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vorteile mac?+A -A |
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Autor |
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visualXXX
Inventar |
#301 erstellt: 31. Dez 2010, 12:56 | |||||
nachteil macbook einmal flüssigkeit über die tastatur oder runtergefallen und alles ist im arsch. Das hab ich bei meinem (wesentlich günstigerem und doch leistungsstärkerem) Thinkpad nicht. Dafür muss ich mich halt mit Win rumärgern. Wobei ich leider Studienseitig auf windows ausweichen musste, da gewisse CAD programme weder unter Ubuntu noch unter mac zufriedenstellend laufen. Soviel Ram und grafikspeicher kann ich garnicht zur verfügung stellen um zufriedenstellend solch ein programm zu emulieren. Hab aber auch schon nen paarmal mit dem macbook pro rumgespielt, aber ich muss ganz ehrlich sagen da hatte mich an meinem pc das ubuntu wesentlich mehr überzeugt hat. Imho hat mac hier einfach von linux geklaut und windows7 dann von beiden Komisch ist auch das als nen kumpel sein macbook zerstört hat (siehe oben) musste ich wieder mit dem thinkpad und ubuntu ran um seine daten zu retten, weil mac dafür nicht so in der lage ist. |
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l!l_wayne
Stammgast |
#302 erstellt: 31. Dez 2010, 12:59 | |||||
für den kaffe in der tastatur kann der mac jetzt aber nix |
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visualXXX
Inventar |
#303 erstellt: 31. Dez 2010, 13:04 | |||||
war bier ne klar kann der nix dafür, aber was ich damit sagen wollte ist halt, das das oft so hochgelobte mac auch einige nachteile hat was sowas angeht. Noch dazu hat man bei der Datenrettung erstmal reichlich probleme, weil die mac datein erstmal verschlüsselt sind und man da erstmal rankommen muss. Ich finde persönlich auch das die Macs bezogen auf die eigentliche Rechen/hardware leistung völlig überteuert sind... Ein vergleichbarer laptop kostet 300€ weniger, kann teilweise sogar nochmehr, sieht nur nicht so hübsch weiß aus! Wenn die Macs günstiger wären wäre es eine wirklich alternative.. Siehe hier uahc in America mit den ipads zum beispiel, da kann apple sowas nicht abziehen wie hier.. Und sie da die geräte sind ne ganze ecke günstiger... Deshlab mein Fazit: Mac ist ne feine sache aber für die leistung die es mir bereitstellt völlig überteuert.. Da nutze ich doch lieber weiter mein Ubuntu oder wenns nicht anderst geht mein win7, welches vernünftig eingerichtet und gewartet dem mac und teilweise dem ubuntu in nix nachsteht.. |
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Panateufel
Inventar |
#304 erstellt: 31. Dez 2010, 13:18 | |||||
in den Staaten sind die Geräte auch nicht so viel billiger als bei uns... die Preise die Apple angibt sind immer ohne Steuer, die von Staat zu Staat verschieden sind... das vergessen scheinbar immer alle. Und Hardwarekauf auf Bierfestigkeit festzulegen ist halt auch so eine Sache |
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l!l_wayne
Stammgast |
#305 erstellt: 31. Dez 2010, 13:21 | |||||
Dann hast du aber noch nichts von Time Machine gehört. Die mit abstand einfachste backup lösung die es gibt. Bei jedem Mac standard mässig enthalten. |
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visualXXX
Inventar |
#306 erstellt: 31. Dez 2010, 13:29 | |||||
es ging aber in meinem fall um die rettung der daten bei ausgebauter festplatte weil der mac kaputt ist okay das sind halt doch eher ausnahmefälle. @panateufel ne ich will das auch garnict darauf festmachen, aber von einem wirklichen "arbeitslaptop" und als das werden die macs ja immer hingestellt, hätte ich alles in allem etwas mehr robustheit erwartet. (das ist jedoch meine persönliche meinung) Was mich hier auch immerwieder wundert, das zumindest an unserer FH kaum einer der profs. die viel mit dem laptop arbeiten auf einen mac zurückgreifen. Die weitverbreitesten "arbeitslaptop" sind IMHO immer noch die Thinkpads. Deswegen verstehe ich das Argument " der mac ist nur fürs arbeiten " oder ähnliches nicht. Ich kenne nur ganz ganz wenige zweige (foto und musik) wo das wirklich so ist... |
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MacPhantom
