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vorteile mac?+A -A |
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Autor |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#51 erstellt: 12. Aug 2010, 11:02 | ||||
Momentan ist ein Mac eher nicht zu empfehlen. Die Gründe: fehlende USB 3.0 Unterstützung, kein eSATA, spiegelnde Displays (grauenhaft), keine Bluray-Abspielmöglichkeit ohne zusätzliches Windows, lahme Grafik zu saftigen Preisen, total überteuert. Man wartet lieber, bis die nächste Generation auf dem Markt ist und auch die Schminkspiegel der Vergangenheit angehören. Einen Mac braucht eigentlich nur der, der daruf angewiesen ist, seine professionellen Mac-Programme weiter nutzen zu können. Für Consumer (ausgenommen Leute, denen es hauptsächlich um Lifestyle geht) gibt es in der Windowswelt bessere und günstigere Alternativen. |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#52 erstellt: 12. Aug 2010, 11:07 | ||||
Es gibt eine Option zur Entspiegelung. VGA möchte ich nicht haben, du meinst wohl DVI... da find ichs eher schade, dass das Kabel zusätzlich kostet (natürlich Absicht, kann ich nur den Kopf schütteln). Die Akkulaufzeit ist die beste von allen Notebooks am Markt, das mit dem Festeingebaut-sein ist zumindest für mich nicht so schlimm... ich schraub gern an Geräten herum. Vor-Ort-Service gibt es, ich hab Applecare aber nie in Anspruch genommen, das ist mir aber auch bei der Konkurrenz zu teuer. Zum Support: Die sind sicher nicht mehr oder weniger zickig als andere Hersteller... im Internet lese ich oft genug, dass außerhalb der Garantiezeit getauscht wurde und auch oft genug, dass eine Reparatur plötzlich Unsummen gekostet hat. Und das lese ich genauso bei HP, Lenovo und anderen. Ich glaube, dass das eben ein Spiel mit dem Glück ist: Entweder man kommt an den richtigen Mitarbeiter oder eben nicht, Ausreißer gibts immer und gerade die Extremen werden in Foren erwähnt (oh mein Gott, war das ein schlechter Service, oder: Wow, der Service war extrem gut). |
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prof.chimp
Inventar |
#53 erstellt: 12. Aug 2010, 11:38 | ||||
Ich kenne genug andere Notebooks von z.B. DELL und HP die auch auf 6+ Stunden Laufzeit kommen. Und nein ich meine keine Netbooks |
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HinzKunz
Inventar |
#54 erstellt: 12. Aug 2010, 11:38 | ||||
Moin!
Nein, ich meine VGA. Wenn man ein Laptop für Konferenzen z.B. benutzen möchte ist VGA nachwievor Pflicht, ohne Adapter (die fehlen nämlich immer, wenn man sie braucht). Zusätzliches DVI/DisplyPort ist natürlich auch wichtig, wenn man vernünftig externe Monitore/Beamer anklemmen will.
Für nochmalig ~100€ mehr. Auch Garantierweiterungen (mit Vor-Ort-Service, stand beim Händler nicht drin, bei apple selbst stehts) sind schon saftig vom Preis her. Man muss immer Bedenken, wir reden hier bereits von Grundpreisen, da ist das alles bei anderen Herstellern "serienmäßig".
Nutzungsfrage Ich z.B. hab immer 2 Akkus für meine Notebooks. Zugegebner Maßen, die richtig lange Akkulaufzeit der Dinger sorgt da für weniger "Leidensdruck", allerdings selbst bei Geräten mit 5Std. War ich froh einen Zweiten zu haben. Bevor hier ein falsches Bild aufkommt: Ich bin weder militanter Apple-Gegner, noch jemand der nicht mehr als 500€ für ein Notebook ausgeben mag. Aber ich frage mich doch, ob ich 600€ Aufpreis für (bei MEINER Anwendung) quasi null Mehrlistung zahle Die MacBooks haben hardwareseitig viele Alleinstellungsmerkmale. Die hervorragenden Displays, die lange Akkulaufzeit, die Usability und viele findige Details (z.B. die Netzstecker). Das steht außer Frage. Allerdings haben sie auch einige (u.U. gravierende) Nachteile, insbesondere für professionelle Nutzer. Und man muss sich überlegen ob man die Vorteile braucht und die Nachteile, sowie den doch recht happigen Preis in Kauf nimmt. Ich denke, das gehört zu einer Diskussion wie der hier durchaus dazu. [Beitrag von HinzKunz am 12. Aug 2010, 11:40 bearbeitet] |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#55 erstellt: 12. Aug 2010, 12:01 | ||||
Deine Kritikpunkte sind tatsächlich sehr störend, da muss ich dir rechtgeben. Allerdings hab ich in meiner Notebooktasche immer viel Zubehör drin, auch einen DVI>VGA-Stecker... Willst du zuhaus das Gerät an den großen Widescreen-TFT hängen, würdest du blöd schauen, wenn da nur VGA wäre... extra einen VGA-Port für vergessliche Menschen zu behalten... naja Naja, deswegen rate ich Leuten, die auf der Suche nach einem neuen Computer sind, nicht von vornherein zu einem Mac oder von einem Mac ab. Kommt ja immer aufs Einsatzgebiet an, wie du gut beschreibst |
