AVR 2313 oder AVR 3313?

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satmark
Inventar
#1 erstellt: 29. Dez 2012, 15:06
Hallo Zusammmen,

ich bin immer noch auf der Suche nach einem Gerät für mich.. Klanglich sollen die beiden AVR's ja nahezu identisch sein, wenn man nicht an Verstärkerklang glaubt, sind sie es bestimmt.

Aber: Wo ist der Mehrwert in der Praxis, wenn man einen 50er-Plasma mit Full-HD, einen Marantz BD-Player und einen HD-Receiver betreibt? Ach ja, eine Musikplatte ist auch noch im Netz.

Meine Lautsprecher sind recht (Verstärker)unkritische Canton Ergo SCL's, die ich ohne SCL-Unit betreibe, ein AV950 und ein Canton Sub/Sat-System für hinten.

Der Preisunterschied ist aktuell wie folgt:

AVR 2313: 630 Euro
AVR 3313; 890 Euro (silber)

Warum also mehr ausgeben, fragt der Ketzer.....?

satmark


[Beitrag von satmark am 29. Dez 2012, 21:36 bearbeitet]
Markus_Pajonk
Gesperrt
#2 erstellt: 29. Dez 2012, 15:09
Hallo,
deine Gedanken sind bei AV-Receiver vollends für mich persönlich nachvollziehbar. Und bei der Entscheidung dieser beiden würde ich mich für den am Markt günstigeren entscheiden. In anderen "Preisklassen" mag es noch sinnvoll sein anders zu entscheiden.



Pack das ersparte in Software und hab Spass!

Markus
satmark
Inventar
#3 erstellt: 29. Dez 2012, 16:20
Einige sind der Ansicht, dass der AVR 3313 aufgrund des gleichen Mutterkonzerns mit dem Marantz 7005/7005 innerlich baugleich/bauähnlich ist. Kann das sein? Schließlich hat der Marantz deutlich andere Ausmaße....

Marantz SR 7007:440 x 406 x 185 , 13kg
Denon AVR 3313: 434 x 379 x 167 ,12kg

Gibt es da jemanden, der beide "innerlich" verglichen hat?

satmark


[Beitrag von satmark am 29. Dez 2012, 21:35 bearbeitet]
Markus_Pajonk
Gesperrt
#4 erstellt: 29. Dez 2012, 18:06
Hallo,
nein, sie sind auch klanglich anders abgestimmt. Wäre dem nicht so würde sich grade marantz viele marantz-Fans verprellen. Die kommen nämlich nicht mit dem Klang der Denon-Geräte klar, umgekehrt höre ich es auch schon mal.

Dieses Plattformen-Denken hat in der klanglich relevanten Abstimmung bisher nicht stattgefunden. (Audi, VW, SEAT und Skoda sind ja auch auf gleichen Plattformen und fahren sich schon anders....)

Markus
satmark
Inventar
#5 erstellt: 29. Dez 2012, 20:05
Wieso unterschiedlich abgestimmt..? Es gibt doch keinen Verstärkerklang. Siehe www.hififorum.at Ich könnte mir vorstellen, das sich nach Einmessung im Mehrkanalmodus unterschiedliche "Abstimmungen" ergeben. Aber im Direct-Modus???


[Beitrag von satmark am 29. Dez 2012, 21:35 bearbeitet]
Tanzmusikus
Inventar
#6 erstellt: 29. Dez 2012, 21:34
Naja, die AVR's der Hersteller wie Denon, Onkyo, Pioneer, Yamaha, Harman/Kardon, Sony & Marantz klingen schon alle etwas anders.
Der Eine etwas heller, der Andere wenig Mitten, der Dritte fast linear. --> Darum geht es !!


[Beitrag von Tanzmusikus am 29. Dez 2012, 21:46 bearbeitet]
satmark
Inventar
#7 erstellt: 29. Dez 2012, 21:42
Na, dann will ich jetzt aber nicht schuld sein, wenn Du vom Glauben abfällst...

