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Denon AVR-X1000 - Subwoofer wird nicht erkannt+A -A |
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Autor |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 20. Mrz 2014, 21:55 | ||
Nabend allerseits! Folgende Ausgangssituation: Thomson DPL Scenium 5500 (5.1 Surround System inklusive Subwoofer, angeschlossen an Panasonic Plasma TV und Unitymedia Receiver. Soweit war alles in Ordnung. Ich habe mir vor Kurzem einen Denon AVR-X1000 gegönnt und den alten Receiver ersetzt. Boxen einmessen und sonstige Einstellungen liefen reibungslos. Der Receiver ist wirklich sehr simpel aufgebaut und auch für Frischlinge wie mich, sehr gut geeignet. ABER: Der Subwoofer wird nicht angesteuert. Beim Einmessen kommt bereits die Fehlermeldung, dass der Sub nicht erkannt wird. Verpolen war ohne Erfolg. Das Ursprungskabel ist eine doppelte Kupferlitze, welches mit den federgespannten Klemmen am Subwoofer und dem Receiver angeschlossen wird. Beim AVR-X1000 haben wir jedoch einen Line-In Anschluss, sprich einen einpoligen Anschluss. Kurzum, ich habe mir ein Y-Kabel besorgt, die Stecker einseitig abgeschnitten und die beiden offenen Kupferlitzen am Subwoofer angeschlossen. Beim Einmessen bekomme ich jedoch weiterhin die bekannte Meldung, dass der Subwoofer nicht erkannt wurde. Bass ist momentan Fehlanzeige. Ich kann über den Subwoofer leider wenig sagen, mit Ausnahme, dass er über keinen Regler verfügt und vor dem Receiver-Tausch einwandfrei lief. Gibt es eine Möglichkeit, diesen Subwoofer weiterhin zu betreiben oder muss ich mir ein neueres Gerät beschaffen? Beim Austausch des Receivers wird es sicher nicht bleiben, da ich mich bereits auf neue Lautsprecher und einen Subwoofer eingestellt habe. Das ist jedoch eine finanzielle Frage und momentan noch nicht umzusetzen. Ich möchte zumindest die nächste Zeit weiterhin den vorhandenen Sub nutzen, falls das geht. Ich bin für jeden Tipp dankbar, auch ganz allgemein gesehen in punkto AVR-1000. Ich bitte nur darum, keine Links zu anderen allgemeinen Anleitungen zu schicken. Ich habe mich bereits im Vorfeld über diverse Seiten schlau gemacht und bin nach wie vor ahnungslos. Als "Surround-Newbie" fühle ich mich einfach besser mit einfachen Wegweisern - sofern möglich. Ich bedanke mich schon jetzt für Eure Hilfe! [Beitrag von rammlaz am 20. Mrz 2014, 21:57 bearbeitet] |
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Kalle_1980
Inventar |
#2 erstellt: 20. Mrz 2014, 21:58 | ||
Ist das ein passiver Sub ?? |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#3 erstellt: 20. Mrz 2014, 22:13 | ||
Ich bin mir nicht sicher. Die Anlage ist ein Geschenk gewesen. Unterlagen gab es nicht, ich habe mir jedoch eine Anleitung im Internet gezogen. Die habe ich gerade eben nochmal durchforstet - ohne Resultat. Woran erkenne ich die Art des Subwoofers? Das Gerät hat nur den Stromanschluss und meiner Meinung nach, keinen integrierten Verstärker. Aber das ist nur eine Vermutung und keine zuverlässige Quelle. |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 20. Mrz 2014, 22:32 | ||
Hallo Eigentlich recht einfach : Hat der Subwoofer einen eigenen Stomanschluss und Cinch-Eingangsbuchsen ist er aktiv. Wird er nur mit Lautsprecherkabeln mit dem Verstärker verbunden und hat keinen eigenen Stromanschluss ist er passiv. HIER ein Bild für ein Anschluss-Panel eines Aktiv-Sub. Man beachte den Stromanschluß, den Ein/Aus-Schalter und den LowLevel-Input (Cinch rot/weiss).
Deutet zu 99% darauf hin, dass es ein passiver Sub ist.
