Maximales Klangergebnis aus Technics 1210 herausholen. Welches System? Sonstige Modifikationen?

+A -A
Autor
Beitrag
baerchen.aus.hl
Inventar
#51 erstellt: 03. Mrz 2009, 12:49
Hallo,

also mit dem Ortofon System gibt es, wie im oben verlinkten speziellen 1210 Thread mehrfach berichtet wird, in dieser Hinsicht keine Probleme. Dort wird zwar überwiegend vom 2Mred und 2mblue berichtet, aber das 2mblack hat die gleiche Größe.....

Das es mit dem Benz Probleme geben könnte glaube ich nicht

Gruß
Bärchen
Hörbert
Inventar
#52 erstellt: 03. Mrz 2009, 20:33
Hallo!

Das Benz ist weder ausergewöhnlich niedrig noch ausergewöhnlich hoch. Die Bauhöhe des ACE beträgt -wie die vieler HiFi-Systeme- so um die 18-20 Millimeter. Tatsächlich sind deutlich höher oder niedrig bauende Systeme eher die Ausnahme. Das Benz ist im übrigen gerade im SL-1200 einigermaßen oft vertreten und ich kenne keine Klagen über Höhenprobleme.

MFG Günther
Prince_Yammie
Stammgast
#53 erstellt: 03. Mrz 2009, 22:04
Seit heute läuft der MK 2 bei mir mit nem SUMIKO Blue Point EVO III MC System mit 2,5 mv output an nem Musical Fidelity V-LPS Phono Pre, der auf 3,5 mv gepegelt ist - das Ergebnis ist superb - ich will jetzt hier mal nicht übertreiben, aber das schlägt so manche CD Auflösung um Längen, sauberer, mehr swingende Bässe und vor allem ein schöneres Klangbild....bla bla bla

investierter Betrag total ca 350 Euro
Listen Preis in D wäre allerdings gut 450 Euro

Wie sich das anhört kann man gern mal hier anklinken.Das ist nur ein relative kurzer Ausschnitt vom U2 Album Joshua Tree 180 Gramm Pressung DoLP -nur 2 Songs auf der Seite mit dem Beispiel hier "Bullet, The Blue Sky".. als FLAC File..

http://www.divshare.com/download/6707188-18e

Bei Bedarf sende ich auch gerne mal ein Sample mit nem ganzen Song zu- aber wegen Copyright im Web gibts hier nur snippets (unter 2 Minuten)


[Beitrag von Prince_Yammie am 03. Mrz 2009, 22:07 bearbeitet]
da_kNuRpS
Inventar
#54 erstellt: 04. Mrz 2009, 18:04
In England gekauft? Hab grad den Phono Pre für 102 Euro gesehen.

Trotzdem wollte ich eigentlich erstaml dem MM meiner MPP 505 eine Chance geben.
Jazzy
Inventar
#55 erstellt: 05. Mrz 2009, 19:53
U2s bekannt miserable Soundquali macht das Hörbeispiel leider unrelevant.Die im Vinyl-Hörbeispiele gepinnten Tracy Chapman Stücke waren da schon aussagekräftiger.
Zu einem TA für 300-500,-Euro ist zwingend ein guter Phonopre anzuschaffen.Die Qualitätsklasse sollte schon bei Lehmann BC oder Trigon Vanguard liegen,IMHO.
da_kNuRpS
Inventar
#56 erstellt: 05. Mrz 2009, 22:58

Jazzy schrieb:
Zu einem TA für 300-500,-Euro ist zwingend ein guter Phonopre anzuschaffen.Die Qualitätsklasse sollte schon bei Lehmann BC oder Trigon Vanguard liegen,IMHO.


Eigentlich hatte ich mir die MPP 505 gekauft um genau das nicht zu müssen...
da_kNuRpS
Inventar
#57 erstellt: 06. Mrz 2009, 12:07
Heute ist die Entscheidung gefallen. Nach intensivem Lesen auch im Analog-Forum habe ich mich für eine dritte Lösung nämlich das Nagaoka MP 500 entschieden.

Es soll auf dem Niveau des 2M Black spielen und kostet mit 420 Euro im Prinzp ähnlich viel. Ausschlaggebend war, dass eine Ersatznadel weit günstiger (ca. 140 Euro) ist als bei dem System von Ortofon. Im Vergleich zum Benz ist gut 100 Euro Luft, die man zur Not in einen PreAmp stecken könnte.