Ich bin auch nicht Schuld...

Jetzt musst Du tapfer sein...:

http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=688

satmark


[Beitrag von satmark am 29. Dez 2012, 21:43 bearbeitet]
Tanzmusikus
Inventar
#8 erstellt: 29. Dez 2012, 21:46
Im technischen Vergleich von 2313 & 3313 fällt dies für den 3313 auf:
- Mehrleistung von 20W @ 8Ohm
- ALPHA Processing -> AL24 Plus
- D.D.S.C. HD Digital-Schaltung
- Zweizeiliges Display
- 1 HDMI-Eingang mehr
- Clock Jitter Reducer
- Denon Link HD
- Phono-Eingang (MM)
- 1 Analoge Audio-Eingang mehr
- 1 +12 V Trigger-Ausgang mehr
- Video-Ausgang Zone 2 zuweisbar -> Composite, Komponente zuweisbar, HDMI
- zusätzlich Zone 3
- Alufrontplatte
- Plastik-Verdeckung der Frontanschlüsse

Ob du das wirklich brauchst, bezweifle ich erstmal ...
Gruß, TM
Markus_Pajonk
Gesperrt
#9 erstellt: 29. Dez 2012, 22:23

satmark schrieb:
Wieso unterschiedlich abgestimmt..? Es gibt doch keinen Verstärkerklang. Siehe www.hififorum.at Ich könnte mir vorstellen, das sich nach Einmessung im Mehrkanalmodus unterschiedliche "Abstimmungen" ergeben. Aber im Direct-Modus???


Das Hififorum.at hat natürlich immer recht. Wenn dem so wäre bräuchte man KEIN einziges Diskussionsforum mehr. Dann bräuchten wir nur noch DIN/IRT oder andere White Paper. Denn es ist ja schon alles gesagt worden.

satmark
Inventar
#10 erstellt: 29. Dez 2012, 23:27
Warum so sensibel?

Rein technisch ist es keine besondere Herausforderung, Signale zwischen 10Hz und 20kHz verzerrungsfrei und linear zu verstärken. Von daher stellt sich wirklich die Frage, warum Elektronik da ein "Eigenleben" entwickeln und einen eigenen Klang haben sollte. Zumal ja alle Hersteller immer wieder beteuern, das nur Ihre Komponenten besonders natürlich und wie das Original klingen. Demnach dürfen sie ja gar keinen Klang "eingebaut" haben - erst recht nicht mit den berühmten "Pure Direct"-Tasten, oder wie immer sie auch heißen.

Wenn die Lasten (sprich Lautsprecher) komplexer werden, mag sich die Verstärkerspreu vom Weizen trennen - aber wer hat schon solche anspruchsvollen Teile wie beispielsweise Kappas zu Hause rumstehen?

Für mich gibt es eigentlich nur noch zwei Komponenten, die für den Klang einer Anlage wirklich entscheidend sind: Die Lautsprecher und die Raumakustik. Bei Letzterem können moderne Verstärker/Receiver mit Ihren DSP's sicher unterstützend zur Schaffung eines neutralen Gesamtklangbildes wirken. Aber ansonsten sehe ich da wirklich keine Unterschiede mehr...

Das heisst für mich beim Receiverkauf: Ich entscheide anhand des Funktionsumfanges, des Designs und des "Anfassgefühles". Und deswegen habe ich nach dem Mehrwert des 3313 in der Praxis gefragt. Rein optisch sagt er mir schon mehr zu...

blackseven
Tanzmusikus
Inventar
#11 erstellt: 29. Dez 2012, 23:36

satmark schrieb:
Na, dann will ich jetzt aber nicht schuld sein, wenn Du vom Glauben abfällst...
Ich bin auch nicht Schuld...
Jetzt musst Du tapfer sein...:
http://www.hififorum.at/forum/showthread.php?t=688
satmark

-> kein Problem. Das sind für mich "Peanuts". Ich bin kein HiFi-Fanatist/Dogmatiker.
Hab selbst nie einen solchen Vergleichs-Test hier oder in einem HiFi(-verkaufenden) Geschäft gemacht.

