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Welcher Tonabnehmer an Lenco 55+A -A |
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Autor |
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zeus@
Inventar |
#1 erstellt: 11. Jul 2007, 19:56 | |
Den einen oder anderen User habe ich mit meinen Fragen hier ja schon belästigt. Mittlerweile weiss ich etwas genauer welchen Dreher wir haben. Hier die Ausgangssituation: Plattenspieler: Lenco B55 in B500 Verstärker Tonabnehmer: Ronette 107-Stereo (Keramik?) Zusätzliche Anschlussmöglichkeiten an dem integrierten Verstärker von links nach rechts: Tuner / Tape / 20V Tuner / R - Speaker L (4 - 8 Ohm). Ausser beim 20V Tuner sind das alles alte DIN Anschlüsse. Dann steht da noch 220V 125mAT und 110V 250mAT Da ich zur Zeit keine Möglichkeit habe den Dreher zu fotografieren, hier zwei Bilder wie er aussieht: Tonarm ist ein anderer, nämlich der hier: Nun zu meinem Problem: Wie man auf den Bildern sieht kann ich das Auflagegewicht nicht per Rad einstellen sondern "nur" durch ein Gegengewicht. Wenn unsere digitale Taschenwaage stimmt dann liegt die Nadel mit rund 6 Gramm auf der Platte auf. Wie ich erfahren habe war/ist dies für Keramiksysteme nicht mal sonderlich viel (ich gehe jetzt mal davon aus dass ich ein Keramiksstem habe) und bei einer tieferen Einstellung rauscht es. Der Dreher funktioniert wunderbar, der Klang der aus den 2 Magnat Altea 3 Lautsprecher kommt klingt gut. Auf Dauer möchte ich allerdings das Gewicht meinen Schallplatten nicht antun, schliesslich sollen sie noch ne Weile halten. - Reicht es nur den Tonabnehmer zu wechseln oder muss es gleich der gesamte Arm sein? Ein neuer Arm hiesse dann wohl auch dass die Abdeckung nicht mehr Platz hätte, was ich schade finden würde. - Ist das nun ein MM oder ein MC System oder muss da wieder ein Keramiksystem rein? - Welches System wäre passend? Ich habe von Shure oder Gradeo gelesen, die ganz gut sein sollen. Natürlich macht es keinen Sinn für den alten Lenco 500 Euro auszugeben aber ob ich nun 30 bezahle oder 100 ist auch nicht so wichtig. Was ich nicht will ist zB ein AT 95E, das hässliche grün da passt überhaupt nicht an den nostalgischen Dreher. Ich hoffe die Mods hier lassen den Thread am leben, bis jetzt habe ich meine Fragen in verschiedenen Threads gestellt was mir nicht wirklich weitergeholfen hat. Ach und ein anderer Plattenspieler kommt (in den nächsten Monaten) nicht in Frage, ein integrierter Verstärker ist ideal). [Beitrag von zeus@ am 11. Jul 2007, 20:18 bearbeitet] |
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MC_Shimmy
Inventar |
#2 erstellt: 12. Jul 2007, 07:40 | |
Hallo zeus@, falls es bei diesem Verstärker keine Möglichkeit gibt, auf Magnetsysteme umzuschalten (also TA-Kristall/TA-Keramik oder TA-Magnet), wirst Du wohl mit Keramik-/Kristallsystemen leben müssen. Ein Keramiksystem wie das Ronette 107 liefert einen viel höheren Pegel als ein Magnet-Tonabnehmer, der also nochmal vorverstärkt werden müßte. Evtl. könnte man einen solchen Phono-Vorverstärker zusätzlich einbauen oder extern anschließen. Ein externer Anschluß würde etwa so aussehen: Tape-Ausgang->Phono-Vorverstärker->Tuner-Eingang Als Phono-Vorverstärker käme z.B. ein Dual TVV47 in Frage. Oder so etwas: Phono-Vorverstärker TCC Zuerst wäre allerdings zu klären, ob der Einbau eines Magnetsystems mechanisch überhaupt möglich ist. Passen die üblichen Halbzoll-Systeme, kann man sie vernünfitg justieren? Wenn Du Pech hast, geht gar nichts anderes als dieser Ronette-TA. Sieht das bei Euch so ähnlich aus wie auf diesem Foto? Gruß Martin |