Vielen Dank nochmal für die ausführliche und freundliche Beratung. Ich werde berichten sobald alle technischen und optischen Modifikationen vollzogen sind.
baerchen.aus.hl
Inventar
#58 erstellt: 06. Mrz 2009, 13:08
Na, dann kann man nur noch viel Spaß wünschen und auf schöne Berichte und Fotos hoffen.....
da_kNuRpS
Inventar
#59 erstellt: 06. Mrz 2009, 13:30

baerchen.aus.hl schrieb:
Na, dann kann man nur noch viel Spaß wünschen und auf schöne Berichte und Fotos hoffen..... :prost


Werd ich machen! Übrigens nochmal vielen Dank für den William Thakker Shop Link, die Preise sind da wirklich sehr gut.
da_kNuRpS
Inventar
#60 erstellt: 09. Mrz 2009, 21:34
Hallo zusammen,

leider war mein Nachmittag mit der MP 500 kein sehr schöner. Soundtechnisch konnte sie zwar echt überzeugen, aber es knarzte und kratzte bei fast jeder Umdrehung bei jeder Platte die ich aufgelegt hab. Entweder das System ist zu emfpindlich oder es stimmt was mit meinen Einstellungen oder meinem Dreher nicht. Ich bin mittlerweile so frustriert, dass wohl morgen die Nadel wieder zurück geht.
baerchen.aus.hl
Inventar
#61 erstellt: 09. Mrz 2009, 22:21
Hallo,

ist doch schön, wenn der Klang überzeugen konnte.

Es ist durchaus möglich, dass dein altes System nicht so empfindlich gegen Kratzer und Staub war. Bevor du aber das neue System zurück gibst, frage mal bei deinen örtlichen Händlern unter dem Stichwort "Plattenwaschservice" an....

Gruß
Bärchen
da_kNuRpS
Inventar
#62 erstellt: 09. Mrz 2009, 22:26
Leider werde ich den Grundklang nicht weiter genießen können. Irgendwas ist auf alle Fälle faul, da selbst eine Platte die ich erst gestern ausgepackt hab schon ganz merklich Kratzgeräusche von sich gab. Auch wenn man sagen muss dass die eine leichte Welle hatte. Ich denke ich bräucht ein System das wesentlich weniger empfindlich ist oder ich hab bei der Installation einen grundstäzlichen Fehler geamcht. Was könnten denn die theoretischen Ursachen für kratzer und krächzen sein. Auflagedruck, Anti-Skating, Wellen, Schmutz, Tonarmjustierung?
janosch7
Hat sich gelöscht
#63 erstellt: 09. Mrz 2009, 22:36
Fehlerhafte Justage des Systems im Headshell, falsche Armeinstellungen. Da greift eins in das andere.
baerchen.aus.hl
Inventar
#64 erstellt: 09. Mrz 2009, 22:36
Da gibt es sicher diverse Möglichkeiten. Ich denke, am ehesten wird dir Günther mit sienem rieigen Erfahrungschatz helfen können
da_kNuRpS
Inventar
#65 erstellt: 09. Mrz 2009, 23:07
Vielleicht sollte ich einen Teil des Geldes in professionelle Justagehilfe stecken oder beim nächsten mal auf lokale Unterstützung bauen. Erstmal geht das System zurükc, weil vielleicht war es ja wirklich fehlerhaft. Wenn da nichts entdeckt wird, dann habe ich allerdings durchaus erstmal ein Problem.
baerchen.aus.hl
Inventar
#66 erstellt: 09. Mrz 2009, 23:16
Nun mal nicht gleich die Flinte in Korn werfen beschreibe doch mal, wie Du die Montage und Justage durchgeführt hast...
da_kNuRpS
Inventar
#67 erstellt: 09. Mrz 2009, 23:28
Also zuerst hab ich den Tonabnehmer am Headsehell befestigt und die Kabel mit der jeweiligen Farbe mit den passenden farbigen Steckern verbunden. Danach festgeschraubt so dass die Nadel mit der Mitte des Headshellanschlusses eine gerade Linie gebildet hat. Vorderkante Headshell hat mit Vorderkante Tonabnahmer abgeschlossen. Headshell an Tonarm befestigt, Anti Skating auf 0 gestellt Tonarm in die Schwebe gebracht, Drehknopf für die Auflagegewichtseinstellung des 1210er auf 0 gestellt. Tonarm ist einwandfrei geschwebt. Anschließend Drehrad auf 1,8g eingestellt. Mit einer Tonabnehmerwaage nachgemessen ergab ungefähr 1,5 g Auflagedruck. Antiskating auf 1,5 gestellt. Tonabnehmer auf die Platte abgesetzt. Parallelität des Arms zur Platte überprüft, etwas tiefer gestellt und verriegelt. Das wars so im Groben.
Hörbert
Inventar
#68 erstellt: 09. Mrz 2009, 23:28
Hallo!

Schau doch mal in die Herstellerangaben, welcher Schliff und welche Nadelnachgiebigkeit sind da angegeben?

Hast du das System mit Hilfe der Technics Montagelehre oder nach einer Schablone justiert?

Wie hast du das Auflagegewicht eingestellt? Mit einer Tonarmwaage oder nach der Skala?

MFG Günther
da_kNuRpS
Inventar
#69 erstellt: 09. Mrz 2009, 23:56
Schliff ist: Line Contact, diamond
Dynamic Compliance: 8.5 x 10-6 cm/dyne
Static Compliance: 22 x 10-6 cm/dyne
unter Vorbehalt weil schon in der Schachtel zur Post verpackt
System ist Moving Permaloy

Gewicht wurde zunächst mit Skala eingestellt aber auf Grund der Ergebnisse mit Tonarmwaage nochmal nachjustiert und dürfte ziemlich exakt 1,5g betragen. Wegen der Länge habe ich eine Schablone aus dem Netz benuttz wenn ich richtig verstanden hab muss die nadel auf Punkt A liegen, wenn die Schablone auf dem Plattenteller liegt. Hat sie eigentlich getan.