Falls Du dem Betreiber & dem Test glaubst, dann würde es auch ein AVR-1713 (für 5.1) oder ein 2113 (für 7.1) machen.
Grüße, TM
satmark
Inventar
#12 erstellt: 29. Dez 2012, 23:41

Tanzmusikus schrieb:

Falls Du dem Betreiber & dem Test glaubst, dann würde es auch ein AVR-1713 (für 5.1) oder ein 2113 (für 7.1) machen.


Hast recht... Allerdings möchte ich auch eine passende Optik, ein wenig Wertigkeit, Steuerbarkeit per App/Browser und eine gute Anpassung auf die räumlichen Gegebenheiten, Und beim letzten Punkt scheinen 2313 und 3313 einen deutlichen Vorteil gegenüber den kleinen Modellen zu haben...

satmark
Tanzmusikus
Inventar
#13 erstellt: 29. Dez 2012, 23:43

satmark schrieb:
Rein technisch ist es keine besondere Herausforderung, Signale zwischen 10Hz und 20kHz verzerrungsfrei und linear zu verstärken. Von daher stellt sich wirklich die Frage, warum Elektronik da ein "Eigenleben" entwickeln und einen eigenen Klang haben sollte. Zumal ja alle Hersteller immer wieder beteuern, das nur Ihre Komponenten besonders natürlich und wie das Original klingen. Demnach dürfen sie ja gar keinen Klang "eingebaut" haben - erst recht nicht mit den berühmten "Pure Direct"-Tasten, oder wie immer sie auch heißen.

Ein Eigenleben gibt's immer, wenn Energie & Materie aufeinander treffen -> es ist nur die Frage, wie stark dies ausfällt bzw. im Beobachter/Zuhörer wirkt.

Umwandlung von Digital nach Analog ist wohl ebenso abhängig von den verbauten Komponenten.
Bei Pure-Direct mag der Unterschied geringer sein. Beim DSP & anderen Funktionen kann das aber sehr weit auseinander gehen.
Z.B. Yamaha mit seinem "Presence High"-System versus Denon u.a. mit "Front High" oder sogar "A.DSX" ...

Grüße, TM
--Torben--
Inventar
#14 erstellt: 30. Dez 2012, 00:11

satmark schrieb:
Wieso unterschiedlich abgestimmt..? Es gibt doch keinen Verstärkerklang.


Ja klar, deswegen klingen Denon und Marantz... 2 AVR die auf der gleichen Basis aufgebaut sind unterschiedlich!
Markus_Pajonk
Gesperrt
#15 erstellt: 30. Dez 2012, 01:52

satmark schrieb:
Warum so sensibel?

Rein technisch ist es keine besondere Herausforderung, Signale zwischen 10Hz und 20kHz verzerrungsfrei und linear zu verstärken. Von daher stellt sich wirklich die Frage, warum Elektronik da ein "Eigenleben" entwickeln und einen eigenen Klang haben sollte. Zumal ja alle Hersteller immer wieder beteuern, das nur Ihre Komponenten besonders natürlich und wie das Original klingen. Demnach dürfen sie ja gar keinen Klang "eingebaut" haben - erst recht nicht mit den berühmten "Pure Direct"-Tasten, oder wie immer sie auch heißen.


Die gleiche Diskussion gab es schon in den 50/60ern Jahren des letzten Jahrhunderts. Damals gab es die Political Correctnes, damals noch Ansicht, das alle Geräte mit gleichen -bekannten!- technischen Daten gleich klingen müssen. Taten sie aber nicht, und nur wenige machten sich auf die Suche warum dem so ist...google mal nach "Mati Otala".

