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Onkyo Mittelklasse 2011 709 / 809 / 1009+A -A |
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Autor |
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Eminenz
Inventar |
#1819 erstellt: 09. Jan 2012, 19:48 | |||||
Es geht beides, schau mal, in welcher Einstellung er für dich besser klingt. |
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AxFk
Stammgast |
#1820 erstellt: 09. Jan 2012, 21:47 | |||||
4..8 Ohm ist der Widerstandsbereich gemessen über den gesamten Frequenzbereich. Heißt eben, daß der kleinste wirksame Lastwiderstand 4 Ohm beträgt. Richtige Einstellung am AVR also 4 Ohm. Wie schon richtig geschrieben, geht es dabei nur um eine optimale Leistungs-Anpassung. Innerhalb der zulässigen Grenzen der Ausgangsleistung hat das keinen Einfluß auf die Klang-Qualität, höchstens auf die jeweilige max. übertragbare Leistung an die LS, bzw. auf den Wirkungsgrad der Endstufe. |
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>Spider<
Inventar |
#1821 erstellt: 09. Jan 2012, 22:05 | |||||
Sicher? |
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AxFk
Stammgast |
#1822 erstellt: 09. Jan 2012, 22:20 | |||||
Ja. Auf Grund der unterschiedlichen Bauteile (LS + Weiche) ergibt sich ein komplexer Gesamtwiderstand (Gemisch aus ohmschen, induktiven und kapazitiven Komponenten), der eben frequenzabhängig ist. Toleranzen kommen noch dazu. |
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>Spider<
Inventar |
#1823 erstellt: 09. Jan 2012, 22:31 | |||||
Aha, genauer min. 3,2 Ohm. Typischerweise geht es auch stellenweise weit über 10 Ohm. Also zeigt 4-8 Ohm bei Weitem nicht den Widerstandsbereich. [Beitrag von >Spider< am 09. Jan 2012, 22:32 bearbeitet] |
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AxFk
Stammgast |
#1824 erstellt: 10. Jan 2012, 02:05 | |||||
Natürlich hast Du recht, was teilweise die tatsächlichen Werte angeht, sieht man ja auch in vielen LS-Tests. Mir ging es nur grundsätzlich darum, darauf hinzuweisen, daß die LS-Impedanz nicht über der Frequenz konstant ist, was durch die Bereichs-Angabe des Herstellers nur grob abgebildet wird. Über Toleranzen wird man eh keine konkreten Informationen finden. Und wenn es überhaupt eine Bereichs-Angabe Hersteller-seits gibt, so genau oder ungenau, oder idealisiert sie auch sein möge, man sich am kleinsten Wert orientieren sollte, wenn der AVR eine Einstellung zuläßt. Bei einer Einstellung auf höhere Werte (z. B 8 Ohm bei 4 Ohm-LS) wird in der Regel die Versorgungs-Spannung der Endstufe erhöht und damit bei gleicher Last die Verlust-Leistung der Endstufen-Transistoren (unnötig) erhöht, was zu höherer Temperatur führt. Das wiederum bedeutet, daß der mögliche Ausgangsstrom thermisch begrenzt wird, also weniger (Dauer-)Leistung abgegeben werden kann, als bei der AVR-Einstellung auf 4 Ohm. |
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Eminenz
Inventar |
#1825 erstellt: 10. Jan 2012, 08:11 | |||||
Dieser Artikel dazu ist ganz interessant. |
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Xaver_Koch
Inventar |
#1826 erstellt: 10. Jan 2012, 09:06 | |||||
Und willst Du Dir jetzt einen Yamaha oder einen externen EQ zulegen? |
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Eminenz
Inventar |
#1827 erstellt: 10. Jan 2012, 09:08 | |||||
Ich glaub er weiß noch nciht so genau, was er will Irgendwann demnächst kommt mal sein Onkyo zu mir. |
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Xaver_Koch
Inventar |
#1828 erstellt: 10. Jan 2012, 12:05 | |||||
Wenn er mit dem Onkyo grundsätzlich zufrieden ist, wäre doch ein externer besserer EQ interessant, zumal der Yamaha auch nicht perfekt einmisst. Es sei denn, der Yamaha gefällt ihm klanglich besser. Es bleibt wohl spannend. |
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Eminenz