Montagelehre hab ich keine.
Hörbert
Inventar
#70 erstellt: 10. Mrz 2009, 00:10
Hallo!

Hier gibt es eine Bebilderte Anleitung zur Justage und Schablonen: http://www.vono.ch/akustik/ersteHilfe/plattenspieler/index.html Bitte lese diese Anleitung einmal durch bevor du das System zurückschickst.

Eigentlich wird bei jeden neuem SL-1200er eine Montageschablone mitgeliefert, hast du ihn gebraucht gekauft?

Eine Compliance von 22 ist in dem Technics-Tonarm eigentlich (je nach Systemgewicht) gewrade noch gut tolerabel. Der Line-Contact Schliff ist ein Multifacettenschliff, recht justagekritisch.


MFG Günther
da_kNuRpS
Inventar
#71 erstellt: 10. Mrz 2009, 00:16


Eigentlich wird bei jeden neuem SL-1200er eine Montageschablone mitgeliefert, hast du ihn gebraucht gekauft?


Nein war neu vor einigen Jahren, allerdings kann so ein kleines Ding bei einem Umzug mal unter die Räder kommen.
Hörbert
Inventar
#72 erstellt: 10. Mrz 2009, 00:26
Hallo!

Stimmt, bei einigen meiner Bekannten verschwinden auch schon mal die Headshells und tauchen irgendwann in diversen Schachteln und Schubladen wieder auf, -oder auch gar nicht mehr.

Ich denke mal daß du bei der Justage noch etwas Tranigsbedarf hast, -eigentlich hättest du erstmal mit einem System wie dem Nagaoka MM 321 BE eine Weile rumspielen sollen und dich nicht gleich an ein wesentlich teueres System setzen sollen-. Aber jetzt solltest du durch, lese dir die Anleitung durch und versuche es am besten noch einmal. Sonst stehst du bei einem anderem System vor genau der gleichen Situation und hast alles nur für eine gewisse Zeitspanne verschoben.

MFG Günther
baerchen.aus.hl
Inventar
#73 erstellt: 10. Mrz 2009, 00:43
Hallo,

im grobe war die Montage und Justage schon gar nicht so schlecht. Nur wie Günther schon sagte evtl nicht perfekt. Viel fummeln täglich an der Justage rum...das kann zur Manie äh zum Hobby werden...

Zur Justage hat sich bei mir folgende einfache Schablone bewährt http://www.fl-electronic.de/analog/schablone.pdf

Aber! Bei allen Schablonen welche man aus dem Internet runterläd die Einmessradien 66 und 120 mm überprüfen, die werden oft nicht korrekt ausgedruckt....

Gruß
Bärchen
da_kNuRpS
Inventar
#74 erstellt: 10. Mrz 2009, 02:18
Ja das mit der Justage müsste ich wahrscheinlich noch üben, allerdings reicht glaub ich mein Sehvermögen für so eine Schablonenjustage nicht wirklich aus. Ich hab mir jetzt die halbe Nacht um die Ohren geschlagen und das Ergebnis ist noch immer dürftig.

Wäre ein elliptischer Schliff wie zum Beispiel beim MP 300 weniger kritisch in der Justage oder werde ich mit einem billigeren System vielleicht glücklicher, weil es nicht so empfindlich bezüglich der Plattenqualität und leichter zu installieren ist?
Hörbert
Inventar
#75 erstellt: 10. Mrz 2009, 10:52
Hallo!

Im Prinzip hast du die gleichen Probleme bei jedem System, du solltest den Plattenspieler an einem hellen Ort und beguem zugänglich z.B. auf einem Tisch an Fenster, justieren. Keinesfalls z. B. im Stehen irgendwo auf einer Wandhalterung wohlmöglich noch in einem düsteren Winkel deines Hörraumes.

Ich baue bei jeder Justage das entsprechende Laufwerk oder den entsprechenden Plattenspieler erstmal ab, Justiere dann penibel. Baue dann das Gerät auf seinem Stellplatz wieder auf und teste. Ist was nicht ganz koscher (seltener Fall aber immerhin möglich) wird wieder abgebaut und das gesamte Procedre beginnt von vorne.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 10. Mrz 2009, 10:53 bearbeitet]
da_kNuRpS
Inventar
#76 erstellt: 10. Mrz 2009, 12:14
Danke für die Antwort,

leider hab ich die und nächste Woche keine Zeit für eine erneute Justage, weil ich grad an meiner Abschlussarbeit sitzte und der Abgabetermin hängt mir im Nacken. Von daher geht das Sysem zur Überprüfung an den Händler. Die Zeit kommt mir ganz Recht. Wenn alles in Ordnung ist werde ich dann hier nohcmal einen Installationsversuch machen. Wie wahrscheinlich ist es, dass mit meinem Headshell oder meinem Tonarm etwas nicht stimmt?
janosch7
Hat sich gelöscht
#77 erstellt: 10. Mrz 2009, 12:53
Ziemlich unwahrscheinlich. Bei einem hochwertigen Nadelschliff kommt es bei der Justage auf den 1/10 mm an. Dazu der richtige Überhang, d.h. die Schraublöcher im Headshell sind ja nicht ohne Grund länglich um den TA vor und zurück bewegen zu können. Ich nutze zur Montage und Justage z.B. eine digitale Messlehre, mit Augenmaß kommt man da nicht weit.