Warum sie einen eigenen Klang haben sollten? Damit es gefälliger ist für das Individuum Mensch?
satmark
Inventar
#16 erstellt: 30. Dez 2012, 12:13

Markus_Pajonk schrieb:


Die gleiche Diskussion gab es schon in den 50/60ern Jahren des letzten Jahrhunderts. Damals gab es die Political Correctnes, damals noch Ansicht, das alle Geräte mit gleichen -bekannten!- technischen Daten gleich klingen müssen. Taten sie aber nicht, und nur wenige machten sich auf die Suche warum dem so ist...google mal nach "Mati Otala".


In den 50er/60er-Jahren steckte die Transistortechnik in der U-Elektronik aber noch in den Kinderschuhen. Spulen, Kondensatoren und Widerstände hatten Fertigungstoleranzen wie Schätzeisen, Potentiometer schliffen ihre Bahnen selbst ein. Letzten Endes war die Schaltungstechnik auch in der Entwicklung. Da haben sicher noch Geräte unterschiedlich geklungen... Mittlerweile sind wir aber ein paar Meilensteine und Jahrzehnte weiter und jeder Entwicklungsingenieur sollte wissen, wie man einen neutralen Audioverstärker baut.

Was machen wir heute in unserer perfekten Welt? Heute sind wir in Frequenzbändern im GHz-Bereich unterwegs, über die ersten 30Khz lacht jeder Ingenieur. Suche mal nach IC's und Verstärkern, die in Ihren Kennlinien unterschiedlich mit diesen Frequenzen umgehen und die in der Hifi-Technik verbaut werden. Solche Bausteine wären unverkäuflich, weil fehlerhaft...



Markus_Pajonk schrieb:

Warum sie einen eigenen Klang haben sollten? Damit es gefälliger ist für das Individuum Mensch?


Dafür gibt es Klangregler/Equalizer, DSP's und Lautsprecher, die zu unterschiedlichem Klang beitragen. Das sind eigentlich genug Variablen. Zumindest so viel, das ein "nomaler" Kunde kaum noch bewusst damit umgehen kann...

satmark


[Beitrag von satmark am 30. Dez 2012, 12:30 bearbeitet]
Markus_Pajonk
Gesperrt
#17 erstellt: 30. Dez 2012, 13:30

satmark schrieb:


Was machen wir heute in unserer perfekten Welt?


Diese sorry! Arroganz hatte JEDE Generation in der Weltgeschichte. Stets behauptete man alles zu wissen. Aber man konnte auch Theorien und Thesen nur so weit formulieren wie der Horizont reichte....Man kann jegliche Forschung einstellen, weil obsolet!

Egal, du hast deine Meinung/Auffassung das alles heute perfekt ist und damit verabschiede ich mich aus der Diskussion.
--Torben--
Inventar
#18 erstellt: 30. Dez 2012, 13:45
Genau deswegen ist der Thread bzw. die Frage die zu dem Thread geführt hat unnötig... Denn der TE weiss doch eh alles besser!

@Markus
Der TE wollte im Endeffekt eh nur eine Bestätigung für seine Gedanken und keine anderen Meinungen
satmark
Inventar
#19 erstellt: 30. Dez 2012, 15:55
Ich habe nach funktionalen Unterschieden gefragt, die die Anschaffung des 3313 für mich sinnvoll erscheinen lassen.

Ansonsten ist es okay für mich, wenn man glaubt, dass Verstärker (ohne DSP bei Flat-Einstellung) unterschiedlich klingen.... Da freut sich auch die ganze Kette vom Hersteller bis zum Händler drüber...

Auf der anderen Seite ist die Story von den eingefleischten High-Endern, die im Blindtest (siehe Link oben)eines besseren belehrt wurden. Dabei ist auch ein Händler, der eigentlich mit Verstärkern gut Geld verdienen kann und auch eingesteht, dass da nix mit klanglichem Unterschied ist. Ich denke, wenn man ein bisschen offen ist und sich selbst auch mal kritisch hinterfragt, wird man da vielleicht auch mal zu anderen Einsichten kommen.

