befestigt, meine ich auch, es sei die AT MG-10. Ein stabiles Stück von Headshell. - Mit den 13 g der LT13a käme man auch wieder in den Bereich der Frage, Subgegengewicht (10 g hinten) ja oder nein. Besser ist es da mit der 10er. Gut. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 29. Apr 2013, 18:44 bearbeitet] |
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hifi-buschi
Stammgast |
#2414 erstellt: 29. Apr 2013, 18:56 | |
Es sind 4 Bohrungen vorhanden und es steht unten, im Bereich des Ärmchens noch S4 drauf! Mit Subgegengewicht meinst Du diesen hier links im Bild?: War dabei, ist aber nicht montiert... (ebenso ein neues Technics HS) Sollte ich den Player vielleicht mal zum TA justieren/auswiegen bringen?!? Gruß, Alex. Ach jetzt hab ichs verstanden: mit LT13a mit Subgegengewicht mit MG10 ohne! Dann passt es ja [Beitrag von hifi-buschi am 29. Apr 2013, 19:00 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#2415 erstellt: 29. Apr 2013, 19:34 | |
Tag erneut, und Tag erneut Alex, ja, das ist das Zusatz(Sub)Gegengewicht für besonders 'gewichtige' Kombinationen von HS und Tonabnehmer (ab 17,5 g Gesamtgewicht) empfohlen, aber nicht immer praktisch erforderlich. Die Nadelposition, wie sie sich aus der Vorbohrung und dem Befestigungsabstand des K9 ergibt (Befestigungsabstand = Abstand Mitte der Befestigungsschrauben bis Diamantspitze) wird den geforderten 52,0 mm für den Abstand Gummiring hinten am SME-Sockel bis Nadelspitze sicherlich sehr nahe kommen, möglicherweise innerhalb 0,5 mm (die vorderste Bohrung ist typisch bei 43,0 mm (+/-0,25 mm), dazu der Befestigungsabstand des K9 von 9,5 mm = 52,5 mm (plus Gummi 0,3-0,5 mm), dann bei 52,8-53 mm. Was man nachmessen könnte bei Gelegenheit? Allgemein gilt eine Abweichung von 1 mm noch als praktisch tauglich. Also, nur bei Gelegenheit einmal das Lineal ansetzen. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 29. Apr 2013, 19:36 bearbeitet] |
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hifi-buschi
Stammgast |
#2416 erstellt: 29. Apr 2013, 19:58 | |
Ich messe knappe 53mm von Nadelspitze zu Gummidichtring - so gut man das im verbauten Zustand abmessen kann. Wären demnach genau das, was Du berechnet hast. Scheint also korrekt aufgebaut worden zu sein, was den sehr guten Gesamteindruck abrundet. Scheint ein "ehrlicher" Spieler zu sein! Glück gehabt Gruß, Alex. |
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mk_stgt
Inventar |
#2417 erstellt: 30. Apr 2013, 06:10 | |
bin ja noch einen kleinen bericht zu meinem ortofon vm silver schuldig: um nicht doppelt zu schreiben hier der querverweis, für all diejenigen unter euch die es interessiert: http://www.hifi-foru...d=16320&postID=34#34 |
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