Av Receiver mit Wlan aufrüsten

Eine einfache wlan Bridge gibt es ab 20€

MikeYam (Beitrag #1) schrieb:

...habt Ihr ... sogar eine bessere Lösung? ...

Natürlich gibt es da bessere -weil universeller nutzbare- Lösungen, wie schon vom Fuchs genannt, oder so:

1. Einen Repeater mit LAN-Option verwenden: (Beispiel 1)

2. DLAN, also die Netzwerkverbindung per Steckdose, nutzen: (Beispiel 2)

Also das mit dem D-LAN hört sich interessant an aber in meinem Fall, reicht da nicht ein Adapter am Receiver aus, der sich dann mit meiner Fritzbox verbindet?

Und wie soll das Netzwerkprotokoll in den Stromkreis eingespeist werden?

Nimm wie oben schon gesagt eine WLAN Bridge

MikeYam (Beitrag #4) schrieb:

...

Das Set besteht doch aus zwei Modulen, die brauchst Du schon mindestens.

vergiss DLAN, das ist nur eine Notlösung, wenn du eine Fritzbox hast nimm einen Fritz! Repeater wie zb den E1750 oder den 1200

Die beiden Teile könnten das Problem auch lösen, brauchen aber vermutlich eine 5V-Versorgung. Die Yamaha YWA-10 wird über den kompatiblen Receiver versorgt.

TP-Link TL-WR902AC
TP-Link TL-WR802N

Fuchs#14 (Beitrag #8) schrieb:

...DLAN, das ist nur eine Notlösung...

Schnelle stabile Verbindung, unkompliziert ohne Konfiguration nutzbar, nur anstecken. Und dann die Einstiegsversion für 30€, das ist schon etwas mehr als eine Notlösung. Ich nutze das auf einer Verbindung hier im Haus auch, bisher ohne jegliche Probleme.

Aber prinzipiell ist ein Repeater (ja der 1750 ist super, den habe ich hier neben einem 3000er auch in Betrieb) universeller, weil er auch für andere (WLAN-)Geräte gleich eine Erweiterung der Reichweite bringt, denn da ist die Fritzbox trotz aller anderen Vorteile ja -über alle Serien hinweg- nicht die große Leuchte.

JA die TP Teile gehen auch, habe ich auch im Einsatz und sind gebraucht für kleines Geld zu bekommen.

fplgoe (Beitrag #10) schrieb:

Fuchs#14 (Beitrag #8) schrieb: ...DLAN, das ist nur eine Notlösung... Schnelle stabile Verbindung, unkompliziert ohne Konfiguration nutzbar, nur anstecken. Und dann die Einstiegsversion für 30€, das ist schon etwas mehr als eine Notlösung. Ich nutze das auf einer Verbindung hier im Haus auch, bisher ohne jegliche Probleme.

Kommt stark auf die hauseigne 220V Verkabelung an und DLAN stört massiv den VDSL Betrieb, siehe auch https://www.pcwelt.d...line-adapter,3463997

Fuchs#14 (Beitrag #12) schrieb:

...Kommt stark auf die hauseigne 220V Verkabelung an und DLAN stört massiv den VDSL Betrieb...

Danke für die Info, sehr gut zu wissen, dass es da anscheinend Probleme gibt, auch wenn ich jetzt nicht direkt davon betroffen bin. Zumindest noch nicht.

Danke erstmal für die vielen Tipps. Ich werde mir heute mal für den Anfang einen gebrauchten TPLink Repeater kaufen und dann schaue ich mal, ob sich das so realisieren lässt wie erhofft.

Wichtig ist es mir das der Yamaha mit Alexa gesteuert werden kann / An Aus ect.

Man darf gespannt sein.

Danke und Gruß

MikeYam (Beitrag #14) schrieb:

...Wichtig ist es mir das der Yamaha mit Alexa gesteuert werden kann / An Aus ect.

Viel Spaß bei der Konfiguration, ich habe das aufgegeben 'meine' Alexa und mein 3080 sind dazu zu bockig...

Du hast recht, selbst durch den TP wird Alexa den Receiver nicht erkennen, da er gar nicht dafür geeignet ist, dadurch wird Alexa den Receiver nicht finden können. Heißt evtl. doch einen Receiver mit Wlan kaufen.

