Tonabnehmersystem für Yamaha P-520

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evillogz
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 18. Jun 2008, 19:11
Hallo!

Ich habe mich dazu entschlossen, etwas was mich schon lange reizt auszuprobieren und in eine Vinylsammlung und DJ-Equipment zu investieren.

Da ich jedoch komplett neu in diesem Gebiet bin und kostenbedingt noch das nötige Equipment fehlt (ich habe generell an zwei Technics SL-1200 MK II gedacht), aber trotzdem bereits etwas Erfahrungen mit Vinyl sammeln will, habe ich mich dazu entschlossen, erst einmal einige Platten zu kaufen und diesen älteren (jedoch voll funktionsfähigen) Kandidaten wieder flott zu machen:





Es handelt sich um einen Yamaha P-520 mit Direktantrieb.
Das Tonabnehmersystem hat jedoch (obwohl es angeblich noch unbenutzt sein soll, es handelt sich um einen Pfeifer SGA 10262 Tonabnehmer) bereits bessere Tage erlebt, deshalb muss es ausgetauscht werden. Jetzt gibt es für mich 2 Möglichkeiten: Da ich diesen Plattenspieler nur als Übergangslösung verwenden will, sollte das Tonabnehmersystem entweder relativ günstig sein (es ist klar, dass meine Erwartungen dann nicht besonders hoch sein können) oder ich sollte das System später mit dem Technics weiterverwenden können, in diesem Fall darf es auch gerne etwas mehr kosten.

Ich habe mich natürlich bereits etwas informiert und herausgefunden, dass bei einem geraden Tonarm nur Headshell-Systeme in Frage kommen. Hierbei erscheinen mir die Headshell-Systeme von Ortofon für meine Zwecke als ausreichend und liegen auch noch im preislichen Rahmen. Nun bin ich mir nicht sicher, ob das System mit dem Plattenspieler harmoniert. Kann mir da jemand weiterhelfen oder ein anderes Tonabnehmersystem empfehlen?

Ich will mit diesem System ausschließlich elektronische Musik hören.

Mir ist natürlich klar, dass der Plattenspieler für DJ-Zwecke völlig ungeeignet ist, es geht mir wie gesagt auch vorerst nur um das Abspielen von Platten.

Danke im Voraus!


[Beitrag von evillogz am 18. Jun 2008, 19:15 bearbeitet]
Soulific
Stammgast
#2 erstellt: 19. Jun 2008, 09:50
Hallo,

nimm am besten gleich ein System, welches du auch später noch verwenden kannst. Das abgebildete System ist ein günstiges Audio Technica, welches in deinem Fall wohl eine Pfeiffer Nachbaunadel hat. Eine neue Nadel kostet zwar nicht die Welt aber wenn du später so wie so einen neuen Tonabnehmer für den Technics brauchst, kauf dir gleich was mit Zukunft.
HIer mal meine Favoriten:

Shure - SC 35 C für ca. 60€
Stanton 890 für ca. 90€
Grado DJ 200i für ca. 150€

Mit all diesen Systemen kann man auch ohne Ohrenschmerzen zu bekommen Musik hören. Es gibt natürlich noch viel mehr Tonabnehmer in dem Segment aber das sind für mich gemessen am Preis die Highlights. Wenn du magst und nicht so weit weg wohnst kannst du gerne mal zum ausprobieren und anhören vorbei kommen. Ich habe alle drei Tonabnehmer hier und wohne in Hamburg.

Lieben Gruß,
Sebastian
Albus
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 19. Jun 2008, 10:01
Morgen,

ah!, der Anfang ist schon gemacht, gut. - Die BDA kommt hier (falls vorhanden, eben doppelt)
http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/av/english/zot/P-520.pdf


Unterstellt wird ein zu nutzender Verstärker des mittleren Anspruchsniveaus mit ordentlichem MM-Phonozweig. Tonabnehmer: Angesichts der effektiven Masse des Tonarmes (kommt hin) scheiden richtig harte DJ-Tonabnehmer letztlich aus (Nadelnachiebigkeit <10 µm/mN, z.B. Shure M35X), der Tonarm ist nicht höhenverstellbar, die Arbeitshöhe liegt bei ca. 16 mm bis max. 18 mm Bauhöhe des Tonabnehmers (16 mm typisch Yamaha, Shure; AT 17,5 mm, viele Ortofon 18 mm). Um überhaupt einen Beginn zu haben wählte ich ein einfaches System, ein AT 95 E.

