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B**eHasser
Inventar
#251 erstellt: 23. Dez 2010, 17:19
also lassen wir die Features von Win Vista/7 weg und wir sind wieder bei der Klapprigen oma, die ganz schön rennen kann
Was will man denn noch an "Innovationen" aufbringen?
Die meisten Funktionen werden sich gegenseitig geklaut. Irgendwie müssen ja "ähnlichkeiten" zwischen den verschiedenen OS (Mac Win Unix) aufkommen.

Die Bedinungsfreundlichen elemente werden dann als neue errungenschaft deklariert, wobei hier einfach nur das Rad neu erfunden wird
prof.chimp
Inventar
#252 erstellt: 23. Dez 2010, 17:22

Dennoch unterstützt Win 7 professional die NC-Fräse, die ich zuhause habe nicht, trotz Win7Treibers.


Der Hersteller hat für einen funktionierenden Treiber zu sorgen und nicht Microsoft.

Aber wenn Hardware mal nicht geht ist es ja immer die Schuld von MS
B**eHasser
Inventar
#253 erstellt: 23. Dez 2010, 17:30

Aber wenn Hardware mal nicht geht ist es ja immer die Schuld von MS


In diesem Fall schon, zumindest die Logik hinter Win 7 hat mir einen strich durch die rechnung gemacht. Hardware wird erkannt... Sie wird falsch erkannt... das wars

Treiber kann man nicht installieren, das waren nur .sys dateien. also muss man die einbinden, aber wenn dann die Treiber für Win 7 nicht funktionieren, obwohl es die richtigen sind, dann ist nunmal Win 7 schuld. Immerhin funktioniert der Treiber bei anderen und bei mir nicht Und ja ich mach MS dafür verantwortlich.
ThaDamien
Inventar
#254 erstellt: 23. Dez 2010, 17:39
Was ich immer wieder interessant finde ist, dass z.B. Microsoft jede "Sicherheitslücke" als riesen Manko angekreidet wird.

Sicherheitslücken wird es immer geben und auch Unix-Systeme weisen diese auf, jedoch lohnt es sich weniger diese zu "knacken" da zum einen die Anzahl an Unix-System im Vergleich zur Windows eher gering ist, desweiteren sind die User die dies verwenden in der Regel nicht so unbedarft sind wie der "Durchschnittswindows-User".

Warum sich also die Mühe machen, Sicherheitslücken zu knacken mit denen man Zugriff auf eine "Minderheit" an Rechnern hat ?


Zum anderen muss ich als "langjähriger" Windows User ganz klar sagen, dass die meisten Probleme einfach durch schlechten "Umgang" mit den Computern entstehen.

Wenn man sich den zugemüllten "Durschnitsswindows-Rechner" anschaut auf dem das OS von "Medion / Tevion" vorinstalliert wurde, dazu werbeträchtiges Norton Security Center schlag mich tot. Mit Zusatzprogrammen zugemüllt. Der Statusbereich umfasst 50 Symbole die je eine Hintergrundanwendung darstellen...

Wenn ich einen MAC so zumüllen würd, liefe die Kiste auch wie eine OMA...

Nur weil die meisten Leute nicht in der Lage sind mit dem "Werkzeug" Windows ordentlich umzugehen ist das nicht immer ein "Fehler" des Herstellers.

Wenn ich mit ner Steinbohrer versuche Metall zu durchbohren und mir die Spitze veglüht mag das auch nicht unbedingt der Fehler des Hersteller sein.


Sicherlich hat sich Microsoft nicht immer mit "Ruhm" bekleckert keine Frage. Aber man sollte das ganze einfach etwas objektiver betrachten und sich mal den typischen Windows User anschauen.

Wir sind hier im "Hifi-Forum", wenn ich für jede Anlage auf der Welt die durch schlechte Aufstellung "schlechter" klingt als sie könnte 5 Euro bekommen würde, wär ich sicherlich kein armer Mensch.

Würde ich für jeden "schlecht installierten / zugemüllten" Windows Rechner 5 euro bekommen, würd Bill Gates bei mir zuhause putzen.


