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1. Erfahrungen mit dem Pioneer SC-2022+A -A |
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Autor |
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Textus
Inventar |
#1001 erstellt: 17. Aug 2014, 07:51 | |||
Wenn der SC-2022 alle Features hat die Du brauchst würde ich den nehmen,es sei denn der passt von den Maßen überhaupt nicht ins Konzept.Wenn Du aber einen 2. Ausgang,4k , und Spotify Connect brauchst musst Du den SC-1223 nehmen.
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GX350
Stammgast |
#1002 erstellt: 10. Sep 2014, 10:11 | |||
Ich schaue gerade nach den Preisen. Der 1223 ist preiswerter als der 2022. Der 1223er hat aktuelle Features wie 4k, 2 HDMI out usw, was der 2022 nicht hat. Die Endstufe 1223 liefert 160W die Endstufe vom 2022 170W. (ich hätte schwören könne, das es auch 160W waren.) Der SC-2022 hat einen 30 Watt höheren maximal Stromverbrauch und wiegt gut 3kg mehr. Was übersehe ich, warum der 1223er billiger ist? Da muß doch etwas fehlen, oder? [Beitrag von GX350 am 10. Sep 2014, 10:18 bearbeitet] |
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Skizzl
Stammgast |
#1003 erstellt: 11. Sep 2014, 14:10 | |||
Ich kann dir wegen den Features nichts sagen, jedoch bin ich mir zu 100% sicher, dass der 2022 eine Alufront hat, der 1223 vorne komplett aus Plastik ist ... PS: Ich finde das 4k Feature Schwachsinn E: die 30 W mehr maximaler Stromverbrauch sind gut für einen AVR und viel Wert ... es steht zwar auf der Verpackung 160 W pro Kanal, z.b., wenn der AVR jedoch nur 260 W vebraucht kann er bei einem 2.0 System pro Kanal max. 130 W (wenn es wirklich gut läuft ^^) ausgeben ... bei mehr angeschlossenen Kanälen werden die 260 W natürlich immer mehr aufgeteilt. Und 30 W mehr machen halt schon wirklich was aus, sind bei 2.0 ja schon mal 15 W mehr pro LS (LS können lauter spielen, wird sich bei mehr Kanälen wahrscheinlich noch mehr bemerkt machen) [Beitrag von Skizzl am 11. Sep 2014, 14:13 bearbeitet] |
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blabupp123
Hat sich gelöscht |
#1004 erstellt: 11. Sep 2014, 14:15 | |||
Hallo!
Dann halte mal ein Feuerzeug dran... Die Front des 2022 ist sowas von Plastik, plastischer gehts nicht mehr! |
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Skizzl
Stammgast |
#1005 erstellt: 11. Sep 2014, 14:20 | |||
Hm, du hast recht, irgendwie hatte ich das anders im Kopf xD ... dann ist halt der Rest aus Alu, der ist zumindest noch geblieben nach dem kleinen Feuer gerade |
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GX350
Stammgast |
#1006 erstellt: 11. Sep 2014, 15:18 | |||
Aber gut ausschauen tut das Plastik schon. nur sah es besser aus, als das Feuerzeug noch nicht drann war. 260 Watt zu 290 Watt. Im 5.1 Modus ein Unterschied zwischen 52Watt und 58 Watt. Naja... Wird nicht die Welt sein. Wenn der 1223 um Grundmodus 30 statt 60Watt verbraucht... ist das wieder für die Entstufen drin. Denn der ganze "PC" Kram braucht ja auch noch Leistung. So richtig klar ist mir das auch noch nicht, was die Hersteller da angeben. 170 Watt pro Kanal bei 290Watt ist irgendwie... Ihr versteht was ich meine. da hätten 340Watt plus Eigenbverbrauch stehen müssen. Mir erschließt sich noch nicht der aktuelle Preisunterschied zwischen dem 1223 und dem 2022. Obwohl der 2022 älter ist, kostet er gut.100-200 Euro mehr. Aber meinen 2022 möchte ich nicht hergeben. Seit dem ich die Emphasis Funktion mehrmals getestet hatte gefällt mir die Anlage richtig gut. Warum das aber nur über die App geht? Spotify brauchte ich bis heute nicht und 4K... wofür? Da ist eher die Frage, ob der nächste AVR eher Dolby Atmos können muß. [Beitrag von GX350 am 11. Sep 2014, 15:19 bearbeitet] |
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Tannhäuser_Tor
Stammgast |
#1007 erstellt: 11. Sep 2014, 16:37 | |||
Bin mir da nicht sicher ob ein höherer Stromverbrauch (W) unbedingt für ein AVR gut ist. Mehr Stomverbrauch heißt doch nicht zwingend, "dass mehr aus den LS rauskommt"? Mal (laihenhaft) mit Beleuchtung verglichen würde dies ja bedeuten, dass eine, z.B. Leuchtstoffröhre (1,20m, 58Watt) ca. halb so viel Leuchtkraft (Lumen, Candela??) besitzt wie eine "alte 100 Watt Glühbirne" dem ist aber mM doch nicht so. Die Glühbirne verbraucht mehr, da der größte Teil des Energieverbrauchs "als Wärme entsteht" und nicht als Leuchtkraft. Die Leuchtstoffröhre bleibt relativ kalt. Denke bei den AVR mit "Class D Endstufen" ist die Wärmeentwicklung weit aus geringer als bei den "herkömmlichen AMPs" und somit auch der Verbrauch geringer. mMn ist es kein "Qualitätszeugnis", wenn ein AMP mehr Strom verbraucht. Ein alter VW Käfer mit einem Verbrauch von 12 l Superplus hat ja auch nicht mehr Leistung wie z.B. ein neuer BMW 5.30,... oder Golf R32 die 12 l Super verbrennen. "Oder hinkt der Vgl.?" [Beitrag von Tannhäuser_Tor am 11. Sep 2014, 16:40 bearbeitet] |