Ich habe übrigens selbst schon Beträge im 4-stelligem Bereich für Verstärker ausgegeben, also bin auch ich durch das Tal der Tränen gegangen...

satmark


[Beitrag von satmark am 30. Dez 2012, 15:57 bearbeitet]
ergo-hh
Inventar
#20 erstellt: 30. Dez 2012, 16:24

satmark schrieb:
Ich habe nach funktionalen Unterschieden gefragt, die die Anschaffung des 3313 für mich sinnvoll erscheinen lassen.

Siehe hier:
http://www.denon.de/...pids=AVR2313|AVR3313
(findet man relativ einfach auf der Denon Seite )

Ob die funktionalen Unterschiede für dich sinnvoll sind, kannst nur du beantworten.

Gruß ergo-hh


[Beitrag von ergo-hh am 30. Dez 2012, 23:24 bearbeitet]
satmark
Inventar
#21 erstellt: 30. Dez 2012, 22:16

ergo-hh schrieb:

Ob die funktionalen Unterschiede für dich sinnvoll sind, kannst nur du beantworten.


Da gibts Features, die nur der 2313 hat und andere, die nur der 3313 hat... Und so, wie es ausschaut, weiß nur Denon, was sich hinter deren Marketingchinesisch verbirgt...

Wie dem auch sei, ich habe aus optischen Gründen den 3313 (in Silber) bestellt und warte mal ab, wie er sich hier integriert. Bei Stereo im Pure-Betrieb, und davon bin ich überzeugt, wird er analog angesteuert nicht anders klingen wie mein alter Sony STR-DA 50 ES. Bei Multikanal und SACD erwarte ich eigentlich schon Verbesserungen. Alleine schon aufgrund der Anpassungen an die Raumakustik.

Ich hatte gestern in Wiesbaden noch einen Yamaha RX-A 1010 für ~700 Euro gesehen und habe aufgrund des Preises ernsthaft überlegt, den zu nehmen. Aber bei solch komplexen Geräten reicht mir aufgrund diverser Erfahrungen die "Beratung" eines Verkäufers nicht mehr aus und ich möchte ausführlich selbst testen und im Zweifel auch diskussionslos zurückgeben können. Ich glaube, wenn Händler vor Ort auch ein Rückgaberecht ohne wenn und aber auf freiwilliger Basis einräumen würden, hätten sie nicht so viel Konkurrenz durch das I-Net. Denn eigentlich ist bei mir der Preis nicht alles, auch wenn ich jetzt wohl ein Schnäppchen gemacht habe...

Wer den Preis (895si/898bl)auch haben möchte, muss bis morgen bestellt haben. Mit dem Jahr läuft die Gutscheinaktion bei Redcoon aus.

satmark


[Beitrag von satmark am 30. Dez 2012, 22:19 bearbeitet]
Tanzmusikus
Inventar
#22 erstellt: 31. Dez 2012, 01:01

satmark schrieb:
Da gibts Features, die nur der 2313 hat und andere, die nur der 3313 hat... Und so, wie es ausschaut, weiß nur Denon, was sich hinter deren Marketingchinesisch verbirgt...

Denon hat auch einen Haufen Fehler in ihrer Homepage verbaut -> zu 80% stimmt's aber ...

Grüße, TM
satmark
Inventar
#23 erstellt: 04. Jan 2013, 17:57

Markus_Pajonk schrieb:


Dieses Plattformen-Denken hat in der klanglich relevanten Abstimmung bisher nicht stattgefunden. (Audi, VW, SEAT und Skoda sind ja auch auf gleichen Plattformen und fahren sich schon anders....)



Aber bei Innendesign und Bedienung ist es voll da. Man vergleiche mal die Bedienungsanleitungen von Denon 3313 und Marantz 1603... Da taucht vieles auf beiden Seiten auf.

satmark
--Torben--
Inventar
#24 erstellt: 04. Jan 2013, 18:16

satmark schrieb:
Man vergleiche mal die Bedienungsanleitungen von Denon 3313 und Marantz 1603... Da taucht vieles auf beiden Seiten auf.

satmark


Weil es eine Holding ist!!!!