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Lassal
Stammgast |
#56 erstellt: 12. Aug 2010, 12:38 | ||||
Schon richtig niedlich wie die kleinen Fanboys gleich die Hälfte meines Beitrages überlesen. Im Endeffekt ist es völlig egal ob du einen mac oder PC kaufst, denn für deine Anwendungsgebiete spielt es einfach keine Rolle. Wenn du alle Daten auf diesem PC sichern willst (Musik ect.) dann solltest du dir allerdings darüber im klaren sein, dass du bei einem mac nicht einfach mal auf die schnelle eine neue Festplatten reinschieben kannst. Den Rest hat andisharp eigentlich ganz gut zusammengefasst. |
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mar2000
Stammgast |
#57 erstellt: 12. Aug 2010, 13:31 | ||||
Dem zweiten Satzteil würde ich widersprechen. Ich benutze ein MacBook für meine Arbeit und kenne viele die das ebenfalls machen - das sind alles professionelle Benutzer. MacBooks (und Macs generell) haben ihre Vor- und Nachteile - sie sind aber für professionelle Arbeit innerhalb ihrer Ausrichtung nicht weniger geeignet als andere Rechner. Sicherlich ist die Zielgruppe eine andere als vielleicht bei HP oder Dell, sie ist aber dadurch nicht weniger professionell. Und gerade bei einem professionell genutzten Gerät mit dem ich vielleicht 10 Stunden pro Tag arbeite, würde ich einen Aufpreis von ein paar hundert Euro eher als nebensächlich betrachten. |
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HinzKunz
Inventar |
#58 erstellt: 12. Aug 2010, 13:56 | ||||
Moin!
Musst du nicht, du hast ihn lediglich Missverstanden. Es sind einfach Nachteile die die meisten "Heimnutzer" nicht betreffen, sondern eher bei professionellen Anwendungen quer Schießen. Es gibt natürlich auch im professionellen Bereich genug Anwendungen, wo diese nicht zum Tragen kommen. Oder der Mac sogar seine Vorteile ausspielen kann... einem Fotografen z.B. würde ich für den "Außeneinsatz" ein Macbook Pro empfehlen, wegen des sehr guten Displays. Wiederrum gibt es aber Bereiche, wo ein MacBook recht unvorteilhaft ist, oder deutlich teurer.
Und ob ich 1700€ oder 2300€ (das wären bei mir die besagten 600) zahle sind für mich schon ein Grund, wenn ich dafür außer einer anderen Firma, für meine Anwendung, mir eher Nachteile einkaufe. Und selbst wenn mich die Nachteile nicht betreffen, warum sollte ich sie ausgeben? Ich habe mein Lastenheft und nehme dann das günstigste Gerät, dass dieses erfüllt. Genauso ist mein Dell für die meisten Heimnutzer wiederum vollkommen übertrieben, das Metallgehäuse z.B. brauchen sie nicht, die Quadro NVS-Grafikkarte auch nicht. Es gibt nicht DAS Laptop, es gibt nicht DIE Marke, alles hat seine Sparte. Und alles hat sein Vor- und Nachteile. Genauso auch im Desktop-Bereich... Übrigens, XphX, ich hatte das mal ausgetstet mit meinem Notebook und meinem 32''-TV. Über VGA bekommt die NVS160 ein recht brauchbares Bild hin. HDMI/DVI über den DisplayPort ist latürnich besser Aber es ist schon gut einfach beides am Gerät zu haben. Der eine Anschluss mehr reists nun auch nicht raus Und ich habe schon Leute Blut und Wasser schwitzen sehen, weil sie ihren Adapter Verloren/Vergessen hatten. [Beitrag von HinzKunz am 12. Aug 2010, 14:01 bearbeitet] |
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cyl
Stammgast |
#59 erstellt: 12. Aug 2010, 16:07 | ||||
Hier wird von professionell und kreativ gesprochen, aber was ist denn an einem Apple profesioneller oder kreativer als an einem PC? Da fehlt mir noch der Zusammenhang, denn im Apple ist auch nur ein C2D mit kleiner Grafikkarte. Firewire und alle anderen Anschlüsse hat der PC auch. Das einzige was professionell oder kreativ sein kann ist das verwendete Programm und der Anwender. Egal ob Apple oder PC. |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#60 erstellt: 12. Aug 2010, 16:12 | ||||
Es gibt halt Programme, die es nur für den Mac gibt. Wenn sich nun jemand einfach an z.B. Final Cut gewöhnt hat und damit fließend arbeiten kann, warum sollte er umsteigen? |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#61 erstellt: 12. Aug 2010, 17:09 | ||||
Na gut, wenn ich mit Powerpoint und Notebook präsentiere, dann stell ich das meistens selbst auf bzw. ist das dann ein Umfeld, wo sowieso x technische Gerätschaften rumstehen ;P Die Macbooks haben übrigens nicht bessere Displays als andere Marken in dem Preissegment - allerdings ist die Helligkeit am bequemsten regelbar, wie ich finde. |
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HinzKunz
Inventar |
#62 erstellt: 12. Aug 2010, 18:15 | ||||
Moin!
