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Kugellautsprecher+A -A |
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Autor |
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omu
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 20. Nov 2020, 23:10 | |||
Hallo liebe Selbstbauer, Von alten Receivern und Plattenspielern kommend bin ich nun bei alten Lautsprechern gelandet, und dann fallen mir auch die Grundig Audioramas ins Auge. In meinem Musikzimmer verlaufen einige Deckenbalken, also warum nicht etwas aufhängen? Die Grundigs werden z.Z. preislich für mein Gefühl ziemlich hoch gehandelt, und wie das so ist beim weltweiten Suchen - auf einmal ist man in der Selbstbauecke gelandet. Mit Dank an Michael bin ich auf den Kugelbau mittels Ringen gestoßen, dachte selber eher an einen Vielflächler. Aber gut, nun zur Idee: - eine ca. 2/3 Kugel mit Hochtöner und Mittel-/Tieftöner auf dem platten Kugelsegment bestücken. - Innendurchmesser der Kugel etwa 30 cm, wenn es ginge auch kleiner. Die halbe Kugel hat ungefähr 7 L Volumen, 2/3 Kugel etwas mehr. - Das fehlende Kugelstück, die Front, aus Fadengeflecht aufbauen, sodass letztendlich eine runde Form entsteht. Würde sich ein Bausatz à la Note S anbieten? In dessen Beschreibung werden als Maße 260 x 170 x 220 angegeben. Dann müsste die Box wohl auf ungefähr 7 L kommen. Vom Volumen her ähnlich der Kugel, aber die Form spielt wahrscheinlich auch eine Rolle. Gr. Oliver [Beitrag von omu am 20. Nov 2020, 23:17 bearbeitet] |
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MBU
Inventar |
#2 erstellt: 20. Nov 2020, 23:49 | |||
Der Witz an einem Kugelgehäuse ist die quasi nicht vorhandene Schallwand in Verbindung mit den "fliehenden Seitenwänden". Die Vorteile kommen zum Tragen, wenn die Kugel im Verhältnis zum eingebauten Lautsprecher groß ist. Eine Halb- oder dreiviertel-Kugel kommt eher einem runden Gehäuse (Rohr) gleich. Schau dir doch diesen Artikel mal an. |
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Apalone
Inventar |
#3 erstellt: 22. Nov 2020, 09:23 | |||
zwar keine Kugel, sondern ein Ei. hatte es mal von Fokal gegeben.
so ähnlich wie GFK-laminieren? Ich hatte mal einen Breitbänder in eine große Keramikkugel eingesetzt. Die wurde damals als Gartendeko in einem Baumarkt angeboten. Den Schallwandausschnitt hatte ich nicht gesägt, sondern mit einem Bohrer Loch neben Loch gesetzt, so dass zum Schluss der "Schallwandausschnitt" durch Herausbrechen gestaltet wurde. In einer der beiden Selbstbaugazetten wurde mal eine Lösung mit der legendären IKEA Bambus-Obstschale "Bamboo" vorgestellt. Das funktionierte mit einem Breitbänder ganz gut. |
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omu
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 22. Nov 2020, 14:18 | |||
Hallo Marco
Die Fadenkugel nur als optische Abdeckung der Front und zum Abrunden des fehlenden Kugelteils. Ähnlich wie das hier: Die Ikea-Schalen habe ich mir auch schon angeschaut. Aber 4 mal 20,-, da hat man ja schon wieder ein paar neue Chassis für. Dagegen spart man sich die Arbeit - allerdings dreht es sich gerade darum - und alles ist auch egal rund. Jedenfalls gehe ich davon aus. Vom Michael hatte ich einen Schnittplan für eine 6 L-Kugel bekommen. Wenn ich Zeit habe, will ich mich an MDF wagen. Ein erster Versuch gestern mit Stichsäge, DIY-Kreislehre und Multiplex: erst verlief die Säge. Wenn man jedoch immer nur kurze Stücke sägt, die Säge zur Ruhe kommen lässt usw., dann bleibt das Sägeblatt auch einigermaßen gerade. Ich hoffe, dass MDF etwas weniger Widerstand bietet. Gr. Oliver [Beitrag von omu am 22. Nov 2020, 16:00 bearbeitet] |
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ennokin
Stammgast |
#5 erstellt: 22. Nov 2020, 17:07 | |||