Genauso tauchen auch Sachen in der BA des 1713 die auch in der vom SR 7007 auftauchen!

Und welch ein Wunder... Die Menü's sind auch sehr ähnlich bis gleich!



Ach ja, du hast auch noch vergessen, daß vieles aus den Teac Bedienungsanleitungen bei den Onkyo Bedienungsanleitungen auftaucht!
satmark
Inventar
#25 erstellt: 04. Jan 2013, 20:28
Ja natürlich...macht ja auch Sinn... Das heisst aber auch, das das Innenleben ähnlich bis identisch ist... ;-) Sonst würde das nicht funktionieren.
--Torben--
Inventar
#26 erstellt: 04. Jan 2013, 20:43
Aber doch nicht von einem 3313 und 1603!!!

Geht schon damit los, daß die kleinen Marantz'e digitale Endstufen haben wegen der Hitze...

Und von identisch ist da nicht die Rede!
Wie ich dir in dem anderen Thread die AVR "Reihenfolge" bzw "Vergleichsmodelle" aufgezählt habe... Die jeweiligen Modelle sind auf der gleichen Basis aufgebaut und haben hier und da große Ähnlichkeiten. Aber von identisch kann da nicht die Rede sein!


[Beitrag von --Torben-- am 04. Jan 2013, 20:47 bearbeitet]
BigBlue007
Inventar
#27 erstellt: 05. Jan 2013, 02:13

Torben2206 schrieb:
Geht schon damit los, daß die kleinen Marantz'e digitale Endstufen haben wegen der Hitze...

Nein. Das ist ein weit verbreiteter Irrglauben, dass die flachen Marantze, nur weil sie flach sind, digitalen Endstufen hätten. Das haben sie nicht. Die Teile sind genauso "analog" wie die normalhohen Receiver, nur dass im Unterschied zu diesen so gut wie keine ungenutzte Luft im Gehäuse ist.

Identisch sind NR1603 und AVR-3313 deswegen natürlich trotzdem nicht.
kalle1986
Schaut ab und zu mal vorbei
#28 erstellt: 24. Feb 2013, 00:05
Lohnt es sich nur wegen der "Mehr-Leistung" von 30 Watt den 3313 zu nehmen?
sl.tom
Inventar
#29 erstellt: 24. Feb 2013, 01:40
Hallo Kalle,

Tanzmusikus hatte bereits aufgelistet, daß es noch ein paar mehr Unterschiede gibt.

Ich persönlich empfinde die aufgeräumte Alu-Front bereits als ausreichenden Grund, denn immerhin mußt Du den Anblick die nächsten 20 Jahre tagtäglich ertragen...

Gruß Tom
kalle1986
Schaut ab und zu mal vorbei
#30 erstellt: 24. Feb 2013, 09:54
Ja, das ist mir klar. Aber ich meinte jetzt egtl. die Optik mal aussen vor gelassen. Ohne die Optik zu bewerten merkt man den Leistungsunterschied?
sl.tom
Inventar
#31 erstellt: 24. Feb 2013, 16:17
Hi Kalle,

ob Du das merkst, hängt doch in erster Linie von Deinen LS ab.

Auf der anderen Seite bist Du bereits bei 5-10W pro Kanal in Lautstärkeregionen angekommen, mir der Du allen Deinen Nachbarn den Krieg erklärst...

Gruß Tom
falkm2000
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 25. Feb 2013, 17:35
Ich habe mich für den Größeren entschieden. In meinem Fall allerdings, weil er klaglos auch mit 4 Ohm LS auskommt.

Und was die Leistung angeht: davon hat man nicht zuviel. Auch wenn es nicht darum geht, die Nachbarn aus den Federn zu treiben: Den sauberen Druck gibt es nicht für lau, da sind Reserven gefordert. Vielleicht keine wissenschaftliche Begründung - aber meine Meinung.
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