Shure V15 III Nadel oder Tonabnehmer/System defekt?

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selbolder
Neuling
#1 erstellt: 14. Jul 2009, 15:05
Hallo zusammen!

Bin neu hier im Forum und in Analogtechnik nur noch bedingt vertraut. Ich war aber am Samstag bei einem Freund und wir haben unsere alten Platten rausgekramt und uns wieder an Analoge Zeiten erinnert.

Nun ja, jetzt habe ich meine reichliche alte Plattensammlung gesichtet und auch von meinem Vater den alten Telefunken S600 Hifi überlassen bekommen.

Da wäre ich jetzt auch schon bei dem eigentlichen Problem. Der Dreher funktioniert mechanisch einwandfrei, wurde gereinigt neu gefettet usw. Jedoch kommt aus dem Shure V15 III nix gescheites mehr raus (teilweise nur ein Kanal). Mein Vater ist sich sicher das der gesamte Tonabnehmer erneuert werden müsste weil hier schon mit Kontaktspray hantiert wurde und wohl einen Wackler hätte. Augenscheinlich ist aber auch die Originalnadel relativ krumm. Ich war mir eigentlich sicher daß es hier mit einer neuen Jico SAS getan wäre und hätte schon um ein Haar eine bestellt. Bin nun aber doch etwas unsicher 100 Euro auszugeben und nicht zu wissen ob´s dann wirlich funzt.

Nun zu meiner Frage: Verschleisst so ein Tonabnehmer (nicht die Nadel) auch oder bedarf er einer besonderen Pflege oder ist hier nur die Nadel die Ursache?
Mir ist auch aufgefallen, das die Nadel (Orginal & Uralt) relativ locker in dem Abnehmer sitzt und eigentlich nicht einrastet.
Am liebsten würde ich natürlich das V15 III behalten, ist halt das was drin war und auch nicht das schlechteste.

Ich bin gespannt auf Eure Meinungen und Erfahrungen!


Grüße
Marco
Albus
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 14. Jul 2009, 15:34
Tag,

auf die etwaigen Alterungseffekte für die Bestandteile des TA-Korpus gibt Shure in seiner Frage-und-Antwort-Datenbank diese Antwort (Bezug: Shure TA): "The cartridge body does not wear out as there are no moving parts inside and nothing to deteriorate." - Der Widerständigkeit im Altern entspricht, dass heutzutage noch immer V15III in Gebrauch sind (Nadeln natürlich typisch ersetzt) - und sich in Beliebtheit sonnen können.

Voraussetzung ist - anzumerken - die Produkt-korrekte Lagerung: heißt, nicht in feuchter Umgebung, möglichst in guter geschlossener Verpackung. - Zeigen sich bei Betrachtung mittels Lupe (oder gar mit bloßem Auge) irgend Spuren von Korrosion oder dichtem Belag (an den vier Kontaktpins oder vorn an der Einschuböffnung), so ist dieser Schmutz vorsichtig zu entfernen (ein 'verschmutztes' V15III nicht gleich wegwerfen). In einem derartigen Fall kommt man um die Prüfung auf Einhaltung der elektrischen Werte des V15III nicht herum (Innenwiderstand der Generatorspulen, Messung per Voltmeter, macht ein TV/RF-Händler mit Werkstatt oder ein Freund mit Digitalem Multimeter; beide Kanäle sollten je ca. 1350 Ohm +/-50 Ohm haben, Spezifikation lautet 1350 Ohm).

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 14. Jul 2009, 15:45 bearbeitet]
Bepone
Inventar
#3 erstellt: 14. Jul 2009, 15:47
Hallo,

wahrscheinlicher als ein Defekt des Tonabnehmers sind irgendwelche Kontaktschwiergkeiten / Brüche des Signalkabels.

Um dem auf die Spur zu kommen, reicht ein simples Multimeter (Messbereich Widerstand).
Der Tonabnehmer wird komplett abgeklemmt.
Dann hält man eine Prüfspitze des Multimeters an einen Tonabnehmerstecker, die andere Prüfspitze an den entsprechenden Teil des DIN- oder Cinchsteckers.
Wenn Widerstände oberhalb von 2-3 Ohm gemessen werden, ist irgendwo im Signalweg ein Kontaktfehler oder ein Kabelbruch.