MDF bietet deutlich weniger Widerstand, ist bei solchen Wandstärken aber auch empfindlicher. Schnell brichst du dir den Ring ab, wenn zu viel Druck von der Stichsäge kommt. Idealer wäre es die Ringe zu fräsen. Ich habe die besagten IKEA Kugeln mal gebaut. Für eine Kugel muss man einen Ring anfertigen der zwischen die Schüsseln geklebt wird, damit eine "richtige" Kugel entsteht. Ich würde heute aber wohl auch eher viel MDF-Staub produzieren, als dass ich die überteuerten Schüsseln dafür verwenden würde, um eine Kugel herzustellen. Wie von Michael schon erwähnt, würde ich die Wandstärke etwas höher wählen, um Gewicht/Trägheit des Gehäuses gewährleisten. Außerdem muss da ja auch noch ordentlich Material abgeschliffen werden, um eine glatte Oberfläche herzustellen. |
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omu
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 22. Nov 2020, 17:24 | |||
Hallo Enno, evtl. könnten die Ikea-Schüsseln auch noch gebraucht bekommen zu sein. "Nachteil" der Schüsseln ist das relativ schöne Holz, ich wollte ja eine entweder lackierte onder wie auch immer mit Textil versehene Kugel gestalten. Und wenn das Holz gut aussieht könnte man ja schon wieder vom ursprünglichen Gedanken abweichen... Beim Tang Band W4 2142 lese ich "Für den Bassreflexeinsatz ideale Gütewerte ermöglichen aus gerade mal 5 Litern Gehäusevolumen linearen Bass fast bis 50 Hertz hinab. (Quelle: oaudio.de)" Eins verstehe ich nicht ganz an der verlinkten Schnittvorlage für die Kugel: beim Innendurchmesser von 270 mm kommt mandoch auf ungefähr 10 L Volumen. Die nicht weggefeilten Treppenstufen könnten doch nicht den Unterschied machen. Gr. Oliver |
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MBU
Inventar |
#7 erstellt: 22. Nov 2020, 17:33 | |||
Die Kugelgehäuse kann man mit AudioCad komfortabel berechnen nur die Installation von AudioCad ist nicht so trivial. Ich nutze es unter DosBox. Einen Baßreflex-Kugellautsprecher würde ich nicht bauen, denn der BRK wäre direkt hinter dem Treiber und dadurch kommt jede Menge "Mitteltonmüll" raus. Guckst du ...
Die 270 mm bezeichnen den Aussendurchmesser. [Beitrag von MBU am 22. Nov 2020, 17:37 bearbeitet] |
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omu
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 22. Nov 2020, 17:42 | |||
Oh ja, lesen muss man schon können, danke. Das Wespennest habe ich gestern auch entdeckt. Müsste man denn zwingend ein Bassreflexrohr (ist das mit BRK gemeint?) rückseitig zum Chassis anbringen oder könnte das auch nach oben, unten, zur Seite zeigen? Ansonsten probier' ich es halt ohne, wieder ein Arbeitsschritt weniger ;-) Gr. Oliver [Beitrag von omu am 22. Nov 2020, 17:46 bearbeitet] |
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omu
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 22. Nov 2020, 20:49 | |||
Habe mir gerade den Beitrag zur Sperrkreisberechnung angeschaut (siehe hier)). Die Meinungen gehen ja auseinander was die Notwendigkeit eines Sperrkreises am Breitbänder betrifft. Aber um beim Beispiel Tang Band W4 2142 zu bleiben, welche Frequenz sollte hier abgenabelt werden? Oder einfach die vom Wespennest probieren? Gr. Oliver [Beitrag von omu am 22. Nov 2020, 20:53 bearbeitet] |
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MBU
Inventar |
#10 erstellt: 23. Nov 2020, 12:57 | |||
Geschlossen haben alle Tang Band 4-Zöller eine Resonanzfrequenz deutlich über 100 Hz. Das ist nur in einem FaST brauchbar, d.h. jede Seite hat ihren Subwoofer und der darf nicht weit entfernt stehen - nur einige Zentimeter. |
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omu
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 27. Nov 2020, 21:13 | |||
Hallo Michael, Ich habe mir Boxsim angeschaut, aber ehrlich gesagt, fehlt mir im Moment Zeit und Muße um mich hier schlau zu machen. Aber so weit ich das sehe, kann eine Kugel auch gar nicht simuliert werden. MDF will ich für so ein Erstlingsprojekt wenn möglich aus dem Restpool erstehen. Und dann mal ein wenig probieren. Welche Bauteile eignen sich für den Sperrkreis am Tang Band W4 2142? Die vom Wespennest? Weiter oben erwähnst du den Nachteil des Bassreflexrohres in der Kugel. Bei 6-7 L ist da tatsächlich wenig Platz. Aber könnte nicht evt. das Rohr auch aus der Flucht zum Chassis genommen werden? Gr. Oliver [Beitrag von omu am 27. Nov 2020, 21:16 bearbeitet] |