Später, als DJ, kommen dann die wirklichen Spezialsysteme an die Reihe (Shure M35X, M44-7, Stanton, usw.).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 19. Jun 2008, 11:02 bearbeitet]
Soulific
Stammgast
#4 erstellt: 19. Jun 2008, 10:55
Hallo,

habe gerade gelesen, dass der Arm eine effektive Masse von 11g hat. Damit ist er tatsächlich viel zu leicht für ein DJ System. Das jetzt montierte System ist ein Audio-Technica AT-91. Eine original Nadel kostet so um die 20€. Ist zwar nicht viel weniger als ein komplettes AT-95e kostet aber wenn du gerade auf Technics sparst solltest du das Geld vielleicht lieber in den Sparstrumpf stecken.

Lieben Gruß,
Sebastian
evillogz
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Jun 2008, 16:16
Hallo!

Vielen Dank für die schnellen Antworten und die Anleitung, echt super :).
Ja, der Tonarm ist nicht höhenverstellbar, das hab ich auch schon festgestellt. Hab nur leider vergessen, das mit anzugeben.
Okay dann weiß ich jetzt ja schon mal einiges mehr. Also das jetzige System rauscht sehr stark und klingt eben nicht sonderlich gut, obwohl es unbenutzt sein soll. Ich hab aber leider auch keinerlei Angaben, wie viel Gewicht ich da draufgeben darf. Der Überhang ist auch nicht eingestellt, das wollte ich zusammen mit dem neuen System machen.
Also, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe, sollte ich sowohl mit diesem System als auch mit der Ersatznadel ATN 91 ein besseres Ergebnis erzielen? Lohnt sich denn der Aufpreis für das AT 95 E System? Also ich werde das System sicherlich, auch wenn es eine Übergangslösung ist, eine Weile benutzen, deshalb sollte es schon einigermaßen gut klingen ;).

Danke!

Edit: Ich sehe gerade, dass man das AT 95 E System bereits ab 20 Euro neu im Amazon Marketplace bekommt, das ist ja schon sehr günstig.


[Beitrag von evillogz am 19. Jun 2008, 16:32 bearbeitet]
Albus
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 19. Jun 2008, 16:31
Tag erneut,

nimm ein AT 95 E und montiere es ordentlich - wie in der BDA gezeigt, dann ist das ein tauglicher Anfang. Wenn es soweit ist, kannst Du hier bei Schwierigkeiten immer Antwort finden.

Freundlich
Albus
Soulific
Stammgast
#7 erstellt: 19. Jun 2008, 16:44
Hallo,

sowohl das AT-91 als auch das AT-95E klingen nicht besonders aufregend. Es ist das günstigste womit man Platten abspielen kann. Ein "anständiges" System wird dich sicher 60-80€ kosten, ein wirklich gutes zwischen 120-150€. Die Ausgabe für das AT-95E kannst du dir in meinen Augen sparen. Mit einer neuen original Nadel wird es sicher schon besser klingen als jetzt. Ob du allerdings in einen besseren Tonabnehmer stecken willst oder lieber auf einen Technics sparst musst du selbst wissen. Ich würde in den Yamaha nicht mehr investieren. Ausserdem ist die Begeisterung über doe Qualitäten des Technics inkl. anständigem Tonabnehmre bestimmt gleich doppelt so groß .

Lieben Gruß,
Sebastian
evillogz
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 19. Jun 2008, 17:00
Hallo!

Da hast du sicherlich auch recht ;). Nur traue ich dem Tonabnehmer nicht. Grund: Nachdem ich den Tonarm ausbalanciert und als Auflagekraft 1,5 Gramm eingestellt hatte und das Ganze mal mit einer alten Platte getestet habe, hat es einen schönen Vinylspan gezogen ;). Und das möchte ich meinen neuen Platten ungern zumuten.