Schau mal in den Musiccast Skill.
Die Befehle sind IMO so abstrus, das ist schwer die sich zu merken
Und bei der kleinsten Abweichung macht Alexa dann gar nix.
Wenn es um Lautstärke, Eingänge umschalten etc geht nimm ne Logitech Harmony mit Hub (Companion, Elite) und zur Musikwahl einen Echo Input an den AVR anschließen

Ich sag bei der Harmony einfach nur "Fernsehen einschalten", "Musik einschalten", "TV lauter" etc

MikeYam (Beitrag #16) schrieb:

...selbst durch den TP wird Alexa den Receiver nicht erkennen...

Der ist nicht das Problem, Das wirst Du ja auch sehen, wenn die Anbindung der Yamaha- oder MusicCast-App auf anhieb klappt.

Der ganze Smart-Müll steckt einfach noch etwas zu sehr in den Kinderschuhen, ich habe davon jede Menge in Benutzung und weder die Broadlink-Fernbedienung, noch die Teckin Smart-Steckdosen, noch die separate IR-Bridge samt der jeweils anhängenden Softwarelösungen und erst recht nicht die zugehörigen Alexa-Skills arbeiteten fehlerfrei. In 10 Jahren haben wir solche Probleme vermutlich nicht mehr.

std67 (Beitrag #18) schrieb:

Ich sag bei der Harmony einfach nur "Fernsehen einschalten", "Musik einschalten", "TV lauter" etc

Das kann der MusicCast "Smart Home" Skill ja nun auch...

OK
Der neue Skill laut Beschreibung ja.
Aber laut Rezensionen funktioniert der ja nicht

Und der alte will immer "mit Musiccast" dabei

Wirklich?

Laut Rezension... LOL

Es gibt zwei MusicCast Skills. Der Smart Home enthält die Grundfunktionen ein/aus, lauter/leiser... Die werden von Amazon verlangt und auch getestet.

Der zweite, erweiterte Skill funktioniert mit Voranstellen des Wortes "MusicCast". Woher soll Alexa das sonst auch wissen.

Alexa wechsle Eingang auf HDMI 1 ...

Wer ist gemeint TV oder AVR?

Durch Bildung von Gruppen kann man das aber GFS. umgehen. Eindeutige Gerätenamen helfen auch.

Mit der Harmony kann ich den Eingang wechseln ohne den Skill zu nennen.
Und die macht dann halt auch gleich ein paar Sachen mehr.
Benötige Geräte einschalten, nicht benötigte ausschalten
Ob man sich wegen begrenzter Funktionen des Musiccast jetzt einen neuen AVR kaufen muss?
Oder für 70€ eine Companion die mehr kann?
Wenn man eh einen Musiccast AVR hat kann man es ja testen. Kostet ja dann nix mehr

Die Harmony hat ja sicher ihre Berechtigung... aber mit ein paar Echo Dots, Alexa und der entsprechenden Software auf den Geräten hast du natürlich ein wesentlich offeneres System mit wesentlich mehr Optionen.

Wenn du im Wohnzimmer den Echo und AVR zu einer Gruppe zusammenfügst, musst du auch nicht mehr den Skill nennen. Alexa weiß dann, dass mit "Musik lauter" der AVR im gleichen Raum (Gruppe!) gemeint ist.

Kannst du mit der Harmony Udo Lindenberg vom Amazon Music direkt auf den AVR streamen und anschließend Alexa fragen: Wie alt ist Udo?

Das sind nur Beispiele... Vor 10 Jahren musste man Spracherkennung noch mühsam anlernen. Die Entwicklung ist rasant...

Okay, das mit der Gruppe wusste ich für diesen Anwendungsfall noch nicht.
Aber was ist wenn ich TV schaue? Funktioniert dann auch "Musik lauter" oder was sag ich dann?
Mit dem alten Skill war die Lautstärke ändern jedenfalls eine Qual.
Und eine bestimmte Lautstärke ansteuern war ganz doof, zumindest wenn man wie ich im Display immer -db stehen hat

Und das mit der Musik auswählen etc geht doch mit einem Input oder Dot an AVR, was zu oben auch erwähnte.