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GX350
Stammgast |
#1008 erstellt: 11. Sep 2014, 20:04 | |||
Meiner Meinung hängt es, da wir ja elektrische Leistung in Celsius wandeln oder Leistung in Licht. Im AVR geben wir definierte Leistung Spannung & Strom (Leistung) rein und können definierte Leistung (Spannung und Strom) am Ende wieder an einem 4 Ohm Widerstand messen. Am Verstärker reden wir davon, das die maximalmögliche Leistungsaunahme (290W) weniger ist, als die 2x 170W die parallel herauskommen sollen. Eine Möglichkeit wäre, die temporäre Mehrleistung durch Kondensatoren auszugleichen. Die angegebenen 290Watt werden ja nicht permanent verbraucht sondern stehen zur Aufnahme zur Verfügung, wenn wir die Leistung abrufen. Daher kann die maximal mögliche Leistung so hoch sein wie will und wir haben mehr Reserve. Im Regelfall brauchen wir nur 30-60 Watt bei Zimmerlautstärke. Dein Beispiele wären Spannung und Strom an den Lautsprecher geben (Leistung) und auf der anderen Seite akustische Leistung in Form von Schallwellen messen.Und hier gehen durch den Mediumwandel viel Leistung im Zweifelsfall verloren, obwohl die gleiche elektrische Leistung hinein gehen. Im AVR durchgehen wir keinen Mediumwandel. Und von Benzin auf die Leistung an der Achse zu kommen, passieren noch viele Wandel. Da kommt noch die Komponente Drehmoment und Kraft hinzu. Das ist dann viel zu kompliziert von Verbrauch auf die Leistung zu kommen. Wenn ich mich irre, korrigiert mich bitte. Daher würde mich interessieren, wie man 170W angeben kann, wenn man im Stereobetrieb mehr Leistung verbraucht als man hinein gibt? Edit: OK. Der Hersteller gibt an, 170W Pro Kanal. Also die Leistung auf einen Kanal. Was bei 2 Kanälen gleichzeitig heraus kommt, ist eine andere Rechnung. So würde die Leistungsangabe Sinn machen. Dann würde das auch wieder beim Videotest bei Youtube das berücksichtigen, das bei manch guten Verstärkern wirklich nur noch 30 Watt herauskommen beim 5.1 Betrieb. obwohl 130 Watt Pro kanal angegeben wurden. Ich glaube das war Denon. Bin mir aber nicht sicher. Früher gab man an, 2x 75Watt. Heute heißt es nur noch PRO Kanal. [Beitrag von GX350 am 11. Sep 2014, 20:11 bearbeitet] |
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Skizzl
Stammgast |
#1009 erstellt: 11. Sep 2014, 20:13 | |||
Es wird angegeben um den Kunden zu verarschen ... wenn man nur einen LS anschließen würde, würde dieser über den einen Kanal maximal 170 W bekommen können. Wenn jedoch zwei angeschlossen werden sinkt die Zahl natürlich, weil die Wattzahl die der AVR maximal aufnimmt kleiner ist als die maximale Ausgabe von zwei Kanälen zusammen. Genau das gleiche wie mit dem 4k, was noch kein 4k ist, weil es kein HDMI 2.0 besitzt. |
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Tannhäuser_Tor
Stammgast |
#1010 erstellt: 11. Sep 2014, 21:30 | |||
Ja danke für die Antwort, dann noch die Frage warum werden dann die Verstärker überhaupt warm wenn der "Strom" so gesehen praktisch durchfliest ohne Energie in den Bauteilen zu verlieren? Es ist doch offensichtlich so, dass die Pio/HarmanK mit "Class D Verstärker" weniger Energie in Wärme umwandeln als z.B. ein vgl. Onkyo...AMP, da müsste doch auch der "Wirkungsgrad" ein anderer sein und somit die Leistungsaufnahme für das selbe Ergebnis geringer, bzw. größer sein. Dadurch lässt sich doch nicht zwangweise darauf zurückschliessen, dass ein AMP mit mehr Leistungsaufnahmefähigkeit ("größeren Trafo?") auch mehr Leistung ausgibt. Denke, Klar wenn 260W od. 290W zur Verfügung gestellt werden sollten auch nicht mehr rauskommen können, ausser es ist ein "Pufferspeicher" vorhanden. Wenn jetzt aber ein Class A/B?? AMP eine Leistungsaufnahmemöglichkeit von 600W hat ist es aber nicht so das dieser dann unbedingt "mehr Leistung ausgibt".. Naiv betrachtet; Ann. Ein Class D AMP hat ein Wirkungsgrad von 75% ein Class A/B von 40% 290*0,75-->217W mögl. 600*0,40-->240W mögl. "Der mögl. Verbrauch ist höher aber was rauskommt ist in etwa gleich", um Wärme zu erzeugen braucht es doch auch eine Leistung. Oder bin ich auf dem Holzweg? Danke und Gruß |
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Skizzl