[Beitrag von ThaDamien am 23. Dez 2010, 17:43 bearbeitet]
prof.chimp
Inventar
#255 erstellt: 23. Dez 2010, 17:47

Treiber kann man nicht installieren, das waren nur .sys dateien. also muss man die einbinden, aber wenn dann die Treiber für Win 7 nicht funktionieren, obwohl es die richtigen sind, dann ist nunmal Win 7 schuld


Sys Files selbst kopieren ? Sowas musste ich unter Win2k das letzte mal machen.

Für mich sind das keine "funktionierenden" Treiber, sondern eher irgendwelche Frickelware die man auf gut Glück versucht einzubinden

Da könnt ich ja genauso Apple die Schuld geben das Flash auf einem Mac so scheiße läuft
tsieg-ifih
Gesperrt
#256 erstellt: 23. Dez 2010, 17:49

Und ja ich mach MS dafür verantwortlich.

Im Prinzip schon aber es nützt nichts. Der User, der Software und Treiber installiert ist selbst verantwortlich, er muss die entsprechenden Lizenzbestimmungen VOR der Installation jedesmal anklicken.
Ich fühle mich auch "erpresst" wenn ich etwas installieren muss oder soll und vorher nicht weiss dass es hinterher funktioniert.
B**eHasser
Inventar
#257 erstellt: 23. Dez 2010, 17:51
und hätte es treiber für ubuntu gegeben wäre ich natürlich überglücklich gewesen
tsieg-ifih
Gesperrt
#258 erstellt: 23. Dez 2010, 18:02
Diese Linuxdistribution könnte Zukunft haben was die Popularität in kürzester Zeit beweist.
andisharp
Hat sich gelöscht
#259 erstellt: 23. Dez 2010, 18:24
Den Ubuntutreiber kannst du ja selbst entwickeln.
tsieg-ifih
Gesperrt
#260 erstellt: 23. Dez 2010, 19:36
soweit kommt`s noch. Erst einen Haufen Kohle für Software ausgeben und dann denen die Arbeit wegnehmen.
HinzKunz
Inventar
#261 erstellt: 23. Dez 2010, 22:51

tsieg-ifih schrieb:
soweit kommt`s noch. Erst einen Haufen Kohle für Software ausgeben und dann denen die Arbeit wegnehmen.

Grad bei Ubuntu
B**eHasser
Inventar
#262 erstellt: 24. Dez 2010, 00:33
Ich habs leider vergessen...
Wie teuer wären die entwicklungskosten für Linux gewesen, wenn es NICHT open source wäre?

Ich hab da irgendwo in den Tiefen weiten welten des Internets einen Artikel gefunden ...
BMWDaniel
Inventar
#263 erstellt: 24. Dez 2010, 21:17
Der Betreibssystem nachfolger ist sehr viel günstiger wie bei WIN. Kumpel hat auf das Snow Leopard 30€ bezahlt und hat dafür die Ultimate Edition *gg* Das Apple OS hat gleich alles inkl. und muss nicht zwischen vielen Versionen unterscheiden
prof.chimp
Inventar
#264 erstellt: 24. Dez 2010, 23:32

Kumpel hat auf das Snow Leopard 30€ bezahlt


Das Update kostet 30 Euro, die Vollversion kostet weitaus mehr.

Aber ich gebe dir Recht im allgemeinen ist MacOSX schon billiger, was aber auch daran liegt das es "offiziell" nur auf Macs läuft und dadurch quasi subventioniert ist
Panateufel
Inventar
#265 erstellt: 25. Dez 2010, 09:47
Die Vollversion kosstet 25 Euro momentan... es gab nie ein Update. Dieses Gerücht geisterte nur ne Zeit lang im Net rum, dass die 25 Euro Disc nur ein Update sei.
Ludolf
Stammgast
#266 erstellt: 25. Dez 2010, 09:53
Ja, was denn nun ?

Liest sich für mich wie ein Upgrade von Leopard
Panateufel
Inventar
#267 erstellt: 25. Dez 2010, 09:57
Die Verkaufsversion um 25 Euro ist definitiv eine Vollversion. Das ist auf der Apple Seite nur etwas unglücklich beschrieben
FloGatt
Inventar
#268 erstellt: 25. Dez 2010, 10:01
Hi,

Update deswegen, weil du zwangsläufig einen Mac mit vorinstalliertem älteren OS haben musst, um 10.6 installieren zu wollen. Es gibt ja in dem Sinne keine Hardware ohne Software von Apple für die eine Vollversion zu kaufen nötig ist.
Deshalb quasi ein "Update"

In der Realität ist es aber eine "Vollversion". D.h. auch mit komplett leerer Platte lässt sich mit solch einer DVD das OS installieren.