Speziell der Audiobereich ist sehr Mac-Dominiert. Teilweise gibt es nur eine sehr unzureichende Softwareunterstützung für Windows. Nur mal als Bleistift
Das ist wohl richtig Es gibt aber Situationen z.B. auf Konferenzen, wo man 10 Minuten aufbaut 20 Minuten Redet 20 Minuten "mit Fragen gelöchert wird" und 10 Minuten abbaut. Und wenn da was fehlt... Wie gesagt, ist nicht unbedingt der Regelfall, aber mir ist es lieber mein Notebook kanns ohne irgendwelche Adapter Daher bin ich (ganz persönlich) immernoch ein freund des VGA-Anschlusses an Notbooks (parallel zu den digitalen versteht sich).
Das war eher mein Subjektiver Eindruck von den Dingern. Die Farben waren immer ziemlich lecker auf den Macbooks. [Beitrag von HinzKunz am 12. Aug 2010, 18:16 bearbeitet] |
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Sala'ad'din
Stammgast |
#63 erstellt: 12. Aug 2010, 19:34 | ||||
Selbst bei den Windows-Notebooks haben nicht mehr alle einen VGA-Anschluss... Auf lange Sicht wird man auch Beamer per Displayport/HDMI/DVI ansteuern und VGA dann ganz vergesse können. Spätestens bei steigenden Auflösungen wird es mit VGA kompliziert. Die Spiegel-Displays haben ihre Vor- und Nachteile. Die einen lieben sie, die anderen ... eher weniger. Ich persönlich finde die nicht spiegelnden auch besser und den Aufpreis lächerlich. Aber gut - auch Windows-Notebooks haben nicht immer nicht-spiegelnde Displays, alles eine Frage des Preises. Zu Soft/Hardware: Die Mac-Spezifische Software läuft auch nur auf Mac und damit auf Apple Hardware. Diese Bindung hat Vor- und Nachteile, so ist z.B. Mac OSX sehr gut auf die Hardware abgestimmt, da nicht unzählige verschiedene Kombinationen existieren. Andererseits ist die Modellauswahl eingeschränkt. Wenn man allerdings von der ewigen Debatte Mac vs. PC (DAS ist Besser. NEIN! Das ist Besser :)) absieht, haben alle System ihre Daseinsberechtigung. Nur ist Mac OS X bei vielen Aufgaben einfacher (NICHT besser) als Windows. Das ist leider so und wird auf längere Zeit auch so bleiben. |
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HinzKunz
Inventar |
#64 erstellt: 12. Aug 2010, 19:56 | ||||
Ich würde da eine Analogie bemühen: Apple ist eine "All Inlusive"-Reise. Man bucht bei Tui, fliegt mit Tui hin, kommt in ein Tui-Hotell mit allem drum und dran. Man hat ein komplettes Gesamptpaket, was aufeinander abgestimmt ist. Allerdings sind die Möglichkeiten davon abzuweichen schwierig. PC mit Windows ist eine Reise im Reisebüro. Man kann etwas auswählen und hat durchaus Chancen auf ein schönes Erlebnis für deutlich weniger Geld, man kann aber auch Fehler bei der Auswahl machen und muss z.B. 3 km mim Bus fahren um zum Strand zu kommen. Linux ist Individualtourismus, besonders Distris wie gentoo. Man kann, wenn man es geschickt aussucht und plant den perfekten Urlaub erleben, 100% auf die persönlichen Bedürfnisse abgestimmt. Wenn man aber ungeschickt plant, weil einem das Wissen fehlt, erlebt man die Hölle auf Erden. |
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mar2000
Stammgast |
#65 erstellt: 13. Aug 2010, 10:15 | ||||
Hallo,
ich denke ich habe ihn nicht missverstanden, ich denke nur dass die Vorstellung von "professionellem Einsatz" von vielen Usern zu subjektiv auf das eigene Arbeitsumfeld bezogen ist - gerade Leute die im IT- Bereich tätig sind setzen professionell oft mit "Resourcenfordernd" gleich, und den Eindruck habe ich bei Deiner Aussage eben auch (unabhängig von Deinem Tätigkeitsfeld). "Professionell" bedeutet ja erst mal nur, dass ich ein Gerät in dem Bereich einsetze den ich gelernt habe und mit dem ich meinen Unterhalt erwirtschafte - mehr nicht. Ich arbeite 8-10 Stunden am Tag mit meinem Laptop, habe aber keine extrem hohen Anforderungen an einzelne Hardwarekomponenten - das macht meine Arbeit aber deshalb nicht weniger professionell. Und das gilt auch für andere Arbeitsfelder. Von daher widerspreche ich einfach der Aussage, Nachteile bei MacBooks würden eher bei "professionellen" Anwendungen querschiessen - das stimmt so einfach nicht. Sie sind für bestimmte Anwendungsgebiete nicht geeignet, das hat aber nichts mit Professionalität zu tun.