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zeus@
Inventar |
#3 erstellt: 12. Jul 2007, 09:14 | |
Ja sieht genauso aus wie auf dem Foto, der Tonabnehmer hat hinten 4 (quadratisch angeordnete) Anschlüsse mit denen er beim Tonarm aufgesteckt und drangeschraubt wird. Weiss nicht ob das mit den Kabeln noch was zu tun hat, die sind nämlich grün/rot/weiss und nicht so wie auf dem Bild da. Ein externes Gerät kommt nicht in Frage, das würde zu viel Platz benötigen denn der Dreher steht auf einem TV Rack und sieht so wunderbar aus. Dann muss ich wohl oder übel mit diesem Gewicht leben und zu einem späteren Zeitpunkt den Dreher wechseln. [Beitrag von zeus@ am 12. Jul 2007, 16:48 bearbeitet] |
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chilman
Inventar |
#4 erstellt: 12. Jul 2007, 12:07 | |
den vorverstärker könnte man in die zarge montieren, wenn noch genug platz ist, so wurde der dual früher auch eingebaut.. [Beitrag von chilman am 12. Jul 2007, 12:08 bearbeitet] |
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Ludger
Inventar |
#5 erstellt: 12. Jul 2007, 12:59 | |
Hallo, da die Frage, ob der Phonoeingang umschaltbar ist, noch nicht beantwortet ist, wäre es hilfreich, wenn du bei dem Gerät nachschaust, ob irgendwo diese Möglichkeit gegeben ist (könnte auch hinten am Gerät sein). Falls du Magnettonabnehmer verwenden kannst, würde ich dir ein Denon DL 110 empfehlen, denn der Tonarm dürfte in etwa so schwer sein wie der des Lenco L75. Dadurch scheiden sehr viele TA wegen der zu hohen Compliance (Nadelnachgebigkeit) aus. Gruß Ludger |
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zeus@
Inventar |
#6 erstellt: 12. Jul 2007, 16:26 | |
Wie muss ich mir das vorstellen, umschaltbar? |
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Ludger
Inventar |
#7 erstellt: 12. Jul 2007, 16:43 | |
Hallo, du kannst doch vorne am Gerät die Quellen (Tuner, Tape etc.) umschalten; dort wirst du auch auf den Plattenspieler (TA oder Phono) umschalten können. Eventuell bietet dein Gerät die Möglichkeit, von z.B.Phono A auf Phono B (oder ähnlich) umzuschalten, das wäre nicht ungewöhnlich, an dieser Stelle kann man dann von Phono-Keramik auf Phono-magnetisch umstellen. Gruß Ludger |
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zeus@
Inventar |
#8 erstellt: 12. Jul 2007, 16:52 | |
Nö leider nicht, kann da nur von phono auf mono umschalten [Beitrag von zeus@ am 12. Jul 2007, 16:52 bearbeitet] |
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zeus@
Inventar |
#9 erstellt: 16. Jul 2007, 16:26 | |
Heute sind die 3 Nadeln gekommen, die ich bestellt habe. Wie ich befürchtet habe klingen die Nachbauten überhaupt nicht gut und kommen nie an die Klangqualität der originalen Nadel ran. Ich gehe davon aus dass ich nicht auf ein Magnetsystem umsteigen kann, der Verstärker lässt nur die Umschaltung auf Tape oder Tuner zu. Am Tuner Eingang hängt mittels Adapter ein DVD Player damit wir über den Lenoc auch gleich CD's hören können. Wenn ich mir jetzt einen neuen Dreher mit Magnetsystem kaufen wüde, reicht da ein Vollverstärker mit Phono Eingang? Möchte nicht 10 Geräte da rumstehen haben. Und kann mir jemand den Unterschied zwischen 1/2 Zoll und p-mount erkären? Habe schon paar Bilder gesehen doch die Anschlüsse sehen bei den TA immer etwas anders aus. Meiner hat hinten 4 quadratisch angeordnete Anschlüsse, ist das jetzt ein p-mount? [Beitrag von zeus@ am 16. Jul 2007, 17:35 bearbeitet] |