Mal vorbeugend alle Kontakte sauber machen, auch von der abnehmbaren Headshell. Kontaktschwierigkeiten gibt es bevorzugt zw. Tonabnehmerpin/Tonabnehmerstecker und Headshellkontakt/Gegenstück im Tonarm. Auch zw. Tonabnehmerstecker und Headshellkabel gibt es oft Wackelkontakt.

Kabelbrüche stellen sich meist am Cinch- bzw. DIN - Stecker ein, nicht irgendwo mittendrin.



Nochwas betreffs des Shure V15/III: Ein sehr gutes System! Um die Funktionisfähigkeit festzustellen, kann auch erstmal zur billigen Nachbaunadel gegriffen werden. Die kann dann, sollte später zur guten Jico SAS aufgerüstet werden, für alte verkratzte Schallplatten benutzt werden.
Übrigens rastet der Nadeleinschub beim Shure nicht ein, sondern sitzt zuweilen recht locker. Auf Anschlag soll er aber geschoben sein.



Gruß
Benjamin
selbolder
Neuling
#4 erstellt: 14. Jul 2009, 16:02
Danke für die schnellen Antworten!

ich werde dann mal mein Multimeter bemühen und nachmessen. Sofern die Messwerte im Rahmen sind ist also der Fehler eher bei der Abtastnadel zu suchen, oder? Das System ist schon immer an dem Plattenspieler und wurde auch entsprechend gelagert(kühl und trocken). Der S600 wurde auch immer mal wieder sporadisch benutzt, zuletzt als ich ein paar LP´s digitalisiert habe. Wobei auch damals schon der Klang nicht so berauschend war (dumpf, unsauber). Die Kontakte wurden von meinem Vater (Elektroniker) schon alle gereinigt und scheiden als Ursache wohl aus.


Grüße

Marco
Albus
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 14. Jul 2009, 16:09
Tag erneut,

ja, die Nadel, insbesondere das kritische Dämpfergummi, wird anfangs unter Verdacht zu stellen sein. Die Alterung - Gummi - betont auch Shure (die Elastizität bricht weg). Das Resulatat ist unbrauchbar in Tiefen, Mitten, Höhen.

Freundlich
Albus
selbolder
Neuling
#6 erstellt: 14. Jul 2009, 16:33
Ja Danke, dann kann ich ja guten Gewissens die Nadelbestellung nach Japan schicken und mir die suche nach einem brauchbaren V15 III in der eBucht sparen.

Danke für die Hilfe!!

Marco
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 14. Jul 2009, 16:42
Hallo!

Möglicherweise liegt der Fehler auch schlicht und ergreifend in der Verkabelung. Sprich das Phono-Kabel hat einen Bruch. Der Test ist eigentlich recht einfach, vertausche mal mit einer kleinen Zange die Headshellkabel an den Systempins, Wandert der Fehler mit liegt es am System, bleibt der Fehler konstant liegt es an der Verkabelung.

MFG Günther
selbolder
Neuling
#8 erstellt: 29. Jul 2009, 09:21
Hallo zusammen,

ich krame den Thread jetzt mal wieder aus, es gibt Neuigkeiten. Allerdeings eher schlechte. Die neue Jico-Nadel ist nun gestern bei mir angekommen nach guten zwei Wochen und unverzollt :).
Nadel in froher Erwartung eingebaut, uuuund:
Nichts, nur ein Kanal und der ist auch nur bei voller Lautstärke zu hören. Die Verkabelung habe ich vorab durchgemessen, Stecker nachgeschaut und auch die Verkabelung am Tonabnehmer nachgelötet und auf richtige Pinbelegung kontrolliert. Ein anderer Plattenspieler an der selben Anlage funktioniert. So wies aussieht liegts wohl doch am Shure V15 selbst.
Was hab ich da noch für möglichkeiten, lässt sich das irgendwie zumindest teilweise zerlegen oder ist ein Neu/gebrauchtkauf die bessere Alternative? Oder hat noch jemand ein V15 III ohne Abtastnadel für mich???


Ratlose Grüße

Marco
Hörbert
Inventar
#9 erstellt: 29. Jul 2009, 10:20
Hallo!