Was sicherlich vernünftig ist. Aber Du betrachtest es wieder nur aus Sicht der technischen Spezifikationen. Für andere Leute sind z.B. Kriterien wie Design und Haptik wichtig. Und für die sind die 600 EUR Aufpreis eben vielleicht alleine dafür gerechtfertigt. Es ist aber nicht richtig diese Kriterien dann als weniger professionell anzusehen. |
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HinzKunz
Inventar |
#66 erstellt: 13. Aug 2010, 10:44 | ||||
Moin!
nein, wo schrieb ich denn dass die Prozessoren zu langsam sind? Die Nachteile, die ich für mein Anwendungsfeld sehe sind weiter oben ausgebreitet. Und diese Nachteile kommen eben bei Heimnutzern seltener zum Tragen, sondern eher bei bestimmten professionellen Anwendungen (können aber bei bestimmtem Nutzungsverhalten auch zu Hause Probleme geben). Das hab ich jetzt schon zwei Mal geschrieben.
Auch hier frage ich mich, wie du darauf kommst?! Ich sprach von Lastenheft. Wer sagt denn, dass eine hübsche Optik da nicht drin steht? PS: Ich komme nicht aus dem IT-Bereich |
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chiefgewickelt
Stammgast |
#67 erstellt: 13. Aug 2010, 10:58 | ||||
*ÖRKS*, das ist auch so ein Unsinn der sich beständig hält. Ich arbeite selber im Kreativen Umfeld, also jeden Tag am Mac und lass dir gesagt sein, das ist absolutes Gewäsch. Die Tatsache das sich in diesem Sektor eine Macintosh-Nische gebildet hat liegt in der frühen Präsenz (80/90er Jahre) in der Druckvorstufe, als Grafische Benutzerinterfaces gerade Einzug hielten und dort der PC einfach noch nicht konkurrenzfähig war. Heutzutage besteht der Unterschied einzig und allein in der Pseudo-Exklusivität der benutzten Programme (Final Cut fürn Mac z.B. aber auch Rendersoftware die nur auf Linux läuft, exklusive Programme für Windows, etc... gibt viele Beispiele), nicht mehr im technischen Unterbau. Gleichwohl kenne ich in meinem Beruf viele Leute die nichtmal einen Windows-PC bedienen können, weil sie nie einen gesehen haben. Aber immer schön drauf rumschimpfen wie unnütz und unpraktikabel er doch wäre. Naja, Geschwurbel eben. Am ende vom Tag entscheidet das Anwendungsprofil, nicht die Plattform. Viele wären bestimmt auch schon mit einem 200€ Linux-Netbook volkommen bedient. |
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mar2000
Stammgast |
#68 erstellt: 13. Aug 2010, 12:19 | ||||
Hallo, ich habe ja nicht behauptet dass Du aus dem IT- Bereich kommst Ich habe auch nicht von Prozessorleistung gesprochen. In Deinem Post hast Du geschrieben, MacBooks hätten die gravierenden Nachteile "insbesondere für professionelle Nutzer." und ich sehe eben nicht das der Mac besonders für professionelle Nutzer Nachteile hat. Er hat einfach Vor- und Nachteile wie jeder andere PC auch, das hat nichts mit professioneller- oder Heimnutzung zu tun sondern nur mit dem Anwendungsbereich. Die Stärke eines Nachteils entsteht nur durch die Intensität der Nutzung, nicht durch die Preofessionalität - und da unterscheidet sich Apple nicht von anderen Herstellern. Ich denke aber da sollten wir nicht weiter darauf eingehen, vermutlich habe ich den Satzteil beim Lesen anders bewertet als Du beim Schreiben und da verstricken wir uns jetzt in eher unwichtigen Details.
Steht sie denn drinnen?
