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Arcam-AVR mit Dirac Live: AVR390, AVR550, AVR850 und AV860+A -A |
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Autor |
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Guidchen
Stammgast |
18:53
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#9006
erstellt: 24. Feb 2020, |||||
weder noch: bei Mode +Richtung ändert sich nur der Surroundmode und mit Disp +Richtung die Displayhelligkeit |
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marco_008
Inventar |
19:50
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#9007
erstellt: 24. Feb 2020, |||||
Habs gefunden. AMP und dann die Richtungstasten!!! |
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SatHopper
Inventar |
19:56
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#9008
erstellt: 24. Feb 2020, |||||
Ich habe mir an dem Thema auch schon die Zähne ausgebissen ![]() Die Zuweisung HDMI-Out 1 oder 2 einzeln zu wählen hilft bei mir meist auch nicht. Das wird irgendeine Inkompatibilität sein, entweder zwischen Komponenten oder sogar dem Kabel. Ich habe ja den JVC-Beamer in Verdacht - solange der angestöpselt aber im Standby ist, bekomme ich am TV nichts über 1080p zum Laufen. Ziehe ich das Kabel ab oder schalte ich diesen an, funktioniert auf einmal alles bis 2160p. Oder es liegt eben am aktiven Hybridkabel....ich habe noch keine perfekte Lösung gefunden. |
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marco_008
Inventar |
19:57
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#9009
erstellt: 24. Feb 2020, |||||
Also ich würde auch eher auf das Kabel tippen, da ich keine Probleme hatte. ![]() |
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SatHopper
Inventar |
20:00
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#9010
erstellt: 24. Feb 2020, |||||
Schon möglich, aber bei 15m Länge musste ich auf ein optisches Kabel ausweichen, um problemlos bis 2160/60p wiedergeben zu können. |
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marco_008
Inventar |
20:02
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#9011
erstellt: 24. Feb 2020, |||||
Hätte ich drauf ankommen lassen. Bei mir 12m Oehlbach Matrix Evolution, läuft. Gibt es auch in 15m! ![]() |
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hmt
Inventar |
20:14
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#9012
erstellt: 24. Feb 2020, |||||
Mag ja sein, aber ab 15m ist es auch mit einem noch so teurem Kupferkabel ein Glücksspiel, zumindest, wenn man die volle Bandbreite ausnutzen will, was Filme nicht tun. [Beitrag von hmt am 24. Feb 2020, 20:15 bearbeitet] |
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sven29da
Inventar |
20:37
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#9013
erstellt: 24. Feb 2020, |||||
@SatHopper Nur so eine Idee ... mal an den JVC Eingang 2 gegangen und es da getestet sowie wenn ohne Erfolg, mal im JVC Menü beim Eingang 2 das EDID von A nach B oder von B nach A umgeschaltet? Um Kabel auszuschließen kann man auch zum testen den Projektor neben den AVR stellen und mit einem ganz kurzen aktuellen HDMI Kabel es testen. Dann weis man es ganz genau, denn Atzebe & UGreen sind eigentlich sehr verlässliche Kabel. |
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Son-Goku
Inventar |
21:32
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#9014
erstellt: 24. Feb 2020, |||||
Ich nutze ein Splitter mit Edid Zuweisung Damit hab ich keine Ausfälle mehr Nutze allerdings kein HDR |
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Guidchen
Stammgast |
10:01
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#9015
erstellt: 27. Feb 2020, |||||