Stammgast |
#1011 erstellt: 11. Sep 2014, 22:14 | |||
Nein, bist nicht auf dem Holzweg, aber ich denke, da beide AVRs (1223 und 2022) Class D sind, hat der 2022 im Endeffekt schon mehr Leistung für jeden Kanal. Natürlich haben die AVRs keinen Wirkungsgrad von 100 %, wäre auch zu schön um wahr zu sein, ich habe lediglich nichts abgezogen bei meinem Post darüber, damit es verständlicher ist was ich meine und nicht Leute durch zusätzliche Abzüge wegen einem Wirkungsgrad verwirrt sind. Mir ging es eigentlich lediglich ums Prinzip. Natürlich kann es auch sein, dass im 1223 neuere Komponenten verbaut worden sind, die weniger Strom verbrauchen und im Endeffekt beide AVRs gleich viel Watt pro Kanal übertragen können. Ich könnte mir vorstellen, dass der 2022 teuerer ist, weil es ein altes Model ist, welches nicht mehr produziert wird. Die Händler haben nur noch wenig davon auf Lager und wenn die aus sind, sind sie aus. Habe schon oft gesehen, dass ältere Modelle (obwohl sie das gleiche konnten / weniger) mehr kosteten, einfach weil sie nicht mehr produziert wurden. Ob die noch verkauft werden ist eine andere Frage. |
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Tannhäuser_Tor
Stammgast |
#1012 erstellt: 11. Sep 2014, 22:31 | |||
Ja OK, denke mal die ganzen Features an Hand der BDA vgl. was brauche ich, was nicht und dann entscheiden, bei "Gleichstand" dann den günstigeren nehmen wenn der Preisunterschied groß ist, wenn der Unterschied gering ist dann den nehmen bei dem man ein besseres "Gefühl" hat, soll doch ein paar Jahre Spass dran haben mM. So long |
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Panasonic
Stammgast |
#1013 erstellt: 18. Sep 2014, 11:19 | |||
Welche App ist die Richtige ? icontrol AV2012 schreibt Pio im Web. Kann ich auch icontrol AV2013 oder icontrol AV5 oder vielleicht icontrol AV2 nutzen ? Ziemlich verwirrend was Pio da an Apps im Store hat. [Beitrag von Panasonic am 18. Sep 2014, 11:25 bearbeitet] |
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Chris
Stammgast |
#1014 erstellt: 18. Sep 2014, 13:11 | |||
Hi! Ich habe sowohl einen SC-2022 als auch einen LX56 und bei mir funktioniert die AV5 wunderbar, obwohl laut Pioneer eigentlich die AV2012 für diese Serie gedacht ist. Tschö Chris |
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GX350
Stammgast |
#1015 erstellt: 19. Sep 2014, 14:54 | |||
Kann ich bestätigen... AV5 funktionier auf meinen billigen Sony einwandfrei und am SC2022 ebenfalls. Warum gibt es keine Emphasis Funktion auf der Fernbedienung? Damit kann man so richtig die Nachbarn auch mit kleinen Lautstärken ärgern. |
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en-trust
Ist häufiger hier |
#1016 erstellt: 14. Dez 2014, 20:01 | |||
Hallo Gemeinde, gibt es mittlerweile zu dem Pioneer SC-2022 Spotify bzw. wurde aus dem oben beschriebenen OSD C64 Look eine ansprechendere Bedienoberfläche ? Mit Firmware ist ja alles möglich. Hat vielleicht jemand den Pioneer SC-2022 mit dem 2023 oder 2024 schon mal verglichen ? Da hier die meisten vom 2022 in Sachen Klang sowohl bei Musik als auch Film und mit der Einmessautomatik so zufrieden sind, überlege ich mir den auch zu holen. Aber es gibt ja nun schon den 2023 bzw 2024. Giubt es da außer dass sie mehr kosten noch Gründe auf diese zurückzugreifen ? Was meint ihr zu dem neuen Yamaha RX-V777 ? Der 2022 hat leider kein integriertes Wlan. Danke Euch. [Beitrag von en-trust am 14. Dez 2014, 20:08 bearbeitet] |
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harvey#
Stammgast |
#1017 erstellt: 15. Dez 2014, 15:05 | |||
noe, wahrscheinlich hat Pio in dem Bereich nur C64-Programmer angestellt |
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r3cKleSS
Stammgast |
#1018 erstellt: 17. Dez 2014, 13:01 | |||
Ich versteh nicht was am aussehen vom OSD Menü so schlimm ist? 😳 habt ihr beim Musik/Filme gucken als das Menü auf? Hatte auch schon ein paar onkyos, da sah das Menü zwar besser aus - Sound war aber mies 😮 |
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harvey#
Stammgast |
#1019 erstellt: 18. Dez 2014, 22:32 | |||
Also ich nicht, hab das Menu letztemal beim Einstellen + Einmessung vor fast 2 Jahren gesehen. Zum Bedienen nehm ich pioavrremote und die App. |
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BIG_G_24
Inventar |
#1020 erstellt: 23. Dez 2014, 18:04 | |||