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Ludger
Inventar |
#10 erstellt: 16. Jul 2007, 18:08 | |
Hallo, P-Mount wird auch T4P genannt, eine Norm aus den 80ern, bei der Systeme nur noch aufgesteckt werden brauchten, es war keine gesonderte Einstellung nötig. 4 Anschlüsse hinten am System haben alle 1/2Zoll-Systeme, das hat nichts mit der o.g. Norm zu tun (Rot = Plus rechts, Grün = Masse rechts, Weiß = Plus links, Blau = Masse links). Du kannst mit einem T4P-System nichts anfangen, brauchst also ein ganz normales 1/2-Zoll-System. Um dein Problem zu lösen, greife ich noch einmal den Vorschlag von Martin auf: Tape-Eingang für DVD/CD, Tape-Ausgang zu einem externen Phonoverstärker (die gibt es günstig und auch sehr klein, dann allerdings vom Klang her nicht gerade überragend, aber durchaus brauchbar), von dort in den Tuner-Eingang. Als System weiterhin das Denon DL 110, es passt einerseits sehr gut zum vorhandenen Arm und ist außerdem als MC-Highoutput kapazitätsunempfindlich. Gruß Ludger |
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zeus@
Inventar |
#11 erstellt: 16. Jul 2007, 18:36 | |
Ich bin mir fast sicher dass ich eben ein p-mount System habe denn der TA wird einfach wie von dir beschrieben draufgesteckt und fertig. Würde das trotzdem mit dem Denon TA funktionieren? Schliesslich gäbe es ja da keine Justierung wenn ich das richtig sehe. Das mit dem Voverstärker klingt gut, sowas hier zum Beispiel? http://www.nad.de/Manuals/Turntables/PP2BedAnlDeutsch.pdf Die entsprechenden Kabel (DIN auf Cinch) habe ich auch schon gelötet. Der Satz "Verbinden Sie den PP2 niemals an einen bestehenden Phono Eingang" klingt allerdings nicht gut. Ich bezweifle jedoch dass sowas bei mir überhaupt funktionieren wird. Hier ein Bild von diesem Denon TA inkl. Befestigung: http://www.on-off-hifi.de/bilder/shop/TMC02536.jpg und so sieht ja mein jetziger TA aus: http://img293.imageshack.us/my.php?image=tonarmxo0.jpg Deshalb meine Frage wegen dem p-mount System, wie soll ich denn die zwei Schrauben von diesem Denon TA befestigen, so ein Gewinde fehlt ja bei mir komplett. Der Tonarm wäre doch viel zu kurz wenn ich da nur den Tonabnehmer ohne Halterung ranmache. [Beitrag von zeus@ am 16. Jul 2007, 19:17 bearbeitet] |
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MC_Shimmy
Inventar |
#12 erstellt: 16. Jul 2007, 19:24 | |
Hallo zeus@, nein, Du hast definitiv kein T4P-/P-Mount-System. Das sieht ganz anders aus, und war noch nicht erfunden, als Dein Lenco gebaut wurde. Im Prinzip wäre der NAD-Phono-Vorverstärker schon geeignet - aber macht das Sinn? Erstmal sollte geklärt werden, ob ein 1/2-Zoll-Tonabnehmer in der Lenco-Headshell befestigt und justiert werden kann. Falls das möglich ist, würde ich erstmal einen billigen NoName-Phono-Vorverstärker kaufen. Z.B. diesen: Ebay-Angebot Phono-Pre TC-400 Der hat Eingänge und Ausgänge in DIN- und Cinch-Ausführung. Kabelzusammenlöten überflüssig. Deine Lenco-Anlage hat vermutlich nicht den allerbesten Verstärker eingebaut, denn die gab es vor ca. 35 Jahren in solchen Kompaktanlagen nicht. Der NAD o.ä. wäre dann sinnvoll, wenn in absehbarer Zeit ein neuer Plattenspieler und ein Verstärker ohne Phono-Vorstufe angeschafft werden soll. Gruß Martin |
