Ortofon Tonarmwaage taugt nichts?

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rorenoren
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 29. Dez 2008, 15:26
Moin,

heute war ich nach langer Zeit mal wieder in der grossen, bunten Stadt.
(Hamburg)

Bei Wiesehavern (ein HiFi- und Fotohändler) habe ich mich ein Wenig umgeschaut.

Die haben auch ziemlich schlimme Sachen neben dem High- End Zeugs und "normalem HiFi".
(Teac Kompaktanlage mit eingebautem Plastikplattenspieler á la Elta für 399 Euro?)

Egal, ich wollte schauen, was ein DL103 dort kostet und, falls vorhanden, endlich mal eine Tonarmwaage kaufen.

Das DL kostete da 159 Euro, also nicht gekauft.
(beim Thakker kostet es 119 Euro plus 4,90 Porto)

Nach längerer Wartezeit (ziemlich voll) hatte dann ein Verkäufer auch (kurz) Zeit.

Die Ortofon- Waage für 9,95 habe ich dann mitgenommen.
(weiss nicht, warum ich so ein Ding nicht schon seit Jahren habe)

So weit so gut.

An der Kasse ging es trotz 3 Leuten vor mir recht schnell, bis die Verkäuferin die Waage suchen musste.
(hatte der Verkäufer irgendwo hingelegt)

Die Waage tauchte dann auf und ich bzahlte und ging.

Kurz noch bei Saturn reingeschaut.

Ich dachte vorher, es wäre bei W. voll gewesen, nee, Saturn war unerträglich.
(auch sonst m.E. ein furchtbarer Laden!)

An der Kasse fragte ich, ob es immer so voll sei.

Der Kassierer schaute mich erstaunt an und sagte:

"Das ist doch nicht "voll"."

Hmmm.

Langer Rede kurzer Sinn, da gehe ich wohl nicht mehr hin....

Zuhause angekommen habe ich dann gleich die Ortofon Tonarmwaage aus der aufwändigen Verpackung (Plastiktüte) befreit.

Klemmte.
(nicht die Tüte, sondern die Waage)

Erstmal die gröbsten Grate enfernt.
(Messer)

Ging schon besser, aber noch nicht richtig leicht.

Noch etwas mehr weggeraspelt (Feile), auch an den kleinen Auflagenasen, nun geht sie.

Sind die Dinger alle so besch.... verarbeitet, oder habe ich nur Pech gehabt?

Bei einem Herstellungspreis von geschätzten 10 Cent (in Europa, in China 2 Cent) und einem Verkaufspreis von knapp 10 Euro sollte man doch erwarten, dass so ein Teil zumindest nicht vom Kunden nachgearbeitet werden muss.

Kann ich so einer Waage noch mehr Glauben schenken als der Anzeige am Tonarm?

Erinnert mich an russische Motorräder und die Geschichten dazu.
(im Ural oder Dnepr Werk (Russland) neu gekauft und gleich zerlegt, um die gröbsten Montagefehler zu beseitigen.....)

Hat das jemand bei seiner Waage auch so gehabt?

Fertigt Ortofon die Dinger jetzt ich China und prägt deshalb auf beide Teile "Denmark" drauf?
(nicht "Made In Denmark")

Gruss, Jens
allesdigital
Stammgast
#2 erstellt: 29. Dez 2008, 15:30
Hmm meine 20 Jahre alte Ortofon ist aus ALU / Stahl und jedenfalls bestens verarbeitet gewesen.
(Mit Samthülle)
den Preis weis ich nicht mehr
rorenoren
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 29. Dez 2008, 15:46
Moin,

meine ist komplett aus Plastik.
(bis auf das Bleigewicht)

Es ist die hier:

http://www.williamth...192-195_p4534_x2.htm

Gruss, Jens
pet2
Inventar
#4 erstellt: 29. Dez 2008, 15:59
Hallo,

seit ein paar Monaten habe ich diese hier:

http://www.tomopol.de/to-p050.htm

Seitdem frage ich mich, warum ich mich jahrelang mit dem Ortofon Plastikteil herumgeärgert habe.
Diese Plasitikdingens lag übrigens in den 80er Jahren vielen Tonabnehmersystemen bei.
Gekauft habe ich das Dingens also auch nicht wirklich .