So Freunde - vielen Dank ! ![]() ich habe nun tatsächlich die Umschaltfunktion der HDMI-Ausgänge gefunden. Es ist AMP und gleichzeitig Steuerkreuz rechts. Wie man mit solch versteckten, kryptischen tastenkombinationen arbeiten , bzw. ein Gerät daraufhin entwickelt wird mir wohl für immer ein Rätsel bleiben. Bei meinem Marantz gabs dafür eine verständlich mit "HDMI" beschriftete Taste auf der FB. Kann doch so einfach sein... Gestern getestet mit TV und Projektor: Klappt-habe nun auf beiden ein Bild bei Einzelansteuerung. Bei 1+2 gibts Probleme. ![]() |
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Guidchen
Stammgast |
18:09
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#9016
erstellt: 27. Feb 2020, |||||
das Teil ist wirklich eine Zicke und bringt mich noch zur Weißglut. Erstes Problem erledigt, nun das Zweite: Erste Einmessung hat problemlos funktioniert-alles >Bestens Nun wollte ich mir nochmal die Messung anschauen und evtl. die Zielkurve ein klein wenig überarbeiten- ich bekomme nun einfach keine Verbindung mehr zwischen Software und Arcam Beide sind am selben Router über LAN angeschlossen. Internet steht habe schon Router neu gestartet, AMP komplett vom Netz, Firewall aus Er findet einfach nicht mehr das Gerät-ich bin am verweifeln Hat doch beim ersten Mal einwandfrei funktioniert ![]() Bin für jeden Tip dankbar |
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marco_008
Inventar |
19:09
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#9017
erstellt: 27. Feb 2020, |||||
Virenscanner drauf? |
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_jonny_
Inventar |
20:38
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#9018
erstellt: 27. Feb 2020, |||||
IP Steuerung im Menü noch aktiv? |
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wega.zw
Inventar |
20:44
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#9019
erstellt: 27. Feb 2020, |||||
Bei mir lass damals an der Firewall. Mal ging es, mal nicht. Meist liegt’s an Windows anstatt am Arcam. |
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Guidchen
Stammgast |
10:13
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#9020
erstellt: 01. Mrz 2020, |||||
ich habe alles probiert - ich habe alles von meinem Antivirus ausgeschaltet, die Windowsfirewall deaktiviert, es mit maueller IP probiert, in die Routersteuerung - NIX Dann habe ich den AVR in die Werkseinstellung zurückgesetzt und siehe da- ER HAT SICH WIEDER VERBUNDEN ![]() Ich konnte ihn endlich wieder neu einmessen Was mir noch aufgefallen ist : Eine neue Bearbeitung der Filterkurve und neues Aufspielen hat nicht richtig funktioniert. Das ging in die Hose. Ich konnte das sehr einfach am Basspegel feststellen. Erst nach erneutem Zurücksetzen in die Werkseinstellung hat er die neue Filterkurve korrekt implementiert. Das ist natürlich gefährlich, gerade wenn es um subtile Änderungen der Filterkurven geht, was man nicht so einfach und direkt heraushören kann, da auch keinerlei Fehlermeldungen oder so kommen. Es wird die Optimize-Kurve aufgespielt wie gewohnt, aber nicht korrekt. Daher würde ich künftig Immer erst ein Werksresett machen bevor ich neue Kurven aufspiele !! Was ich sehr schade finde, ist die mangelnde Möglichkeit eine finale Realmessung zu vollziehen. Alles dafür liegt in der Software und Hardware vor, aber ein Kontrolle der Bearbeitung ist wohl nicht gewollt-Schade. Dafür muss man dann doch wieder auf andere Programme wie REW ausweichen... |
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Guidchen
Stammgast |
10:17
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#9021
erstellt: 01. Mrz 2020, |||||
Andere Frage: ich habe bereits das neue Messmikro mit USB - also dieses Stabmikro ohne eigene Soundkarte. Das soll ja ganz gut sein. Aber das Dirac-Korrekturfile ist nicht kompatibel mit REW. Hat jemand dafür eine Lösung um das Messmikro auch in REW nutzen zu können ? |