Inventar |
#1829 erstellt: 10. Jan 2012, 12:10 | |||||
Der 809 ist klanglich ein feines Gerät, spielt sehr druckvoll und dynamisch, hab ich erste gestern im Vergleich wieder so wahrgenommen. Der Yamaha spielt graziler und differenziert mehr. Ein externer EQ wäre für ihn wohl die günstigste und unaufwendigste Lösung, zum zumind, den Stereo-Klang von CD und LP sinnvoll hinzubekommen. Auf jeden Fall liegts bei ihm am Raum, das hat YPAO genauso deutlich gezeigt, wie zuvor das Audyssey. Ich vermute, dass beide Systeme mit den Reflexionen (in dem Raum) zahlreicher glatter Flächen völlig durcheinander kommt. Es wäre interessant mal eine Einmessung zu machen, wenn Großteile der glatten Flächen entschärft sind (Bettdecken etc). In Surround macht der 809 aber nen Fass auf, das kommt imho mein Yamaha nicht mit. |
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nat59
Stammgast |
#1830 erstellt: 10. Jan 2012, 12:37 | |||||
Würdest du auch sagen, dass der Yamaha dadurch den Sprachbereich klarer (differenzierter) z.B. Im Filmbetrieb bei Hintergrundgeräuschen wiedergeben kann? (Hintergrund: ich bin dabei ein 5.1 zusammenzustellen, das neben den normalen Anforderungen an ein 5.1-System - wie z.B. Räumlichkeit und Druck bei Film - eine besonders gute Sprachwiedergabe hat. Ein Mitglied meiner Familie muss aufgrund einer Hörschwäche im Sprachfrequenzbereich leider schon Hörgeräte tragen)
Wie meinst du das? Macht der 809 das besser oder komplizierter? |
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laurooon
Inventar |
#1831 erstellt: 10. Jan 2012, 14:15 | |||||
Also mir nicht. Aber ich weiß nicht, woran es liegt. Hat das Stück zu wenig Bass, pfuscht der EQ mir rein, liegts an meiner Aufstellung, sitze ich in einem Bassloch, oder hat er WIRKLICH zu wenig Leistung. Problem ist, dass ich ihm nur in Punkto Leistung helfen kann. Der Rest sind Faktoren, die ich nicht beeinflussen kann. Andere Aufstellung ist nicht möglich, Audyssey EQ ist nicht veränderbar (nur ausschaltbar) und ein Bassloch kann ich auch nicht ändern. |
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Eminenz
Inventar |
#1832 erstellt: 10. Jan 2012, 15:28 | |||||
Nein, ich bezog mich damit ausschließlich auf Musik, da diese Disziplin sowohl bei Tom als auch bei mir mit großem Abstand im Vordergrund steht.
Der ist deutlich effektgeladener als der Yamaha. Das muss man aber auch mögen, wenn einem alles um die Ohren fliegt
Wenn dir prinzipiell die Leistung fehlt (und das kann ich mir bei nem 7.0 Nubert Set durchaus vorstellen), dann kann eine externe Endstufe da durchaus helfen.
Naja, da kann dir aber auch keiner helfen. Am Yamaha kann man zwar manuell korrigieren, aber die Akustik auf den Kopf stellen kann er natürlich auch nicht. |
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alice35
Inventar |
#1833 erstellt: 10. Jan 2012, 15:45 | |||||
Daher meine Frage weiter oben nach der Beschaffenheit des Raumes... Ein Bekannter von mir hat auch an einer Seite seines Raumes große Schwierigkeiten mit Reflexionen, wo Audyssey MultEQ XT (Denon AVR, welcher müßte ich heute Abend noch mal nachfragen) sogar diese Seite anders einmisst als die andere. D.h. die Fronts klingen unterschiedlich. Da er sehr weit von mir weg zu Hause ist, kann ich seine Einmessung und wie er sie gemacht hat nicht beschreiben. Jedoch nehme ich krasse Fehler bei der Vorbereitung für den Einmessvorgang bei ihm an. Oder aber Audyssey stößt bei seinem Raum an seine machbaren Grenzen... mfg alice |
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Eminenz
Inventar |
#1834 erstellt: 10. Jan 2012, 15:48 | |||||
Wir haben uns an den von dir erwähnten Hinweis erinnert gestern und würden das beide mittlerweile auch zu 100% unterstreichen. Gerade die Tatsache, dass beide Einmess-System bei den Frontlautsprechern völlig seltsame Dinge einstellen, kann das nur am Raum liegen. Seine XTZ hatte ich ja auch schon bei mir (auch im viel zu kleinen Raum) stehen. Allerdings dort ohne Probleme. |