Inventar |
#307 erstellt: 31. Dez 2010, 13:44 | |||||
Time Machine ist für mich einer der Hauptgründe für einen Mac. Ist nicht nur eine simple Backuplösung. Ich bin vor zwei, drei Tagen wieder mal wahnsinnig dankbar um das Ding gewesen! Zum Thema Schnittstellen: Apple verbaut noch kein USB 3.0, weil Intel das mit seinem Chipsatz noch nicht implementiert hat. Auch kein eSATA wird verbaut, weil es wahrscheinlich zu teuer würde, das jetzt noch zu implementieren, wenn sowieso bald Light Peak kommt. Und es konkurrenziert zur Zeit noch FireWire 800. Naja, und wenn man meint, man könne seinen Computer maltraitieren (Bier darüber verschütten) und danach noch seine vollste Funktionalität erwarten, dem ist sowieso nicht zu helfen. Logisch verkraftet das kein Mac, aber auch kein 08/15-PC. Dafür bräuchte man z.B. ein ToughBook von Panasonic. Kostet aber auch deutlich mehr als ein Mac! |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#308 erstellt: 31. Dez 2010, 13:51 | |||||
eSata kann man extrem leicht implementieren, es reicht ein einfaches Kabel. USB 3.0 könnte man auch bei einer Intel-Plattform leicht implementieren, wenn man es denn über PCI-E 2.0 anbinden würde statt über 1.1. Dazu bräuchte man lediglich einige billige Zusatzchips. Die sind Apple wohl schon zu teuer. Da vertröstet man den hochproduktiven Apple-Kunden lieber auf zukünftige Produkte. |
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MacPhantom
Inventar |
#309 erstellt: 31. Dez 2010, 14:13 | |||||
Schlechter Witz! |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#310 erstellt: 31. Dez 2010, 14:22 | |||||
Stimmt, aber von Apple. |
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anon123
Inventar |
#311 erstellt: 31. Dez 2010, 14:27 | |||||
Alles geht leichter und besser mit Mac! Kein Stocken und keine Abstürze! Keine Viren! Keine Spyware! Nicht nur für die Arty Farty Types Und hier alle Argumente auf einen Blick. |
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prof.chimp
Inventar |
#312 erstellt: 31. Dez 2010, 14:28 | |||||
Ich hatte schon die Ehre auf der Arbeit an einem Mac arbeiten zu "müssen". Was daran jetzt so toll oder schneller sein soll erschließt sich mir nicht. Welche Arbeiten soll man den schneller ausführen können ? Und wenn die Arbeit doch so viel schneller zu erledigen wäre, warum haben wir dann nicht in jedem Betrieb Macbooks ? Jetzt kommt mir nicht das es am Preis liegt |
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B**eHasser
Inventar |
#313 erstellt: 31. Dez 2010, 14:32 | |||||
Mac und keine Viren? Das ich nicht lache Und "Keine Spyware" ist auch ein guter witz Wenn sich angefressenes Fallobst genau sogut wie Windoof verkaufen würde, dann wäre man auch hier vor Viren und Spyware nicht sicher Also dass mit angefressenen Fallobst "alles"leicher geht, halte ich für ein Gerücht |
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anon123
Inventar |
#314 erstellt: 31. Dez 2010, 14:35 | |||||
Anklicken und lachen! |
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B**eHasser
Inventar |
#315 erstellt: 31. Dez 2010, 14:50 | |||||
Lässt sich denn jemand von solch einem "aggressiven" Marketing überzeugen? Das ist fast wie Baumarktwerbung Edit: Destruktives Verhalten! Lässt auf Neid schließen... [Beitrag von B**eHasser am 31. Dez 2010, 14:52 bearbeitet] |
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anon123
Inventar |
#316 erstellt: 31. Dez 2010, 14:52 | |||||
Das ist britischer Humor (die beiden Darsteller sind ein nicht unbekanntes Comedyduo --> Klick). Versteht aber nicht jeder . [Beitrag von anon123 am 31. Dez 2010, 14:55 bearbeitet] |
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MacPhantom
Inventar |
#317 erstellt: 31. Dez 2010, 14:52 | |||||
Fakt ist, dass es bis heute für Mac OS X KEINEN Virus gibt. Was es gibt, sind Trojaner, Spyware, Rootkits, etc., aber das ist ja nicht so relevant! |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#318 erstellt: 31. Dez 2010, 14:54 | |||||