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bizarre
Inventar |
#12 erstellt: 27. Nov 2020, 22:32 | |||
Zum Sperrkreis : der vom Wespennest könnte einigermaßen passen .... Das BR Rohr am besten nach oben raus......Die Richtung zum Chassis ist egal.... PS: wenn du Fadenkugeln bauen kannst, vergiß die MDF Stauborgie |
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omu
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 27. Nov 2020, 22:37 | |||
Aber die Fadenkugel ist doch ein wenig luftig, um als Gehäuse zu dienen. Oder meinst du richtig voll kleistern und dann hält das? [Beitrag von omu am 27. Nov 2020, 22:45 bearbeitet] |
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bizarre
Inventar |
#14 erstellt: 28. Nov 2020, 22:26 | |||
Stabil genug war die schon, man konnte sich draufsetzen... ( Hatte ca. 40cm Dmr. , Sisalschnur/Ponal ). Also brauchts nur eine dünne Haut zur Abdichtung.. [Beitrag von bizarre am 28. Nov 2020, 22:27 bearbeitet] |
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IconOfCoil
Neuling |
#15 erstellt: 02. Dez 2020, 16:32 | |||
Fadenkugel evtl mit Gipsbandagen aus der Apotheke umwickeln. Oder alternativ Luftballons aufpusten und bandagieren. |
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omu
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 02. Dez 2020, 17:56 | |||
Aber da, wo die Chassis hinkommen würde ich dann schon einen MDF/Multiplexring zum Befestigen einsetzen. Habe gerade etwas Restmaterial MDF erstanden, vielleicht schaffe ich es am Wochenende, um damit zu beginnen. Die Platten miefen ein wenig, sind wohl etwas feucht geworden. Hoffentlich hilft das Abwischen mit Chlor-Toilettenreinger. |
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SteffDA
Ist häufiger hier |
#17 erstellt: 04. Dez 2020, 18:19 | |||
Die Kugeln kann man auch mit Papier und Ponal laminieren. Das funktioniert m.E. ziemlich gut: http://www.hifi-forum.de/index.php?action=browseT&forum_id=104&thread=14229&postID=23#23 [Beitrag von SteffDA am 04. Dez 2020, 18:20 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
#18 erstellt: 04. Jan 2021, 13:22 | |||
Hallo Leute Ich bin auch immer wieder auf der Suche nach geeigneten Kugeln für meine Projekte und auf folgendes gestossen. Reckhorn SW 300i . Vieleicht wäre das eine gute Grundlage für ein DIY Projekt. Die 30 cm Kugel ist aus Kunstoff und würde sich hervorragend für ein Projekt benutzen lassen. Der Preis von 64 Euro per Stück ist doch auch voll in Ordnung, wenn man bedenkt das dann zwei Basstreiber übrigbleiben für einen kleinen Subwoofer. Eventuell in einer geschlossenen Box und einen Treiber als Passivmembran. Es gibt sogar dafür einen Bauvorschlag von Hobby Hifi und von Bernd Timmermann entwickelt. Wer einen Treiber nicht Opfern möchte, kann auch zwei passende Passivmembranen kaufen, bekommt man auch für kleines Geld. Zurück zu Kugel. Ich denke man hat hier eine bessere Grundlage als Luftballon mit Schnur Papier mit Leim etc. Man könnte die Kugel ja laminieren eventuell auch von innen, dann schön auf Hochglanz bringen. Als Treiber fällt mir da spontan der Seas koax T18 RE/xfctv2 ein, der passt perfekt in die Öffnung und es bleibt sogar noch Platz für einen schönen Aluring. Bleibt dann nur noch die Berechnung einer Weiche und es wäre Hi-Fi tauglich. Gruss Volker Und wie das bei mir Immer so ist, fallen mir die dümmsten Sachen dann so ein. Die Kugel auf den Sub gesetzt (Natürlich dann nicht mit Reckhorn Treiber) und fertig ist die Traumbox. So eine Scheisse jetzt hab ich wieder was im Kopf. [Beitrag von Skaladesign am 04. Jan 2021, 13:35 bearbeitet] |
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MBU
Inventar |
#19 erstellt: 04. Jan 2021, 13:34 | |||