Grüße,
Florian
Panateufel
Inventar
#269 erstellt: 25. Dez 2010, 10:05
Eben, die Disc lässt sich auch für jeden beliebigen Hackintosh als Kaltstart-Vollinstallation verwenden.
MacPhantom
Inventar
#270 erstellt: 25. Dez 2010, 12:16

Panateufel schrieb:
Eben, die Disc lässt sich auch für jeden beliebigen Hackintosh als Kaltstart-Vollinstallation verwenden.

Ist aber seitens Apple theoretisch nicht erlaubt, und deshalb nicht beschrieben.
andisharp
Hat sich gelöscht
#271 erstellt: 25. Dez 2010, 14:31
Das neue OSX läuft leider nur noch auf Intel-Macs, so was sollte sich Microsoft mal erlauben, da wäre das Geschrei der Apple-Fanboys aber groß.
B**eHasser
Inventar
#272 erstellt: 25. Dez 2010, 19:53
ich glaub da hätte dann AMD ein leichtes problem
Wobei ich immernoch nicht versteh weshalb leute auf Intel setzen, wenn intel nur ein merklich nicht vorhandenes quäntchen mehr an leistung bringt
tsieg-ifih
Gesperrt
#273 erstellt: 25. Dez 2010, 21:15
wegen ein paar Prozent mehr Leistung bei bestimmten Anwendungen die ich nicht brauche 30 % mehr Geld für eine CPU auszugeben sehe ich auch nicht ein,
desshalb AMD.
NullReference
Ist häufiger hier
#274 erstellt: 30. Dez 2010, 19:32
Und während Villa Bacho noch am schrubben ist, macht Villa Riba schon 'ne dicke Fiesta. Diese Diskussion ist sooo typisch Deutsch. Wenn man der Typ "chronisch unzufriedenener Nörgler" ist, wird man an einem Mac natürlich verhungern.

Die Frage lautetet: "Vorteile Mac?", meine Antwort: Ein stabileres, schnelleres, freundlicheres, übersichtlicheres, zurückhaltenderes und einfacheres, viel mehr am Benutzer orientiertes Betriebssystem, welches mir verdammt viel weniger im Weg steht. Einschränkungen sind: Hardcore-Gaming, Exotische Hardware (aus meiner Sicht die einzigen Pro-Windows-Argumente, jedoch wiederum mit abnehmender Tendenz).

Und das Ganze beim Macbook Pro auf einer exzellenten Hardware: Bester Akku, bestes Gehäuse, beste Verarbeitung, bestes Touchpad, bestes Display. Nicht billig, aber vollkommen Preis-Wert im wortwörtlichen Sinn.

Meine Meinung: Es ist herunterzubrechen auf eine Entscheidung zwischen "Weiter Frickeln" oder "einfach damit arbeiten".
Gruß
HinzKunz
Inventar
#275 erstellt: 30. Dez 2010, 20:58
Die Welt kann sooo einfach sein

anon123
Inventar
#276 erstellt: 30. Dez 2010, 21:33
So isses ...
tsieg-ifih
Gesperrt
#277 erstellt: 30. Dez 2010, 21:55
hugh.. der Häuptling hat gesprochen
NullReference
Ist häufiger hier
#278 erstellt: 30. Dez 2010, 21:57
*g* prost
prof.chimp
Inventar
#279 erstellt: 30. Dez 2010, 21:58
Oh man, ja wir sollten alle Macs benutzen. Dann gibt es keine Kriege und Hungersnöte mehr

Steve Jobs sollte außerdem den Nobelpreis bekommen.
NullReference
Ist häufiger hier
#280 erstellt: 30. Dez 2010, 22:33
Ich will gewiss niemanden irgendwas vorschreiben und Steve Jobs ist mir auch ziemlich egal. Habe auch von beidem gar nichts geschrieben, sondern nur von den Vorteilen eines Mac.