Bitte sofort wieder entfernen. Im konkreten Fall verbindest du einen LowLevel-Ausgang am AVR mit einem HighLevel-Eingang am Sub. Das ist zwar (zufällig!!) nicht sonderlich gefährlich, dennoch kann man mit solchen unsachgemäßen Basteleien ohne jeglichen Sachverstand einen AVR auch schnell kaputt machen. Am Denon X 1000 kannst du nur einen aktiven Sub betreiben ! Gruß [Beitrag von steelydan1 am 20. Mrz 2014, 22:37 bearbeitet] |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#5 erstellt: 20. Mrz 2014, 22:49 | ||
Das war hilfreich! Wir reden also von einem passiven Subwoofer, war im Prinzip wie ein Lautsprecher angeschlossen, ohne eigene Stromversorgung. Das "improvisierte" Kabel ist bereits entfernt. Also, ein neuer Subwoofer muss her. Nur welcher? Der Plan war eigentlich, den aktuellen Sub übergangsweise zu benutzen und "irgendwann" dann zusammen mit den Lautsprechern zu tauschen. Was ist Eurer Meinung nach sinnvoller? Komplett-Paket (5.1-System + Subwoofer) oder erstmal nur den Sub tauschen und dann separat LS kaufen? Ich habe keine HighEnd-Ambitionen, wie der Receiver bereits vermuten lässt. Bin eher der Typ "Preis-Leistung" und suche bezahlbare Lösungen. |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 20. Mrz 2014, 23:15 | ||
O.K. jetzt gehts in Richtung Lautsprecherberatung. Trenne wir das mal so : 1) Schnelle Sub - Übergangslösung : Schiess dir bei Ebay, Quoka, etc. einen gebrauchten Canton AS 10, AS 15 oder AS 20. Da kommt man günstig dran und der dürfte auch halbwegs zu den Thompson-Lautsprechern passen. 2) Alles neu : Man sollte bei den 5 Lautsprechern ( Front / Center / Rear) bei der gleichen Marke und Serie bleiben. Der Sub kann freier gewählt werden, der muss vor allem zur Raumgrösse und zum Aufstellungsort passen. Kann aber, z.B. aus optischen Gründen, gerne auch von der gleichen Marke sein. Für eine vernünftige Beratung benötige ich einige Angaben von dir : 1) Budget 2) Raumgrösse, Bodenbelag 3) welche Art von Lautsprechern ? Standboxen, Kompakt-/Regalboxen, Mini-Satelliten (ggf. bitte max. Grösse nennen) 4) Farbwünsche ? 5) Wo steht der Sub ? Zwischen den Front-Lautsprechern, seitlich, hinter dem Sofa, ..... Hierzu noch ein Wort : Ein ordentlicher Sub braucht Gehäusevolumen und Platz. Meist läuft es auf ein 25 oder 30cm - Chassis hinaus. Da hat man schnell Gehäuseabmessungen mit Kantenmaßen von 40cm und mehr. 6) sehr hilfreich ist eine Raumskizze ! [Beitrag von steelydan1 am 20. Mrz 2014, 23:30 bearbeitet] |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 23. Mrz 2014, 16:26 | ||
Ich habe mir diesen hier im Netz rausgesucht: Yamaha YST-FSW050 Die Tests sehen ordentlich aus und budgetmäßig wäre das auch absolut im Rahmen. Grundsätzlich würde ich den Yamaha jedem gebrauchten Gerät vorziehen. Ist einfach eine Frage des Wohlfühlfaktors. Nach kleiner Erkundungstour weiß ich jetzt auch, dass ich mich für einen aktiven Sub mit Downfire-Prinzip entscheiden werde. Wie schätzt Du das Gerät ein? Infos zu allem weiteren folgen weiter unten.
Macht es preislich einen großen Unterschied, ob ich den Subwoofer + LS als Komplettpaket kaufe oder jeweils LS / Subwoofer einzeln?
1) Ich möchte grundsätzlich so wenig, wie möglich ausgeben. Sieht man ja anhand des Subs oben. Ich achte stark auf Tests und Meinungen anderer und bin kein "Fanatiker", High-End-Freund oder was man auch immer sein kann. Jedem sein Hobby, für mich geht's nur darum einen vernünftigen Klang zu akzeptablen Preisen zu haben. 2) Raum: ca. 4 x 5 Meter, Laminat. 3) Ich tendiere zu Standboxen oder Satelliten. Bei letztem habe ich bei teufel.de von einer Lösung gelesen, die man im Prinzip in jeder Raumecke unterbringen kann. Kostet natürlich seinen Preis, nur find ich das Prinzip einfach toll. Wie läuft das mit der Stromversorgung? Kabelfrei, sprich Batterie? Klangausgabe über Funk? 4) Ich bevorzuge schwarz, gerne auch Klavierlack. Aber das ist kein Muss und auch wenn schwarz eine Standardfarbe ist, entscheidet das letzlich für mich überhaupt nichts. 5) Momentan steht er zwischen Wand und TV, was aber eher eine Notlösung ist. Ich würde Ihn schon gerne in der Nähe des Lowboards und den anderen Geräten unterbringen. Hinter der Couch wäre auch noch etwas Platz, jedoch ist direkt daneben ein Heizkörper. Sinnvoll? Für den neuen Sub habe ich momentan keine Idee zur Aufstellung. Bin frei für alle Vorschläge! Dann habe ich noch gelesen, dass man zur Einbindung des Subs eine entsprechende Anzahl von Ausgängen am Sub brauche? Habe ich das richtig verstanden, dass darüber per Kabelverbindung die anderen Geräte angeschlossen werden oder betrifft das nur Lösungen ohne AV-Receiver? P.S. Die Raumskizze folgt in Kürze! Bin leider zur Zeit etwas sehr knapp in der Freizeit bemessen. [Beitrag von rammlaz am 23. Mrz 2014, 16:29 bearbeitet] |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 23. Mrz 2014, 18:10 | ||
Von dem Yamaha- Sub halte ich gar nichts. Das hat mit guter Tiefton-Wiedergabe nichts zu tun. Ein optisch durchgestyltes Produkt mit sicher hohem WAF, deshalb verkauft er sich auch ordentlich. Vorher würde ich auf ein 5.1-LS-System komplett verzichten und über eine Soundbar oder Lösung ohne Sub nachdenken. Ein für deine Raumgrösse adäquater, guter Downfire-Sub wäre z.B. der Jamo SUB 360. Der Preis richtet sich nach den Ansprüchen an Klang und Optik. Man kann nicht sagen ein Komplettset ist generell preisgünstiger. Es ist aber einfacher, da man sich nicht damit beschäftigen muss wie die einzelnen Teile klanglich und optisch zusammenpassen. zu 1) Das wollen wir alle, nennt sich PLV. Aber eine Obergrenze musst du schon nennen. zu 2) Sieht zunächst einfach aus. Warten wir die Skizze ab. zu 3) Standboxen oder Satelliten ist aber ein sehr großer Unterschied ........ du wirst dich festlegen müssen. Funkübertragung des Tonsignals, z.B. für die hinteren LS ist durchaus machbar. Man benötigt aber auf jeden Fall einen Stromanschluß in der Nähe. Ich benutze z.B. einen Subwoofer, der das Signal per Wlan erhält (JBL ES 250). zu 4) o.k., schwarz ist am einfachsten zu 5) ideal ist es immer, wenn der Sub in einer Linie zwischen den vorderen LS steht. Hinter der Couch ist mit einem Downfire machbar. Zwischen Couch und Wand eingeklemmt kann aber nix werden, ein Wand- / Couchabstand von >1,5m sollte vorhanden sein. Am Sub brauchst du gar keine Ausgänge, wenn du einen AVR benutzt. Etwas grundsätzliches ...... Ich "berate" immer eher in Richtung optimaler Klang für´s Geld, meine eigene Anlage ist auch so konzipiert. Optische Aspekte sind für mich persönlich nachrangig. Es gibt aber durchaus Lösungen, die Beides berücksichtigen. Meist nicht ganz billig. Hier mal zwei Beispiele (die bewusst unter 1000€ liegen) : a) mit Standboxen vorne : http://www.teufel.de...-5.1-set-p13214.html b) Sub/Satelliten-System : http://www.amazon.de...Da4lHr1EPKsnJ5WDkU-A Man könnte in einem 20qm-Raum auch eine Lösung ohne Sub andenken. Die ließe sich sogar evtl. recht preisgünstig umsetzen : http://www.amazon.de...chwarz/dp/B002VTNRBW Allerdings müssen die vorderen Stand-LS recht frei stehen können, d.h. min. 50cm Abstand zu den Wänden. [Beitrag von steelydan1 am 23. Mrz 2014, 18:11 bearbeitet] |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 24. Mrz 2014, 17:42 | ||
WAF? Soundbar kommt nicht in Frage. Ich möchte bei "Bewährtem" bleiben, sprich 5.1-System. Der Jamo sieht erstmal ordentlich aus. Kostet natürlich ein paar Tacken. Bin momentan noch am überlegen, ob's gleich ein ordentlicher Sub mit zeitlicher Verzögerung wird, oder eben die vorgeschlagene Gebraucht-Übergangslösung. Time will tell...