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Filou6901
Inventar |
10:29
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#9022
erstellt: 01. Mrz 2020, |||||
Das Arcam Mik ist wohl doch nicht so gut............ Habe letzte Woche einem Kollegen alles eingerichtet , Mit dem Arcam Mik wurde die Messung immer wieder unterbrochen, es gab Fehler Hinweise ! Dann habe ich mein Umik angeschlossen, siehe da, alle 17 Messungen liefen tadellos durch....... Die Lösung heißt : Umik !!! |
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burkm
Inventar |
10:54
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#9023
erstellt: 01. Mrz 2020, |||||
Das Einmesssystem macht eine (theoretische) Vorhersage darüber, welche Maßnahmen zu welchen Resultaten führen könnte, Das Ganze ist zudem "idealisiert". Eine erneute Messung nach Applikation der berechneten Filterkonstrukte würde nichts Anderes bewirken, außer dass die Verwirrung beim Anwender größer wäre, da er die realen Abweichungen gegenüber der idealisierten Vorhersage nicht beurteilen könnte. Was wäre also gewonnen ? Eine erneute Messung, wie gehabt, würde den ursprünglichen Grundzustand wieder nur erneut dokumentieren, da die bereits berechneten Filter dazu "über Bord" geworfen werden. Eine erneute Messung mit den bereits vorher berechneten Filtern würde eventuell weitere Filteränderungen bewirken und das Ganze würde sich (vermutlich) "endlos" wiederholen bzw. aufschaukeln, da immer neue Abweichungen auf Grund von z.B. vorausgegangenen Änderungen, nicht exakt übereinstimmenden Messpositionen und Messtoleranzen zu immer neuen Filteränderungen führen würden bzw. könnten. Letztlich wäre das ein "Teufelskreis", der (vermutlich) sogar eine Verschlechterung des Ergebnisses bewirken könnte. Nicht umsonst verifiziert keines der mir bekannten Einmesssysteme das vorausgesagte, theoretische und idealisierte Ergebnis mit einer echten "Nachher-"Messung, vermutlich aus genau diesen Gründen. Ich bin mir sicher, dass das zwar allerorts von den Entwicklern in Erwägung gezogen (und ausprobiert) wurde, aber dann aus praktischen Gründen wieder verworfen wurde. Das auf herkömmliche Art und Weise erzielte Ergebnis dürfte (vermutlich) die Ansprüche an das gewünschte Ziel im "Home-Bereich" mehr als ausreichend handhaben. Die Software-mäßige Interpretation einer eigenen REW Messung dürfte wohl, wegen der sich ergebenden "Unwägbarkeiten", die Rechenkapazität eine AVRs bzw, Mehrkanal-Prozessors überschreiten. Letztlich wird ja auch nicht eine mögliche Interaktion z.B. zwischen verschiedenen Schallquellen im Wohnraum gemessen, sondern nur eine diskrete Einzelmessung der einzelnen Schallquellen durchgeführt. Bei einigem Nachdenken könnte man das vermutlich noch deutlich weiter "eskalieren"... [Beitrag von burkm am 01. Mrz 2020, 11:03 bearbeitet] |
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Langohr66
Ist häufiger hier |
11:17
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#9024
erstellt: 01. Mrz 2020, |||||
Bei mir hat das auf herkömmliche Weise (übliche Einmessanordnung mit den 9 Punkten) erzielte Ergebnis mit Dirac überhaupt nicht gefallen. Die Ursache dafür habe ich mit REW herausgefunden. Gute Linearisierung der Einzelkanäle, starke Interferenzen im Baßbereich bei beiden Kanälen gleichzeitig. Der Klangeindruck korrelierte immer mit der REW-Messung am Hörplatz (Einzelmessung). Durch eine veränderte Messanordnung mit Einmessung nur an 5 Punkten wurden die Interferenzen nicht gänzlich vermieden, aber deutlich vermindert. Die REW-Messungen sahen besser aus, der Klangeindruck korrelierte damit. Ich kann nur empfehlen die Arbeit eines Raumkorrektursystems mit einem unabhängigen Meßsystem zu überprüfen, ich finde REW dabei genial. Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser (Zitat Lenin). Der Mann hat recht. |