Das ist eigentlich ein Satz der alles zusammen fasst. Ich kennen übrigens kaum noch Fotografen die Macs einsetzen, dafür umso mehr Entwickler - Zeiten ändern sich... |
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cyl
Stammgast |
#69 erstellt: 13. Aug 2010, 16:31 | ||||
Hat sich der TS vielleicht schon entschieden und kann etwas zum Ausgang seiner Entscheidung sagen? |
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sfaber
Ist häufiger hier |
#70 erstellt: 14. Aug 2010, 11:09 | ||||
Da das ganze ja in eine Grundsatzdiskussion abdriften zu scheint möchte ich mal versuchen eine möglichst objektive Meinung zu geben. Auch in Hinblick auf das Statement weiter oben:
Ich bin Besitzer des Macbook Pro Mid 2010 seit Releasetag. Für mich war es zunächst eher ein Pflichtkauf, da man in der Grafikdesign Sparte nunmal überwiegend mit Macs arbeitet. Als eingefleischter Windows-User war ich vorher ohnehin skeptisch. Erstmal zum Zitat: Kann ich eigentlich zustimmen. Das Display gibts allerdings, wie ja schon gesagt auch Matt zum Aufpreis. Noch vermisse ich USB 3.0 nicht, aber ich bin mir sicher, es kommt der Tag wo ich es benötigen werde. Außerdem kann man auf dem Unibody Spiegeleier braten, wenn man gerade etwas rendert o.ä., ich hab Temperaturen an die 100°C auslesen können! Dazu kommt, dass 2 USB Anschlüsse wirklich ein witz sind. Ein GLück, dass FireWire nach wie vor mit an Bord ist und vor allem im Mac Bereich viel wichtiger als USB! Aber: Die Verarbeitung ist ein Traum! Es gibt einige wenige Windows Notebooks mit ähnlicher Qualität, wenige mit ähnlicher Akkulaufzeit und wenig mit der Größe und Gewicht. Aber es gibt keine Alternative, die ich kenne, die das alles so geschickt vereint wie in den aktuellen MBP. Es sind vor allem die Kleinigkeiten die man lieben lernt mit der Zeit, die man gar nicht wahrnehmen kann ohne es selbst getestet zu haben. Der neue MagSafe ist echt gut überarbeitet und das Glas Trackpad möchte ich nie wieder missen. Das liegt aber vor allem daran, dass Apple nunmal die Möglichkeit hat ihr OS auf ihre Proukte abzustimmen. Das Multitouch bedient sich so innovativ und die interne Grafikumschaltung arbeitet viel besser als Optimus bei nVidia. Schließlich wird ja der GPU Kern der CPU komplett deaktiviert. 10 Stunden Akkulaufzeit ist für mich optimal, normal muss man dafür aber Kompromisse eingehen (mehr gewicht, klobiger aufsteckakku usw.) und durch die Audiounterstützung des Displayports 1.1a kann ich zum Feierabend hin das MBP auch noch als Mediacenter nutzen und mit der Fernbedienung steuern und an den AVR anschließen. Das das ganze System auch wirklich nur mit OS X so gut funktioniert sieht man wenn man über BootCamp ins Windows geht: Der Lüfter dreht schnell auf, die Akkulaufzeit geht runter, und ich greife direkt zur Maus, was ich im osx niemals machen würde. Im Windows ist das Macbook meiner Meinung nach durch jedes qualitativ gleichwertige Notebook zu ersetzen. Einen Mac Pro oder iMac würd ich mir übrigens niemals kaufen! Ich habe nach wie vor meinen schönen leistungsstarken Desktop PC und kann mir an dieser Stelle auch nichts von Apple vorstellen. Der modulare Aufbau und die Programmvielfalt sind am PC einfach für mich wichtig. Außerhalb des Macbook verliert das OS X stark an anreiz, wenn man es nicht gerade wegen FinalCut o.ä. benötigt. |
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foediausg
Stammgast |
#71 erstellt: 17. Aug 2010, 19:11 | ||||
Es ist immer schön zu lesen wie die Mac-Gegner die gleichen Argumente anbringen, ebenso wie die Mac-Liebhaber. Ich selbst nutze einen Mac und kann sagen das ich die Software die auf Ihm ist wirklich nutze, das war bei einem PC nie der Fall! Ich finde auch die Argumente immer recht goldig, wenn irgendwelche absoluten High-End-Sachen ausgepackt werden, die ja der Mac nicht hat, bloß um Ihn schlecht zu reden. Also ein Blu-Ray schau ich mir zu Hause an, nämlich auf meinen Plasma, dafür sind die nämlich gemacht! Klar stört mich der Fakt auch das die kein Blu-Ray-Laufwerk haben, aber es ist einfach unökonomisch! |
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cyl
Stammgast |
#72 erstellt: 17. Aug 2010, 19:46 | ||||