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zeus@
Inventar |
#13 erstellt: 16. Jul 2007, 19:56 | |
Headshell das war es genau. Nun die alte Ronette (was ein Satz). lässt sich justieren, nach vorne und nach hinten, da sind zwei kleine Schrauben. Wenn ich diesen Headshell behalten könnte umso besser, der passt gut zum alten Lenco. Könnte man den notfalls auch einfach tauschen und worauf müsste ich da achten? Abgesehen vom Design natürlich das halbwegs passen soll. Edit: Hier was Günstiges gefunden: http://www.phonophon...b49283b22be552de2e3a [Beitrag von zeus@ am 16. Jul 2007, 19:59 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 16. Jul 2007, 20:03 | |
Hallo zeus, dein/e Headshell hat die 1/2 Zoll Normbefestigung. Es sieht ohne System etwa so aus: Da sind zwei Löcher je Seite (manche haben auch drei), womit der Überhang eingestellt werden kann. Zusätzlich lässt sich das Teil noch verschieben und leicht verdrehen. Eine Justage auf so ziemlich jedes System sollte daher möglich sein. Gruss, Jens (musst halt schon das Ronette aus dem/der Headshell ausbauen) |
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zeus@
Inventar |
#15 erstellt: 16. Jul 2007, 20:11 | |
Sieht in etwa so aus ja, nur nicht so verbraten Danke für die vielen Tipps und Hinweise, werde mal so ein billig Vorverstärker kaufen und dann mit dem Dreher ins nächste Hifi Geschäft. Der Denon TA ist doch recht teuer und falls es nicht funktioniert wäre es schade drum. Die Messplatte habe ich ja schon hier zusammen mit einer Waage, was noch fehlt ist eine Schablone aber die kann ich ja ausdrucken. Einzig was noch ich noch wissen sollte ist der Anschluss von diesem Vorverstärker. Aktuell hängt ja ein DVD Player am Lenco, soll ich den Vorverstärker da dazwischen schalten oder den DVD Player gleich komplett trennen? Nicht dass ich es kompliziert mag aber so müsste ja der DVD Player auch mitlaufenfen oder? Meine Güte ich mach bald ne Zeichnung mit Paint. [Beitrag von zeus@ am 16. Jul 2007, 20:37 bearbeitet] |
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zeus@
Inventar |
#16 erstellt: 18. Jul 2007, 17:16 | |
Neuer Tag, neue Antwort phonophono.de meint ich hätte in MM System und sollte ein TA für einen leichten bis mittelschweren Tonarm benutzen. Empfehlungen: AudioTechnica AT95E AudioTechnica AT120E Ortofon VinylMaster WHITE Ortofon VinylMaster RED Ortofon OMB10 Ortofon OM10 Super Durch einfachen Austausch der Nadel können Sie daher aus einem OM10Super ein OM20Super (mit Nadel 20) oder gar OM30Super (mit Nadel 30) machen |
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Ludger
Inventar |
#17 erstellt: 18. Jul 2007, 17:52 | |
Hallo, das sind ja mal gute Nachrichten. Die Einschätzung von PhonoPhono, es würde sich um einen leichten bis mittelschweren Arm handeln, kann ich allerdings überhaupt nicht nachvollziehen. Der Lenco L75 hat einen sehr schweren Arm (25 Gramm), die Messungen der effektiven Tonarmmasse habe ich selbst durchgeführt und wurden mir bei Lenco-Heaven bestätigt. Daher weiterhin die Empfehlung Denon DL 110, ein Audio Technica AT 95 mit einer Compliance von 18 würde wahrscheinlich gerade noch so gehen, die Resonanz würde bei 6,8 Hz liegen. Die Ortofon-Systeme entfallen alle da zu weich aufgehängt ( Compliance 25-30). Also: wenn wenig Geld würde ich das AT 95 empfehlen, allgemein ist das wahrscheinlich eh der beste Tip, speziell bei der von mir vermuteten eher mäßigen Qualität des Verstärkers. Gruß Ludger |