Ich hab einen Sony Android TV (Alexa Gerätename "TV"), den Yamaha AVR (Alexa Gerätename "Anlage") und MusicCast LS die jeweils nach dem Raum benannt sind, wo sie stehen.

Alexa "Gerätename" lauter/leiser funktioniert (beim AVR in 4er Schritten)
Alexa "Gerätename" an/aus funktioniert
Alexa "Ein Lied vor" funktioniert auf dem AVR und den MCs
Alexa streame "ABC" auf "Gerätename" funktioniert auf AVR und MCs (von Amazon Music versteht sich)

In meinem Arbeitszimmer habe ich einen separaten Echo und einen MusicCast 20 LS zur Gruppe (Raum) "Büro" zusammengefügt. Wenn ich dort "Musik lauter/leiser" oder "ein Lied vor" sage, macht Alexa es auch nur dort. Bei jeder Spracheingabe wird der dem Raum (bzw. Echo) zugeordnete Lautsprecher/AVR dann kurz stumm geschaltet, damit Alexa das Kommando versteht.

Der Wechsel des Eingangs am AVR ist problematisch bzw. umständlich, Szenen versteht der AVR Skill auch nicht. Ohne Nennung des Skills versucht Alexa zB den Eingang am TV umzustellen.

Was funktioniert ist einfach "Alexa, sage MusicCast wechsel den Eingang". Alexa fragt dann 1. welches Gerät bzw. welcher Raum und 2. welche Quelle. Dabei versteht es dann auch die Namen der Eingänge, selbst wenn diese umbenannt wurden also z.B "Sky" oder "Dream" oder natürlich auch "Net Radio" oder "AV3". Da nehme ich dann aber doch lieber gleich die FB.

Danke für die ausführliche Erläuterung.
Also, leider, doch immer noch nicht viel einfacher

Na ja. Die Basisfunktionen funktionieren schon jetzt, auch ohne "teure" Zusatzhardware. Amazon Music ist voll integriert. Alexa kann auch sonst wesentlich mehr als eine Harmony, u.a. Smart Home und hunderte Service Skills, und wenn Yamaha endlich "Szenen" im Skill implementiert ("Alexa, Anlage Szene 2") was spricht dann noch für eine Harmony?

Wenn man per Alexa-Skill z.B. die bei Yamaha versteckt integrierten 6 Lautstärkespeicherplätze abrufen könnte, wäre das natürlich genial und man würde sich ein wiederholtes 'Alexa Yamaha lauter' sparen.

Ich mache das noch per IR-Code.

Nen Echo brauchst doch eh.
Und schließt den an den AVR an hast die volle Musiksteuerung.
Eine Harmony macht ja auch mehr als nur den AVR zu steuern.
Und permanente Sprachbedienung nervt auf Dauer, schaust laut nen Film verstehe der Assistent dich nicht, und beim schnellen vorspielen (Werbung überspringen etc) per Sprache die richtige Stelle zu finden ist unmöglich

Ein Echo kostet fast nix und warum diesen mit einem Endgerät verbinden, das bereits LAN/WLAN Anschuss hat? Wer sagt eine FB wäre überflüssig?

Bei richtiger Einrichtung reicht das Wort "Alexa" und die Anlage geht in Mute... dann musst du auch nicht brüllen. "Alexa Anlage mute" klappt übrigens auch.

Vorspulen mit Sprache? Da wäre ich nun wirklich nicht drauf gekommen ... Wie gesagt, die Harmony hatte Ihre Berechtigung, aber Sprachsteuerung erfordert auch ein gewisses "Umdenken".

So habe jetzt den TP-Link Repeater mein RX-V671 läuft per WLAN aber das war es auch schon wieder. Mit Alexa zu verbinden ist wohl ohne Musiccast nicht möglich.

Alexa erkennt den Repeater nicht als ein neu Gerät selbst mit dem Alexa Skill nicht.

Was ich noch versucht hatte ist, dass mit dem Audiokabel was soweit ganz gut funktioniert, Alexa über die großen Boxen zu hören aber soweit ich TV schaue muss ich zwangsläufig den Kanal wechseln. Ich müsste tatsächlich jedes mal auf Audio1 damit ich Alexa hören kann.