und es ist goldig zu sehen wie etwas, dass Apple nicht hat einfach als unökonomisch oder unnötig verdrängt wird. Echt witzig. Software die auf Apple läuft kann genau so auf dem PC laufen, denn Apple ist einfach nur ein beschnittener PC. Außerdem ist es echt lahm immer wieder den gleichen Kram zu hören, egal von welcher Seite. |
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l!l_wayne
Stammgast |
#73 erstellt: 17. Aug 2010, 20:25 | ||||
Natürlich gibt es ähnliche Software auch für den pc. Nur ist die Apple Software sehr sehr viel benutzerfreundlicher, und gerade dadurch das es "beschnitten" ist bleibt eine gewisse übersichtlichkeit. Die iLife suite, kann sehr viel, UND Einfach zu bedienen. Derartiges ist unter windows halt nicht so üblich. Bei den Mac-Programmen herscht ebenso bei freeware ein sehr hoher qualitätsstandard. Und wer ein Mac kauft bezahlt nicht nur ein teures stück design mit mittelmässiger hardware, sondern das gesamtkonzept "Mac". Es sind auch oft nur einfache dinge, die den feinen unterschied ausmachen. Zb. mann möchte seine 1280x1240 fotos in einem forum posten, in dem nur 640x480 erlaubt sind, Dann hat man mit "Vorschau" innerhhalb von 6 sekunden das bild geschrumpft. Unter windows suche ich diese funktion immer noch vergeblich, eben weil es unübersichtlich ist..... |
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sfaber
Ist häufiger hier |
#74 erstellt: 17. Aug 2010, 20:36 | ||||
Das ist eine Sache, die ich auch sehr zu schätzen gelernt habe <3 Übrigens ist der Mac doch kein beschnittener PC, schließlich ist Windows doch dank Parallels o.ä. bestens in die OSX Oberfläche integrierbar bzw kann man Problemlos auch einfach Windows installieren über BootCamp. Aber wer installiert schon Windows auf dem Mac um hauptsächlich mit Windows zu arbeiten? Ich nutze das nur im allerseltensten Fall, wie die meisten auch. Was ja zeigt, dass es nicht die Hardware, sondern das OS ist, was den Mac ausmacht. |
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HinzKunz
Inventar |
#75 erstellt: 17. Aug 2010, 20:38 | ||||
Moin!
Ok, zum fünften Mal: Natürlich entscheidet die Anwendung, ob Nachteile zum tragen kommen oder nicht. Und die Mac-Nachteile kommen eher bei gewissen professionellen Anwendungen hervor, als Himnutzer hat man, außer des Preises, da mE wenig Probleme. Dass das nicht alle professionellen Anwendungen betrifft habe ich jetzt auch schon 3 Mal geschrieben.
Bei mir? Ja, aber nicht an erster Stelle.
...was mich etwas wundert... Zumindest die MacBooks die ich in den Händen hatte, hatten eine dermaßen bescheidene Lage der ganzen Sonderzeichen, dass sie zum Programmieren wirklich eine Zumutung waren. Hat sich das geändert? |
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l!l_wayne
Stammgast |
#76 erstellt: 18. Aug 2010, 06:18 | ||||
nein, die tastatur hat immernoch kaum aufgedruckte sonderzeichen.... Mir persönlich gefällt es so. |
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prof.chimp
Inventar |
#77 erstellt: 18. Aug 2010, 06:55 | ||||
Mich würde mal interessieren in welchem Bereich ? Weder im Studium noch jetzt im Beruf sind mir Entwickler mit Mac begegnet. Der einzige Grund mich als Entwickler für ein Mac zu entscheiden wäre wenn ich für iPad/iPhone entwickeln müsste
Du kennst das Problem das Microsoft hat ? Sie können eben nicht alle möglichen nützlichen Funktionen integrieren. Warum ? Weil es solche Zusatzfunktionen von Drittanbietern schon gibt und dann wieder alle von Monopolmissbrauch anfangen. |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#78 erstellt: 18. Aug 2010, 08:58 | ||||
Najo, sie liegen eben woanders. Besonders schwer zugänglich sind sie mMn nicht. |
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HinzKunz
Inventar |
#79 erstellt: 18. Aug 2010, 09:02 | ||||
Nun man muss(te?) Apfel und Steuerung oder sowas drücken, um {[]} zu erreichen. Das heißt, ein Setzen von Klammern mit einer Hand ist nicht möglich... anders als bei PCs. |
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XphX
Hat sich gelöscht |
#80 erstellt: 18. Aug 2010, 09:12 | ||||
Das stimmt. |
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sfaber
Ist häufiger hier |
#81 erstellt: 18. Aug 2010, 09:32 | ||||