Das hört sich nicht gut an, als letzten Versuch solltest du das V-15/III mal auf einen anderen Plattenspoiueler montieren. Macht es hier das gleiche Problem ist es wohl hin.

Dann kannst du nur noch entweder einen Systemkorpus bei Ebay ersteigern oder dir ein völlig anderes System zulegen und die Nadel über Ebay wiederverkaufen.

MFG Günther
Albus
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 29. Jul 2009, 10:29
Tag,

es ist in der Tat ärgerlich, dass der anfängliche Befund (nur ein Kanal) auch mit neu erworbenem Jico-Einschub auftritt. Also doch, hier ist's ein Fall von die Gebrauchstauglichkeit beeinträchtigender Alterung bei einem Shure-Tonabnehmer.

Freundlich
Albus
selbolder
Neuling
#11 erstellt: 29. Jul 2009, 10:40
Na dann werde ich mal die Ebay-suche bemühen. Es wird wohl wieder ein V15 III werden. Ich möchte den Spieler gerne mit dem gleichen System weiterbetreiben. Ausserdem liegt hier ne brandneue Nadel aus Japan die Ihrer Bestimmung zugeführt werden will.
Was darf das denn sowas Eurer Meinung nach kosten und kann ich jedes beliebige V15 III nehmen oder gibt´s da Unterschiede?

Grüße

Marco
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 29. Jul 2009, 12:30
Moin,


Telefunken S600 Hifi

-> Shure V-15-III-TM. Das passt dann unter dein Headshell. Man findet häufiger das V-15-III-LM, das gehört an die Dual-TK-Adapter und ist nicht ohne weiteres an das Ortofon Headshell zu befestigen.

Hin- und wieder taucht aber so ein V-15-III-TM auf und ist meist auch nicht sooooo teuer, vor allem, wenn die Nadel runter ist oder ein billiger Nachbau eingeklickt wurde.

Das V-15-III (ohne LM/TM) gibt es in ganz normaler Halbzollbefestigung. Erkennbar am silberfarbenen Korpus. Ich denke, das wird ein wenig teurer gehandelt, es passt aber auch unter das Ortofon-Headshell.
selbolder
Neuling
#13 erstellt: 29. Jul 2009, 13:37
Danke für die Info!!

Dann mach ich mich mal auf die suche ...


Ich werde berichten sobald es Neuigkeiten gibt.
Hörbert
Inventar
#14 erstellt: 30. Jul 2009, 07:40
Hallo!

Leider ist gerade das Shure V-15/III recht begehrt und hat auch gebraucht noch seinen Preis. Zwischen 60 und 120 Euro (je nach Angebot und Nachfrage) mußt du leider für ein V-15/III ohne Zusatz rechnen.

Allerdings kannst du bei einem Shure V-15-III-TM unter Umständen Glück haben, die Variante ist nicht so nachgefragt und das System geht schon mal für 40-50 Euro über die virtuelle Theke bei Ebay. Allerdings wird es recht selten Angeboten.

MFG Günther
selbolder
Neuling
#15 erstellt: 12. Okt 2009, 08:25
Guten Morgen,

wollte nur kurz vermelden, daß ich jetzt ein neues altes V15 III ohne Zusatzbezeichnung bei E**y günstig erworben habe und mein S600 wieder das macht was ich von Ihm erwarte!

Jetzt will ich´s natürlich ordentlich machen und komme schon mit den nächsten Fragen

Ich habe das System zwar wieder an die gleiche Position wie das alte montiert, bin aber nicht sicher ob das so stimmt und habe auch keine Lehre/Schablone zum justieren des Überhangs. Von Ortofon gibt´s eine Überhangschablone-klick-, taugt die was? Und brauch ich für die Kombi Ortofon-Tonarm mit Shure v15 noch Einstellwerte oder ergibt sich das von selbst mit der Schablone?
Schon mal vielen Dank für den Support!!

Grüße
Marco
Bepone
Inventar
#16 erstellt: 12. Okt 2009, 10:03
Hallo Marco,

na denn Glückwunsch zum Shure!
In Verbindung mit der Jico SAS ein tolles System, wie ich finde. Hast du die SAS?