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nat59
Stammgast |
#1835 erstellt: 10. Jan 2012, 15:50 | |||||
Danke für die Antworten, Eminenz. @ all: Gibt es eigentlich bei Onkyo etwas Ähnliches wie die 'Presence Speakers' bei Yamaha? (...die Meinungen, ob das was bringt sind ja z.T. recht unterschiedlich. Die einen sagen 'Wow, tolle Sound-Wand von vorn', die anderen 'DSPs verfälschen den eigentlichen Klangeindruck künstlich'. ...) |
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Eminenz
Inventar |
#1836 erstellt: 10. Jan 2012, 16:08 | |||||
fplgoe
Inventar |
#1837 erstellt: 10. Jan 2012, 16:17 | |||||
Hat die Palme vorn rechts eigentlich irgendwelche klangbeeinflussenden Eigenschaften? Ich meine nur... TV-Rack hat ja einen Sinn und die Sitzgelegenheit als Hörpunkt... aber die speziell eingezeichnete Palme muss doch etwas bedeuten...?!? Sorry4OT [Beitrag von fplgoe am 10. Jan 2012, 16:18 bearbeitet] |
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Eminenz
Inventar |
#1838 erstellt: 10. Jan 2012, 16:36 | |||||
Das ist ne spezielle Hifi-Palme, die sorgt für deutlich bessere Auflösung. |
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fplgoe
Inventar |
#1839 erstellt: 10. Jan 2012, 16:56 | |||||
Ach ja... ich Dummerchen.. die Palme mit speziellen Reflektionen verhindernden und Resonanzen unterdrückenden Eigenschaften. Jetzt auch AudysseyGardena32bit® kompatibel... [Beitrag von fplgoe am 10. Jan 2012, 21:14 bearbeitet] |
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Der_Tom
Hat sich gelöscht |
#1840 erstellt: 10. Jan 2012, 20:08 | |||||
Hey wo gibts die Dinger ? Ich brauche unbedngt auch eine, die Lösung aller meiner Probleme |
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budhas
Stammgast |
#1841 erstellt: 11. Jan 2012, 07:28 | |||||
Also habe jetzt den 809 und gestern mal kurz angetestet was mir leider sofort negativ aufgefallen ist. Habe kurz Blu Ray angeschaut und wenn ich vor gespult habe hat er jedes mal die Tonverbindung gekappt und dann kurz klicken und ton war da dies hatte ich beim 875 er nicht. Irgendwelche Ideen.. gruss |
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calli79
Ist häufiger hier |
#1842 erstellt: 11. Jan 2012, 09:10 | |||||
Ich rüste gerade mein Wohnzimmer Kino auf und habe mir deshalb den 809er sowie sein Blu-Ray Pendant von Onkyo zugelegt. Der JVC Beamer folgt im Frühjahr. Zur Zeit hängt alles noch an meinen 55" Sony LCD. Jetzt habe ich eine kurze Frage zu den Bildeinstellungen in der AV-Kette, denn mit dem neuen Equipment habe ich auch ein Luxuxproblem was ich vorher mit der PS3 und einem alten Denon nicht hatte. Es geht um die Bildeinstellungen, welche sich nun ja in allen drei Komponenten (Blu-Ray 809; AVR 809; TV/Beamer) einstellen lassen. Rein logisch würde ich denken das es natürlich quatsch ist in allen 3 Geräten etwas zu machen und deshalb habe ich im Blu-Ray Player und AVR gar nichts eingestellt, sondern nur im TV. Gibt es aber Einstellungen im 809er AVR die trotzdem gemacht werden sollten? Ich meine jetzt nicht Schärfe, Farbtemperaturen etc., aber gibt es wichtige HDMI Einstellungen die für diese AV Kette am AVR eingestellt werden müssen (habe wie gesagt dort noch gar nichts in diese Richtung eingestellt)? |
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AxFk
Stammgast |
#1843 erstellt: 11. Jan 2012, 09:10 | |||||
Das ist bei manchen Onkyo's leider etwas unglücklich gelöst, hat mich am Anfang auch schon etwas genervt. Inzwischen hab ich mich wohl dran gewöhnt. Ist aber jedenfalls kein Fehler, sondern ein feature . |
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fplgoe
Inventar |
#1844 erstellt: 11. Jan 2012, 16:27 | |||||