Grüße


[Beitrag von evillogz am 19. Jun 2008, 19:11 bearbeitet]
Soulific
Stammgast
#9 erstellt: 19. Jun 2008, 18:17
Vinylspan? Das kann beim besten Willen nicht angehen. Bei 1,5g Auflagegewicht? Entweder das ganze Gerät ist total im Eimer und der Tonarm steif in den Lagern oder du willst unbedingt ein neues System. Eine klangliche Verbesserung stellt das AT-95e wie gesagt kaum da, wenn die Nadel des AT-91 in Ordnung ist. Wenn du ein gutes System willst, welches hier passt und später am Technics noch verwendet werden kann nimm das Audio Technica AT 440 MLa. Listenpreis 150€ und gelegentlich schon für 100€ zu haben. Kannst ja mal mit Google suchen.
Was hast du eigentlich für einen Verstärker und welche Lautsprecher?
Teste mal, ob sich der Arm frei bewegen lässt. Das muss ganz gleichmäßig ohne den geringsten Widerstand gehen.

Lieben Gruß,
Sebastian
evillogz
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 19. Jun 2008, 18:29
Hallo!

Der Tonarm lässt sich frei drehen, der scheint in Ordnung zu sein. Ich habe eher das Gefühl, dass das Gegengewicht mit Hilfe der Skala am Tonarm entweder nur sehr ungenau eingestellt werden kann, oder ich schlichtweg Mist gebaut habe. Deshalb benutze ich derzeit ja auch noch den alten Tonabnehmer und alte Platten ;).
Ich habe eben mal noch versucht den Überhang einzustellen, da dieser bei dem System auch noch nicht eingestellt war. Vielleicht bringt das noch eine Verbesserung.
Als Verstärker kommt ein Yamaha A-520 zum Einsatz, welcher wohl früher schon mit dem Plattenspieler verwendet wurde.
Bei meinen Boxen handelt es sich um ca 30 Jahre alte wigo A16, die zwar mir ihren 4 Ohm eigentlich nicht zum Verstärker passen, meiner Meinung nach aber immernoch wunderbar klingen und dem Verstärker bislang keine Probleme bereiten.

Edit: Vielleicht handelte es sich bei dem, was ich gesehen habe, auch nich um einen Vinylspan, sondern um Schmutz. Jedoch war die Platte eigentlich nicht schmutzig.

Grüße


[Beitrag von evillogz am 19. Jun 2008, 19:13 bearbeitet]
Soulific
Stammgast
#11 erstellt: 20. Jun 2008, 09:25
Hallo,

wie du das Gewicht ein zu stellen hast steht auf Seite 6 und 7 der Anleitung. Die Auflagekraft solltest du auf 2g stellen und das Antiskating ebenfalls auf 2. So eingestellt sollte aus dem Gerät so etwas wie Musik zu entlocken sein. Ich kannst nur nochmal sagen, die Pfeifer Nadel ist Dreck. Egal ob defekt oder nicht.

Lieben Gruß,
Sebastian
evillogz
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 20. Jun 2008, 20:30
Hallo!

Meinst du jetzt speziell die Nachbaunadel von Peifer oder auch die AT-91?

Grüße
pet2
Inventar
#13 erstellt: 20. Jun 2008, 21:08
Hallo,

Das! AT 91 ist ein Tonabnehmersystem.
Die passende Originalnadel heißt unter anderem ATN 91.
Unter anderem deshalb, weil es selbst von Audio Technica rund ein dutzend Bezeichnungen dafür gibt.
Dazu kommen noch hunderte für andere Firmen gelabelte Versionen.
Den aktuellen Denon DP-300F ziert zb. auch ein solches System.
Was die Nachbaunadel von Pfeifer angeht:
Die sollte im Grunde auch nicht viel schlechter als die Originale sein, wenn überhaupt.
Wichtig ist eher, daß sie auch intakt ist.
Ansonsten gibt es bei:
http://www.pollin.de/shop/shop.php
Unter der Best.Nr. 630 194 eine Dual DN 239.
Das wäre dann mal eine originale Dual Nadel für das AT 91 .

Gruß

pet
evillogz
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 21. Jun 2008, 16:06
Hallo!