PCI Express ist sogar für USB 3.0 Unterstützung zwingend erforderlich. Eine USB 3.0 Karte kostet 30 eur für einen freien Steckplatz zum nachträglichem Einbau, Nachrüsten in 2 Minuten fertig beim PC und Festplatten werden gleich mit mit Strom versorgt, beim modernen Laptop über "Delock ExpressCard" 40 eur, alles ist problemlos abwärtskompatibel mit USB 2.0 Ich habe mir vorm halben Jahr das gute MSI 870A G54 Mainboard geholt bei Alternate für 75 eur, hat USB 3.0 schon eingebaut Wer bastelfreudig ist kann natürlich mit einem Windows PC richtig Geld sparen. Für den Bequemen der Angst hat etwas zu verbasteln ist der Mac die bessere Wahl |
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B**eHasser
Inventar |
#319 erstellt: 31. Dez 2010, 14:59 | |||||
Mac und Viren Laut diesem Kommentar ist es möglich, dass ein Mac sich erkälten kann Zitat:
und viele viele Viren, Trojaner etc. gibt es mehr |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#320 erstellt: 31. Dez 2010, 15:06 | |||||
das stimmt schon aber bei Mac lohnt die Anstrengung nicht. Hacker bauen Viren eher für Windows weil Millionen Fliegen können nicht irren. |
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B**eHasser
Inventar |
#321 erstellt: 31. Dez 2010, 15:19 | |||||
Wie sieht es eigentlich mit Macs im Netzwerk mit Windows aus? Für den Windowsrechner könnte ein Mac doch theoretisch eine Sicherheitslücke sein, oder? |
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l!l_wayne
Stammgast |
#322 erstellt: 31. Dez 2010, 15:38 | |||||
darum hat sich der windows user zu kümmern. Gibt ja genug Virenscanner und Computerbild sicherheits suiten |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#323 erstellt: 31. Dez 2010, 16:00 | |||||
Dafür hat das iPhone schon die kritische Masse erreicht. Es gibt bereits Viren, die es angreifen. |
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NullReference
Ist häufiger hier |
#324 erstellt: 31. Dez 2010, 17:04 | |||||
Ich sprach von Vorteilen des Mac, weil dies die Frage ist. Das ist kein "in-den-raum-werfen" sondern ein konrektes Antworten. Deine Aussage ist da nicht so logisch, ich habe Komparative verwendet. Aber nun gut, es braucht wohl Beispiele. Vergleiche den Finder mit dem Explorer (der Finder ist das Programm, was immer sofort startet, im Gegensatz zum Explorer). Der Finder ist schlank, schnell und einfach zu verstehen. Es lassen sich beispielsweise im Shortcut-Bereich ganz simpel Verknüpfungen anlegen und aufheben (Drag+Drop) - und die sind dann tatsächlich systemweit, in jeder Applikation, verfügbar. Beim Explorer das Gegenteil. Der Explorer wurde mit Windows Vista/7 nicht optimiert sondern nochmals verkompliziert. Wo ist die Menüleiste hin? hmmmm (im Kino?). Welche Software interessiert sich schon für die Favoritenliste? Datei-Dialoge: Jeder kocht sein eigenes Süppchen, und Microsoft machts vor. Und so ist es auch bei vielen weiteren Applikationen. Windows 7 ist erkennbar XP in neuen Schläuchen. Ach, was rede ich. Warum gibt es bitte immer noch diese unsäglichen Laufwerksbuchstaben? Vergleiche die Oberflächen verschiedener Versionen. Bei OSX ist hier ein sehr stringentes und durchdachtes Konzept vorhanden - seit etlichen Jahren. Dieses Konzept wird nur behutsam und in kleinen Teilen verbessert und erweitet. Bei Microsoft ändert sich dieses von Version zu Version in grundlegenden Teilen (Beispiel: Startmenü, Taskleiste). Mit Ausnahme der Office-Ribbons war bei Microsoft nie ein Teil der Oberfläche tiefgründig konzipiert und durchdacht sondern immer ein Mischmasch von der Vorgängerversion und Abklatsch eines anderen Produktes. Nur, wo sind die Ribbons noch? Nirgends. Was sollen beispielsweise diese transparenten Fensterrahmen? Ein für die Übersichtlichkeit absolut abträgliches, dabei Grafik-Performance benutzendes Feature. Bling-Bling, sonst nichts. Übersichtlicher ist die OSX-Oberfläche, das ist bei der Benutzung im Großen wie in jedem Detail dermaßen offensichtlich. Alles ist superklar strukturiert, nirgendwo wird ein störendes Gimmik zuviel verwendet, man findet eigentlich nie verschachtelte Dialogfenster mit den Reitern "Erweitert" "erweiterter" "noch erweiterterter". Eine absolut übersichtliche und stimmige Oberfläche die auch überhaupt nicht zu bunt ist - eher fast schon zu grau. Das genaue Gegenteil von allen Windows-Versionen. Die