Zum 2022: Dieses Gerät hat kein Spotify, W-LAN oder sonstige Spielereien. Er überzeugt einfach nur durch einen extrem guten Klang. Was für die Nachfolger spricht? Eben genau das Vorhandensein dieser zusätzlichen Features. Allerdings kann man diese für kleines Geld schon im VSX-924 haben, der auch nicht schlecht klingt, jedenfalls 1000 mal besser als der Yamaha. Oder der SC-1224, der allerdings einige Scheinchen mehr kostet. Also liegt die Entscheidung daran was man haben möchte, wie wichtig der Sound ist und wieviel man bereit ist auszugeben |
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n4rti
Stammgast |
#1021 erstellt: 24. Jan 2015, 07:17 | |||
Guten Morgen, ich bin umgestiegen von einem Pio 922 auf einen 2022 und bin nicht wirklich zufrieden mitr dem Ergebnis. Der 922 hat irgendwie etwas Kälter gespielt als der 2022. Es hört sich jetzt alles ziemlich Dumpf an, irgendwie fehlt was. Besonders merkt man es im Center, es fehlt einfach die Neutralität. Ich habe schon etwas mit dem Eq gespielt (Höhen erhöht und die Bässe runter) aber keine besserung. Filter sind alles aus( SOund Retriever usw.) Was kann ich machen um das weg zu bekommen. Lautsprecher siehe unten! |
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rcstorch
Inventar |
#1022 erstellt: 24. Jan 2015, 09:41 | |||
Hallo, der 1224 und 2024 sind vom Klangcharakter warm ausgelegt. Hier spielt dann natürlich der persönliche Hörgeschmack eine Rolle. Mir persönlich kommt die warme Auslegung eher entgegen. Eigentlich kannst Du es nur über den EQ versuchen, den Klang für Deine Ohren hinzubiegen. Mt den Messzeiten zu experimenteiren, wäre auch noch eine Möglichkeit. In den manuellen MCACC Einstellungen, EQ-Professional und dann erweitereter EQ. Wenn Du einen zu aufgeblähten Bass feststellst, dann war die Messzeit eher zu lang. Umgehkehrt gilt, bei zu flachem Bass und insgesamt flachen Klang war die Messzeit zu kurz. Da bin ich gerade dran zu experimentieren, weil ich mit meinem 1224 im Mehrkanal bwz. Kinosound einfach kein Leben rein bekommen. Es klingt alles sehr flach und kraftlos. |
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harvey#
Stammgast |
#1023 erstellt: 24. Jan 2015, 15:29 | |||
Bin letztes Jahr auch vom 922 auf den 2022. Direkt nach der Einmessung war das auch nicht so das Wahre. Nimm dir mal das Programm pioavrremote, da kannst du beim 2022 den mcacc-EQ bei laufender Musik einstellen, und nicht nur nach Messton. Ich habe das für jedes LS-Paar gemeinsam gemacht, dass geht dann schneller; dürfte auch ungewöhnlich sein, zB die Fronts im EQ auch noch unterschiedlich einzustellen (zumdindest bei normaler Aufstellung). Lange Rede, kurzer Sinn: Habe meine Abstimmung gefunden! Eine für Stereo im mcacc1 gespeichert, 1 für Sourrund im mcacc2. Bei bestimmter Musik/Filmen kommt dann noch der temporäre EQ/Emphasis aus der App (den gibts auch in pioavrremote, also nicht verwechslen mit dem mcacc-EQ) zum Einsatz. |
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--=CityCobra=--
Stammgast |
#1024 erstellt: 07. Jun 2015, 11:54 | |||
Ich habe eine Frage zur Standby-Passthrough-Funktion des SC-2022-K: Aktuell habe ich SAT-Empfang über dem im Samsung ES8090 verbauten TV-Tuner. Da ich aber kurz vor der Anschaffung eines Heimkinos stehe mit Beamer & Leinwand, soll der Beamer (Epson 9200W) auch mit einem TV-Signal versorgt werden. Dazu benötige ich einen externen SAT-Receiver, sehr wahrscheinlich wird es der Technisat TechniCorder ISIO STC. Dieser verfügt aber über nur einen HDMI Ausgang. Wenn ich nun den HDMI Ausgang des SAT-Receiver mit dem SAT/CBL HDMI Eingang des SC-2022-K verbinde, kann ich davon ausgehen das ich später keine Probleme mit dem Durchschleifen des Signal habe, wenn sich der AV-Receiver im Standby befindet? Wie zuverlässig ist das Standby-Passthrough bzw. das HDMI Standby Through/HDMI Standby Input Switching des SC-2022-K ? |
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harvey#
Stammgast |
#1025 erstellt: 07. Jun 2015, 14:06 | |||
Warum soll der AVR im Standby laufen? Geht der Sound über den Beamer? Probleme im Standby durchschleifen BD-Player > TV hab ich bisher keine feststellen können. |
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--=CityCobra=--
Stammgast |
#1026 erstellt: 07. Jun 2015, 15:09 | |||
Das wäre nur im TV Betrieb der Fall, im Heimkino-Modus mit dem Beamer natürlich nicht. Genauer gesagt normales Fernsehen über den 55" Samsung hauptsächlich mit den im TV verbauten Lautsprechern, und im Beamer-Betrieb mit aktivierten AV-Receiver. |
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harvey#
Stammgast |
#1027 erstellt: 07. Jun 2015, 15:27 | |||