Lösung ganz einfach: Das DSP für PCM und das laufende Tonsystem muss identisch sein. Schaust Du also einen Film in Dolby Digital und spulst vor, schaltet der BD-Player für den "Vorspulton" vom Digitalton um auf Stereo-PCM. Sind im Onkyo unterschiedliche gewünschte DSP's eingestellt, schaltet er das Lautsprecherlayout um. Stehen in der Vorwahl bei Dolby Digital und Stereo-PCM Zuspielung z.B. identisch eine Dolby Prologic II(x/z) Ausgabe, muss er beim Spulen nicht mehr umschalten. [Beitrag von fplgoe am 11. Jan 2012, 16:28 bearbeitet] |
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Klipsch-Maniac
Inventar |
#1845 erstellt: 11. Jan 2012, 19:54 | |||||
interessant, das musst du näher und genauer erklären, auch wo man das umstellt... |
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fplgoe
Inventar |
#1846 erstellt: 11. Jan 2012, 20:00 | |||||
Ganz einfach, im Setup, irgendwo kannst Du die Vorwahlen der DSP zu den Quelltypen festlegen... Bei meinem 1008er heißt der Menüpunkt "Voreinstellung des Hörmodus". |
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Klipsch-Maniac
Inventar |
#1847 erstellt: 11. Jan 2012, 20:03 | |||||
ja das heisst es bei mir auch...bei mir ist letzter gültiger eingestellt (wäre direkte decodierung besser?). können daher auch die handshake probleme kommen, also wenn die blu-ray etwas länger lädt schaltet der avr auch manchmal so wirr rum wie der kollege oben auch beschrieben hat. nur dass es bei mir nicht beim spulen ist... |
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fplgoe
Inventar |
#1848 erstellt: 11. Jan 2012, 20:14 | |||||
Naja, er schaltet ganz einfach immer um, wenn das zugespielte Tonsystem wechselt. Und das entscheidet nunmal der Player bzw. der Datenträger. Wenn Du dort aber -nur zum Test- mal alles auf PLII stellst, hat das Umschalten ein Ende... |
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Klipsch-Maniac
Inventar |
#1849 erstellt: 11. Jan 2012, 20:18 | |||||
das ist klar ja. welchen player hast du? ich hab den onkyo bd-sp809. soweit ich meinen player kenne kann ich nur die auflösung dort einstellen. im avr stehen alle momentan gleich und zwar auf letzter gültiger |
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>Spider<
Inventar |
#1850 erstellt: 11. Jan 2012, 20:37 | |||||
Versuchen wir es mal anders. Du spielst einen Film ab und drückst auf PAUSE. Nun klackt es. Jetzt stellst Du PLII ein. Jetzt drückst Du wieder auf PLAY. Nun klackt es nicht mehr, wenn Du auf PAUSE drückst. |
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fplgoe
Inventar |
#1851 erstellt: 11. Jan 2012, 20:40 | |||||
Exzellente Idee... und das gleiche Spielchen ggf. noch für das Vorspulen wiederholen -falls der Player da ein anderes Format sendet-... |
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speire
Ist häufiger hier |
#1852 erstellt: 12. Jan 2012, 20:52 | |||||
Hi, hab jetzt den 1009, muss aber noch ein paar Wochen warten (Renovierung) bis ich das neue System installieren kann. Ich hätte eine Frage bzgl. der Harmony One in verbindung mit dem Onkyo: Ich möchte nicht durchgehend mit vollem Equipment fernsehen, sondern ab und zu einfach nur Fernsehton. Da gibt es ja die Durchschleifmöglichkeit wenn der Onkyo im Stand By ist. Ich frage mich jetzt nur, wie ich diesen Modus meiner Harmony beibringe. |
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fplgoe
Inventar |
#1853 erstellt: 12. Jan 2012, 20:58 | |||||
Du musst der Fernbedienung dazu nichts beibringen, denn sie hat damit am wenigsten zu tun. Wenn im Setup die HDMI-TRU Funktion aktiviert ist, schaltet der Onkyo die Brücke ein, sobald der TV den HDMI-Port anfordert. Also sobald Du am Fernseher statt dem normalen Tunerbetrieb den HDMI-Eingang anwählst. Deine Fernbedienung muss also nur den Fernseher und ggf. das zuspielende Gerät steuern können. |