Oberfläche ist einfach unaufdringlich und kein Selbstzweck. Schneller ist OSX sehr oft, vielleicht aber auch nur gefühlt, Du wirst es merken wenn du nur einmal ein Programm startest. Oder wenn du Spotlight, die systemweite Suche verwendest. Sowas gibt es bei Windows jetzt zwar auch, aber vergleiche einfach mal die Umsetzung und das Verhalten bei Rechnern, die bereits mehrere Jahre laufen und volle Platten haben, welche bei OS X übrigens selbst-defragmentierend sind. Die Suchindexpflege ist unter OSX überhaupt nicht spürbar. Windows schleppt technisch einfach sehr viele konzeptionelle Altlasten mit sich herum, die es träge und instabil machen. Dies versuchen sie mit Tricks auszugleichen. Dadurch wird Windows zur klassischen, anfälligen Bloatware. Es geht dabei nicht um Bluescreens, die es beim Mac natürlich in anderer Form wie bei jedem anderen System auch gibt. Aber zu viele Komponenten sind unberechenbar in ihren Abhängigkeiten und Wechselwirkungen. Schau doch mal in die Liste der Dienste deines Windows und staune. Oder vergleiche einfach mal die Zeit, welche die beiden Systeme brauchen, um eine simple USB-Maus bereit zu stellen. Microsoft versteht es einfach nicht, mit wenig viel zu erreichen, sondern versucht immer wieder, eine Problemstellung mit noch mehr Technik zu erschlagen. Sie bekämpfen Symptome statt Ursachen und schaffen damit immer kompliziertere Systeme. Freundlicher: Ja, was mag ich wohl gemeint haben? Lass Deine Phantasie spielen. Kann denn ein Betriebsystem freundlich sein? Zurückhaltender? Es ist nichts da, was ich nicht brauche. Beispiel: Wenn ich einen USB-Stick einstecke, dann geht keine Bubble "Treiber wird installiert" auf. Ich muss kein bevormundendes UAC bedienen. Ich werde nicht ständig von irgendwelchen voreiligen, gut gemeinten aber schlecht gemachten "Assistenten" genervt. Ich werde nicht ständig von der Technik auf etwas aufmerkam gemacht, was ich als Anwender gar nicht verstehen geschweige denn wissen muss. Einfacher? Fang doch mal mit einem Multidisplay-Setup an. Wo geht dabei ein Nachrichtenfenster auf? Bei OS X immer direkt im Fenster der Anwendung. Bei Windows immer irgendwo, teils auf dem anderen Display, in einer Ecke oder unter einem anderen Fenster. Wo werfe ich ein USB-Device aus? Im Finder mittels Eject-Knopf direkt beim Device in der ständig präsenten Liste der Geräte. Bei Windows irgendwo im System Tray. Da gibt es dann beim Kartenleser D: E: F: G: und H:... hmmmm wer bin ich und wenn ja wieviele?. Vergleiche einmal die Synchronisierung von Mobiltelefonen bei Apple und bei Microsoft. Richte mal mit einem Mac ein WLAN ein. Du wirst staunen. Richte mal eine Backup-Lösung ein, welches auch Deine Mutter noch versteht. Das sind vielleicht zwei Klicks? Durchführen eines Backups: 0 (Null) Clicks. Und keinerlei technische Meldungen und Rückfragen. Und wofür ich Shake brauche hat mir auch noch niemand erklären können. Weder das, noch Peek kann dem Zusammenspiel von Drag+Drop, aktiven Ecken und Exposé das Wasser reichen. Noch ein Stichwort: Quicklook, heißt jetzt wohl 'Übersicht'. Ich weiß jetzt schon dass ich Montag morgen wieder dreimal fluchen werde ;-) Hey it's a beautiful day! |
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l!l_wayne
Stammgast |
#325 erstellt: 31. Dez 2010, 17:16 | |||||
NUllReference Besser hätte mann es nicht erklären können, ein sehr Sachlicher und nachvollziehbarer beitrag Es ist FAKT das der Mac einfach nutzerfreundlicher ist. Es ist ein sehr minimalistisch, logisch aufgebautes system, das auf einfachsten weg zum ziel führt, und wer das im vergleich zu windows anders sieht, hat entweder noch nicht richtig am Mac gearbeitet oder ist ignorant [Beitrag von l!l_wayne am 31. Dez 2010, 17:17 bearbeitet] |
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NullReference
Ist häufiger hier |
#326 erstellt: 31. Dez 2010, 17:36 | |||||
Ja, die Daten sind aber nicht "verschlüsselt" sondern die Festplatte hat ein eigenes Dateisystem, genauso wie Windows. Mit dem Unterschied, dass Macs alle Windows-Systeme (FAT, NTFS) lesen können, aber kein Windows ein Mac-System lesen kann. Datenrettung und -sicherheit ist unter OS X trivial.