Ich bin selber alter DOS-/Windows-User von DOS 3.0 über Windows 2, 3.11, NT 3.5, 4.0, 2000, XP und das ganze Zeugs. Als Vista herauskam war mein erster Mac mit Leopard dann ein wahrer Augenöffner. Selbst Windows 7 kann mich seitdem nicht überzeugen. Es ist immer noch ein chaotisches, unfreundliches, sinnloses und aufgeblasenes Gesamtwerk von sehr vielen demotivierten Softwareentwicklern und unengagierten Projektleitern.

So,
Gruß + Schönen Rutsch!
>Spider<
Inventar
#281 erstellt: 30. Dez 2010, 22:40
Das einzige was mich beim Mac interessieren könnte ist das Farbmanagement, aber der Preis,iTunes,die Stabilität meines iPods und die große Lücke zwischen iMac und Mac Pro schrecken mich doch sehr ab.

Andererseits bin ich mit Vista sehr zufrieden und mit Windows 7 eigentlich auch. Daher sehe ich für mich keinen Grund zum Wechseln.
tsieg-ifih
Gesperrt
#282 erstellt: 30. Dez 2010, 22:51

Selbst Windows 7 kann mich seitdem nicht überzeugen. Es ist immer noch ein chaotisches, unfreundliches, sinnloses und aufgeblasenes Gesamtwerk von sehr vielen demotivierten Softwareentwicklern und unengagierten Projektleitern.

na jetzt übertreib' mal net.
Es ist ja auch so für Leute die bissel Spass am Basteln haben,
der PC also Windows besonders in der XP oder jetzt als Win 7 Version nicht mit der roten Laterne fahren.
MacPhantom
Inventar
#283 erstellt: 30. Dez 2010, 23:07
Also ich als eingefleischter Mac-User habe seit kurzer Zeit wieder mal Windows XP auf den Computer geknallt. Nach einem riesen Desaster (ca. viermal ein Backup wiederherstellen, weil der Boot Camp-Assistent nicht partitionieren wollte), hässlichen Treiberkonflikten in Windows und sehr langer Zeit für all die Tausend Updates (inkl. Service Pack 3) läuft es nun - und es läuft echt toll.
NullReference
Ist häufiger hier
#284 erstellt: 30. Dez 2010, 23:14
jagut, wenn man basteln will muss man natürlich ein System zum Basteln benutzen, also Windows oder ein Linux. Mit dem mir unangenehmen aufstoßenden Nachteil, dass man auch mal basteln muss wenn man gerade nicht will. Aus technischer Sicht bleibe ich bei meiner Darstellung. OS X ist einfach viel schlanker und sauberer aufgebaut.

Aber wenn man mit Windows 7 glücklich ist ist das ja auch ein sehr guter Zustand. Ich beneide das, denn Ich kann es persönlich nicht mehr nachvollziehen

Grüße
B**eHasser
Inventar
#285 erstellt: 30. Dez 2010, 23:40
Man kann selbst am Mac rumbasteln
Heutzutage ist doch nichts unmöglich
wie zum Beispiel RAM nachrüsten Das geht 100%-ig
und ich sehe das einmal als "basteln" an.
l!l_wayne
Stammgast
#286 erstellt: 30. Dez 2010, 23:49
windows ist auch sehr oft richtig unlogisch.

zb. wenn ich manche spiele spiele, wird das sytemdesign auf altmodisch gestellt, da das spiel "das Farbschema nicht unterstützt". Was hat die farbe der taskleiste mit der funktionalität des spiels zutun ?

Oder

letztens wollte ich meine Filmesammlung (Avi videos) von der externen festplatte auf den rechner kopieren, was aber prompt unterbrochen wurde mit der begründung "Die Dateierweiterung ist ungültig oder zu lang". Komisch, der mediaplayer konnte die datein problemlos von der externen festplatte abspielen Erst mit einem "kopiererzwingen programm" konnte ich die filme auf den rechner kopieren.

oder

.........
B**eHasser
Inventar
#287 erstellt: 30. Dez 2010, 23:54
Das Problem sitzt bekanntlich vor dem Rechner
*duckundweg*
anon123
Inventar
#288 erstellt: 30. Dez 2010, 23:57
Nabend,

um der Diskussion noch ein wenig Vorschub zu leisten ...