1) 800 € sind Schmerzgrenze. Beinhaltet LS und Sub. 3) Wo genau liegt der Unterschied? Wenn Du die Skizze unten siehst, wirst Du wahrscheinlich auch wie ich der Meinung sein und aus Platzgründen zum Satelliten-System neigen. Problematisch wirds halt mit dem Sub. Keine Ahnung wo der stehen soll. Und der Jamo ist ja nichts zum in-die-Hose-stecken. WLAN ist momentan noch nicht vorhanden. Ist meine andere Baustelle, da ich z.Z. noch Internet über Unitymedia-Kabelmodem beziehe und von Funkübertragungen generell nicht viel halte. In meinem Fall ist das ohnehin nicht erforderlich, da sich alles in einem Raum abspielt. 5) Zwischen den Front-LS ist nicht machbar. Der Abstand zwischen Couch und Balkontür liegt bei gut einem Meter. Spielraum habe ich nicht. Andere Möglichkeiten? Hier die Skizze: http://www.directupload.net/file/d/3571/thlyzvev_pdf.htm Wie man sieht, bin ich Profi in solchen "Kunstwerken". ;-) Wenn was nicht zu lesen ist, bitte Bescheid sagen. |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 24. Mrz 2014, 20:30 | ||
Nachtrag: Beim Prinzip des geplanten Subwoofers habe ich mich vertan. Anstelle des angegebenen Downfire-Subs würde ich den Frontfire bevorzugen, um eben NICHT die Nachbarn zu verärgern. Von der Charakteristik her wäre der Downfire zwar meine erste Wahl, nur wohne ich zur Miete und die Wände / Decken sind bei uns wohl damals aus Zeitungspapier und Spucke gebastelt worden. Wir wollen den Ärger mal nicht unnötig forcieren. Ich brauche also leider eine Alternative zum Jamo Sub 360. Tut mir wirklich leid, dass ich Dich so "verladen" habe. btw: Habe ich mich eigentlich schon bei Dir bedankt? Find's echt klasse, dass hier im Forum Menschen wie Du ohne - Einsatz von Waffengewalt - dermaßen hilfsbereit sind! Vielen Dank! Das sei nur mal am Rande erwähnt... [Beitrag von rammlaz am 24. Mrz 2014, 20:32 bearbeitet] |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 25. Mrz 2014, 03:55 | ||
Ich nehme den Dank schon mal an, auch wenn noch nichts erreicht ist. Kurz und knapp : Ich würde das daraus machen So hast du einen Hörplatz im akustischen Zentrum und der Sub ist stellbar. Die hinteren LS sollten ggf. etwas zum Hörplatz hin angewinkelt werden. Das muss man ausprobieren, wenn sie stehen. Als Lautsprecher würde ich sogenannte Kompakt-Lautsprecher wählen. Vorne mit Wandhalterungen seitlich neben dem TV in ca. 1m Höhe. Die hinteren auf Ständern, so daß die Unterkante des LS etwa auf Höhe der Oberkante der Couchlehne liegt. . Beim Center könnte man mit Wandmontage unterhalb oder oberhalb des TV arbeiten oder diesen auf das Lowboard legen und vertikal anwinkeln. Das hängt auch etwas davon ab ob dein TV an der Wand hängt oder auf dem Lowboard steht. Passende 5.1 - Sets wären z.B. : a) Klanglich eine Top-Lösung, aber etwas teurer : http://www.nubert.de/nubox-101-set/s363/?category=14 c) Sehr beliebt : 4x Canton GLE 420, 1x Canton GLE 455, 1x Canton AS 85.2 SC. Komplett ca. 750€ d) Die preisgünstige Variante : 4x Magnat Monitor Supreme 100, 1x Magnat Monitor Center 250, 1x Magnat Monitor Supreme Sub 201 A. Komplett ca. 350€. e) Mein persönlicher PLV-Favorit : Wharfedale Crystal 3 System 2 + Canton AS 85.2 SC, um die 520€. |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 25. Mrz 2014, 12:42 | ||
[quote] So hast du einen Hörplatz im akustischen Zentrum und der Sub ist stellbar. Die hinteren LS sollten ggf. etwas zum Hörplatz hin angewinkelt werden. Das muss man ausprobieren, wenn sie stehen.[/quote] Die LS stehen leicht angewinkelt. Wirkt soweit auch jetzt schon sehr gut. Der Sub passt in die Lücke zwischen Lowboard und Couch sehr gut rein. Hast die Ideallösung gefunden! [quote]Als Lautsprecher würde ich sogenannte Kompakt-Lautsprecher wählen. Vorne mit Wandhalterungen seitlich neben dem TV in ca. 1m Höhe. Die hinteren auf Ständern, so daß die Unterkante des LS etwa auf Höhe der Oberkante der Couchlehne liegt. .[/Quote] Die hinteren LS stellen kein Problem dar. Den Front-R an der Wand zu befestigen ist auch unproblematisch. Den linken Front müsste ich wohl auf die linke Seite des Raumes, neben bzw. hinter die Tür ziehen. Sonst käme ich nicht auf die Höhe von einem Meter und der LS würde den Fernseher anbrüllen. [quote]Beim Center könnte man mit Wandmontage unterhalb oder oberhalb des TV arbeiten oder diesen auf das Lowboard legen und vertikal anwinkeln. Das hängt auch etwas davon ab ob dein TV an der Wand hängt oder auf dem Lowboard steht.[/quote] Sorry, habe ich vergessen einzuzeichnen. Der Center hängt mittig und leicht geneigt hinter dem TV an der Wand. Der Fernseher steht auf dem Lowboard. [quote]Passende 5.1 - Sets wären z.B. : a) Klanglich eine Top-Lösung, aber etwas teurer : http://www.nubert.de/nubox-101-set/s363/?category=14 c) Sehr beliebt : 4x Canton GLE 420, 1x Canton GLE 455, 1x Canton AS 85.2 SC. Komplett ca. 750€ d) Die preisgünstige Variante : 4x Magnat Monitor Supreme 100, 1x Magnat Monitor Center 250, 1x Magnat Monitor Supreme Sub 201 A. Komplett ca. 350€. e) Mein persönlicher PLV-Favorit : Wharfedale Crystal 3 System 2 + Canton AS 85.2 SC, um die 520€.[/quote] a) Keine Option, weil eben leider zu teuer. Alle weiteren werde ich mir heute Abend in Ruhe anschauen und vergleichen... [Beitrag von rammlaz am 25. Mrz 2014, 13:02 bearbeitet] |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 25. Mrz 2014, 18:42 | ||