Deine lokale Beobachtung ist nicht zwingend repräsentativ. Ich kenne viele, die professionell Macs einsetzen, auch im IT-Bereich. Und die wissen schon, was sie da tun. Eigentlich jeder, der diesen Systemwechsel hinter sich hat, wird dir sagen: Da bleibe ich. Grüßchen + Guten Rutsch |
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B**eHasser
Inventar |
#327 erstellt: 31. Dez 2010, 17:42 | |||||
Nullreference schrieb:
Explorer startet auch sofort. Und ich habe ihn schnell und einfach verstanden
Was kann man denn gegen buchstaben von A-Z haben? Für mich dienen sie in Erster linie zur Orientierung. Auf C ist das Betriebssystem. Auf D E und F Dateien. ALternativ kann man festplatte C auch Rüdiger oder Gertrud nennen. Wie dem auch sei, ich unterscheide so meine Festplatten, USB-Sticks, Externe HDDs, SD-Karten etc. Anstatt laufwerkbuchstaben finde ich die Namen Gerhard, Björn, Paul, Fridolin und Zacharias sehr gebräuchlich Auf Gerhard ist das OS installiert, Björn ist der USB-Stick, Paul meine Externe Festplatte und Fridolin natürlich die BackUpHdd Edit:(ACHTUNG IRONIE)
Das stimmt! Da gibt es wirklich einen Unterschied. Mein Smartphone lässt sich unter OSX nicht Synchronisieren Unter Windows läuft es hingegen ohne probleme.
Mac: Ich suche nach WLan Netzwerken > Finde sie > klick das an was ich brauch > geb den Sicherheitsschlüssel ein > bin verbunden > Muss aber nicht staunen Windows: Ich suche nach WLan Netzwerken > Finde sie > klick das an was ich brauch > geb den Sicherheitsschlüssel ein > bin verbunden > Muss aber nicht staunen Wie funktionell etwas ist, liegt nur im Auge des Betrachters. Was für den einen Hui ist, ist für den anderen Pfui. Nicht, dass ich etwas gegen angefressenes Fallobst hätte, aber die Hirarchie sieht bei mir wie folgt aus: Linux(Ubuntu)> Windows(Xp)> (ganz abgeschlagen) Mac Man muss aber dazu sagen, Apple hat so eine geringe auswahl an Hardware, da kann man ein OS leicht drauf optimieren! Unter windows "muss" ALLES an Hardware, was auf dem Markt erhältlich ist Funktionieren. Wenn da etwas mal nicht ganz so rund läuft ist m. E. verständlicher, als wenn bei einem Macbook Pro mal wieder das Laufwerk kaputt geht. Das ist bekanntlich ja kein Einzelfall Gruß Frank [Beitrag von B**eHasser am 31. Dez 2010, 17:45 bearbeitet] |
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NullReference
Ist häufiger hier |
#328 erstellt: 31. Dez 2010, 17:44 | |||||
Viren null, Spyware an einer Hand abzählbar. Verstehst du überhaupt die Relationen zur Windows-Welt?
Der Marktanteil im Consumer-Bereich ist in den USA längst so hoch, dass es nicht mehr sicher sein dürfte...
Ich nicht, aber ich weiß es und glaube es nicht nur. Und es macht auch noch mehr Spaß Gruß |
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P.W.K._Fan
Hat sich gelöscht |
#329 erstellt: 31. Dez 2010, 17:44 | |||||
Hier scheiden sich anscheinend die Geister. Eines Vorweg. Ich arbeite schon seit 1,5 Jahren mit meinem Macbook Pro und habe zuvor schon unzählige Windows Rechner besessen. Ich denke das ich die Stärken und Schwächen der beiden Systeme gut einschätzen kann Ich möchte jetzt keine Hetzjagt gegen irgendein Betriebsystem starten, doch diese " Mac ist das Beste" Moral verstehe ich dann doch nicht. Wenn ich es mir mal so überlgege, hat mir mein mbp schon so einige Nerven gekostet. Das fängt schon mit der Programminkompatilität an. Windows eigene exe Dateien lassen sich in den meisten Fällen selbst mit Emulatoren nur schwerlich zum laufen überreden. Dadurch ist man gezwungen auf die z.t deutlich überteuerten Programme von Apple zurückzugreifen. Wenn es die überhaupt gibt Was die so hoch gepriesene Übesichtlichkeit angeht,kann ich nur sagen das der Finder so ziemlich das unübersichtlichste ist was ich jemals bei irgendeinem Betriebssystem gesehen habe. Was daran so benutzerfreundlich sein soll verstehe ich wirklich nicht Was die Hardware anbetrifft, hab ich auch einige Sachen die mich ziemlich stören. Nach einem Jahr ging das Laufwerk meines Mac´s kaputt. Die Scharniere vom Display sind schon verschlissen. Der Akku hat bei weiten nicht mehr seine volle Kapazität. Und der Lüfter ist auch nicht der leiseste. Wenn man bedenkt dass das Notebook gerade einmal 1,5 Jahre alt ist, finde ich es schon etwas bedauerlich. Da hatte ich schon Laptops die deutlich länger ohne Ausfälle hielten. Wenn man sich jetzt noch den Preis anschaut was so ein mbp kostet, sollte man schon ein gewisses mindestmaß an Qualität erwarten In diesem Sinne... |