Vielleicht ist ja eine erfahrene, hilfreiche Hand in Deiner Nähe.

Gruß janosch7
da_kNuRpS
Inventar
#78 erstellt: 10. Mrz 2009, 13:05
[quopte]Bei einem hochwertigen Nadelschliff kommt es bei der Justage auf den 1/10 mm /quote]

Dann werd ich wohl in zwei Wochen hilfe brauchen.
Hörbert
Inventar
#79 erstellt: 10. Mrz 2009, 13:14
Hallo!

Fehler am Tonarm und an der Headshell äussern sich in Aussetzern, Hängern oder Springendem Tonabnehmer, nicht in Kracklern oder Knacksern. Von daher ist eine Beschädigung von Tonarm oder Headshell mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen.

Ich denke mal daß auch dein System in Ordnung ist, -nur eben deine Justage nicht hinreichend genau war-.

Lese dich in die von mir verlinkte bebilderte Justageanleitung ein und setzte dich sobald es deine Zeit erlaubt in aller Ruhe hin und gehe die Anleitung Schritt für Schritt durch. Falls dir dabei etwas unklar sein sollte kannst du ja hier nachfragen.

Von den verlinkten Schablonen solltest du dir die alte Audio-Schablone ziehen. Nach dem Ausdruck ist diese unbedingt auf Maßhaltikeit zu überprüfen. Ach ja, bein Ausdruck solltest du vorher die Seitenanpassung ausschalten, nur dann ist die Schablone maßhaltig, eventuell mußt du auch noch den Drucker vorher kalibrieren, das hängt von verwendeten Modell ab.

Den Überhang beim Technics-Tonarm kannst du als Vorbereitung zur eigentlichen Justage schon mal mit einem Meßschieber grob einstellen, von der Nadelspitze bis zur Headshell-Gummiring-Hinterkante beträgt der Überhang beim Technics Tonarm exakt 52 Millimeter.

MFG Günther
da_kNuRpS
Inventar
#80 erstellt: 10. Mrz 2009, 13:35
Vielen Dank Günther,

werd ich machen sobald das System wieder da und tatsächlich fehlerfrei ist. Hast du vielleicht eine Technics Meßlehre. Ich hab nämlich keinen Meßschieber
Hörbert
Inventar
#81 erstellt: 10. Mrz 2009, 19:00
Hallo!

Nein, die die ich hatte sind schon alle verschenkt. Ich selbst nehme zur Not einfach ein Lineal und ansonsten geht es per Schablone zur Sache. Mit etwas Übung kann man einen Technics b.z.w. -wenn man den Überhang kennt- auch jeden beliebigen anderen Plattenspieler mit SME-kompatipler Headshell mit einem Lineal und einem Geodreieck justieren, (kein Scherz) aber das ist für einen Ungeübten nicht unbedingt zur Nachahmung empfohlen. Da sollte man genau wissen was man tut. Theoretisch geht das natürlich auch mit anderen Tonarmen aber da wirds vom Handling her recht kompliziert.

Auch wenn das für dich jetzt ein wenig komisch klingt, du könntest zwischendurch mit einem Holzklötzchen am Tonarm und mit einer Schablone -wenn kein altes System zur Hand-, die Justage üben falls du dafür Zeit hast. Dann wären dir die notwendigen Handgriffe und das Einstellen nicht gar so unvertraut wie jetzt sobald dein System wieder da ist.

MFG Günther
da_kNuRpS
Inventar
#82 erstellt: 10. Mrz 2009, 20:29
Sobald das System wiederkommt habe ich Zeit mich nochmal ausfürlrichst um die Sache zu kümmern. Ich habe heute mit der sehr netten Versandfirma des Systems telefoniert, denen auch sehr viel daran gelegen ist, dass das System vernünftig bei mir läuft. Hab ich sehr nett gefunden. Statische Aufladungen auf Grund fehlerhafter Headshell oder Tonarmleitung waren zusätzliche Lösungsideen von der Seite.

Ich denke ich werd Schritt für Schritt an die Sache herangehen. Das System wird überprüft somit ist die erste Fehlerqualle ausgeschlossen. Zusätzlich werde ich auch meine älteren Platten mal waschen (lassen) damit da auch alles in Ordnung ist. Kennst du zufällig eine Möglichkeit das in München günstig zu tun? Dann kann ich mir wirklich Zeit für die Insatllation nehmen. Sollten noch immer Schwierigkeiten auftreten bleibt dann nur noch der Dreher als Fehlerquelle.
Jazzy
Inventar
#83 erstellt: 10. Mrz 2009, 20:52
Wie im anderen Thread: ich könnte bei der Justage helfen und zwei alternative,gute Phonostufen mitbringen.
Hörbert
Inventar
#84 erstellt: 10. Mrz 2009, 21:43
Hallo!