Eine Schablone musst du dir gar nicht kaufen. Es gibt sie zum Herunterladen und Ausdrucken.

Dabei aber Vorsicht: Die Seitenanpassung abschalten und den korrekten Maßstab des Ausdruckes noch mal mit einem Lineal kontrollieren!

Schablonen gibt es mehrere, da wären z.B. die DIN, IEC oder Audio.
Ich persönlich bevorzuge die DIN-Schablone.
Hier gibt es diverse Schablonen zum Download, außerdem eine Anleitung, wie du bei der Justage vorgehst.
Ein Tip vorweg, das Antiskating sollte auf Null gestellt werden.


Und brauch ich für die Kombi Ortofon-Tonarm mit Shure v15 noch Einstellwerte oder ergibt sich das von selbst mit der Schablone?

Nach der Justage mit Schablone muss nur nochmal die Auflagekraft korrigiert werden. Im Fall der Jico SAS wären das 12,5mN.
Dann noch Antiskating entsprechend einstellen, fertig.


Gruß
Benjamin
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 12. Okt 2009, 10:04
Moin Marco,

ich weiß gerade die Nulldurchgänge und den Überhang des AS212 nicht.
Ich habe mir die aber auf meiner Überhangschablone notiert.
Wenn man die Kennwerte hat, kommt man mit einer Schablone aus' Netz gut hin:
Interessant für Justage

EDIT: Da habe ich auch die Daten vom Arm gefunden.

Den hier benutze ich:
Den "Kearns"

So, viel Spaß


[Beitrag von a.j.h. am 12. Okt 2009, 10:05 bearbeitet]
selbolder
Neuling
#18 erstellt: 12. Okt 2009, 12:53
Hallo,
Danke erstmal für die Tipp´s. Die Schablone liegt schon hier auf meinem Schreibtisch. Wenn man sich mal reingelesen hat ist die Justage ja kein Hexenwerk.
Ich habe die normale Jico VN35HE und hoffe das war kein Fehlkauf wenn ich mir so die Lobeshymnen zur SAS durchlese. . Bei dem neuen Tonabnehmer ist mir aufgefallen, daß der Nadeleinschub wesentlich strammer reingeht als bei dem alten defekten. Da konnt ich die Nadel Quasi reinwerfen.
Zum Klang kann ich bis auf weiteres erstmal nichts sagen, da die Kompaktanlage und der billig-Phonoverstärker hier der limitierende Faktor sind. Wird wegen Platzmangel auch erstmal so bleiben müssen bis zum nächsten Umzug. Erst dann darf mein Verstärker (Sony) und die Boxen (Orbid Sound) wieder aus dem Keller.
Naja, wenigstens ist mein Dreher dann schon Startklar.
a.j.h.
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 12. Okt 2009, 13:33
Also,

bei den Jico-Nachbauten ohne "SAS" habe ich recht gute Erfahrungen gemacht. Die sind meiner Meinung nach besser als die Mexico-Shure-Ersatznadeln. Zumindest bei der N-91.
Ich habe eine mexikanische N-91 und eine Jico-N-75.

Die SAS lohnt für das V-15-III allemal.
Und ja, die Jico sitzen recht stramm im Korpus.
joba
Stammgast
#20 erstellt: 12. Okt 2009, 14:35
Der ASA212 hat 16 mm Überhang (ergibt dann 212(!)mm + 16 mm = 228 mm Gesamtlänge).

joba
Bepone
Inventar
#21 erstellt: 12. Okt 2009, 14:55
Hallo,

so unterschiedlich können die Erfahrungen sein.

Ich hatte mal eine Nicht-SAS Jico fürs V15/III (Zufall wegen Falschlieferung eines Kollegen), die klang richtig schlecht.

Und: Meine Jico SAS sitzt recht locker im V15 (Halbzollversion). Aber nicht so locker, dass sie von allein herausfallen würde.


Gibt anscheinend auch bei Jico größere Fertigungstoleranzen.


Ansonsten kann ich sagen, eine SAS holt aus dem alten Shure noch wesentlich mehr heraus als die "normale" Nachbaunadel. Der Preis ist für diese Qualität, wie ich finde, gerechtfertigt.



Gruß
Benjamin
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