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visualXXX
Inventar |
#330 erstellt: 31. Dez 2010, 17:46 | |||||
gut verschlüsselt war das falsche wort, trotzdem konnte ich nicht ohne weiteres übers ubuntu auf die platten zugreifen, bzw nicht auf die wichtigen bereiche.. Gut das mag sein, habe ja auch nur meine sichtweise bzw beobachtungen geschildert, und da hab ich auch bei vielen itlern halt gemerkt das wirklich nicht viele von denen nen mac nutzen geschweige denn haben wollen... |
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P_S_Nelke
Inventar |
#331 erstellt: 31. Dez 2010, 17:47 | |||||
Im Zeitalter von Exchange wird die lokale Synchronisierung doch sowieso immer überflüssiger. Es sei denn man steht drauf, jedes mal das Handy an den PC zu stecken. |
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NullReference
Ist häufiger hier |
#332 erstellt: 31. Dez 2010, 17:49 | |||||
Ohmann, Hörensagen-Websites. Da sind die echten Profis am Werke... Für Mac OS 9.x gab es wohl ungefähr 30-40 Viren. Das ist aber ein komplett anderes System gewesen, vergleichbar mit Windows 3.1. Für OS X gibt es nicht einen aktiven Virus da draußen. Siehe auch Wikipedia:
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B**eHasser
Inventar |
#333 erstellt: 31. Dez 2010, 17:53 | |||||
visualxxx schrieb:
Platte einbauen>Ubuntu starten> in der console schnell "sudo nautilus" eingeben> voller zugriff auf alles nullreference schrieb:
Ich hab nie behauptet, dass es so viele Mac-Viren wie Windoof-Viren gibt. Ich habe nur klargestellt, DASS es Viren gibt, diese Viren schädlich sind und es ein OS-Unabhängiges problem ist Und wie du so schön geschrieben hast, ist in den USA der Marktanteil relativ hoch. Also falls du besitzer eines Macs bist, wünsche ich dir ebenfalls viel spaß bei der suche nach antivirensoftware Mauern halten bekanntlich auch nicht ewig! Wieso dann die Firewall eines Macs? |
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P_S_Nelke
Inventar |
#334 erstellt: 31. Dez 2010, 17:55 | |||||
Weil die keine Verbindungen auf 127.0.0.1 zulässt |
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B**eHasser
Inventar |
#335 erstellt: 31. Dez 2010, 18:10 | |||||
Nett... ist das nicht die Standardhostaddresse eines "Windoof-Rechners"? |
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andisharp
Hat sich gelöscht |
#336 erstellt: 31. Dez 2010, 18:17 | |||||
Endlich sagt es mal jemand. Ich komme mit diesem Ding auch nicht zurecht. Sucher wäre eine passendere Bezeichnung dafür. Was noch nervt, dass ständig sämtliche Fenster verschwinden, wenn man mal versehentlich die Maus in die Ecke schubbst. Ein wirklich grandios überflüssiges und nerviges Feature. |
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P_S_Nelke
Inventar |
#337 erstellt: 31. Dez 2010, 18:19 | |||||
Man könnte auch localhost sagen aber 127.0.0.1 is mehr 1337 |
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NullReference
Ist häufiger hier |
#338 erstellt: 31. Dez 2010, 18:20 | |||||
Du vielleicht, aber meine Freundin nicht und mein Chef auch nicht und mein Vater auch nicht. Und auf meinem Arbeitsplatzrechner geht der Explorer auch nicht schnell auf. Warum? Keine Ahnung. Muss ich das wissen? Warum?
Nennst Du deine Kinder auch A, B, C? Deine Zimmer auch D, E, F? Also - ich nicht. Ist es Dir schonmal passiert, dass Laufwerk C plötzlich D hieß und NICHTS mehr ging? Mir schon (dir natürlich nicht). Woher weiß ich, dass H: die SD-Karte ist und nicht E:? Das Problem sind nicht die Namen, die man setzen kann. Das Problem ist, dass die Buchstaben Bestandteil des Pfades sind. Tja. Laufwerksbuchstaben sind totaler Blödsinn, weshalb sie von Windows intern auch gar nicht mehr verwendet werden. Andere Systeme haben so einen Quatsch nie gemacht.