Danke euch allen für die Antworten! Ich werde mir in nächster Zeit eine der Nadeln besorgen und dann schauen, was sich machen lässt.
Ich hoffe nur, dass ich die Einstellung des Überhangs hinbekommen werde...vielleicht bestelle ich mir da gleich eine Schablone mit. Ich habe dazu nämlich sehr unterschiedliche Anleitungen gelesen, die sich alle unterscheiden...und wirklich klar wurde es mir durch keine der Anleitungen. Ansonsten melde ich mich einfach nochmal.

Danke!


[Beitrag von evillogz am 21. Jun 2008, 16:07 bearbeitet]
pet2
Inventar
#15 erstellt: 21. Jun 2008, 17:12
Hallo,

ich habe gerade mal in die oben verlinkte BDA gesehen.
Da kann ich gar keine Verstellmöglichkeit für den Überhang entdecken.
Langlöcher am Headshell sehe ich jedenfalls keine.
Was ich aber sehe, ist ein System, daß in der Form einem AT 91 entspricht.
Diese Dinger gab es auch für Yamaha gelabelt.
Ich habe hier zb. ein Yamaha CG 7700 herumliegen.
Dieses entspricht auf jedenfall geometrisch einem AT 91/2005/3600L bzw. einem Dual DMS 239 (mehr habe ich von den den Teilen nicht ).
Also vermute ich, daß Du Dir da unnötige Gedanken machst.

Sollte es dennoch eine Einstellmöglichkeit geben, so findest Du schon mal die Angaben zu effektiver Tonarmlänge (222 mm) und Überhang (16 mm) in der BDA.
Hier:
http://www.vono.ch/akustik/ersteHilfe/plattenspieler/index.html
findest Du die Audio Schablone nebst Beschreibung zum download.
Eigentlich ist das alles sehr simpel beschrieben.
Mehr bekommst Du bei einer gekauften Schablone auch nicht.
Auch da muß man sich etwas mit der Thematik beschäftigen .

Gruß

pet
evillogz
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 21. Jun 2008, 17:49
Hi!

Doch, das System lässt sich mit Hilfe der zwei Schrauben verstellen. Werden sie gelockert, lässt sich das System verschieben.
Danke für den Link!

Grüße


[Beitrag von evillogz am 21. Jun 2008, 17:49 bearbeitet]
pet2
Inventar
#17 erstellt: 21. Jun 2008, 18:01
Hallo,

dann schau doch einfach mal in der oben verlinkten BDA nach.
Genauso wie das Originalsystem eingestellt ist, stellst Du auch das AT 91 ein.
Das ist, wie ich bereits schrieb, geometrisch gleich!

Gruß

pet
evillogz
Ist häufiger hier
#18 erstellt: 21. Jun 2008, 18:35
Hi!

Ja, jedoch beziehen sich die Angaben der BDA auch auf die mitgelieferte Schablone, welche ich nicht mehr habe. So muss ich mich zwangsläufig nach einer anderen richten und fange mit der Anleitung der BDA nicht viel an...

Aber ich denke mit den Schablonen, die du verlinkt hast, dürfte ich es schon irgendwie hinbekommen ;).

Edit: Hui, wenn man wirklich alles berücksichtigt, was in der von dir verlinkten Page steht, wird das ja schon sehr kompliziert :/. Bei der Excel-Tabelle hat man ja absolut garkeinen Durchblick.

Grüße


[Beitrag von evillogz am 21. Jun 2008, 19:06 bearbeitet]
Bärlina
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 21. Jun 2008, 23:18
Das System muß einen ziemlich niedrigen Körper haben ( Albus machte schon Hinweise bzgl. der Bauhöhe ) , da der Tonarm nicht höhenverstellbar ist. Damit scheiden die günstigen Ortofon OM? total aus.

20mN / 2p Auflagekraft wären vorerst richtig fürs AT91. Mit der konischen Nadel ist bei DEM System nicht viel zu erwarten.

Eine kostenlose Überhangschablone gibts auch bei EnjoyTheMusic zum DL.

Sollte zum Yamaha auch bald ein Riemen fällig sein, dann mußte aufs Maß achten. Zu kleiner Durchmesser bremst den schwachen Antrieb ab.