Ach so, du hast also vermutlich nur 1 Antenne und an die kommt dann der SAT-R; so dass du den dann auch fürs TV benötigst. Sollte kein Problem sein, wie geschrieben hören wir (naja, eher die Frau) BD häufig auch durchgeschliffen über die TV-Speaker.. |
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--=CityCobra=--
Stammgast |
#1028 erstellt: 07. Jun 2015, 18:20 | |||
Genau so sieht es aus! Wenn ich also den SAT-Receiver der nur über einen HDMI-Ausgang verfügt mit dem SAT/CBL HDMI-Eingang des SC-2022 verbinde, erhält dann der Beamer und das TV ein SAT- und Tonsignal? Oder benötige ich noch zusätzlich einen HDMI-Splitter? Wie erwähnt sollte das SAT-Signal für das TV auch im Standby des SC-2022 durchgeschleift werden. |
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harvey#
Stammgast |
#1029 erstellt: 07. Jun 2015, 20:00 | |||
Da der 2022 nur 1x hdmi out hat, brauchst du noch nen Splitter. |
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--=CityCobra=--
Stammgast |
#1030 erstellt: 07. Jun 2015, 20:18 | |||
Also doch, vielen Dank für Deine Hilfe! Was wäre z.B. von dem Ligawo HDMI Splitter 1x2 3D HighSpeed 1080p zu halten? *edit*: Ich habe ganz vergessen das der Epson Wireless HDMI Transmitter einen TV-Out hat, somit sollte kein HDMI Splitter erforderlich sein. [Beitrag von --=CityCobra=-- am 07. Jun 2015, 21:28 bearbeitet] |
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Bingoo
Ist häufiger hier |
#1031 erstellt: 23. Aug 2015, 16:58 | |||
Hallo Ich möchte meinen SC-2022 mittels Master/Slave-Leiste als Slave zeitgesteuert EINschalten können (Master wäre dann mein Sat-Receiver mit Timer-Funktion). Weiß jemand, ob und vor allem WIE das möglich ist? Wenn ich den SC-2022 vom Strom nehme und wieder Strom zuführe, befindet er sich ja lediglich im Standby-Modus, und schaltet sich nicht von alleine ein. Hat jemand Ahnung? |
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harvey#
Stammgast |
#1032 erstellt: 24. Aug 2015, 07:44 | |||
Das geht nicht. Einzige Möglichkeit wäre, ständig einen Rechner anzulassen und ein Programm zu schreiben, dass per zeitgesteuertem Batch die Einschaltcodes übers Netzwerk an den Pio schickt. (PO<CR> an Port 23 des Pio schicken). |
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Bingoo
Ist häufiger hier |
#1033 erstellt: 24. Aug 2015, 14:07 | |||
Vielen Dank! Das hatte ich leider schon befürchtet. |
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--=CityCobra=--
Stammgast |
#1034 erstellt: 07. Sep 2015, 14:14 | |||
Hattest Du noch keine Hitzeprobleme, und kann man das gefahrlos machen? Ich möchte meinen SC-2022-K auch im Lowboard hinter einer Glasklappe betreiben. Die Rückwand wurde großzügig ausgeschnitten, reicht das zur Kühlung aus? |
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harvey#
Stammgast |
#1035 erstellt: 07. Sep 2015, 17:23 | |||
Da du eine Glastür hast: Stell doch einfach ein Thermometer auf den AVR, und sieh nach, wieviel Grad nach einiger Zeit angezeigt wird. Da der SC2022 ja in seinem Gehäuse fast völlig leer ist, dürfte die Lufttemperatur im Fach imo aussagekräftig genug sein. Wenns nicht über 35 Grad geht, würd ich mir wenig Sorgen machen. Kann natürlich im Hochsommer anders aussehen als jetzt, dann eben Tür offenlassen. |
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--=CityCobra=--
Stammgast |
#1036 erstellt: 07. Sep 2015, 18:04 | |||
Kann ich mal testen, vielen Dank für den Tipp! Hat hier schon mal jemand folgende Meldung auf dem Display gehabt?: AMP OVERHEAT blinkt auf dem Display, die FL OFF-Anzeige blinkt und das Gerät schaltet sich aus. Laut Betriebsanleitung wurde in diesem Fall die interne zulässige Temperatur überschritten. Aus Sicherheitsgründen tendiere ich dazu den BluRay Player und SAT-Receiver nicht im gleichen Fach des AVR zu betreiben, die Frage ist nur wohin mit den Geräten? |
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GX350
Stammgast |
#1037 erstellt: 29. Sep 2015, 07:10 | |||