Leider wohne ich in Ulm und kenne zwar einige HiFi-Händler in Augsburg, Memmingen und Stuttgart aber leider nicht in München.

Die Justage ist kein Hexenwerk sondern ein bloßer mechanischer Vorgang der nicht einmal Fingerfertigkeit sondern nur etwas Genauigkeit -und am Anfang auch etwas Geduld-, erfordert.

Anlaufschwierigkeiten wie du sie hast entspringen zumeist dem mangelnden Verständniss dessen was da eigentlich gemacht wird. Die von mir verlinkte Page sollte da weiterhelfen.

MFG Günther
da_kNuRpS
Inventar
#85 erstellt: 10. Mrz 2009, 22:02

Hörbert schrieb:
Hallo!
Leider wohne ich in Ulm und kenne zwar einige HiFi-Händler in Augsburg, Memmingen und Stuttgart aber leider nicht in München.


... und ich wollte schon beinahe den eine oder anderen Schwabenwitz machen
Ich habe mich dank deines Links und etwas Suche mit verschiedenen Schablonen eingedeckt und bin da jetzt auf alle Fälle gerüstet. Was mir auch noch aufgefallen ist, dass meine analoge Auflagengewichtswaage nicht so toll ist. Scheint sehr ungenau zu sein mal passt es beim nächsten mal passt es wieder nicht obwohl nichts verstellt wurde. Vielleicht würde sich sehr langfristig auch ein Upgrade des Justageequipments lohnen

Lg

da kNuRpS
germi1982
Hat sich gelöscht
#86 erstellt: 10. Mrz 2009, 22:23
Also normal reicht eine einfache Tonarmwaage vollkommen aus. Ich habe das Modell von Shure, ist zwar etwas teurer als die Ortofon, aber dafür halt auch aus Metall. Das dient ja eigentlich nur zur Kontrolle ob die Auflagekraft die du auf der Skala am Plattenspieler einstellst auch stimmt. Wenn du mit etwas mehr fährst als angegeben ist das nicht so kritisch, zu geringe Auflagekraft ist weitaus schädlicher für die Platte als eine etwas zu hohe.

Ich habe z.B. an meinem Plattenspieler 1,5g eingestellt, die Waage sagt 1,6g. Damit fahre ich genau mit der vom Hersteller des Systems angegebenen optimalen Auflagekraft.

Zwei Sachen noch, steht dein Dreher auch "im Wasser", also ist steht genau gerade auf ebener Fläche? Am besten mit Wasserwage prüfen! Der Spieler den du hast arbeitet mit statischer Auflagekraft, da ist das nötig. Bei Spielern die über einen Tonarm mit dynamischer Auflagekraft verfügen ist das Wurst, die spielen theoretisch sogar kopfüber wenn man die Platte festklemmt. Bei den Geräten mit statischer Auflagekraft wird die Auflagekraft durch das Gegengewicht erzeugt, deswegen auch die Einstellung an dem Rad was sich am Gegengewicht befindet. Ber Geräten mit dynamischer Auflagekraft wird diese durch eine Feder erzeugt die dann durch Einstellen der Auflagekraft entsprechend gespannt bzw. entspannt wird.

Und ich würde mir eher mal eine Knosti besorgen, das ist so ziemlich die günstigste Plattenwaschmaschine. Wobei Maschine übertrieben gesagt ist. Kostet so 30-40€, lohnt sich aber. Ich habe damit selbst richtig versiffte Platten wieder knisterfrei bekommen, ganz extrem sind Platten die mal nass abgespielt wurden, aber auch das bekommt man mit der Knosti weg. Den ein oder anderen Knackser wird man nicht vermeiden können, kommt halt drauf an wie alt die Platten sind, und vor allem mit was die vorher traktiert wurden...was auch nicht verkehrt ist, ist eine Kohle- bzw. Carbonfaserbürste, die bekommst du für kleines Geld nachgeworfen. Ich bürste damit meine Platten immer vor dem Spielen ab, Nass reinige ich wenn es wirklich nötig ist.

Und noch eines meiner Lieblingsvideos, da kannst du mal sehen was man mit dynamischer Auflagekraft so machen kann...derjenige ist übrigens auch hier im Board aktiv:

http://www.youtube.com/watch?v=x5BWzlxP-80


[Beitrag von germi1982 am 10. Mrz 2009, 22:26 bearbeitet]
Prince_Yammie
Stammgast
#87 erstellt: 10. Mrz 2009, 23:05

Jazzy schrieb:
U2s bekannt miserable Soundquali macht das Hörbeispiel leider unrelevant.Die im Vinyl-Hörbeispiele gepinnten Tracy Chapman Stücke waren da schon aussagekräftiger.
Zu einem TA für 300-500,-Euro ist zwingend ein guter Phonopre anzuschaffen.Die Qualitätsklasse sollte schon bei Lehmann BC oder Trigon Vanguard liegen,IMHO.



zu A ) Das ist eine audiophile Pressung und klingt wahnsinnig gut, wie ich finde - aber sicher hat du auch die schon getestet und für grottig befunden (augenverdreh)..