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burkm
Inventar |
11:31
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#9025
erstellt: 01. Mrz 2020, |||||
Nicht unbedingt, da REW nur eine Einzelmessung an einer einzigen Messposition (virtueller Punkt) durchführt, die nicht unbedingt "repräsentativ" für das akustische Geschehen dort sein muss (das menschliche Gehör gewinnt seine akustischen Informationen u.a. durch zwei örtlich voneinander getrennte Ohren, der Kopf hat zudem auch noch einen - oftmals unbewussten - Bewegungsspielraum usw.), Dirac aber eine Mehrpositionen-Messung für einen Bereich erwartet (und berücksichtigt) und dann bei der Berechnung der Korrekturfilter einbezieht. Geht man da etwas mehr in die "Tiefe", verkompliziert das den Prozess, speziell wenn es um den Gesamtfrequenzgang im Hör-Bereich geht. Gerade bei mittleren bis höheren Frequenzen wird das wegen diverser "Effekte" oft unübersichtlich. Das "Problem" dürfte letztlich auch im Unterschied zwischen "Software-Intelligenz" und menschlicher "Intelligenz" liegen. Letztere verläuft in der Bewertung oft gänzlich anders und ist meist auch deutlich komplexer als ein automatisierter Prozess, der "nur" bestimmten (festen) Regeln folgt. Aspekte wie persönlicher Hörgeschmack und Vorlieben usw. werden ja dabei auch nicht berücksichtigt. [Beitrag von burkm am 01. Mrz 2020, 11:47 bearbeitet] |
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Filou6901
Inventar |
11:36
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#9026
erstellt: 01. Mrz 2020, |||||
Auf der anderen Seite sagt man aber , man muss Dirac Daten liefern ..................Jeh mehr Messungen,umso mehr Infos erhält Dirac vom Raum, und umso besser kann dieses System korrigieren ! Es gibt hier wohl keine pauschale Empfehlung, da jeder Raum nun mal verschieden ist,mal mehr Probleme,mal weniger......... ![]() In meinem akustisch,unbehandeltem u komplizierten Wohnzimmer, mit einer z.B ansteigenden ,offenen Deckenhöhe bis 4,50 liefert Dirac das beste Ergebnis mit Wide 17 Punkte !!! |
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BornChilla83
Inventar |
12:57
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#9027
erstellt: 01. Mrz 2020, |||||
Bei mir hat die Messung mit dem Arcam Mic ohne Probleme und ohne einen einzigen Abbruch geklappt. Am Arcam-Mic liegt es nicht grundsätzlich. |
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Guidchen
Stammgast |
11:47
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#9028
erstellt: 06. Mrz 2020, |||||
an die UMIK-Nutzer: Einstellung im Windows-Soundmixer für das Mic: 48khz ? Ich bin etwas verwirrt von der Aussage von Hifi-Selbstbau, daß das UMIK nur mit 44,1 richtig funktioniert ![]() |
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Memphis
Inventar |
12:03
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#9029
erstellt: 06. Mrz 2020, |||||
Ich habe ein kalibriertes UMIK. Ich habe verschiedene Dateien für 0 und 90 Grad und das jeweils in 44,1 und 48 kHz. Also müsste das UMIK das ja können. |
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sven29da
Inventar |
13:07
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#9030
erstellt: 06. Mrz 2020, |||||
Hast Du da einen Link zur Quelle wo das steht ![]() Zumindest dort im Shop steht da kein Vermerk .... ![]()
Wo hast Du diese denn her? Ich habe nur zwei, sprich 0 und 90Grad ![]() Habe auch gerade mal in ein File rein geschaut und zumindest steht nicht im Klartext ob 44,1 oder 48khz. |
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matzekahl
Inventar |
13:19
![]() |
#9031
erstellt: 06. Mrz 2020, |||||