Ist es zufällig von Microsoft?
Du hast schon Windows 8. Wir hatten leider andere (negativere) Erfahrungen. Du beschreibst die Reihenfolge der Funktion, aber du musst auch die Benutzerführung dabei beachten. Die unterscheidet sich qualitativ deutlich - und erst recht die Fehlermeldungen...
Die alte Leier. Treiberentwicklung ist was ganz anderes. Warum sollte es NVidia denn nicht schaffen, Treiber für ihre "geringe Auswahl an Hardware" zu schreiben? Nun ja, ein iphone und ein Server sind natürlich eine sehr geringe Auswahl an Hardware. Wahr ist, dass OS X auf eine zuverlässigere Hardware aufsetzen kann, weil Apple die Qualitätskriterien besser erzwingt als Microsoft. Dort kann jeder Hinz und Kunz ungestraft einen schlechten Treiber auf den Markt werfen. Nur, als Privatanwender ist mir das alles egal, ich will, dass es schlicht läuft. Und wenn Apples Weg derjenige ist, der zum Ziel führt, dann ist dies wohl der richtige für mich. Mich interessieren ja nicht Ausreden und Verständnis sondern Erfolg. Seit meine Freundin ein Macbook hat muss ich ihr fast nichts mehr erklären. Das war bei dem Windows-Notebook vorher anders. Da hatte sie förmlich Angst, etwas falsch zu machen. |
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anon123
Inventar |
#339 erstellt: 31. Dez 2010, 18:23 | |||||
Moin, drei Sachen
Das tut Windows bei der Erstinstallation eines USB-Sticks, und zwar genau einmal. Danach öffnet sich lediglich ein Fenster mit dem Inhalt des Stöckchens.
Maus rein. Maus wird erkannt und automatisch eingerichtet. Fertig. Bei jedem weiteren Einstecken der Maus: Maus rein. Fertig.
Bei USB-Stöckchen: Rechtsklick auf dem Symbol, dann Befehl "Auswerfen". Massenspeicher müssen in der Tat über den Systemtray ausgeworfen werden: Linksklick auf das Symbol, dann Befehl "Laufwerk X entfernen". Fertig. |
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P_S_Nelke
Inventar |
#340 erstellt: 31. Dez 2010, 18:24 | |||||
Unten rechts aufs WLAN-Symbol klicken -> passendes Netzwerk aussuchen -> Schlüssel eingeben -> fertig. Also noch benutzerfreundlicher gehts kaum. |
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NullReference
Ist häufiger hier |
#341 erstellt: 31. Dez 2010, 18:24 | |||||
Hast nicht gelsen, was ich geschrieben habe. Für Mac OS X gibt es derzeit keine Viren. Also kann man hier nicht von einem OS-unabhängigen Problem sprechen. Auf Windows gibt es zehntausende. In der gesamten Zeit von OS X war also das Virus-Risiko null, während dieses Risiko bei Windows schon legendär ist.
Die Firewall hat nichts mit "Viren" zu tun. Informier dich doch einfach mal, was die Aufgabe einer Firewall ist. Grüße |
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NullReference
Ist häufiger hier |
#342 erstellt: 31. Dez 2010, 18:27 | |||||
Wieso nicht? Der ist doch trivialst zu bedienen. Öffne dich dem Konzept und du wirst es merken.
Nein, das ist von jemanden so eingerichtet worden, der weiß, was dieses Feature bedeutet. Es ist eines der besten Features der Oberfläche - wenn man es versteht. Wieso glauben eigentlich alle, dass Apple absichtlich Unfug einbaut? Versucht doch einfach, zu verstehen, dass es andere Konzepte sind, als ihr sie von Windows gewohnt seid. So, ab die Party! |
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P_S_Nelke
Inventar |
#343 erstellt: 31. Dez 2010, 18:31 | |||||
Ich glaube das nicht! Nur hat mich diese Funktion schon genervt, als ich kurz mal an einem MBP eines ehemaligen Komilitonen war. Ich musste ständig aufpassen, dass die Fenster nicht mehr verschwinden. Im Vergleich dazu macht das eine Linux-Distribution mit mehreren virtuellen Desktops (und evtl. noch Compiz) deutlich angenehmer, zumindest für mich. |
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B**eHasser
Inventar |
#344 erstellt: 31. Dez 2010, 18:54 | |||||
Nullreference schrieb:
Wikizitat:
Du denkst, dass es keine Viren gibt. Nullreference schrieb:
B**ehasser schrieb:(Wie tief bin ich gesunken, ich zitiere mich selbst!)