Bei der S-150-Kugel ist der Korb des Treibers Teil des Gehäuses, d.h. der Treiber ist nicht demontierbar. Wie sieht das bei der Sub-Kugel aus? Interessant finde ich den S-230 aus Bambus. Bei diesem ist der Treiber offensichtlich demontierbar. |
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Skaladesign
Inventar |
#20 erstellt: 04. Jan 2021, 13:39 | |||
Ich denke der Treiber aus dem 300 ist demontierbar jedoch ist die Abdeckung wohl geklebt und wird kaputt gehen. Die Chassis ist auf jeden Fall geschraubt das kann man sehen. Ich werde es wohl herausfinden, da ich weiss, das mich das Projekt jetzt nicht mehr loslässt |
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Skaladesign
Inventar |
#21 erstellt: 06. Jan 2021, 20:39 | |||
Wie ich es mir schon gedacht habe ist die Abdeckung geklebt und dem öffnen der Reckhornkugel zum Opfer gefallen. Der Treiber ist geschraubt und der Rest..........Katastrophe....... IN DEM TEIL IST JA EIN KISSEN VERSTECKT. UND DIE VERSTEIFUNGEN AUS PAPPE Jetzt weiss ich warum die Abdeckung eingeklebt ist. Sehr warscheinlich damit keiner mal so einfach auf die Idee kommt, da rein zu schauen. Jetzt könnt ihr alle mal reinschauen. Das dieser "Subwoofer" nach aller Kunst DRÖHNT ist ja kein Wunder. Entschuldigung wenn der Meister des Horns hier mitließt, aber das ist zwar dem Preis entsprechend, aber die Lobhudelei vollkommen daneben. Dennoch taugt die Hülle bestimmt, um einen schönen Kugellautsprecher zu bauen. Pappe raus, von innen die Wandung mit irgendwas verstärken . Was weiss ich wie. Vieleicht mit dünnem Gips und drehen und drehen und drehen. Vieleicht kann sie ja auch einer von innen verputzen :D. Da ich mir mal eine Rechnung auf gemacht habe für Zwei Koaxe von Seas o.ä, dazu Weichenbauteile, Spachtel ( von aussen ) Lack etc. Dann muss die Weiche ordentlich eingemessen werden. Hab ich mir ganz einfach ein paar gebrauchte Elipson L gekauft. Die bekomme ich für unter dem Preis der hochwertigen Bauteile. Lehn mich zurück und trink Bier oder zwei. Gruss Volker |
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bizarre
Inventar |
#22 erstellt: 06. Jan 2021, 21:20 | |||
Einspruch : eine Kugel braucht innen keine Versteifung, selbst wenn die Wandung nur 3 oder 4mm dick ist... Nein, die Pappe dient lediglich als "Halter" für die Bedämpfung, die ( wie nach Lehrbuch) im Schnellemaximum angeordnet ist ... Wenns blöd klingt. hat das andere Ursachen.... Edit : Gips haftet leider auf dem Plastik nicht, wenn, dann Glasgewebe/Epoxi.. Meiner Ansicht nach wirklich nicht nötig ( hab selber div.Boxen mit 3,2mm Wand. [Beitrag von bizarre am 06. Jan 2021, 21:43 bearbeitet] |
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Skaladesign
Inventar |
#23 erstellt: 06. Jan 2021, 22:36 | |||
Mit Verlaub gesagt hat der Konstrukteur dieser Kugel mächtig am Ziel vorbei geschossen. Die Kugel als Lautsprechergehäuse soll Gehäuseresonanzen besser in den Griff bekommen. Ein Gehäuse ohne Kanten oder unterschiedlich große Flächen. Vermeidung von Kantenreflexionen und Gehäuseresonanzen bzw. Interferenzen die der Form folgen. Durch diese Papprippen gibt es in dem Gehäuse mehr Kantenreflexionen als in einer viereckigen Lautsprecherbox, egal welcher Art. Dazu kommt noch, das diese Papprippen die dünne Wandung zusätzlich anregen. Da muss ich kein Physiker für sein um das zu bemerken. Da reicht Physik Leistungskurs. Note 3, oder einfach nur bei Zimmerlautstärke anfassen, oder hören. Man muss für HIFI nicht unbedingt viel Geld ausgeben. Aber diese Kugel, zumindestens von innen, ist ne klare 6. Abgesehen vom Preis, das hat da nix mit zu tun. Und wer in Videos, sich so geschwollen über alles hinwegsetzt muss auch mit Kritik leben wenn es dann voll daneben ist. Vieleicht ist das Kugelgehäuse von aussen ja gar nicht so gut wie man denkt. Man bedenke das man die Hände vor dem Mund nimmt, um jemanden zu rufen, der weiter entfernt ist. Fakt ist aber. Der Sub ist scheisse. |
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