Das ist machbar. Die Basisbreite (Abstand zwischen den LS) steigt dadurch vorne, was gar nicht so schlecht ist. Allerdings stören Türen immer beim Kabelverlegen. In der Höhe kannst du auch (je nach Optik) etwas variieren, so 0.9m bis 1,2m. Ich würde aber Wandhalterungen empfehlen die verstellbar sind, um die LS etwas auf den Hörplatz auszurichten.
Also verdeckt hinter dem TV geht gar nicht. Der Center muss frei auf den Hörplatz strahlen können. Oder hab ich dich da nicht richtig verstanden ? Wenn der TV auf dem Board steht würde ich Wandmontage über dem TV empfehlen, ggf. leicht geneigt zum Hörplatz.. So kommen die Dialoge perfekt rüber. In diesem Fall gibt der Center auch die Montagehöhe der beiden Front-LS vor, die sollten alle 3 gleich hoch sein. Oder du bastelst dir so eine Lösung (TV-Erhöhung für Center unter dem TV) wie ich : (Standboxen: Canton Ergo-RCL, Center: Canton Ergo CM 500, TV: Philips 52", Technisat HD8-S Satreceiver im Unterschrank, Schroers-Glasrack mit Yamaha RX-V 773 + zusätzlicher Rotel-Endstufe, LG Bluray-Player, Asus Mediaplayer)
War abzusehen. Es kommen ja auch noch einige Euro für Kabel, Ständer und Wandhalterungen dazu. Zu dem Wharfedale Crystal 3 gibt es übrigens hier im Forum mehrere Test-/Erfahrungsberichte von Usern. [Beitrag von steelydan1 am 25. Mrz 2014, 18:50 bearbeitet] |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 27. Mrz 2014, 16:58 | ||
Aaalso, ich darf Dich beruhigen. Der Center schallt NICHT den Fernseher an. Er hängt oberhalb des TV an der Wand. Der Fernseher steht auf dem Lowboard. Der Center ist leicht geneigt, wird durch die Bauform aber auch schon so vorgegeben. Ein neuer Center wird hier ebenfalls wieder seinen Platz finden. Ich finde die Lösung bei Dir wirklich schön. Sehr aufgeräumt! Ich werde das jedoch nicht so umbauen, da ich dann noch deutlich mehr Geld in neue Unterstellmöglichkeiten investieren müsste. Der Fernseher hat 50" und ist mir persönlich zu schwer, um ihn aufzuhängen. Umsetzbar ist das ja ohne Probleme, nur eben insgesamt eine teurere Angelegenheit. Ich habe mich nun endgültig dazu entschieden, den Canton AS 82.5 SC zu kaufen. Hat mich soweit überzeugt. Du hast von Kosten für Kabel gesprochen. Empfiehlt sich für den Brüllwürfel ein bestimmtes Kabel als zusätzliche Investition oder ist der Preis - ähnlich wie bei vielen HDMI-Kabeln - nur eine Frage der Optik, Verarbeitung oder Stellung innerhalb der Gesellschaft? Eine andere Frage zum AVR-X1000: Habe gestern nun endlich meine PS4 angeschlossen und Abends eine Blu-Ray geschaut. Dabei ist mir aufgefallen, dass über die Tonoptionen andere Formate, als bisher gewohnt, angezeigt und ausgegeben wurden. Beim normalen Betrieb über Unitymedia-Receiver z.B. habe ich über "Movie" Formate wie Dolby 2 Digital o.ä. Beim Blu-Ray Vorspann kam DTS als Option. Beim Film selbst nur noch Multi-Channel u.a. Ist das eine Frage der Einstellung oder liegt das an der Blu-Ray? Letztere ist übrigens "Gravity" und frisch im Verleih erschienen. Am Alter des Films wird's wohl kaum liegen. |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 28. Mrz 2014, 00:10 | ||
Sehr gute Entscheidung. Der AS 85.2 SC ist in der Preisklasse wirklich nicht zu schlagen noch recht kompakt. Naja, es gibt schon Unterschiede bei Kabeln. Aber nicht im Klang sondern z.B. in der Abschirmung und der Qualität der Stecker. Die Sub-Hersteller packen halt meistens billigste Strippen bei (wobei ich nicht weiß ob Canton überhaupt eine mitliefert). Sowas reicht aber völlig, mehr muss man wirklich nicht ausgeben. Oh je, da hast mich voll erwischt. Ich hab nicht die geringste Ahnung von dem Denon X1000. Und zur PS4 könnte dir mein Sohn sicher mehr sagen .... ich weiß nur was sie kostet. Über deinen Thread bin ich rein zufällig gestolpert. Und da ich die Ursprungsfrage mit dem passiven Sub beantworten konnte hab ich schnell was geschrieben. Selbst betreibe ich einen Yamaha RX-V 773 und >80% meiner Postings finden sich daher im Unterforum für Yamaha-AVR. Nebenbei mach ich ab und zu ein wenig LS-Beratung, wenn sich ein sachlich-netter Kontakt abzeichnet. |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 28. Mrz 2014, 08:14 | ||