Das ist eine Metapher
Ich nenne meine Festplatten etc. A,B,C,D... Ich versteh aber nicht, was man gegen eine so "logische" zuordnung haben kann? Und ja ich kann mir "merken" welcher Buchstabe welche Festplatte ist. Normalerweise hat man ja einen Verstand, um ihn zu benuten. Ich wünsche dann allen frohe Ostern. Gruß Frank |
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prof.chimp
Inventar |
#345 erstellt: 31. Dez 2010, 19:19 | |||||
HTC, Samsung, usw... Kompletter Sync is teilweise nur durch jede Menge Gefrickel möglich. Geht überhaupt USB Tethering mit OSX ?
Achja und deswegen ist es grundsätzlich schlechter als unter OSX ? Komisch haben alle anderen hier nur 2-3 Klicks gebraucht.
Kling für mich irgendwie nach Religion Ich arbeite seit gut 15 Jahren mit Computern, während dem Studium auch in einem Mac Labor jetzt auf der Arbeit auch mal an einem MBP. Ich frage mich bis heute was da jetzt so tolles dran sein soll ? Auch hier kann mit das anscheint keiner erklären. Naja vielleicht fehlt einfach nur [Beitrag von prof.chimp am 31. Dez 2010, 19:19 bearbeitet] |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#346 erstellt: 31. Dez 2010, 19:26 | |||||
ist es auch. Hier eine Richtigstellung von netzwelt.de , da sogar die Mac Jubel Fachpresse Vogelgrippe Schweinepest und Computerviren verwechselt. Es reicht beim Mac die Sicherheitseinstellungen gewissenhaft zu überprüfen und Unnötiges auszuschalten. netzwelt.de mac sicherheit |
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l!l_wayne
Stammgast |
#347 erstellt: 31. Dez 2010, 19:36 | |||||
Unter win heisst der usb stick f oder was auch immer. unter Mac heisst der usb stick "Usb Device 4GB" was ist jetzt logischer |
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B**eHasser
Inventar |
#348 erstellt: 31. Dez 2010, 20:17 | |||||
Spätestens nach der 2. "Usb Device 4GB" wirst du wieder Buchstaben benötigen |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#349 erstellt: 31. Dez 2010, 20:28 | |||||
beides nichts. Wegen der so furchtbaren Mac Viren die man auf einer Hand abzählen kann und sich nicht eins weltweit verbreitet hat, muss hinzugefügt werden, dass nicht eine Antivir Softwarelösung die Sicherheit erhöht, sondern bestimmte Verhaltensregeln die in der eigenen Arbeitsumgebung von Dateien, Programmen und OS ausgehen eingehalten werden. Sogar Apple selbst erachtet z.Z. ein eigenes Antivirenprogramm für nicht wichtig. |
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Ludolf
Stammgast |
#350 erstellt: 31. Dez 2010, 22:18 | |||||
Ich als Computer-Laie ( und das ist noch wohlwollend formuliert ) bin mit meinem Mac mini super zufrieden. Auspacken, anschließen, einschalten, Maul halten! So habe ich mir das gewünscht, und die Kiste läuft jetzt seit immerhin 1,5 Jahren ohne rumzuzicken. Kein Schnall mit Antivirenzeugs, und nichts was ich installieren, defragmentieren, partionieren oder was weiß ich musste ( jedenfalls nichts, was ich bemerkt hätte), Externe Festplatten oder die Webcam einfach angestöpselt und der Quatsch funktioniert, ohne irgendwelche Treiber zu suchen. Wenn ich da an den alten Windows-Rechner meiner Freundin denke...wie oft hat Sie den zum "Doktor" schleppen müssen, weil nichts mehr ging Zugegeben,ein halbwegs versierter User hätte die Fehler vermutlich in einer halben Stunde ausgemerzt,bzw. sie gar nicht erst entstehen lassen Vorlaeufiges Fazit: Meinem mini kann ich das Prädikat "Ludolfsicher" ausstellen, und das will was heissen [Beitrag von Ludolf am 01. Jan 2011, 12:14 bearbeitet] |
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-pitt-
Hat sich gelöscht |
#351 erstellt: 01. Jan 2011, 10:18 | |||||
so ist es seit der Mac im Haus ist, hat unser Computerladen nichts mehr an mir verdient, keine besseren Karten, kein neues Mutterbrett, kein "ohhh jetzt ist aber das Netzteil zu schwach, das muß nun auch neu" usw........m.E. einer der Gründe für den Aufstand hier Peter p.s. meine Tochter kann Sims 3 spielen ohne das ich die Kinderzimmertür, wegen Lärmentwicklung, schließen muß. Und ich heize wieder mit Öl, wie vom Häuslebauer gedacht, und nicht mit PC-Abwärme aber: Alles schon gesagt |
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