Für die Abtastfrequenz sind zwei Parameter limitierend. Die Hardware (beim Umik liegt die Frequenz bei max. 48kHz) und der Kalibrierungsdatei. Je nachdem welche Datei in Dirac geladen wird, nutzt Dirac die softwareseitig hinterlegte max Frequenz... |
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Memphis
Inventar |
14:04
![]() |
#9032
erstellt: 06. Mrz 2020, |||||
@ sven29da Ich habe das UMIK bei Hifi-Selbstbau gekauft und war danach mit denen in Kontakt. Nachdem noch ein zwei Fragen geklärt wurden, wurde mir angeboten, dass ich die Dateien für 48kHz auf Anfrage auch bekommen könnte. Da habe ich nicht nein gesagt. In der Datei steht es nur in der mit 48kHz mit drin. Mit einer Abtastfrequenz 48kHz ändert sich wohl der Frequenzgang >16kHz teils deutlich. Wer weiß also, was die Zukunft bringt. So habe ich alles da. [Beitrag von Memphis am 06. Mrz 2020, 14:10 bearbeitet] |
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sven29da
Inventar |
14:21
![]() |
#9033
erstellt: 06. Mrz 2020, |||||
@Memphis Ahhh, Danke für die Info ... hatte mich schon gewundert ... ![]() Aber mal ohne jemanden ans Bein zu pin... wenn ein Händler der für Geld Mikros kalibriert aussagt, dass man sozusagen mit den Umik Calibrations Files keine genauen Messungen erhält sondern nur mit seinen 44,1khz Cal. Files, dann zähle ich 1 und 1 zusammen ... wie gesagt nicht böse gemeint, aber kam mir gerade so in den Kopf ... Wenn es so wäre, müsste doch viel darüber zu lesen sein ![]() Selbst gewerbliche Profis nehmen meiner Kentniss nach die jeweils passende Files von MiniDSP ![]() |
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Milan088
Stammgast |
16:37
![]() |
#9034
erstellt: 06. Mrz 2020, |||||
Ja was denn nun? Ich habe auch ein Umik-1 von "Hifi-Selbstbau", allerdings nur die Kalibrierungen, die standardmäßig dort mitgeliefert wurden, sprich 0° und 90°. Sind dies nun 44,1 Khz Files und die originalen von MiniDSP sind 48 Khz Files? Welche soll man denn nun für Dirac verwenden? |
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hmt
Inventar |
17:09
![]() |
#9035
erstellt: 06. Mrz 2020, |||||
Was hat die Samplerate mit dem Mikro zu tun? |
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freddy-maus
Stammgast |
18:35
![]() |
#9036
erstellt: 08. Mrz 2020, |||||
Für das UMIK kannst Du die Files aus dem Netz laden ... oder Du läßt es nochmals kalibrieren ... die Auflösungen kenne ich nicht ... |
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Milan088
Stammgast |
10:46
![]() |
#9037
erstellt: 10. Mrz 2020, |||||
Habe jetzt von "Hifi-Selbstbau" auch die passenden 48 Khz Files für das Umik-1 bekommen. Der weitestgehende Unterschied ist hier ab ca. 16000 bis 17000 Hz sichtbar, dort ist der Abfall nicht so drastisch wie zuvor mit dem 44,1 Khz File. |
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sven29da
Inventar |
11:24
![]() |
#9038
erstellt: 10. Mrz 2020, |||||
Interessant ... habe gerade mal meine REW Messungen (bis 20khz) mit meinem UMIK geladen und richtig, so bei 15,5khz fallen meine Messungen ab, wobei ich bezweifel das meine Ohren das überhaupt hören ![]() |
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burkm
Inventar |
11:54
![]() |
#9039
erstellt: 10. Mrz 2020, |||||
Warum sollten die 48 kHz Korrektur-Files anders sein als die 44 kHz Files ? 0°und 90° Messungen würde ich noch verstehen, aber die Wandlerfrequenz sollte darauf keinen wirklichen Einfluss haben, abgesehen von den allgegenwärtigen Messtoleranzen bei der jeweiligen Messung. Mit dem Frequenzgang der Mikrofonkapsel hat das ja erst einmal nichts zu tun. Die "normale" altersbedingte statistische gemittelte "Hör-Obergrenze" kann man sich anhand dieser bekannten Formel übrigens einfach selbst ausrechnen: 20925 - (Alter x 166) = max. Frequenz. Bei bereits existierenden Hörschäden gilt das natürlich nicht ![]() Es ist eine Gauss'sche Verteilung... [Beitrag von burkm am 10. Mrz 2020, 12:22 bearbeitet] |