... Seit ich Win XP habe, bastele ich nicht mehr. Das größte aller Gefühle war ein neuer DVD-Brenner, und das ging ohne Gebastel jenseits des Einbaus.

... Zwei neue USB-HDDs (WD) wurden völlig problemlos von meinen Rechnern erkannt -- plug and play.

... Zwischen diesen und zwei weiteren sowie meinen PCs habe ich heute was-weiß-ich-wieviel Daten hin- und hergeschaufelt. Das ging alles völlig ohne jegliche Fehlermeldung. Lediglich USB 2.0 ist schon lahm, wenn die Datenmengen größer sind.



Gut's Nächtle.


[Beitrag von anon123 am 30. Dez 2010, 23:58 bearbeitet]
tsieg-ifih
Gesperrt
#289 erstellt: 31. Dez 2010, 00:18
genau dafür gibt's USB 3.0 und bin von der Geschwindikeit zB. externer Festplatten die das unterstützen seit einem Jahr begeistert.
Auch plug and play und 10 x schneller als USB 2.0. Also ideal zum hin und herschaufeln von Daten(müll).
Beim Mac seit 2009 zur Verfügung mit 4x schnelleres Firewireanschluss.
Die Zukunftsschnittstelle soll aber 'Light Peak' sein bis sogar 100 Gigabit/Sek.
andisharp
Hat sich gelöscht
#290 erstellt: 31. Dez 2010, 00:33
Es gibt schon lange eSATA, nur nicht bei Macs, da ist Firewire 800 das höchste der Gefühle. Es gibt übrigens momentan keine Festplatten, nicht mal SSDs, die USB 3.0 oder eSATA voll ausschöpfen können. Noch schnellere Schnittstellen machen also mittelfristig noch keinen Sinn.
tsieg-ifih
Gesperrt
#291 erstellt: 31. Dez 2010, 00:52
Firewire ist mittlerweile auf FW 3200 also 4x schneller und das seit einem Jahr und SSDs seit neulich auch für kleinere Daten bei Mac Pro schneller.
Die Vorteile gegenüber Festplatten sprechen sich rum und ob's softwareseitig unterstützt wird ?

na ja, das hat schon immer etwas länger gedauert

Heise Links:
links.heise
NullReference
Ist häufiger hier
#292 erstellt: 31. Dez 2010, 00:57
So, jetzt ich auch mal!
"Was habe ich von eSATA, wenn mir der Stromstöpsel abreißt?"


Achja, Blueray gibbets auch nich!
andisharp
Hat sich gelöscht
#293 erstellt: 31. Dez 2010, 01:02
Firewire S3200 ist noch in keinem einzigen Mac zu finden, Peripherie gibt es auch keine und das fast 3 Jahre nach der Spezifikation des Standards.


Was habe ich von eSATA, wenn mir der Stromstöpsel abreißt?


Wie meinen? Schon mal von Power eSATA gehört? Vermutlich nicht.
NullReference
Ist häufiger hier
#294 erstellt: 31. Dez 2010, 01:04
Ich meinte das "Magsafe". Mir ist schon zigmal das Netzkabel vom Macbook weggerissen. Da es kein Stecker ist sondern magnetisch fixiert wird ist das aber genau gar kein Problem.
andisharp
Hat sich gelöscht
#295 erstellt: 31. Dez 2010, 01:09
Hat dein Macbook kein Akku?

Die spillerigen Stecker hat ein normales Notebook gar nicht, deshalb gibt es das Problem auch nicht.
NullReference
Ist häufiger hier
#296 erstellt: 31. Dez 2010, 01:19
Haste immer noch nicht verstanden, nä?

Es geht darum, dass die Strombuchse nicht caput geht wenn mal einer über das Kabel stolpert und dran reißt. Oder das Kabel nicht bricht, oder oder oder.

Natürlich hat das Ding einen Akku. Der hält auf Vollast ganze zwei Stunden, das macht so manches Sparnotebook nichtmal im Idle. Noch so ein Vorteil. Auf der Arbeit bin ich immer der einzige, der nicht hektisch nach Steckdosen sucht.