[]{} <- da. Mit einer Hand! liegt auf Alt+5,6,8 und 9 Das ist für mich keine große Umstellung, da find ich das @ auf dem L schon was schlimmer. Wenn man Windows gewohnt ist drückt man automatisch strg+alt+q bzw alt gr+q und naja...dann ist das programm halt aus ;D |
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IndianaX
Stammgast |
#82 erstellt: 19. Aug 2010, 11:25 | ||||
Das ist mir am Anfang sehr oft passiert, aber inzwischen ist es umgekehrt ... Alt Gr + L / Alt+5 / Alt+6 ist aber glücklicherweise unter Windows nicht belegt :-) Was auch schlimm ist ist Cmd + Pfeil-Tasten .. geht unter Windows auch nicht. Wie gut muß ich nur noch im Büro mit Windows arbeiten, ansonsten Mac-Mini 2G der reicht für alles :-) |
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Markus3110
Stammgast |
#83 erstellt: 20. Aug 2010, 17:45 | ||||
Ich bin mit meinem Mac´s deswegen zufrieden, besser mehr als zufriden, weil Sie einfach das tun, was Sie tun sollen. Bei Windows habe so viele Probleme gehabt, angefangen von Treiberproblemen, Blue Screens usw. Das habe ich seitdem Mac nicht mehr und ich kann einfach nur arbeiten. Ich bin echt begeistert !!!!! |
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Avenger_Zero
Stammgast |
#84 erstellt: 20. Aug 2010, 18:45 | ||||
Bin mit Mac auch zufrieden, aber bluescreens hatte ich untet Windows seit ME nimma. |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#85 erstellt: 20. Aug 2010, 22:27 | ||||
Treiber und Bluescreens? Ihr lebt wohl noch in den 90ern. |
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IndianaX
Stammgast |
#86 erstellt: 21. Aug 2010, 00:43 | ||||
Unter Mac heist das "Color Wheel of Death" :-) Oder auch "The Spinning Beach Ball of Death" .. ersteres gefällt mir persönlich besser :-p |
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chiefgewickelt
Stammgast |
#87 erstellt: 21. Aug 2010, 07:24 | ||||
Nö, es heisst Black Screen und sieht so aus Kommt (wie der Bluescreen ja auch) zum Glück selten genug vor. |
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Markus3110
Stammgast |
#88 erstellt: 21. Aug 2010, 08:48 | ||||
Naja......unter XP habe ich also noch etliche Bluescreens gehabt. Selbst unter Windows7 habe ich schon einige komische Fehlermeldungen erlebt. Windows7 ist ja auch bald schon ein Mac OS |
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Lassal
Stammgast |
#89 erstellt: 21. Aug 2010, 08:52 | ||||
Nach meiner Erfahrung werden die Fehler fast ausschließlich von dem Benutzern verursacht. |
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prof.chimp
Inventar |
#90 erstellt: 21. Aug 2010, 09:07 | ||||
Beide Systeme hatten früher ihre Macken. Ich kann mich noch gut an die Macs in meiner Studienzeit erinnern. Die hatten teilweise mehr Probleme als die Windows NT/2000 Kisten. Einfach mal nach Black Screens, Freezes oder Abstürze beim Mac suchen, man bekommt genauso viele Ergebnisse wie wenn man bei Windows sucht Bei Beiden hat sich in dieser Hinsicht viel getan. Auch ich hatte meinen letzten Absturz unter XP vor vielleicht 6 Jahren. Grund war damals der Treiber meiner TV Karte (Die Karte die ich übrigens bei einem Mac hätte niemals nutzen können, wie so viele andere Hardware auch :D) |
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HinzKunz
Inventar |
#91 erstellt: 21. Aug 2010, 11:10 | ||||
Das kann ich absolut nicht bestätigen. Ich hatte selbst unter XP so gut wie nie Bluescreens. Und wenn, dann aufgrund eines sehr nachvollziehbaren Grundes. Und das ist die Erfahrung von fast allen, die ich kenne. Diese Bluesceen-Geschichten sind Märchen, meist gefüttert von Leuten, die scheinbar mit ihrem System nicht umgehen können. |
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Markus3110
Stammgast |
#92 erstellt: 21. Aug 2010, 13:28 | ||||
Aber genau da ist ja, zumindest aus meiner Sicht, dass Problem. Apple stellt die Systeme zusammen, die funktionieren. Bei Windows baut jerder erst mal am PC rum oder baut sich einen PC aus irgendwelchen teilen zusammen, die vielleicht nit so gut hamonieren. Mal abgesehen von der Vieren Gefahr, die Apple geringer ist. |
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HinzKunz
Inventar |
#93 erstellt: 21. Aug 2010, 13:47 | ||||
Dann kauft man eben ein vernünftiges Komplettsystem, das "harmoniert". Sorry, aber deine "Vorwürfe" an Windows wirken schon arg konstruiert.