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matzekahl
Inventar |
12:09
![]() |
#9040
erstellt: 10. Mrz 2020, |||||
Genau das selbe gestaltet sich bei mir obwohl die LS theoretisch angeblich bis 55kHz gehen sollen... Ich hatte schon den LS Hersteller gefragt, ob dies ein Defekt sei. Man meinte zu mir, dass wenn der Raum zu viele Reflexionen aufweist, Dirac diese dann beschneidet... |
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alpenpoint
Inventar |
14:42
![]() |
#9041
erstellt: 10. Mrz 2020, |||||
Marketing, bis zu wie viel Hz hörst du? ![]() ![]() lg Alpi |
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matzekahl
Inventar |
15:10
![]() |
#9042
erstellt: 10. Mrz 2020, |||||
Hi, darum ging es mir nicht. Jedoch hätte ich erwartet, dass Dirac von 20 bis 20kHz die LS regelt was die LS theoretisch könnten. Daher hatte ich über ein Defekt bei Quadral angefragt. Grüße |
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markus-maximus
Stammgast |
15:15
![]() |
#9043
erstellt: 10. Mrz 2020, |||||
Eure Theorie in allen Ehren, was ich mich aber seit Tagen frage, was bitte hört ihr auf 74 oder mehr? Da kann ich mehrere Straßen beschallen mit |
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burkm
Inventar |
16:00
![]() |
#9044
erstellt: 10. Mrz 2020, |||||
Wundert mich sowieso, da die Meisten im mittleren Alter sowieso - auch nicht annähernd - 20 kHz mehr hören können, wieso das so wichtig sein soll. Letztlich spielt da ja auch noch die Physik mit hinein, die festlegt, was überhaupt bei einer solchen Einmessung unter den "vor-Ort" Bedingungen machbar ist oder nicht, abgesehen davon, ob das auch sinnvoll ist. Die Herstellermessungen an LS sind zudem meist unter Bedingungen entstanden, die (vermutlich) kaum "realistisch" unter heimischen Bedingungen nachvollziehbar sind. [Beitrag von burkm am 10. Mrz 2020, 16:01 bearbeitet] |
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hmt
Inventar |
17:38
![]() |
#9045
erstellt: 10. Mrz 2020, |||||
Die Adam bündeln zum HT stark, deswegen fallen die auch beim gemessenen FG ab. |
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BabaPapa
Ist häufiger hier |
16:52
![]() |
#9046
erstellt: 11. Mrz 2020, |||||
Mal zwei Fragen zum Einmesssen: 1) Die erste Messung sollte ja optimaler Weise im Sweet Spot der Lautsprecher stattfinden. Was aber mache ich, wenn der "Sweet Spot" 1 Meter von meiner Main-Listening-Position ( also meinem Hörplatz ) entfernt ist ? Sweet spot oder Sitzposition messen ? (Die Sitzposition ist natürlich nicht änderbar, sonst müsste ich nicht fragen ) 2) Jemand von Arcam sagte mal dass es halbwegs "unwichtig" ist wie viele Punkte man einmisst und dass es auch egal ist, an welcher Position man zusätzlich misst. ( Alles ab 3 Messungen sei ok ) Daher meine Frage, ob es auch egal ist, welchen Messpunkt die Software vorgibt und wo das Mic dann tatsächlich steht. |
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burkm
Inventar |
18:08
![]() |
#9047
erstellt: 11. Mrz 2020, |||||
Wenn man etwas darüber nachdenkt, wird man feststellen, dass Dirac weder etwas über die Anlage, die LS und deren Aufstellung, die vorhandenen Raumdimensionen und -akustik noch über die Position des Hörplatzes "weiß", sondern nur das an der jeweiligen Messposition (Mikro) existente Schallfeld für seine Algorithmen in Betracht zieht (ziehen kann). Auch die Messreihenfolge ist deshalb dem System nicht nur unbekannt sondern letztlich auch "egal". Bei der Vielzahl der Variablen lässt sich das auch nicht herleiten. Einzig die Daten an den jeweiligen Messpositionen werden nach bestimmten Kriterien gesammelt, gefiltert, aufbereitet und dann zur lokalen Korrektur des gemessenen