Guten Morgen. Ich hoffe ihr könnt helfen: Problem. mein HDMI Port der PS4 wechselte augenscheinlich von Digital auf Analalog. Wie bemerkte ich das? Nach dem Einschalten des AVRs und der PS4 kam mit dem Start der PS4 ein unüberhörbares Rauschen über die Lautsprecher. Im Display steht PCM. PS4 aus: Rauschen weg. Ich nahm ein Laptop an den HDMI Port. Laptop dran: Pauschen, Laptop ab: Rauschen weg. Alles steht auf PCM. Kabel getauscht - Selbes Problem Ich schaute auf das Display. Die angezeigten 5 Kanäle waren umrandet und darunter stand analog. Das konnte ich wieder ändern. Das Analog ist weg. Das Rauschen bleibt. Ich testete mit dem Laptop verchiedene Soundmodi. Reine Stereo -Übertragung: Kein Rauschen PCM: 5.1 - Rauschen. An anderen HDMI Ports kein Problem. Kein Rauschen. Was ist anders? Wenn man auf das Display schaut, steht in der Mitte ganz klein üblicher Weise HDMI. Bei dem Port steht stattdessen Video an der Stelle. Ich finde aber keine Funktion, das zu ändern. Bei BD steht Beispielsweise gar nichts. Ich hoffe, ich konnte es gut beschreiben. Hat jemand eine Idee, wie ich das wieder auf HDMI stellen kann? ich sehe gerade noch mal in die digitale Anleitung. Wie gesagt, an anderen Ports funktioniert alles einwandfrei. ich hatte kurz zuvor, das der SC2022 auf einmal laut klickerte wenn man die Lautstärke über die Fernebedienung änderte. Jeder Tastendruck wurde mit einem leichten Klickern bestätigt, als wäre der Verstärker überlaut aufgedreht. Ein Neustart des SC2022 löste das Problem wieder. Dafür scheine ich jetzt aber auf Video zu stehen. Hat jemand eine Idee? Edit: HDMI 4 wird auch mit "Video" angegeben. Allerdings kann ich noch keinen Zusammenhang finden mit analogem Rauschen bei PCM. und bei Stereo nicht. [Beitrag von GX350 am 29. Sep 2015, 07:33 bearbeitet] |
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Bingoo
Ist häufiger hier |
#1038 erstellt: 01. Okt 2015, 15:13 | |||
[quote="--=CityCobra=-- (Beitrag #1036)"] Hat hier schon mal jemand folgende Meldung auf dem Display gehabt?: AMP OVERHEAT blinkt auf dem Display, die FL OFF-Anzeige blinkt und das Gerät schaltet sich aus. Laut Betriebsanleitung wurde in diesem Fall die interne zulässige Temperatur überschritten. [/quote] Ich hab meinen 2022 in einem - vorne und hinten offenen - allerdings sehr flachen Lowboard mit ganz wenig "Luft" über dem 2022 stehen. Um den größten Warmluftstrom, der ja durch die kleine seitliche Öffnung an der linken Seite mit Lüfterhilfe ausgeworfen wird, "unschädlich" abzuführen, wird er durch ein 70er HT-Abwasserrohr (90-Grad-Winkel + gerades Stück) nach schräg hinten-oben aus dem Lowboard heraus geführt. So hält sich die Temperatur in Grenzen. Die Konstruktion wird durch eine matt-schwarze Blende verdeckt und ist von vorne absolut nicht auszumachen. [Beitrag von Bingoo am 01. Okt 2015, 15:19 bearbeitet] |
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MichNix0815
Inventar |
#1039 erstellt: 02. Okt 2015, 09:05 | |||
Mal die PS4 auf Bitstream stellen ? |
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GX350
Stammgast |
#1040 erstellt: 02. Okt 2015, 09:19 | |||
Der Fehler liegt leider nicht an der PS4 wie ich in Tests erkennen konnte. Alle Geräte, die per HDMI kommen, rauschen. Selbst mein alter BD Player. Wenn ich über analog, optical oder stream komme, ist kein Rauschen. Das Rauschen wird weniger, wenn die Geräte auf Sourround Stereo laufen. Sobald Mehrkanal eingestellt wird, wird das rauschen bei -20db mächtig. . Garantie ist sein 9 Monaten vorbei. Mal sehen... das Gerät war auch schon zwei mal in Reparatur. Vielleicht ist da was mit Kulanz zu machen. Der Lüfter springt an der Seite alle 30 Sekunden für ca. 30 Sekunden an und macht einen mittelmäßig lauten Pfeifton. Stört schon. Und das, obwohl nicht einmal Last anliegt. Mächtig ärgerlich. Die PS4 hatte ich auch zurückgesetzt und alles getestet. Wenn der Receiver zurückgesetzt wird, kann die PS4 einmal BDs abspielen ohne rauschen. Wenn die BD gestoppt wird. fängt das Rauschen an und ist nicht mehr ohne Werkseinstellung zu entfernen. Beim Laptop konnte ich einmal das Rauschen entfernen durch Aus- und einschalten des Receivers. Kam aber etwas später wieder. |
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derbredi
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1041 erstellt: 03. Okt 2015, 18:13 | |||
Also ich bin wirklich ein LEISE Hörer und habe mit noch keinem Anschluss ob Analog oder Digital irgend welche störenden Lüfter Geräusche war genommen |
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love_gun35
Inventar |
#1042 erstellt: 13. Mrz 2016, 00:35 | |||
Hallo, ist der SC 2022 immer up to Date wenn man 4K und Internet nicht braucht? LG Peter |
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GX350
Stammgast |
#1043 erstellt: 13. Mrz 2016, 03:08 | |||