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zeus@
Inventar |
#18 erstellt: 18. Jul 2007, 20:19 | |
Gibt's da ne Definition wo mittelschwer aufhört und wo schwer anfängt? Habe den Arm mit ner Waage gemessen, ganz abmontieren traue ich mich nicht denn der hängt noch an so nem Teil dran. Also habe ich den TA abgeschraubt und hinten das Gewicht entfernt. Dann den Lift nach ganz unten gedreht und die Waage unter den Arme (in die Mitte gelegt. Rausgekommen sind ziemlich genau 20 Gramm, ist das nun leicht oder schwer? Da die Messung eh nicht ganz genau ist kann da wohl noch das eine oder andere Gramm dazukommen. Ich schätze jetzt einfach mal schwer, den Denon kann ich ja dann nicht nehmen weil ich ein MM System benötige (?). Bevor der thread hier noch 10 Seiten lang wird werde bei einer Empfehlung diese auch gleich bestellen und dann berichten was daraus geworden ist. Müsste dann wohl ein MM System mit einer Compliance von 10 und weniger sein. Als Justierung benutze ich eine simple Schablone wo 66mm und 120mm eingezeichnet sind, ich hoffe das reicht so ungefähr. Dann liegt hier noch ne DHFI 2 Platte die ich auch benutzen werde. Den Tonarm kann ich wohl eh nicht gross justieren, da alles sehr rudimentär gebaut ist. [Beitrag von zeus@ am 18. Jul 2007, 20:46 bearbeitet] |
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Ludger
Inventar |
#19 erstellt: 18. Jul 2007, 21:26 | |
Hallo, effektive Tonarmmasse meint nicht das Gewicht des Tonarmes, sondern vereinfacht ausgedrückt die dynamische Masse, diese läßt sich nicht mit einer Waage so ganz einfach bestimmen. Bei einer effektiven Masse von ca. 25 Gramm und einem TA-System von ca. 7 Gramm wäre theoretisch eine Compliance von 6- 16 möglich, ideal ca. 10, und da wären wir wieder beim Denon. Das kannst du übrigens ohne weiteres an einen gewöhnlichen MM-Eingang anschließen, es wird nur etwas leiser sein als ein ein herkömmliches MM-System. Aus meiner Erfahrung kann ich dir dennoch versichern, dass auch ein AT 95 oder ein AT 110 funktionieren werden, es ist dann zwar nicht ganz optimal eingebaut, aber da gibt es bei der Konstellation ganz andere Faktoren, die das Gesamtergebnis stärker beeinflussen. Der Vorteil beim AT 95 ist ganz einfach, dass es heutzutage spottbillig verkauft wird, das Risiko ist damit auch sehr überschaubar. Gruß Ludger |
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MC_Shimmy
Inventar |
#20 erstellt: 18. Jul 2007, 21:47 | |
Das "Ronette 107" ist also ein Magnetsystem, meint phonophono? Mich wundert, daß für dieses System Ersatz-Saphire angeboten werden?! Ich dachte immer, Saphire gibt's nur bei Keramik-, bzw. Kristallsystemen . . . Gruß Martin Nederlandse Grammofoon Genootschaap -> Lenco -> LAB52 [Beitrag von MC_Shimmy am 18. Jul 2007, 21:52 bearbeitet] |
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rorenoren
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 19. Jul 2007, 04:27 | |
Moin Martin, ein echtes Foto von deinem System würde wahrscheinlich alles erklären. Ich habe auch noch nie von Saphiren für Magnetsysteme gehört. Obwohl sie wegen der geringeren Auflagekraft einigermassen lange halten dürften... Gruss, Jens |
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