Die übliche Frage - hast du dir das Sample überhaupt angehört ?
Gerade der schön verzerrende Gitarren Verstärker bei Bullet The Blue bringt mich zum abspritzen.. sorry..
Geschmäcker sind halt verschieden und dass diese ewigen Akustik Folk Titel auf Vinyl gut klingen - geschenkt - DAS weiss doch jeder und deshalb ist es doch keine Kunst immer wieder diese Stücke als Beispiel für den ach so tollen klnag der eigenen Anlage zu verlinken , finde ich ; genausowenig wie zum x-tausendsten male AJA zu rippen. Klngt gut ? Geschenkt - soo schlecht kann gar kein System klingen, dass so ein snippet NICHT GUT klingt.
komplexe Passgen und Rock Musik die von Haus aus eher komprimiert und mittig klingt packend darzustellen - das kann nicht jede Kombi - diese hier schafft das auf brilliante weise !

zu B) der selbe Phono Pre koste als X-DACv8 vom MF 499 euro und findet sich auch im kw 250 und kw 500 für 7 Mille - soo schlecht wird VorStufe wohl nicht sein..Grinns..

stereo gab dem V-LPS 83% und dem klanglich verwandten Lehman Black Cube 88%.

Soo groß ( 5 % )ist der Qualitäts Unterschied zu einem auch von dir akzeptieten Teil (LBC) also gar nicht.

Was nicht stimmt an der V-Serie ist einzig und allein der Preis - für die Hi End Fuzzies gibt es das selbe dann als X-DAC - X_CAN oder eben X-LPS für das 3 bis 5 fache -- wenn's schee macht und High Endiger aussieht...

Die Value Series ist eben "The thinking Man's High End" bzw 'Audio Solutions For Connoissors' ( Klappen Text der Verpackung )
audio gab dem V-DAC 110 Punkte und Referenz Klasse - so weit geh ich gar nicht aber diese zwei Teile fesseln mich an meine Anlage - so komme ic seit Stunden nicht vom PC mit den Syrincs M3 los - der V-DAC macht aus der lauten Wiedergabe der PA großes Kino - IN A GADDA DA VI DA und seit Stunden Eric Clapton's - One Night Only (MFSL Gold Doppel CD) klingt auf volle Pulle gedreht sowas von mega - besser gehts nicht (evtl. doch aber mir langts....:-)--;-)

Wird schon wieder nix mit TV glotzen heut ..LOL..

Zumal jetzt der Hauptgang kommt ALICE COOPER - SCHOOLS OUT in der limitierten 2009 Neu Abmischung von Steve Hoifmman und Kevin Gray auf AUDIO FIDELITY GOLD DISC -
"The original dynamic range of this recording was not maximized, brickwalled, limited or compressed i any way during remastering"

Zum Küssen der Klang


[Beitrag von Prince_Yammie am 10. Mrz 2009, 23:10 bearbeitet]
da_kNuRpS
Inventar
#88 erstellt: 10. Mrz 2009, 23:25
@Prince_Yamnie

Ich denke nicht, dass sich die Aussage bzgl. des Phono-Pre auf dich bezogen hat sondern auf die Anfrage hier


Ich habe z.B. an meinem Plattenspieler 1,5g eingestellt, die Waage sagt 1,6g. Damit fahre ich genau mit der vom Hersteller des Systems angegebenen optimalen Auflagekraft.


Ich hatte nur das Gefühl, dass meine Ortofonausgabe sehr ungenau ist. Verschiedenste Messungen immer unterschiedliches Ergebnis, weil das Plastik leicht verklemmt.

Vielleicht nochmal zurück zum Thema Plattenwaschmaschine. Lohnt sich die Anschaffung einer wirklichen Maschine langfristig. Ich wollte mich Vyniltechnisch demnächst kontinuierlich hochrüsten und die diversen Altplattensammlungen aller Bekannten aufkaufen, die keinen Sinn mehr dafür haben.
Prince_Yammie
Stammgast
#89 erstellt: 10. Mrz 2009, 23:25

da_kNuRpS schrieb:
Vielleicht sollte ich einen Teil des Geldes in professionelle Justagehilfe stecken oder beim nächsten mal auf lokale Unterstützung bauen. Erstmal geht das System zurükc, weil vielleicht war es ja wirklich fehlerhaft. Wenn da nichts entdeckt wird, dann habe ich allerdings durchaus erstmal ein Problem.