Ich habe gestern zufällig erfahren, dass beim Canton KEINE Kabel mitgeliefert wurden. Mein Vater hat den selben Sub vor etwas mehr als zwei Jahren gekauft. Konnte mich nicht daran erinnern und das Thema war bisher auch nicht wirklich eins gewesen. Meist gehen unsere Meinungen auseinander. Nur diesmal war ich völlig ahnungslos. Er war jedenfalls happy, sonst meckere ich nur über seine Käufe. Daher auch meine Frage zum Kabel, denn er hat sich natürlich gleich 30 Euro für ein Oehlbach-Subkabel aus dem Ärmel geschüttelt. Für 1,5m wohlgemerkt. Ich werde mehr brauchen, daher wird das von Dir aufgezeigte Kabel gleich mitbestellt. Danke dafür! @Denon: Dann vergiss das schnell wieder. Wollte Dich hier nicht strapazieren. Hätte ja sein können, dass Du auch Bescheid weißt. Wenn nicht, dann nicht. Hilfst mir ja eh schon genug. P.S. Und die LS kommen wieder erst am WE zur Sprache. Zeit ist momentan knapp. Aber das Thema Sub ist ja erstmal durch. |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 28. Mrz 2014, 23:35 | ||
Na dann kannst du ja den Canton-Sub vielleicht sogar ausleihen und vorab testen. Die Oehlbach-Sub-Kabel sind o.k., aber auch nix besonderes. Man kauft halt den Namen und das gute Gefühl nichts falsch zu machen. Produktbeschreibungen wie "Für eine druckvolle Basswiedergabe" bringen Käufer. |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#18 erstellt: 29. Mrz 2014, 12:32 | ||
Wäre ne prima Lösung, nur dann müsste ich das Teil in 80km Entfernung aus einem ordentlich verkabelten System (mein Vater ist Elektromeister) ausbauen. Wenn mein Erbe mir wichtig ist, dann sollte ich das besser sein lassen. Du kennst das, wenn Andere am eigenen Herd kochen, schmeckts trotzdem immer anders. Um mehr gehts meinem Vater wahrscheinlich auch nicht, als das gute Gefühl zu haben, dass er das "Beste" gekauft hat. [Beitrag von rammlaz am 29. Mrz 2014, 12:34 bearbeitet] |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 14. Apr 2014, 08:19 | ||
Sodele, nach längerer Abstinenz gebe ich mal wieder ein Lebenszeichen von mir. Sorry, momentan ist echt der Bär los, daher habe ich es selbst an den Wochenende noch nicht geschafft, mich hinzusetzen und die LS zu vergleichen. Eine schnelle Frage vorab hätte ich jedoch noch: Das ich den Canton AS 85.2 kaufen werde, hatte ich ja bereits erwähnt. Macht es Sinn, den Sub nochmals mit Dämmung zu unterlegen? Gibt ja verschiedene Möglichkeiten, in Form von Gummifüßen (z.B. Oehlbach), Styropor, Gummimatten oder was auch immer. Steinplatten schließe ich mal grundsätzlich aus. Ist da ein Effekt erkennbar/hörbar oder bringt das nur bei Downfire-Subs etwas? Mir geht's dabei nicht nur um den Klang, sondern auch um meine Nachbarn. |
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Perju
Stammgast |
#20 erstellt: 14. Apr 2014, 09:30 | ||
bei mir hats was gebracht(Fachwerkhaus und der Boden schwingt halt mit) Sub erstmal auf Spikes(gibts günstig in der Bucht),dann ne Granitplatte drunter(schau mal nach ob du n Steinmetz in deiner Gegend hast,der hat öfters Restbestände die dir vollkommen ausreichend sein werden.Neu kaufen,oder ganz spezielle ist unsinnig und schweineteuer. Falls sie dir farblich nicht gefallen,kannst die noch lackieren(hab das auch so gemacht)) und ne Antidröhnmatte für Waschmaschinen ausm Baumarkt. Selbst wenns nicht so viel gebracht hätte,gut aussehen tuts auf alle Fälle. Hab meine beiden Subs und die Fronts so entkoppelt.(platten haben mich beim Steinmetz komplett keine 40€ gekostet) edit: in meiner Galerie findest n paar Bilder dazu [Beitrag von Perju am 14. Apr 2014, 09:32 bearbeitet] |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#21 erstellt: 14. Apr 2014, 10:49 | ||
Welches Spikes wären da empfehlenswert? Kunststoff oder Metall? Gibt's dabei Unterschiede in der "Schwingungsaufnahme"? Die Anti-Rutschmatte werde ich mir besorgen. Mit den Platten werde ich noch etwas warten, da ich plane in absehbarer Zeit auch neue LS zu kaufen. Das werde ich dann im Zuge dessen mit in Angriff nehmen. |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 14. Apr 2014, 11:01 | ||
Das ist die Frage Ankoppeln oder Abkoppeln. Kunststoffspikes sind meist aus Materialien wie Sicomin oder Sorbotan und koppeln ab. Die Schwingungen des LS werden nicht (weniger) in den Boden abgegeben. Metallspikes koppeln dagegen an, d.h. sie leiten die Schwingungen des LS in den Untergrund (Boden / Steinplatte) weiter. Leztlich hilft nur ausprobieren. Auf einer Steinplatte sollte man natürlich das Ankoppeln des LS wählen. Die Steinplatte selbst wird wiederum vom Boden abgekoppelt. Somit nimmt die Steinplatte einen Großteil der Eigenschwingung des LS auf, der Boden bleibt jedoch ruhig. Direkt auf einem Holzboden ist abkoppeln meist die bessere Lösung. [Beitrag von steelydan1 am 14. Apr 2014, 11:03 bearbeitet] |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#23 erstellt: 14. Apr 2014, 11:31 | ||