Gruß

pet
CyberSeb
Inventar
#5 erstellt: 29. Dez 2008, 16:07
Moin zusammen,

eine Tonarmwaagen-Diskussion!

Jens, ich habe sowohl die Ortofon-Waage als auch die von pet erwähnte Tomopol.

Die Tomopol hat den ganz großen Nachteil, dass man den Teller abnehmen muss. Man kann zwar bei einigen Plattenspielern auch ohne den Teller abzunehmen wiegen, ob das Ergebnis dann allerdings stimmt ist zweifelhaft. Darum benutze ich lieber die Ortofon. Die Tompol ist ganz nett für alte Kristallfräsen (Elac Miracord 9: Satte 10 p ) aber ansonsten ...

Was nun richtiger misst (Ortofon oder Tomopol, je nach "Messhöhe") kann ich schlecht sagen. Beide scheinen ziemlich genau.

Meine Ortofon besteht aus Plastik, Blei und Heißkleber. Grate hatte sie keine. Aber es stimmt, sie hakelt etwas. Man muss wie Wippe immer wieder antippen, damit sie sich "freischaukelt".

Es ist mir unbegreiflich, warum die nicht mehr Platz zwischen Wippe und Plexiglashalterung gelassen haben.

Gruß, Seb
allesdigital
Stammgast
#6 erstellt: 29. Dez 2008, 16:10

CyberSeb schrieb:


Es ist mir unbegreiflich, warum die nicht mehr Platz zwischen Wippe und Plexiglashalterung gelassen haben.

Gruß, Seb


Hui....PMMA (Plexiglas ist ja nur der Markenname)

wie schon gesagt meine ist aus ALU / Stahl nix PMMA
(Polymethylmetacrylat)

Lediglich die Verpackung in der die Waage und das Samthüllchen liegen sind aus Plastik




da hat ein L gefehlt


[Beitrag von allesdigital am 29. Dez 2008, 16:28 bearbeitet]
Rillenohr
Inventar
#7 erstellt: 29. Dez 2008, 16:11
Warum du so ein gratiges Exemplar bekommen hast, ist mir ein Rätsel. Vielleicht ein China-Plagiat?
Ich habe selbst diese Waage, weiß nicht mehr genau woher, aus der Bucht jedenfalls für rund 7-8 EUR. Ist sauber verarbeitet und funktioniert einwandfrei.
Mir total schleierhaft, warum manche etwas "besseres" brauchen. Um auf 3 Stellen hinter dem Komma ablesen zu können? Nun ja, der Mensch ist eben ein homo ludens und bezüglich Spielzeug unersättlich.





[Beitrag von Rillenohr am 29. Dez 2008, 16:12 bearbeitet]
CyberSeb
Inventar
#8 erstellt: 29. Dez 2008, 16:13

allesdigital schrieb:
(Polymethymetacrylat)


Ok, dann schreibe ich das das nächste Mal.
silberfux
Inventar
#9 erstellt: 29. Dez 2008, 16:15
Hi Jens,

schön dass Du Geld nach Hamburg getragen und den hiesigen Einzelhandel unterstützt hast. Dass es an den Werktagen zwischen Weihnachten und Sylvester reichlich voll ist, finde ich nicht wirklich überraschend.

War Dir eigentlich aufgefallen, dass Wiesenhavern seine Verkaufsfläche für HiFi und damit natürlich auch das Sortiment deutlich verkleinert hat? Auch wenn sie immer noch den schnöseligsten + großsprecherischsten aller HiFi-Verkäufer beschäftigen (die Hamburger werden wissen, wen ich meine...) und damit ein Einkaufserlebnis der besonderen Art anbieten, muss man den Laden nicht mehr unbedingt empfehlen. Ich räume allerdings ein, dass solche Läden es heutzutage nicht leicht haben, insbesondere die Preiskonkurrenz der Internetanbieter, die keine Kosten für Ausstellung / Lager / Verkaufspersonal haben, macht ihnen zu schaffen. Mir scheint aber auch, das Wh. sich nicht optimal am Markt positioniert.

Herzliche Grüße

Konrad
rorenoren
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Dez 2008, 16:16
Moin Pet,

hatte ich auch schon im Blick.