Ich bin auch ein neuling im MC Bereich und dass mit einer feineren Auflösung und besseren Abbildung auch eine gewisse Empfindlichkeit gegenüber statischer Aufladung, verschmutzen Rillen und vor allem Staubkörnern einhergehen ist leider auch nicht überraschend. Das Problem hab ich dahingehd gelöst, dass ich meine Platten regelmässig wasche , wie ne Tellerwäsche allerdings mit Ionisiertem Wasser und Iso Alk - beides aus der APO.
Wenn es mal schnell gehen soll hab ich ein Record Cleaner Fluid Spray, dass ich auftrage und mit einem weichen Tuch abwische, bis die Platte staubfrei ist und glänzt - Dann ist auch die statische Aufladung verschwunden.
Erstaunlichwerweise sind die echten Macken und Kratzer bei meinem jetzigen System stärker im Hintergrund als zuvor, so dass ich selbst meine leider sehr verhunzte aber mit weitem Abstand best klingende LP - Pink Island UK Cat Stevens - Tea For The Tillerman und besonders die Ballade mit Violine Sweet Lisa Lisa wieder gut durchhören kann...FREU. Früher standen die selben Kratzer im Vordergrund - heute ordnet das System die Störgeräusche der Musik unter !
Nur das lästige Knistern von an sich guten aber angestaubten Platten kann nerven.

In diesem Spannungsfeld sollte die Wiedergabe eines guten Systems m.E. liegen oder ?
Jazzy
Inventar
#90 erstellt: 11. Mrz 2009, 21:16
Ab 1000 LPs könnt eine eigene Wama Sinn machen.Oder wenn man genug Geld hat.Die billigste mit Absaugung kostet glaub ich 300-400,-Euro.
@Prince-Yammi: zu deiner Phonostufe kann ich nichts sagen,habe ich nicht getestet.Ein Kommentar zu den anderen Sachen erübrigt sich IMHO
Hörbert
Inventar
#91 erstellt: 12. Mrz 2009, 00:11
Hallo!

@da_kNuRpS

Au ja, ich mag Schwabenwitze, zur Tonarmwaage, es gibt für 12-15 Euro Digitale Feinwaagen die sehr genau sind. mit einen Abstandshalter von ca. 1 Zentimeter sind sie auch gut für MCs geeignet falls die Wägefläche aus Stahl sein sollte.

MFG Günther
Prince_Yammie
Stammgast
#92 erstellt: 12. Mrz 2009, 17:31

Jazzy schrieb:
Ab 1000 LPs könnt eine eigene Wama Sinn machen.Oder wenn man genug Geld hat.Die billigste mit Absaugung kostet glaub ich 300-400,-Euro.
@Prince-Yammi: zu deiner Phonostufe kann ich nichts sagen,habe ich nicht getestet.Ein Kommentar zu den anderen Sachen erübrigt sich IMHO ;)



Angehört hast du dir das Sample demnach wohl nicht- hätte ja auch evtl. deine Vor-Urteile in's wanken bringen können...diese Gesprächspartner sind mir die Liebsten ...
Jazzy
Inventar
#93 erstellt: 13. Mrz 2009, 20:43
Bitte mach mich nicht böse.Natürlich habe ich dein Sample gehört.
Albus
Hat sich gelöscht
#94 erstellt: 02. Apr 2009, 12:08
Tag,

Zeit zu fragen, was hat die Prüfung des MP 500 ergeben?

Freundlich
Albus
da_kNuRpS
Inventar
#95 erstellt: 02. Apr 2009, 18:27
Ich hab gestern Bescheid bekommen, dass das System durch den Vertrieb getestet wurde und einwandfrei funktioniert. Es befindet sich auf dem Weg zum Verkäufer, der es dann nach Rücksprache wieder zu mir schicken wird.
da_kNuRpS
Inventar
#96 erstellt: 02. Apr 2009, 19:25
PS: Der Verkaufsshop hatte vermutet, dass die Ursache vielleicht auch im Headshell liegen könnte. Spontan hatte er auch auf statische bzw. irgendeine Form von elektronischer Aufladung getippt.
da_kNuRpS
Inventar
#97 erstellt: 25. Apr 2009, 13:13
Das System ist wieder zurück. Ich habe es mit Hilfe des Technics Baerwald Arc Protractor installiert.
Hat grad noch geklappt mit meinem Headshell. Das Knacksen ist deutlich weniger geworden, bei manchen Platten aber doch noch deutlich zwischen den Stücken oder bei sehr leisen Passagen hörbar. In der Innenrille knackst allerdings überhaupt nichts mehr. Jetzt müsste ich halt wissen, wie viel Knacksen noch normal ist
Zudem ist mir aufgefallen, dass die Kabel die am Tonabnehmer befestigt werden sehr locker sind. Ist das normal?
Soundtechnisch, abgesehen von den noch immer teilweise auftauchenden Geräuschen doch eine Offenbarung! Vielleicht auch deswegen so empfindlich bzgl. der Platten?
Bepone
Inventar
#98 erstellt: 25. Apr 2009, 13:47
Hallo,

zum Thema Knacksen könntest du mal einen Musikschnipsel (incl. Leerrille) aufnehmen und hochladen. Dann den Downloadlink hier posten.

Aber nicht einen ganzen Titel aufnehmen, am besten auch nicht Titel, Interpret usw. verraten. Da gab es schon Ärger.