Ok, wenn ich heute noch einmal das Wort "koppeln" lesen, kollabier ich. Zusammengefasst: Ich möchte meine Nachbarn schonen, also koppel (*aaarghhh...kollabiert* ) ich ab. Heißt also Kunststoff-Spikes direkt auf Laminat. Möchte ich jedoch über die Steinplatte abkoppeln, stelle ich diese auf Kunststoff-Spikes, den Subwoofer darauf aber auf Metall-Spikes, um Diesen wiederum an die Platte zu koppeln? Habe ich das soweit richtig verstanden? |
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Perju
Stammgast |
#24 erstellt: 14. Apr 2014, 11:48 | ||
Richtig |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 14. Apr 2014, 11:52 | ||
Soweit richtig zusammengefasst, ja. Wobei ich unter der Steinplatte keine Kunststoff-Spikes verwende, sondern das : http://www.amazon.de...cm_cr_pr_product_top |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#26 erstellt: 14. Apr 2014, 12:07 | ||
Ok, nun bleibt noch die Frage ob diese Platte auch tatsächlich Sinn macht? Welchen Effekt möchte ich damit erzielen und wieviel (hörbaren) Unterschied erreiche ich dabei? Ich bin eigentlich kein Freund davon, Zubehör für's Zubehör anzuschaffen. Es sei denn natürlich, dass es wirklich ein Resultat nach sich zieht. |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 14. Apr 2014, 12:27 | ||
Wieviel Effekt in Form von Klangsteigerung entsteht kann man nicht mit einer Prozentzahl o.ä. voraussagen. Das hängt von zu vielen Faktoren ab. Ohne jetzt allzuweit auszuholen : Einer der kritischen Klangfaktoren bei LS sind die Eigenschwingungen. Da kann der Hersteller noch soviel Aufwand bei Wandstärke und inneren Verstrebungen betreiben. Kann man diese aus dem LS ableiten erzielt man fast immer eine Steigerung der Basswiedergabe. Es wird knackiger und präziser, die Dröhnneigung nimmt ab. Mit der "Plattenmethode" erreicht man sowohl das als auch die Entkopplung vom Boden zwecks Schonung von Mitbewohnern. Bauen, ausprobieren. Falls es dir nicht gefällt (optisch oder klanglich) mit null Kostenrisiko verbunden. Wenn die Platte halbwegs vernünftig aussieht verkauft sich die hier im Biete-Forum wie von selbst. |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#28 erstellt: 14. Apr 2014, 13:26 | ||
Und genau darum ging's mir, die nachvollziehbare Erklärung. Ich werde das nun in jedem Fall mit der Platte umsetzen. Sind zwar nochmals ungeplante Extrakosten, die aber im Rahmen liegen. Daran scheitert es also nicht. Was optisch da noch umsetzbar ist, sehen wir wenn's soweit ist. Bin generell dem Basteln nicht abgeneigt. Nochmal zu den Stahl-Spikes: Kann ich hierbei jede Sorte nehmen und mir das Günstigste heraussuchen oder gibt's auch hier wieder Unterschiede die relevant sind? Ihr sprecht von Eigenschwingungen bei LS. Wie "entzerrt" man Diese LS, die an der Wand befestigt sind? Sonst hätte ich über den Halter und Dübel ja das Selbe Problem an anderer Stelle. |
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Perju
Stammgast |
#29 erstellt: 14. Apr 2014, 13:41 | ||
Problematisch sind ja im grunde "nur" die Bassanteile und die wirst bei den LS eher weniger haben. ioch hab die hier http://www.ebay.de/i...&hash=item5d49c1cb03 allerdings in silber und nehmen kannste was du willst. Die teureren sind eigentlich nur fürs Ego bzw sinnvoll wenn sie dir gefallen |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#30 erstellt: 14. Apr 2014, 13:56 | ||
Bei Wandlautsprechern geht eigentlich in dieser Hinsicht nichts. Aber die sollte man ja bei höchstens 80Hz trennen und den Bass dem Sub zuführen. Bei Wand-LS klebe ich einfach Filzgleiter (wie für Stühle) hinten dran. Damit sie etwas von der Wand abgekoppelt ( schon wieder ) und Kratzer gibts auch keine. Bei Metall-Spikes gibt es generell 2 Arten : a) zum kleben b) zum schrauben (falls die LS im Boden entsprechende Gewinde haben). |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#31 erstellt: 14. Apr 2014, 16:55 | ||
@Perju: Also sind wir wieder beim HDMI-Prinzip. Preisende nach oben offen, wenn's denn das Portemonnaie zulässt. Habe da schon einige Beispiele gefunden. Momentan tendiere ich zu einer Lösung bestehend aus vier 80-Karat-Diamanten mit entsprechendem Hifi-Schliff. Kostenpunkt: ca. 1,2 Mrd. Euro. Aber da im Labor die besonderen Eigenschaften des Kohlenstoffs widerlegt wurden, lohnt sich das allemal. Zwei Tennisbälle wären ja zu einfach. Und man will ja was hermachen, wenn mal Besuch kommt. @steelydan1: Die Filzgleiter habe ich im Überfluss hier herumliegen. Gute Idee, da schnell erledigt und kostengünstig. Ich würde wohl schraubbahre Spikes bevorzugen. Ist einfach stabiler. Vorausgesetzt der AS 85.2 hat da nichts gegen. Das wird mein Vater mir wohl noch beantworten können. Wird dann gleich mitbestellt. Wenn's denn planmäßig in drei Wochen soweit ist... |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#32 erstellt: 15. Apr 2014, 11:03 | ||