Im großen und ganzem muss ich wohl Geduld üben oder ein neuer Receiver muss her.

Danke euch für die vielen Infos.

Gruß

Der Themensteller hat gar keinen AVR mit Musiccast, von daher geht die Diskussion am Thema vorbei, und genau deswegen habe ich die Harmony vorgeschlagen. Kostet halt nur 70€ statt eines neuen AVR

Da gibt's nix mit "umdenken". Ich steuere gerne und viel nur Sprache.
Beim Filme/Fernsehen schauen und Musik hören ist eine FB aber einfach komfortabler.
Und aufs Vorspielen komme ich weil ich alles ich in TV schaue vorher aufnehme.

Aber auch nur Familie ist Sprachsteuerung einfach unpraktisch.
Die Kinder tollen ins Zimmer und wollen etwas und du musst ihnen erst einmal sagen dass sie für Klappe halten sollen damit du dir Wiedergabe pausieren kannst, statt einfach auf die FB zu drücken.
Das kann meine Frau übrigens auch überhaupt nicht leiden wenn sie mit mir reden will. Kommt schonmal vor wenn ich den Chromecast nutze, da gibt's ja keine FB.

So dann sind deine Kinder/Frau fertig und du musst erst einmal sagen 'Alexa 20v Sekunden zurück", weil du den letzten Satz ja nicht mitbekommen hast.
Und dann noch einmal "Alexa abspielen".
Alles sehr unkomfortabel
zappen. Alexa einen Sender rauf. Alexa einen Sender rauf
Alexa einen Sender rauf.......

Ich nutze Alexa schon einmal wenn die FB gerade außer Reichweite liegt.
Aber den ganzen Abend, und jeden Abend, nö
Genau so eine dumme Idee wie die Entwickler sie Mal mit der Gestensteuerung hatten

Bestimmt eine super Belustigung für die Nachbarn wenn sie einen durchs Fenster beobachten

Bei Aufruf von "Alexa" muten" geht doch auch nur wenn man über den Echo Musik hört.
Beim Filme schauen nicht. Oder wenn ich die Musik von meinem Server höre
Und dann hört Alexa mich auch nicht wenn es lauter wird

Lach! Also ich benutze Sprache nur für Grundfunktionen, ansonsten immer die FB.

Doch, das mit dem "Alexa TV/Anlage Mute" geht.

Aber nicht automatisch bei Ansprache, wie das eben geht wenn man über alexa hört

Dann muss man erst den Befehl geben und die gerade startende Ariane Rakete übertönen

Nur bei "Alexa" geht der AVR sofort in den Mute und Alexa lauscht...

Interessant.
Wenn der 3050 aus der Reparatur ist muss ich den wohl wieder einmal ins Netzwerk hängen

... dafür dann in der Alexa App eine Gruppe erstellen, den Echo hinzufügen und deinen AVR als "Bevorzugter Lautsprecher" für die Gruppe definieren.

Dann klappt's auch mit den Nachbarn.

Danke für den Hinweis.
Aber (permanente) Bedienung über Alexa bleibt für mich weiterhin unkomfortabel 😉

Ich habe den RX-V 1071 und habe für die Verwendung mit Musiccast mir den Netzwerkreceiver NPS-303 angeschafft. Mit diesem kann man die wichtigsten Streaming-Anbieter direkt aus der Musicast-App anwählen, aber Amazon Music geht nur über Airplay.

Günstiger wäre die Anbindung über den WX-AD 10, der aber auch kein Amazon Music kann.

Wenn es nur um die Anbindung an Alexa geht, warum nicht einfach einen Echo-Dot direkt mit einem Cinch-Kabel anschließen.

Dies habe ich jetzt so umgesetzt, damit ich Amazon Unlimited auch ohne Airplay streamen kann bzw. direkt über Alexa z.B. einen Radiosender anwählen kann. Die Alexa-Skills habe ich noch nicht probiert - brauche ich aber auch nicht.

Ich habe aber die Hoffnung noch nicht aufgegeben, dass irdendwann Yamaha auch die Untertützung für Amazon Music auch für Geräte, die vor 2018 rausgekommen sind, implementiert.