Sodann, gute N8.
tsieg-ifih
Gesperrt
#297 erstellt: 31. Dez 2010, 01:23
es stimmt habe nochmal nachgesehen dass Mac Nutzer die 3.0 Unterstützung was Firewire 3200 betrifft und entspricht 2011 bekommen.
Das alte Elend man braucht bei Fire Wire wieder ein neues Kabel, Firewire 1600 und 3200 nutzen aber die gleichen Ports wie 800.
prof.chimp
Inventar
#298 erstellt: 31. Dez 2010, 09:38

Selbst Windows 7 kann mich seitdem nicht überzeugen. Es ist immer noch ein chaotisches, unfreundliches, sinnloses und aufgeblasenes Gesamtwerk


Komisch alles was du aufzählst trifft für mich auf Mac OSX zu

Jetzt mal Butter bei die Fische, WAS ist den konkret bei Mac OSX stabilerer, schnellerer, freundlicherer (Was soll das den sein ?), übersichtlicherer, zurückhaltender und einfacherer ?

Hier werden Sachen in den Raum geworfen ohne darauf weiter einzugehen. Alle deine Punkte treffen für Mich auch auf Windows 7 zu.
Panateufel
Inventar
#299 erstellt: 31. Dez 2010, 11:26
Stabiler: Wenn man rumpfuschen kann was man will und das BS partou nicht hängen bleiben will.
Schneller: setz dich 1 Tag vor einen Windows Rechner und einen Tag vor einen Mac, mach dieselben Aufgaben, dann verstehst du es auch endlich mal
Freundlicher: quietschbunt sind beide Welten, das dürfte also Ansichtssache bleiben
Übersichtlicher: da musst du dir nur mal das Systemeinstellungsmenü angucken und ein Programminstallationsprozedere, usw...
Zurückhaltender: hä?
Einfacher: Ansichtssache... dieses Schubladendenken mancher hier, dass Windows was für den Profi ist weil man sich da ja so gut auskennen muss und Mac OS für die Dummies, welche nichts machen müssen damits läuft ist absolut überholt... jeder der einen Mac benutzt weiß das, die anderen haben einfach schlicht keine Ahnung von der Materie
l!l_wayne
Stammgast
#300 erstellt: 31. Dez 2010, 12:15
eben.

Alleine die Systemeinstellungen (Systemsteuerung) beim Mac, zeigt wie einfach ein computer sein kann.

Und aufgeblase ist Mac wirklich nicht, nach der installation hab ich nur 3, irgendwas GB verbraucht. Windows hingegen braucht mindestens das 3 fache

und zum Registry ordner, kein kommentar
es kann einfach nicht sein das die stabilität von ALLEM, durch eine fehleranfällige veraltete Datenbamk zusammengehalten wird. Das ist in der heutigen zeit schlichtweg unakzeptabel.


[Beitrag von l!l_wayne am 31. Dez 2010, 12:19 bearbeitet]
visualXXX
Inventar
#301 erstellt: 31. Dez 2010, 12:56
nachteil macbook einmal flüssigkeit über die tastatur oder runtergefallen und alles ist im arsch.
Das hab ich bei meinem (wesentlich günstigerem und doch leistungsstärkerem) Thinkpad nicht. Dafür muss ich mich halt mit Win rumärgern.

Wobei ich leider Studienseitig auf windows ausweichen musste, da gewisse CAD programme weder unter Ubuntu noch unter mac zufriedenstellend laufen.
Soviel Ram und grafikspeicher kann ich garnicht zur verfügung stellen um zufriedenstellend solch ein programm zu emulieren.

Hab aber auch schon nen paarmal mit dem macbook pro rumgespielt, aber ich muss ganz ehrlich sagen da hatte mich an meinem pc das ubuntu wesentlich mehr überzeugt hat.

Imho hat mac hier einfach von linux geklaut und windows7 dann von beiden
Komisch ist auch das als nen kumpel sein macbook zerstört hat (siehe oben) musste ich wieder mit dem thinkpad und ubuntu ran um seine daten zu retten, weil mac dafür nicht so in der lage ist.
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