Wenn Abends keine Zeit ist, dann machen wir's eben tagsüber. Habe mir eben mal den Erfahrungsbericht zum Wharfedale Crystal 3 durchgelesen. Klingt soweit alles prima, Preis-Leistung ist auch gut. Lediglich die Preisschere im Vergleich zum restlichen Netz verwundert mich etwas. 100 € Differenz zu Amazon sind schon ordentlich. Aber es darf ja jeder seine Preise selbst festlegen... Laut Beschreibung sind die Standfüße für die hinteren LS nicht mit inbegriffen. Würdet Ihr mir zum entsprechenden Zukauf oder eher zu weiteren Wandhalterungen raten? [Beitrag von rammlaz am 15. Apr 2014, 11:04 bearbeitet] |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#33 erstellt: 15. Apr 2014, 22:00 | ||
Stands sind bei Kompakt-LS so gut nie dabei. Nicht jeder braucht welche und falls doch sollen sie meist auch zur Einrichtung passen. Da Set bei Amazon hat Standboxen für vorne, daher die 100€ Unterschied. Und falls du die LS bei CSMusiksysteme kaufen willst --> achte auf den Paketrabatt, das lohnt sich. Beispiel :Wenn du zu den LS für 299€ noch 20m LS-Kabel Dietz ECO23165 für 13€ hinzufügst gibt´s 51€ Paketrabatt. War da nicht ziemlich viel Glas hinten ? Haut das überhaupt hin mit Wandhalterungen ? [Beitrag von steelydan1 am 15. Apr 2014, 22:31 bearbeitet] |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#34 erstellt: 16. Apr 2014, 06:34 | ||
Das mit den Stand-LS vorn hatte ich übersehen. Jetzt erklärt es sich von selbst. Paketrabatt klingt gut. Hoffe die haben das Angebot noch im Sortiment, wenn ich Richtung Winter die Lautsprecher tauschen will. Zum Kabel selber werde ich sicherlich noch Fragen unmittelbar vor der Bestellung stellen. Aber bis dahin dauert's noch etwas. Und ja, da ist sehr viel Glas. Wandhalterungen könnte ich in den Ecken anbringen. Problematisch wird's auf beiden Seiten jedoch wegen jeweils einem schmalen Heizkörper. Ich müsste die Wandhalterungen also schon in Richtung Zimmerdecke verlagern und entsprechend neigen. Ein Feldversuch ist natürlich schwierig. Hast Du da Erfahrungen mit ähnlichen Problemen? Verschiebt sich das Klangbild in's Negative, wenn ich zwischen LS vorn und hinten derartige Höhenunterschiede habe oder fällt das bei dem kleinen Raum nicht weiter in's Gewicht? Update: Paketrabatt habe ich soeben im Warenkorb getestet. Laut Info gibt`s den ja sobald man zwei verschiedene Artikel unterschiedlicher Hersteller kauft. Ist der Rabatt ein Pauschalbetrag? Das Kabel dient - so vermute ich - nur zum Rabatterhalt oder würdest Du das ausgesuchte Kabel auch zum Anschließen der LS nehmen? [Beitrag von rammlaz am 16. Apr 2014, 10:59 bearbeitet] |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#35 erstellt: 16. Apr 2014, 13:34 | ||
Der Rabatt ist wohl variabel. Hängt vermutlich von der Gesamtsumme im Warenkorb ab, mgl. auch von bestimmten Markenkombinationen. Das Beispiel mit dem LS-Kabel bot sich halt an. Oft benötigt man welches bei neuen LS und Änderungen des Aufstellortes. Man kann natürlich auch einfach ein paar Meter mitbestellen nur um den Rabatt zu erhalten, klar. Oder irgendein anderes Produkt, welches man benötigt. Das LS-Kabel an sich ist o.k.. Standardware zu einem vernünftigen Preis. Man kann das machen mit den hinteren LS knapp unter der Decke, nach unten geneigt sowie zum Hörplatz angewinkelt. Die sind dann schön aus dem Weg. Diese Lösung wird oft gewählt, wenn man hinter dem Sofa keinen Platz hat, z.B. weil es nahe an der Rückwand steht. Ich halte es aber nicht für die beste Lösung. Erstens wirst du einen derartigen Höhenversatz vorne / hinten immer wahrnehmen (je kleiner der Raum bzw. der Abstand zum Hörplatz umso mehr). Zweitens ist die Lösung unflexibel, sind die mal so montiert war´s das meist da Wandhalter gekauft und Löcher in den Wänden. Drittens kosten gute Wandhalter mit verikaler und horizontaler Verstellung kaum weniger wie Stands. Stands sind flexiber in der Positionierung, kann man rumschieben und ausrichten. Da bringen einige cm oft frappierende Unterschiede. Falls der Platz ausreicht würde ich das immer bevorzugen. Der Abstand Lautsprecher ->Hörplatz sollte aber mindestens 1,20m betragen [Beitrag von steelydan1 am 16. Apr 2014, 13:44 bearbeitet] |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#36 erstellt: 17. Apr 2014, 11:01 | ||