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speire
Ist häufiger hier |
#1854 erstellt: 12. Jan 2012, 21:02 | |||||
Danke, 1000%ig hab ichs nicht verstanden, aber bin gespannt wie das dann funzt. |
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fplgoe
Inventar |
#1855 erstellt: 12. Jan 2012, 21:07 | |||||
Ganz einfach: Die HDMI-TRU-Funktion muss einfach im Setup des Receivers (einmalig) aktiviert werden. Danach funktioniert diese "Durchschleif-Funktion" automatisch, Du muss mit der Fernbedienung nichts steuern. |
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speire
Ist häufiger hier |
#1856 erstellt: 12. Jan 2012, 21:19 | |||||
Wenn ich mit der Harmony einschalte und möchte halt nur Fernsehton, dann sind die Dreambox und der Ferseher aktiv. Wenn ich im Harmoney Setup den HDMI Port der "Pass trough" ist dazu konfiguriere müsste das also passen. Richtig? |
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fplgoe
Inventar |
#1857 erstellt: 12. Jan 2012, 21:28 | |||||
Harmony-Setup? Pass-Trough? Keine Ahnung, was es damit auf sich hat. Vielleicht kann sich dazu mal ein Logitech'ianer äußern. Wenn Deine "Harmony" den Fernseher ein- und die Dreambox dazuschaltet, geht die HDMI-TRU-Funktion des Verstärkers automatisch an. Nochmal, auch eine Harmony macht nichts anderes, als die Geräte einzuschalten, bzw. ggf. noch die Eingänge zu wählen. Also sendet sie z.B. "TV an", "Dreambox an" und ggf. noch "TV auf HDMI1 schalten". Der Verstärker erkennt das und aktiviert die Brücke. Die Harmony muss dazu nichts aktivieren. |
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speire
Ist häufiger hier |
#1858 erstellt: 12. Jan 2012, 21:34 | |||||
Vielen Dank Ich habs jetzt ,glaub ich, verstanden. Eine Sorge weniger |
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Klipsch-Maniac
Inventar |
#1859 erstellt: 13. Jan 2012, 08:37 | |||||
hier is ein Logitech(ianer)...du stellst im AVR Durchschleifen auf an. In der Harmony programmierst du einfach tv an - avr aus. ton wird dann trotzdem durchgeschliffen. das ist bei mir die funktion: tv normal. bei "tv sound" wird der tv eingeschalten, auf den tv eingang geschaltet und der avr wird auch angeschalten. das war die ganze geschichte. echt simpel da brauchst dir keine sorgen machen |
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electric_banana
Neuling |
#1860 erstellt: 13. Jan 2012, 13:13 | |||||
Ist für die Experten vielleicht ne saublöde Frage, aber kann man die Kanalleistung verstärken? Ich hatte vorher den TX-NR905 der hatte 220W/6Ohm je Kanal, der TX-NR809 nur noch 180W/6 Ohm. Ich war nach dem auspacken schon etwas ernüchtert... |
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>Spider<
Inventar |
#1861 erstellt: 13. Jan 2012, 13:15 | |||||
Die Leistung in diesen Bereichen ist doch fast 100%ig irrelevant. |
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laurooon
Inventar |
#1862 erstellt: 13. Jan 2012, 13:25 | |||||
Du kannst dir weitere Endstufen kaufen und den Receiver so entlasten. Aber du hast ohnehin keine 180W/Kanal. EDIT: Mal nachgeschaut. Du hast ein 710W Netzteil. Davon ziehst du mal 40% ab (Wirkungsgrad). Bleiben 426W. Die Teilst du entsprechend auf. Bei 5.1 = 426W/5 = 85W Bei 7.1 = 426W/7 = 60W [Beitrag von laurooon am 13. Jan 2012, 13:28 bearbeitet] |
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fplgoe
Inventar |
#1863 erstellt: 13. Jan 2012, 14:09 | |||||