Grüße Mirco

Hallo Mirco, auch Dir danke für die Info. Ja das mit dem WXAD10 habe ich mir nach der Info von Yamaha auch direkt überlegt, was ich so umsetzen werde. Das mit den Chinchkabel habe ich schon so, bloß das mit dem Kanalwechsel auf Audio1 stört mich, zudem ist es immer noch nicht Kompatibel und steuerbar mit Alexa.

Wie man hier schon erwähnt hatte steckt man tatsächlich mit der Thematik noch in den Kinderschuhen.

Danke nochmal an alle.

Gruß MikeYam

vielen Dank für Ihre Anfrage zu dem RX-V671.

Eine direkte Steuerung über Alexa ist mit diesem Gerät nicht realisierbar.

Damit Sie auch Ihre HiFi- und Heimkino-Anlagen Musiccast fähig mach können Sie den Yamaha WXC-50 Verwenden.

Edle HiFi-Ensembles oder Heimkino-Anlagen Multiroom-tauglich zu machen, ist die Mission des MusicCast Vorverstärkers WXC-50. Mit seinem kompakten Design ist er im Handumdrehen in das bestehende Setup integriert. Dabei bietet er sowohl analoge als auch digitale Ein- und Ausgänge, um ein Multiroom-Streaming „in beide Richtungen“ zu ermöglichen: Die bestehende Anlage kann so nicht nur Audio via MusicCast wiedergeben, sie stellt auch ihre Zuspieler im Multiroom bereit. So erklingt beispielsweise der Ton von TV, Blu-ray oder einem CD-Spieler in jedem Raum.

Informationen zu dem WXC-50 finden Sie auf folgender Webseite:

http://de.yamaha.com...s/wxc-50/?mode=model



Zur Zeit kann man den Netzwerk CD Player CD-NT670D verwenden um Externe Komponenten in ein MusicCast System Einzubinden.



Technische Daten zu dem CD-NT670D finden Sie auf folgender Internet Seite:

http://de.yamaha.com...d-nt670d/?mode=model



Als kleinste Lösung um Ihr Gerät MusicCast fähig zu machen ist der WXAD-10 zu nennen.

Einzelheiten zu dem Gerät finden Sie auf folgender Webseite:

https://de.yamaha.co...s/wxad-10/index.html



Ab dem RX-V485 und höher können Sie auch die neue MusicCast Funktion Nutzen.



MusicCast ist eine Revolution im Bereich Netzwerkaudio und gibt Ihnen die Möglichkeit, alle MusicCast Produkte zusammen oder einzeln zu nutzen. Sie steuern alles über eine App, die intuitiv zu bedienen ist. Beginnen Sie mit einer Soundbar, einem Netzwerklautsprecher, einem AV-Receiver oder einer HiFi-Komponente, ganz nach Ihrem Geschmack. Verbinden Sie diese miteinander und erweitern Sie Ihr System zu einem späteren Zeitpunkt nach Ihren Wünschen. Everything to Everywhere for Everyone.



Weitere Einzelheiten zu der MusicCast Funktion finden Sie auf folgender Webseite:

http://de.yamaha.com/de/products/audio-visual/musiccast/



Mit freundlichen Grüßen

Ihr Yamaha Service Team

Der MusicCast WXAD-10 Adapter ist eine sehr gute externe Lösung zur Aufrüstung von MusicCast und Alexa-Steuerrung. Einzigster Nachteil ist, das der Receiver darüber nicht ein und ausgeschaltet sowie leiser und lauter gemacht werden kann.
Dafür ist ein externer Adapter später auszutauschbar, im Gegensatz zur Technik direkt im Receiver.
Alexa funktioniert schon verdammt gut, aber ist noch längst nicht ausgereift und auch auch die Streamingangebote entwickeln sich ständig weiter oder ein Drittanbieter stellt seinen Dienst unerwartet ein.
Habe den Adapter selbst im täglichen Einsatz und in Verbindung mit weiteren MusicCast fähigen Geräten sowie einen NAS Server mit 1000den MP3's macht er einen sehr guten Job.