Ok, wenn der Unterschied hörbar ist, werde ich also keine Wandhalterungen hinten anbringen. Die 1,20 m Abstand werde ich mit Stands aber nicht hinkriegen. Ich schätze mal, dass es zwischen Hörplatz (Couchrücken) und Heizkörper noch etwa 80-90 cm sind. Genaueres müsste ich nachmessen, macht aber auch keinen großen Unterschied mehr aus. In jedem Fall ist es da sehr eng. Und im Winter läuft der Heizkörper eigentlich auch täglich. Bisher war das kein Problem, da der aktuelle LS dort ja auch steht. Wir kreisen also weiter ein: Stands hinten => beschlossen. Nur welche? Optik ist klar. Wenn möglich, schwarz. Wie wir der LS fixiert? Einfach nur draufstellen möchte ich die Dinger natürlich nicht. Welche Lösung wäre da empfehlenswert und preislich im Rahmen? |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#37 erstellt: 05. Mai 2014, 14:06 | ||
Nach längerer Ruhephase gibt's nun etwas Neues zu berichten: Der Subwoofer ist da! Wie geplant bestellt, Freitag angeliefert, aufgebaut und eingemessen. Was will man mehr? War schön, nach so langer Durststrecke mal wieder Bass zu verspüren. Und mit etwas Abstand zu Freitag kann ich nun behaupten, dass mir das Ergebnis sehr gefällt! Der Sub passt einfach gut zum Raum und ist sicherlich mehr als ausreichend dimensioniert. Im Moment fahre ich irgendwo zwischen -6 und 0 DB. Da vibriert bei Filmen schon Einiges... Zunächst Danke für diesen klasse Tipp! Jetzt nach erfolgter Montage komme ich nochmal zur Granitplatte zurück: Macht es hierbei - die Optik außen vor gelassen - einen Unterschied, ob ich eine geschliffene/polierte oder eine naturbelassene Platte nehme? Der erste Unterschied liegt im Preis. Gehwegplatten kriege ich hier schon für 7 € das Stück. Bei bearbeiteten Platten sieht das natürlich gleich völlig anders aus. Wie sieht's mit der Standfestigkeit aus? Unebene Oberfläche + kleine Stellfläche (Spikes) = Problem? |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#38 erstellt: 06. Mai 2014, 00:03 | ||
Hallo schön zu hören dass es weitergeht und das Zwischenergebnis gut ausfällt. Zweckorientiert ist es völlig egal ob die Platte geschliffen ist oder nicht. Vorrangig geht´s dabei um Gewicht / Materialdichte. Wir sind zwar hier manchmal Freaks, aber ich wüsste nicht dass schon mal jemand versucht hat klangliche Unterschiede zwischen Verwendung einer Granit-, Marmor-, Gehweg- oder wasweißichStein-Platte unter einem Sub zu hören. Da ich es noch nie mit einer Gehwegplatte probiert habe kann ich dir leider keine gesicherte Antwort geben. Tendenziell halte ich es aber für unwahrscheinlich, dass sich die Spikes auf Dauer einbohren. So ein Schwergewicht ist der kleine Canton nun auch wieder nicht. [Beitrag von steelydan1 am 06. Mai 2014, 00:04 bearbeitet] |
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hesa2801
Inventar |
#39 erstellt: 06. Mai 2014, 04:52 | ||
vielleicht macht es einen Unterschied, wenn man Drafi Deutscher hört. |
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Perju
Stammgast |
#40 erstellt: 06. Mai 2014, 04:58 | ||
Doch doch. Irgendjmd 0aht hier im Forum schonmal Unterschiede rausgehört als er zwischen Waschbeton und Granit verglichen hat Finds leider nur grade nicht. bzgl Platten:Nimm das was du bekommen kannst zu nem günstigen Preis. Ob Granit oder Gehwegplatten ist egal. Sollte halt nicht so strukturiert sein wie der Grand Canyon,so dass die LS n guten Halt haben. Der Rest ist total egal,und wenn dir die Farbe nicht zusagt dann lackierst du sie einfach(hab ich bei meinen auch gemacht) |
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rammlaz
Schaut ab und zu mal vorbei |
#41 erstellt: 08. Mai 2014, 11:03 | ||
@steelydan1/Perju: Interesse an einem Feldversuch? Ich probier's zunächst mit einem Platenkuchen als Unterlage. Wir nähern uns dann nach und nach dichteren Materialien zu. Bis das bestmögliche Resultat erreicht ist. @hesa2801: Musik von toten Menschen zu hören bringt Unglück. Je nach Zeit werde ich morgen oder Samstag mal örtliche Steinmetze anpumpen. Wenn da ein schönes Reststück bei raus kommt, schlage ich bei kleinem Preis zu. Ansonsten hol ich mir die zuvor begutachtete unpolierte Granitplatte im Baumarkt und hau Farbe drauf. Betongrau ist mir momentan nicht so nach. Danke Jungs! Bilder folgen in Kürze. Man will ja wissen, wofür man sich die Finger wundschreibt, ne?! |
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steelydan1
Hat sich gelöscht |
#42 erstellt: 08. Mai 2014, 11:14 | ||
Jawoll, Bilder her ! |
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Perju
Stammgast |
#43 erstellt: 09. Mai 2014, 06:30 | ||
Den Feldversuch darfst du gerne alleine machen Bin zwar experimentierfreudig aber dafür hab ich dann doch keine Zeit |
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