Aber da ich heute eh in HH war habe ich die Waage gleich mal mitgenommen.

Jetzt funktioniert sie ja, aber so wirklich toll ist das Ding nicht.

An meinem SME 3009 Imp. zeigt sie ungefähr dasselbe an, wie das kleine Gewicht steht.
(1,25g am SME sind ca 1,3g auf der Waage, viell. etwas weniger)

Wenn ich nun wüsste, dass der SME (oder die Waage) stimmt, könnte ich mit der Genauigkeit der Waage gut leben.

Die Handhabung ist erträglich simpel.

Gruss, Jens
pet2
Inventar
#11 erstellt: 29. Dez 2008, 16:16
@Rillenohr:

Und mir ist total schleierhaft wie jemand 10 € für zwei Plastikteile bezahlen kann, wenn er für den gleichen Betrag auch eine brauchbare Digitalwaage bekommen kann .
Die Genauigkeit einer solchen Digitalwaage läßt sich übrigens recht einfach überprüfen.

Gruß

pet


[Beitrag von pet2 am 29. Dez 2008, 16:17 bearbeitet]
allesdigital
Stammgast
#12 erstellt: 29. Dez 2008, 16:16

CyberSeb schrieb:

allesdigital schrieb:
(Polymethymetacrylat)


Ok, dann schreibe ich das das nächste Mal. :D


Mach das
rorenoren
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 29. Dez 2008, 16:26
Hui,

jetzt hat es aber Beiträge geregnet....!

Moin Rillenohr, Moin Seb, Moin Konrad, Moin Peter, Moin allesdigital,

naja, wie gesagt, ich wollte immer schon mal so ein Teil haben.

Die 10 Euro sind sicher absolut nicht angemessen, wenn man den Material- und Herstellungsaufwand betrachtet.

Die nächst teurere ist die von Shure mit 30-40 Euro.

Zwar aus Metall, aber so richtig wertig sieht die auch nicht aus.
(in DM 60-80DM, wenn auch inflationsbereinigt eher 1:1)

Vielleicht baue ich mir einfach mal eine andere.
(dann ebenso ungenau oder genau wie die Ortofon, weil ich die als Referenz nähme )

Gruss, Jens
Bepone
Inventar
#14 erstellt: 29. Dez 2008, 16:51
Hallo Jens,

ich habe genau die gleiche Waage wie du (Ortofon).

Habe meine aus der Bucht, da steht auch nur "Denmark" drauf.
Die ist absolut sauber verarbeitet und funktioniert auch einwandfrei.

Na gut, dass man sie oder den Tonarm manchmal antippen muss, damit sie frei schwingt, stimmt allerdings.

Ich benutze aber lieber so ne billige Digitalwaage, Tomopol i200, ist bequemer.
Die stimmt aber mit der Ortofon überein.


Auf alle Fälle bist du bei MC-Systemen mit der Ortofon auf der sicheren Seite.
Denn obwohl meine Tomopol auch angeblich eine antimagnetische Wiegefläche haben soll, zeigt sie beim Denon DL-160 absoluten Mist an.



Gruß
Benjamin
rorenoren
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 29. Dez 2008, 16:59
Moin Benjamin,

meine geht jetzt schön leicht.

Beim Auflegen pendelt sie sogar noch etwas.

Bei der Tomopol habe ich schon mal Konstruktionen mit einer Verlängerung der Messplatte durch einen Plex... äh PMMA Winkel.

Dann wäre jeder Magnetismus weit genug entfernt.
(man müsste halt testen, ob eine seitliche Belastung das Ergebnis verfälscht)

Gruss, Jens
allesdigital
Stammgast
#16 erstellt: 29. Dez 2008, 17:03

rorenoren schrieb:

Bei der Tomopol habe ich schon mal Konstruktionen mit einer Verlängerung der Messplatte durch einen Plex... äh PMMA Winkel.

Gruss, Jens


Schnell gelernt
raphael.t
Inventar
#17 erstellt: 29. Dez 2008, 17:05
Hallo Leute!