Prinzipiell richtiger Gedanke, aber völlig falscher Wirkungsgrad. Bei kleinen analogen Netzteilen (also z.B. das typische 12V/200mA am Telefon, etc.) ist ein Wirkungsgrad von 50% vielleicht realistisch. Bei deutlich größeren analogen Stromversorgungen (insbesondere bei Ringkern wegen der geringeren Wirbelstromverluste) ist der Wirkungsgrad schon erheblich besser, je nach Bauart gut 75-85%. Bei elektronischen Schaltnetzteilen liegt er eher in der Gegend zwischen 90 und 95%. Alles natürlich immer bei voller Belastung. Das gerade die analogen Netzteile bei geringer Belastung durch den Eigenverbrauch natürlich unverhältnismäßig schlechter sind, ist klar. Auch wenn noch ein paar andere Faktoren mit in den Gesamtwirkungsgrad eines Verstärkers hineinspielen, wenn nur knapp über die Hälfte an Leistung wieder aus dem Gerät herauskämen, hättest Du eine zweite Zentralheizung im Hifi-Rack stehen. Und auch wenn gerade Onkyo nicht gerade für kühle Gehäuse steht, so schlimm sind sie wirklich nicht. [Beitrag von fplgoe am 13. Jan 2012, 14:13 bearbeitet] |
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Eminenz
Inventar |
#1864 erstellt: 13. Jan 2012, 14:19 | |||||
Zumal die Leistungsabgabe auch je nach Nutzung pendelt. Um sich mal ne Orientierung zu verschaffen, wie wenig Leistung nötig ist, bzw wann genau ganz viel nötig ist, ist ein Blick auf ein Gerät mit VU Metern hilfreich. Meine Onkyo M-5030 schlug kaum bis 10W aus und das war sehr, sehr laut. Und 40% Wirkungsgrad.... das hatten vielleicht mal Geräte wie der Onkyo 3008 z.B., die sich reihenweise selbst gegrillt haben. |
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fplgoe
Inventar |
#1865 erstellt: 13. Jan 2012, 14:33 | |||||
Niemals. Ihr müsst Euch mal überlegen, wie viel Wärmeleistung wirklich abgegeben wird. Wenn das Gerät nach stundenlangem Betrieb heiß wird, hat sich die Wärme ja auch aufgestaut. Nach ein paar Sekunden oder wenigen Minuten wird das Gerät aber nicht kochend heiß. Wenn Ihr das mal mit einem kleinen Fön oder einem Fön mit kleiner Heizstufe vergleicht, da heizen etwa 500-800 W und diese Wärme steht sofort und kontinuierlich zur Verfügung. Die Wärmeentwicklung an einem Verstärker (auch einem Radiator-Onkyo... *fg*) liegt bestenfalls im mittleren zweistelligen Wattbereich. Ein Lötkolben wird 400° heiß und das mit vielleicht 10W mittleren Verbrauch. Eine Heizdecke erzeugt mit etwa 100W eine mollige Wärme für die ganze Liegefläche. Wenn ein Verstärker 500W oder noch deutlich mehr verheizen würde, hättet Ihr in kürzester Zeit einen in Flammen stehendes Hifi-Rack... |
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Eminenz
Inventar |
#1866 erstellt: 13. Jan 2012, 14:38 | |||||
hehe, davon hab ich ja ncoh nicht gelesen, wobei wir ja herstellertechnisch im richtigen Bereich wären. Wobei der 809 von Tom kaum handwarm wird, auch bei konstant laut. |
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electric_banana
Neuling |
#1867 erstellt: 13. Jan 2012, 14:38 | |||||
Welche Endstufe gibts da? Um die Leistung vom TX-NR905 zu erreichen müßte ich je Kanal mindestens 40 Watt draufsatteln. Ich bräuchte das übrigens nur für 5.1. Der Leistungsunterschied zu dem TX-NR905 ist schon hörbar. Leider sind mir dort die Endstufen zu den Frontlautsprechern ausgefallen, sonst hätt ich nicht gewechselt. Gruß E-banana |
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Eminenz
Inventar |
#1868 erstellt: 13. Jan 2012, 14:40 | |||||
Woran hörst du denn die fehlende Leistung beim 5.1 Betrieb? |
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electric_banana
Neuling |
#1869 erstellt: 13. Jan 2012, 14:47 | |||||
Während beim TX-NR905 die Frau bei -20dB schon böse guckte, kann ich den TX-NR809 hier bis auf +/- 0dB steuern. Beim TX-NR905 hats bei +/- 0 dB fast die Fensterscheiben rausgehauen, voll aufdrehen hab ich mich da auch nie getraut. Beim TX-NR809 kann ich voll auf +12 dB und kann mich sogar noch unterhalten. Ich bin mittlerweile hin und hab im Menü die ganzen Lautsprecher auf je ca. +5 dB erhöht, das ganze klingt aber etwas verzerrt. Das hatte ich so bei bei meinem Vorgänger nicht. Gruß E-Banana [Beitrag von electric_banana am 13. Jan 2012, 14:49 bearbeitet] |
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