Up to Date... Wenn du meinst, ob du Updates benötigst... eher nicht. DTS, Dolby Atmos kommen nicht mehr. Updates beinhalten laut Pioneer eher Einschränkungen, um Probleme auszuschließen mit bestimmten TVs. Wenn es läuft, braucht man keine Updates. Wenn man kein Internetradio braucht... braucht man auch kein Internet mehr, es sei denn, das du etwas von deine Handy streamen oder den AVR mit einer App bedienen möchtest, was in meinen Augen ein echter Mehrwert ist. Die App ist nicht notwendig, aber aber die visuellen Einstellmöglchkeiten sind komfotabler im Dunkeln. 4K. Einen 4K TV kannst du gerne anschließen. Das ist kein Problem. Der TV rechnet dein BD-Film auf 4k hoch. Wenn du keinen 4K Player hast... davon gehe ich aus... brauchst du keine HDCP 2.2 Unterstützung. Diese betrifft meines Wissens nur 4K Filme. |
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Microsaft
Stammgast |
#1044 erstellt: 13. Mrz 2016, 14:07 | |||
Ich sehe für mich immer noch keinen Grund, mir ein anderes/neues Gerät anzuschaffen. Andererseits - müsste ich mir jetzt ein holen - würd ich wohl eher was aktuelles nehmen. Oder ein Gerät wie den Denon X4000, der auch den Subwoofer vernünftig einmessen kann. Es sei denn, den hier gibts gebraucht zu nem richtig guten Kurs und man kann mit den Einschränkungen leben. Das Teil funktioniert, hat Leistung, fertig. Internet bzw. Netzwerkanschluss: Da die grundsätzlichen Einstellungen drin sind, bediene ich das Ding ausschließlich per App. Der AVR steckt in nem LowBoard/Schrank, damit der kleine Mann da nicht ran kann. (Rückwand vom Schrank hab ich an der Stelle rausgenommen - für die Frischluftzufuhr. Macht auch bei Pegel keine Probleme) |
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love_gun35
Inventar |
#1045 erstellt: 13. Mrz 2016, 17:00 | |||
Kann man bei dem Denon x 4000 nach der Einmessung nachjustieren? Habe gehört das geht nicht, aber beim SC 2022 schon. Ist das korrekt? Du meintest wegen dem Bass, was genau kann man beim SC 2022 nicht einstellen was man beim Denon kann? Könnte den SC 2022 im Moment für 250 € bekommen. Den Denon Aktuell für ca 500€ LG Peter |
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Chamaeleon73
Stammgast |
#1046 erstellt: 13. Mrz 2016, 19:56 | |||
Hi Peter, beim 2022 kann man die Einstellungen nach dem Einmessen auch nochmal nach Belieben verstellen. Die Einmessung des Subs geht wie bei allen Pioneer-Geräten dieser Baujahre nur bis 63 Hz. Das heisst nicht, dass darunter keine Töne mehr wiedergegeben werden. Es wird halt im untersten Bereich keine Korrektur wie bei dem von Denon verbauten Einemsssystem vorgenommen. Dafür kann man anscheinend beim Denon wirklich nach dem Einmessen nix mehr von Hand verstellen. Ich persönlich finde 250 € für einen 2022 sehr fair (wenn er denn technisch in Ordnung ist). Der hat schon die effizienten Digital-Endstufen, viel Leistung bei wenig Abwärme. Mit dem Internet kann man ihn auch verbinden, kann also Internetradio oder Musik aus dem eigenen Netzwerk (z.B. von einer NAS) hören, falls man das will. Wenn kein 4K-Bildschirm oder Beamer in Planung ist, warum also nicht. Gruß Stefan |
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love_gun35
Inventar |
#1047 erstellt: 13. Mrz 2016, 20:58 | |||
Hallo, dann wäre der SC 2022 die bessere Wahl, allein schon vom Preis her. 2 Hdmi Ausgänge brauche ich nicht, mein Blurayplayer hat 2 Stück, kann mit einem Direkt zum Beamer gehen und den anderen zum Receiver und von da aus zum TV. Habe den BDP 450, finde den sehr gut. Mein jetziger Yamaha Receiver ist zwar ein gutes Gerät,aber irgendwie werd ich mit dem nicht warm, weiß nicht warum? LG Peter |
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love_gun35
Inventar |
#1048 erstellt: 13. Mrz 2016, 21:00 | |||
Ich finde es aber eigenartig, daß man beim Denon nix nachjustieren kann. Stimmt das denn wirklich? Wäre für mich der volle Schwachsinn, kein Einmesssystem ist gut genug für alle Räume, soviel ich Informiert bin. LG Peter |
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Chamaeleon73
Stammgast |
#1049 erstellt: 13. Mrz 2016, 21:11 | |||
Hi Peter, da müssen wir wohl mal auf einen Denon-Besitzer warten, der hier mitliest. Ich habe selbst bisher noch keinen besessen und auch keiner meiner Bekannten hat einen. Den 2022 kenne ich von meinem Neffen, bei dem er gut seine Dienste tut. Ich selbst habe den LX76, müsste das selbe Baujahr sein wie der 2022. Ich bin mit dem 76er auch sehr zufrieden. Ich habe mich für das größere Modell hauptsächlich wegen dem Phono-Anschluss entschieden, den gibts beim 2022 noch nicht. Ich habe unter anderem auch den BDP 450, bin aber nicht ganz so glücklich mit dem. In Verbindung mit meinem alten LG-TV hatte ich des öfteren HDMI-Handshake-Probleme und dadurch kurzzeitige Bildausfälle. Mit dem jetzigen Philips-TV sind diese weniger geworden, aber immer noch nicht ganz weg. Von der Optik find ich ihn aber auch immer noch klasse. Blurays guck ich jedoch meistens über nen billigen Sony-BDP 790 - der funktioniert einfach. Gruß Stefan |