Die Stecker sollten eigentlich recht stramm auf den Pins des Tonabnehmers stecken. Jedenfalls so, dass man mit der Pinzette schon ein wenig Kraft braucht, um sie herunterzuziehen.

Eventuell mal die Steckschuhe mit einer kleinen Zange / Pinzette ein wenig zusammendrücken.



Gruß
Benjamin
da_kNuRpS
Inventar
#99 erstellt: 25. Apr 2009, 14:37

Bepone schrieb:
Hallo,

zum Thema Knacksen könntest du mal einen Musikschnipsel (incl. Leerrille) aufnehmen und hochladen. Dann den Downloadlink hier posten.
Benjamin


Ich werd mich die Woche mal dranmachen was aufzunehmen.

Könnte es an den Steckern liegen? Ich hab ehrlich gesagt immer ein bisschen Respekt vor den kleinen Anschlüssen, nicht das ich was kaputt mache, weil man schon ganz schön Druck braucht.
Bepone
Inventar
#100 erstellt: 25. Apr 2009, 15:09
Hallo,

also wenn die Stecker schon locker auf den Pins herumschlackern, kann das natürlich auch zu knacksen führen (Kontaktschwierigkeiten).

Sie müssen schon halbwegs fest draufsitzen.



Wenn du die Steckerchen zusammenbiegst, brauchst du in der Tat etwas Gefühl. Sonst biegst du sie zu sehr zusammen.
Lassen sich aber auch wieder mit einem kleinen Schraubenzieher aufbiegen.

Und nicht zu feste dran ziehen, die Kabel sind nicht allzu stark.



Gruß
Benjamin
Hörbert
Inventar
#101 erstellt: 25. Apr 2009, 21:48
Hallo!

@da_kNuRpS

Je nach Schallplatte, (Erhaltungszustand, Staubmenge, u.s.w.) sind die Menge der Knackser natürlich unterschiedlich. Statitisch gesehen würde ich mal von 2-3 Knackser pro Plattenseite ausgehen. Verdächtig ist ein ständiges Prasseln das unterschiedslos bei verschiedenen Schallplatten vorhanden ist.

Wo allerdings in einem solchen Fall die Ursache zu suchen ist ist -jedenfalls auf Anhieb-, über das Netz nur schwer auszumachen.

Mögliche Ursachen sind: Ehemals Nass abgespielte Schallplatten, stark verstaubte Schallplatten die ohne Hüllen aufbewahrt wurden, Schallplatten die längere Zeit bei einem Plattenspieler ohne Haube auf dem Teller lagen, ungeübter Umgang mit einer Karbonfaserbürste zum Plattenreinigen, Dreck an der Abtastnadel, fehlerhafte Justage, abgenutzte Abtastnadel, verschmutzte Kontakte an der Headshell oder der Headsellaufnahme am Tonarm defekter Entzerrer, defekter Qellenumschalter am Verstärker u.s.w.

Du siehst also das man erstmal nach Möglichkeiten suchen muß um das Problem einzugrenzen, was also von den obigen Fehlerquellen kannst du auf Anhieb ausschließen?
Suche:
Das könnte Dich auch interessieren:
Welches System für Technics 1210
delpjotre am 14.03.2007  –  Letzte Antwort am 14.03.2007  –  3 Beiträge
Technics 1210 - Welches System ? Concorde Arkiv ?
Texter am 31.10.2007  –  Letzte Antwort am 01.11.2007  –  3 Beiträge
Technics 1210 welches Cinchkabel + Stecker?
SebW am 18.06.2019  –  Letzte Antwort am 18.06.2019  –  3 Beiträge
welches Tonabnehmersystem für Technics SL 1210 MK2 ?
makke am 16.06.2004  –  Letzte Antwort am 17.06.2004  –  3 Beiträge
Technics SL 1210 MKII System
vampula am 09.12.2010  –  Letzte Antwort am 10.12.2010  –  5 Beiträge
Technics Sl 1210 mk2 System?
Aboo am 03.12.2017  –  Letzte Antwort am 04.12.2017  –  17 Beiträge
Technics welches System?
schmidt09 am 12.01.2015  –  Letzte Antwort am 14.01.2015  –  13 Beiträge
Technics 1210
Merlin2003 am 13.02.2003  –  Letzte Antwort am 25.04.2003  –  16 Beiträge
Technics 1210
rottking am 19.03.2009  –  Letzte Antwort am 30.05.2009  –  17 Beiträge
Ortofonsystem für technics 1210 MK2
schsslr am 22.02.2013  –  Letzte Antwort am 13.10.2015  –  17 Beiträge

Anzeige

Aktuelle Aktion

Partner Widget schließen

  • beyerdynamic Logo
  • DALI Logo
  • SAMSUNG Logo
  • TCL Logo

Forumsstatistik Widget schließen

  • Registrierte Mitglieder927.466 ( Heute: 18 )
  • Neuestes Mitgliedkickeriki
  • Gesamtzahl an Themen1.555.739
  • Gesamtzahl an Beiträgen21.644.413