Bereichs durch die berechneten Filter herangezogen. Das ist dann auch genau der Punkt, wo man durch die eigene Vorgehensweise (in bestimmten Grenzen) die Messung und deren Resultat in die eine oder andere Richtung beeinflussen kann. Werden die Messpositionen zu weit auseinander gezogen, verschlechtert sich das Ergebnis am Haupthörplatz merklich, weil einfach mehr Kompromisse bei der Filterberechnung in das Ergebnis einfließen (müssen). Wird zu eng gemessen, wird quasi nur noch für einen (virtuellen) Punkt korrigiert und nicht mehr für den gewünschten Bereich, was dann wiederum (negative) Auswirkungen auf das Ergebnis haben kann. [Beitrag von burkm am 11. Mrz 2020, 18:09 bearbeitet] |
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hmt
Inventar |
19:58
![]() |
#9048
erstellt: 11. Mrz 2020, |||||
Der erste Messpunkt muss bei der Sitzposition sein. Wenn der Sweetspot woanders ist, ist dies suboptimal aber eben nicht anders lösbar. |
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Dadof3
Moderator |
20:04
![]() |
#9049
erstellt: 11. Mrz 2020, |||||
Adam? Welche Adam? Es ging doch um Quadral. Inwieweit das in der Messung zu einem abfallenden Frequenzgang führt, hängt von der Raumakustik ab, und ob man die Messung fenstert. |
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hmt
Inventar |
09:32
![]() |
#9050
erstellt: 12. Mrz 2020, |||||
Ich hatte Matzekahl mit Mabuse verwechselt. Sehe nicht mehr durch hier... ![]() |
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-Pik-
Ist häufiger hier |
12:00
![]() |
#9051
erstellt: 20. Mrz 2020, |||||
Hi, habe scheinbar ein Problem mit meinem Arcam AVR 550. Folgendes Szenario: - Habe mir ein neues HDMI Kabel gekauft ( ![]() - Stecke ich das Kabel in den HDMI Output vom Arcam erhalte ich auf dem TV (egal bei welcher Quelle, Sat Receiver, Fire TV Stick...) etwas das aussieht wie das Bild unten und es wird mir eine Auflösung von 2880x1080 angezeigt. Wo diese herkommt ist mir rätselhaft ![]() - Gehe ich mit dem gleichen Kabel direkt vom Sat Receiver an den TV ist das Bild in Ordnung - Gehe ich mit dem gleichen Kabel vom Sat Receiver in den Arcam ist das Bild ebenfalls in Ordnung - Habe schon alle Steckmöglichkeiten von Eingängen am TV und Ausgängen am Arcam ausprobiert. Wenn ich mit dem Kabel vom AV Receiver in den TV gehe gibt es immer Probleme - Zurücksetzen auf Werkseinstellung hat auch nix gebracht Da das Kabel scheint also generell zu funktionieren. Hat noch jemand eine Idee, was ich noch Testen kann? Vielen Dank vorab! Gruss Mathias |
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marco_008
Inventar |
19:20
![]() |
#9052
erstellt: 20. Mrz 2020, |||||
Schonmal alle Geräte vom Strom genommen? Sieht aus als würde ein Gerät, ne falsche Auflösung senden. Was für ein TV? |
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-Pik-
Ist häufiger hier |
11:42
![]() |
#9053
erstellt: 21. Mrz 2020, |||||
Hi marco habe einen Sony KD65XE9005. Alle Geräte vom Strom nehmen hat leider keinen Erfolg gebracht. |
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marco_008
Inventar |
15:42
![]() |
#9054
erstellt: 21. Mrz 2020, |||||
Beim Sony mal unter HDMI Eingänge geschaut, ob da was einzustellen geht??? |
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marco_008
Inventar |
15:47
![]() |
#9055
erstellt: 21. Mrz 2020, |||||
wega.zw
Inventar |
21:10
![]() |
#9056
erstellt: 25. Mrz 2020, |||||
Mal ne Frage zur Videosektion des Arcam 550. Gibts da eigentlich irgendwelche Verluste, wenn man das Signal über den Reciever schleift? Bisher hatte ich alles direkt mit dem TV verbunden. Da wir aber nun nochmal alles abbauen, kann ich nochmal alles neu verkabeln und alles per HDMI über den Reciever laufen lassen. |
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