Wichtig ist, ob analoge oder digitale Messung, dass man in Plattenhöhe misst.
Das heißt im Regelfall: Teller abnehmen bei der analogen Waage und bei der Tomopol: neben dem Teller/Subteller einen Aufbau auf der Zarge herstellen, der mit der Waage genau die Plattenhöhe aufweist.

Übrigens: Bei meinen Rational Audio Tangentialdrehern ist es so oder so mühsam, genau einzustellen, ob Ortofon oder Tomopol, ganz egal.

Ich habe beide Waagen, verwende auch beide, je nach Platzbedarf.

Grüße Raphael
rorenoren
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 29. Dez 2008, 17:21
Moin Raphael,

bei mir kommt es dank der Gummi- und Antistatikmatte ziemlich genau hin, wenn ich beide Matten abnehme.

Habe eben mal mit und ohne Matten gemessen, Wert bleibt gleich.
(SME 3009 imp)

Könnte mir aber gut vorstellen, dass das vom Arm abhängig ist.
(z.B. Auflagekraft durch Feder oder starke Winkeländerung)

Gruss, Jens
Rillenohr
Inventar
#19 erstellt: 29. Dez 2008, 18:49

pet2 schrieb:

Und mir ist total schleierhaft wie jemand 10 € für zwei Plastikteile bezahlen kann, wenn er für den gleichen Betrag auch eine brauchbare Digitalwaage bekommen kann


Und mir ist sowieso nicht klar, warum sich Leute heutzutage überhaupt noch mit der Analogtechnik abgeben.

Belzebub69
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 29. Dez 2008, 21:25
Bei MC-Systemen könnte es mit einer Digitalwaage schnell lustig werden, wenn das ganze Metall an bzw in der Waage das System "anziehend" findet

@ Jens: Nutze die OrtofonWaage seit dem letzten Versuch mit einem Shure-Exemplar, kann da eigentlich nicht klagen.

Gruß Ralph
Fhtagn!
Inventar
#21 erstellt: 29. Dez 2008, 22:06
Moin,

alle sogenannten Tonarmwaagen sind ziemlicher Schrott.

Mein Tip:
Für die ganz genauen eine PESOLA Feinwaage 1-10 Gramm, unten einen Haken aus Draht dran und einjustieren: Fertig.

Billiger: Eine Bullet Feinwaage 1-10 Gramm. Kostet ca. 20€.

Genauer gehts nicht.

Bezugsquellen: Örtliche Kiffer-Zuberhörläden .

Gruß
HB
Jazzy
Inventar
#22 erstellt: 29. Dez 2008, 23:05
Ich habe diese billige Ortofon von meinem Händler zu einem Kauf dazubekommen.Ich kann nicht klagen,sie funktioniert und ist genau genug.Bedenkt,das die TA-Hersteller immer Auflagekraftkorridore angeben.Zwischen min und max liegen da oftmals 0,5-1g!
Hörbert
Inventar
#23 erstellt: 29. Dez 2008, 23:44
Hallo!

Ich wußte lange Zeit gar nicht daß man die Dinger auch einzeln kaufen kann, ich hatte einige davon hier rumliegen. Die hatte ich alle zu diversen Ortofon-Systemen als Zubehör kostenlos bekommen. Da ich selbst mit einer Digitalwaage arbeite habe ich die Dinger im Bekanntenkreis verschenkt. Ich finde sie sind eher ein Spielzeug oder Werbegag als ein ernsthaftes Justageinstrument.

MFG Günther
germi1982
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 30. Dez 2008, 03:12

pet2 schrieb:
Hallo,

seit ein paar Monaten habe ich diese hier:

http://www.tomopol.de/to-p050.htm

Seitdem frage ich mich, warum ich mich jahrelang mit dem Ortofon Plastikteil herumgeärgert habe.
Diese Plasitikdingens lag übrigens in den 80er Jahren vielen Tonabnehmersystemen bei.
Gekauft habe ich das Dingens also auch nicht wirklich .

Gruß

pet


Genau die gleiche habe ich auch, und da die auch Grain kann ist die auch gut für Wiederlader, denn in den Wiederladetabellen wird ausschließlich mir Grain (gr) gearbeitet.

http://de.wikipedia.org/wiki/Wiederladen


[Beitrag von germi1982 am 30. Dez 2008, 03:15 bearbeitet]
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