,
Bärlina
Soulific
Stammgast
#20 erstellt: 23. Jun 2008, 08:59
Und? Problem gelöst? Hast du einen Nadel bestellt oder kaufst du doch einen Tonabnehmer? Ist die Justage geglückt? Bin gespannt.

Lieben Gruß,
Sebastian
evillogz
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 28. Jun 2008, 15:34
Hi!

Sorry, dass ich mich jetzt erst wieder melde. Ich hatte diese Woche leider keine Zeit, um mich weiter reinzuhängen.
Ich werde mir einen neuen Tonabnehmer kaufen und es damit versuchen. Leider habe ich trotz den ganzen hilfreichen Links immer noch keine wirkliche Vorstellung davon, wie das mit dem Ausrichten des Tonabnehmers genau abläuft. Mir ist zwar klar, weshalb es gemacht wird und wie es im Groben funktioniert, aber die vielen unterschiedlichen Schablonen, welche sich alle ein kleines bisschen voneinander unterscheiden, und die entgegengesetzten Meinungen zum Thema Ausrichten des Tonabnehmers verwirren mich doch noch erheblich. Ich hoffe, dass ich da irgendwie noch etwas Klarheit reinbekommen kann... .

Grüße


[Beitrag von evillogz am 28. Jun 2008, 15:40 bearbeitet]
pet2
Inventar
#22 erstellt: 28. Jun 2008, 16:08
Hallo,

ich weiß jetzt nicht, was Du noch erwartest .
Es gibt keine Schablone die es ermöglicht einen Tonabnehmer ohne jeglichen Spurwinkelfehler zu justieren.
Das geht nun mal rein physikalisch nicht.
Jede Einstellung ist ein Kompromiß.
Welche Schablone Du nimmst, ist bei Deinen Ansprüchen/Möglichkeiten eher nebensächlich.
Ich hatte oben schon eine Seite verlinkt, auf der Du die Audio Schablone nebst Anleitung herunterladen kannst.
Versuche es doch erstmal damit,
Wird das nichts, schsfst Du es auch nicht mit einer anderen Schablone.

Wie wäre es denn, wenn Du einfach mal anfängst ;).

Gruß

pet
evillogz
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 28. Jun 2008, 17:16
Hi!

Das sollte kein Vorwurf sein, ich wollte damit nur sagen, dass ich es mir noch einmal in Ruhe durchlesen muss. Und dafür hatte ich eben letzte Woche keine Zeit ;). Die von die verlinkte Seite haben mir schon sehr geholfen, Danke!

Ich werde mich noch einmal melden, wenn ich ich den Tonabnehmer montiert habe.

Grüße


[Beitrag von evillogz am 28. Jun 2008, 17:18 bearbeitet]
killnoizer
Inventar
#24 erstellt: 12. Okt 2008, 20:15
Hab den gleichen spieler grad gekauft , genial !!

Den Yamaha hat , zumindest zur annäherungsweisen Justage , in die Gummimatte die Markierungen zur Systemjustage integriert .

Hab ich noch nicht mit der amtlichen Schablone verglichen ,
aber sinnvoll ist das schon . . .



suche alte Tonabnehmer 70er Jahre .

Shure und Ortofon !
Und eine Headshell für den Yamaha .
Soulific
Stammgast
#25 erstellt: 13. Okt 2008, 09:39
Hallo,

ich hoffe es ist noch ein Headshell am Yamaha dran, denn Ersatz ist nur schwer zu bekommen. Da sich der Tonarm nicht anständig in der höhe einstellen lässt und der Plattenspieler nur ein sehr einfaches Einsteigergerät ist würde ich hier nicht unbedingt ein Shure V-15 oder ein klassisches Ortofon MC montieren. Die Ortofons kommen schon mit der Tonarmmasse nicht klar. Ausserdem weiß ich nicht, ob das von der Höhe passt. Überhaupt: der Yamaha verdient so einen Tonabnehmer nicht. Es gibt genug hochwertige, klassische Plattenspieler da muss es nun wirklich nicht diese Gurke sein. Ausserdem hast du doch auch einen richtigen Plattenspieler, wenn ich mich recht erinnere .

Lieben Gruß,
Sebastian
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