Wie mans nimmt... Die Virengefahr ist durchaus gegeben (Lücken gibt es ja genug), nur nutzt die momentan noch keiner (oder wenige). Das könnte sich aber schon alsbald ändern, z.B. wegen der hohen Verbreitung des iPads. Die Zeiten in denen man als Mac-Nutzer ohne Probleme (also ohne Hirn(*)) im Netz surfen konnte neigen sich dem Ende entgegen. (*)99,9999% der Viren fängt man sich aufgrund von "nix Hirn" ein. Wer bei surfen zumindest Mal ein bisschen nachdenkt hat auch mit Windows keine Virensorgen. |
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Markus3110
Stammgast |
#94 erstellt: 21. Aug 2010, 19:33 | ||||
Da hast du auch recht, Ich habe überigends einen Windows 7 Rechner und halt einen Mac sowie Macbook. Der Windows PC nervt leider ab und zu. Hingegen XP ist es aber ein Quantensprung |
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Lassal
Stammgast |
#95 erstellt: 22. Aug 2010, 18:41 | ||||
Wo macht sich denn der Quantensprung zu XP bemerkbar? |
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Markus3110
Stammgast |
#96 erstellt: 22. Aug 2010, 20:30 | ||||
Ich finde das es stabiler läuft und besser aussieht. Das war es eigentlich. (klar...bessere Speicher Verwaltung.... usw.) wobei ich kein Techfreak bin. |
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IndianaX
Stammgast |
#97 erstellt: 22. Aug 2010, 20:49 | ||||
Also ich finde Mac OS ist in jeder Hinsicht zu Windows "angenehmer". Klar, durch die kleinere Hardwareauswahl kann es nur stabiler laufen. Aber genau das macht es eben aus :-) Die Bedienung ist aus meiner Sicht auch viel intuitiver. |
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Markus3110
Stammgast |
#98 erstellt: 22. Aug 2010, 20:51 | ||||
Ja....genau das empfinde ich auch. Wobei ich keine Windows Front aufmachen möchte. Jeder sollte seine Erfahrungen selber sammeln. [Beitrag von Markus3110 am 22. Aug 2010, 20:52 bearbeitet] |
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IndianaX
Stammgast |
#99 erstellt: 23. Aug 2010, 06:11 | ||||
Eine kleine Windows-Front schadet nicht. Meine Verwandten nutzen alle Windows und ich versuch sie zu Linux zu bewegen da ihnen Apple zu teuer ist. Für das bisschen was die am PC machen würde Linux reichen, aber da funktionieren die ganzen selbst ausm Netz geladenen Progrämchen nicht (natürlich mit Viren!). |
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Markus3110
Stammgast |
#100 erstellt: 23. Aug 2010, 07:35 | ||||
Windows hat einfach den Vorteil der Verbreitung. Jeder der einen PC hat, hat oder hatte mal Windows und kann den PC bedienen. Das führt natürlich dazu, dass man dann bei Windows bleibt und sich nicht umgewöhnen möchte. Was man bei neuen Windowsversionen zwar auch muss, aber die Angst vor was ganz anderem ist oft einfach größer. |
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Sala'ad'din
Stammgast |
#101 erstellt: 23. Aug 2010, 08:24 | ||||
Ich kann mich noch ziemlich gut an die Probleme bei der Bedienung von Windows Vista erinnern, ich glaube, da ist der Aufwand zu Mac nur minimal... Was aber vielleicht auch noch interessant ist, ist die Tatsache, dass bei Mac-Freeware meistens die grafische Oberfläche gleich ist, d.h. man findet sich sofort wieder zurecht. Dies ist bei den tausenden Programmen für Windows nicht der Fall. Wobei ich auch hier sagen muss, dass man natürlich zuerst schaut, was man sich von wo herunterlädt, dann ist die Virengefahr auch sehr gering. Nichts desto Trotz wird es immer (oder zumindest) einen Markt für alle Betriebssysteme geben, von daher kann man nicht von "Besser" oder "Schlechter" sprechen, in erster Linie ist es eine Frage des persönlichen Geschmacks. Aber mal was zur Stabilität von Windows: Ich hatte von Windows XP bis Vista konstant Probleme mit den IRQs, denn oft wenn ich meinen Joystick an den Computer angeschlossen habe, gab es einen Bluescreen. Plug and Play? Nein. Unter Mac geht es problemlos (X-Plane läuft auch auf Mac) Das Problem ließ sich "beheben" wenn man den Joystick vor dem Systemstart anschloss, dann hat es funktioniert. Erst mit Windows 7 trat das nicht mehr auf.... |
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