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love_gun35
Inventar |
#1050 erstellt: 13. Mrz 2016, 21:16 | |||
Hallo, ich habe noch keine Probleme mit dem BDP 450 gehabt, ca. 100 Filme geschaut ca. 90 mit Beamer und ca 10 mit TV. Ich habe auch einen LG Fernseher, ist noch ein Plasma. Bisher null Probleme oder gar Aussetzer. Allerdings würde schon das Display auf Garantie gewechselt. das wars. LG Peter |
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GX350
Stammgast |
#1051 erstellt: 14. Mrz 2016, 00:52 | |||
Moin. Als alter SC-2022 Besitzer und nun Denon X2200 Besitzer kann ich folgendes sagen. Das Audyssey Einmeßsystem ist wirklich so ausgelegt, das man an den Kurven nichts ändern kann. Meine größte Angst als Pioneer Kenner war eben... was tun, wenn der Klang nicht paßt? MCACC reduzierte bei vielen drastisch den Bass. Der 63Hz Regler war ja häufig bei -6db zu finden und mußte korrigiert werden. Der Denon mißt im Vergleich in meinen Ohren deutlich bassintensiver ein. Den "Sound Retriever" einzuschalten war ein MUSS beim Pio um anständigen Bass zu bekommen. Dazu mit der App noch mehr Bass aufgelegt, was immer nur temporär ging. Schlußendlich finde ich das Klangerlebnis von Audyssey (Denon) deutlich lebendiger bzw. dreidimensionaler. Gerade was den Bass betrifft... solch ein Erdbeben hatte ich mit einem SC-2022, SC-1224 und einem VSX-923 nicht hinbekommen. Möglicher Weise liegt es auch daran, das der Pio mehr Rücksicht auf Raummoden nimmt und somit den Bass reduziert. Ist so ein gefühlter Eindruck von mir. Deutlicher Vorteil von Audyssey: Durch Dynamic EQ kann der Bassanteil entsprechend angehoben und gesenkt werden. Und das Senken ist bei Denon eher notwendig im Gegensatz zu Pio, wo der Bassanteil eher zu schwach war. Zudem kann ich bei Audyssey jedem Lautsprecher einzelnd die Trennfrequenz vorgeben. Das ist beim Pio nicht möglich. Die Pegel der einzelnen Lautsprecher / Kanäle können beim Denon für jeden Eingang (HDMI) einzelnd konfiguriert werden. Beim SC-2022 ist das für alle Quellen gleich und muß bei Bedarf immer angepaßt werden (meistens der Center) Ich will den Pio nicht schlecht machen. In meinen Ohren konnte der SC deutlich besser Stereosignale in Surroundsignale umrechnen. Im reinen TV Betrieb, wenn nur Dolby Stereo oder Stereo übertragen wird, löste der Pio besser auf. Der Pio bietete mit virtuellen Speakern tollen Möglichkeiten den Klang nach eigenen Wünschen anzupassen. Mit den Speicherplätzen konnte man eben mal schnell die Meßergebnisse kopieren, ändern und bei Bedarf so wieder schnell herzustellen. Die Menüführung und Erklärungen im Display sind eher ein Vorteil beim Pio. Das Einmeßergebnis von Denon ist in meinen Ohren allerdings besser und läßt keinen Wunsch offen. Gerade wenn man mal nicht im Sweetspot sitzt, MCACC mißt nur den Sweetspot ein. Audyssey mißt auch die Punkte aller Sitzplätze, davor und dahinter ein und optimiert für alle Zuhörer das Klangerlebnis. Insgesamt 8 Punkte. Was beim Pio als Symetrie und Front Align bekannt ist, gibt es bei Audyssey auch. Daher ist ein Nachregeln bei Audysey am EQ meines Erachtens nicht notwendig. Audyssey bietet auch an, sich manuell am EQ zu versuchen. Aber man kann eben nicht die Einmeßergebnisse verändern, höchstens händisch kopieren und dann ändern. Ich hatte den Pio als 5.1 + FH in Betrieb mit 6 Dali Zensor 1, Dali Zensor Vokal, einem Mordaunt Short Almuni 9 und an einem Sony 4K TV. Er machte eine hervorragende Arbeit und überzeugte alle Probehörer. Ich hatte nur ein wenig Ärger als ich auf Front High ging mit einem brummenden Netzteil, was getauscht wurde, immer lauer werdenden Lüfter nach der Garantie, der alle 10 Sekunden an und wieder aus ging. In meinen Ohren rauschte er mir zu stark, wenn man ihn mit 7.1 + Sound Retriever + Dialiog Lift up und DSPs betrieb. Ich hatte den SC-2022 4 Mal zur Reparatur. Die letzte Reparatur nahm ich auf meine Kosten. Als er überarbeitet war, hatte ich ihn verkauft und nun den Denon besorgt. Wenn mich einer fragt, ob der SC-2022 eine Kaufempfehlung für 250 Euro ist... ein klares Ja, wenn es um 5.1 geht. Ich glaube aber, das der SC-2022 mit 7.1 irgendwie an eine Grenze stößt, was Wärmebildung (Lüfter), Netzteil (Brummt) und die DSPs betrifft. Auf dem Markt werden deutlich höhere Preise für gebrauchte Geräte gezahlt. |
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