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Yamaha rx-v 781+A -A |
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Autor |
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Jaramaz
Neuling |
#1 erstellt: 07. Feb 2020, 11:58 | |||
Hallo bin neu hier und wolte auch mal was fragen . Was ist besser 5,1 normal anschluss oder via bi-amp lassen laufen habe ja , Die anschlusse dafur ( laut yamaha ) so gesagt bin neu . Und wie schliest man das richtig an bei google finde ich mehrmals andere anschluss. Sag erst mal liebe dank fur Antwort und Rat LG benno |
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sPeterle
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 07. Feb 2020, 12:11 | |||
Für Bi Amp brauchts du auch entsprechende Lautsprecher die das unterstützen. Das erkennst du an den vier Klemmen hinten die in der Regel mit Brücken verbunden sind. Gegegebenenfalls die Brücken entfernen. Das macht allerdings auch nur Sinn wenn die Lautsprecher eine entsprechende Leistungsaufnahme haben Bei Bi-Amp kannst du für die Frontspeaker bis 190 Watt gehen, über normale Verkabelungf bis 160 Watt (Pro Lautsprecher) --- 95 W per channel (8 ohms, 20 Hz-20 kHz, 0.06 % THD, 2 ch driven) --- 160 W per channel (4 ohms, 1 kHz, 0.9 % THD, 1 ch driven) --- 160 W per channel (8 ohms, 1kHz, 10% THD, 1ch driven) Für die Kabel mindestens 2,5mm verwenden und auf die Polung achten. Ich nehme immer die Ader mit Strich auf der Ummantelung für Plus (rot) und die ohne für Minus (schwarz). Die am Verstärker mit "bi Amp" gekennzeichneten Buchsen sind für die Hochtonklemmen der Boxen, Die normalen Frontbuchsen sind für die Tieftöner. |
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NoModder
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 07. Feb 2020, 12:38 | |||
Bi-Amp brauchts du nicht, geht alles wunderbar ohne. Musst ja dafür dann auch noch extra Leitung legen. |
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n5pdimi
Inventar |
#4 erstellt: 07. Feb 2020, 13:14 | |||
[quote="sPeterle (Beitrag #2)"] Bei Bi-Amp kannst du für die Frontspeaker bis 190 Watt gehen, über normale Verkabelungf bis 160 Watt (Pro Lautsprecher) [/quote] Wie kommst Du auf diese Weisheit? 95W per Channel [b]2CH[/b] Driven bedeutet im Stereobetrieb maximal 95 Watt pro Kanal. 160 W per Channel [b]1CH [/b]Driven bedeutet maximal 160W wenn nur ein Lautsprecher angeschlossen ist, also Mono Betrieb.... Und bei Bi Amp aus dem selben Gerät steht auch nicht mehr Gesamtleistung zur Verfügung. Das Thema Bi-Amp ist hier Forum ausgiebig diskuttiert. Da bitte mal nach suchen. [Beitrag von n5pdimi am 07. Feb 2020, 13:16 bearbeitet] |
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winne2
Inventar |
#5 erstellt: 07. Feb 2020, 13:37 | |||
die Polung beachten ist ja richtig, aber was haben einige immer mit ihren "mindestens 2,5 qmm? Nur mal so zum Vergleich: Standardverkabelung im Haus ist 1,5qmm, vorgeschrieben ist die Absicherung mit 16A (aus Sicherheitsgründen ist da noch jede Menge Luft nach oben). 220V (zu der Zeit waren's noch 220) x 16A ergeben 3520W, also gut 3,5kW!!! Und da kommen immer wieder einige die meinen, ihre Boxen, die meist läppische 10-50W (meist deutlich weniger) abkriegen, mit 2,5, 4, 6 oder noch mehr verkabeln zu müssen.... |
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sPeterle
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 07. Feb 2020, 14:13 | |||
Ganz einfach, weil die Übertragung von Strom vollständig andere Kriterien hat wie die von Signalen. Vor allem analoge Signale (wie die an die Lautsprecher) reagieren sehr sensibel auf höheren Widerstand. Und mit dem Durchmesser erhöht sich die Oberfläche und der Übergangs und der Übertragungswiderstand sinkt ganz deutlich. Deswegen haben ordentliche Lautsprecher auch vergoldete Buchsen (oxidiert nicht und hat eine höhere Leitfähigkeit. Du kannst aber ruhig 10 Euro an den Kabeln sparen wenn du das willst.... hindert dich keiner daran. [Beitrag von sPeterle am 07. Feb 2020, 14:19 bearbeitet] |
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sPeterle
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 07. Feb 2020, 14:15 | |||
Weil du jeden Frontspeaker über zwei Kanäle mit jeweils 95 Watt ansprichst... aber war onehin wieder klar dass die Stänkerer..... naja iNet Foren typisch halt... |
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winne2
Inventar |
#8 erstellt: 07. Feb 2020, 14:30 | |||
Ganz einfach, weil die Übertragung von Strom vollständig andere Kriterien hat wie die von Signalen. Vor allem analoge Signale (wie die an die Lautsprecher) reagieren sehr sensibel auf höheren Widerstand. Und mit dem Durchmesser erhöht sich die Oberfläche und der Übergangs und der Übertragungswiderstand sinkt ganz deutlich. Das willst wirklich einem Ing. für Elektrotechnik erzählen? Signale werden verformt (verfälscht) durch Kapazitäten und Induktivitäten, sie bleiben komplett in Form und Zeitrichtigkeit gleich, lediglich der Pegel wird geringer. Darfst du dir mal gerne ausrechnen, wie groß der Unterschied zwischen 50m 1,5 u. 2,5qmm ist -falls du das kannst (was ich aufgrund deiner Aussage nicht glaube). Dass Gold nicht oxydiert, ist klar. Dummerweise tut es die Oberfläche vom Kupfer in den Goldkontakten immer noch..... |
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n5pdimi
Inventar |
#9 erstellt: 07. Feb 2020, 14:42 | |||
@ sPeterle: Was bitte hat denn das mit Stänkern zu tun? Wenn ich mal was falsches schreibe, verbessert mich auch immer jemand, und das ist auch vollkommen richtig so. Zum Thema: Zitat: "Bei Bi-Amp kannst du für die Frontspeaker bis 190 Watt gehen, über normale Verkabelungf bis 160 Watt (Pro Lautsprecher)" Wie kommst Du auf die 160W pro bzw. 190W pro Lautsprecher? [Beitrag von n5pdimi am 07. Feb 2020, 14:42 bearbeitet] |
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Jaramaz
Neuling |
#10 erstellt: 07. Feb 2020, 15:26 | |||
Oke danke erstmal .ja meine speakers kunne bi-amp ,nur zuruck zu meine frage : was ist besser normal 5.1 oder bi-amp 5.1 Wolte nur wissen was besser ist und wenn bi-amp besser ist wie schlies man sie korrekt an so gesagt bin neu hatte gerne abbildung davon So liebe leute mehr möchte ich gar nicht LG benno |
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n5pdimi
Inventar |
#11 erstellt: 07. Feb 2020, 15:29 | |||
Die (fast) durchgängige Meinung hier ist, dass Bi-Amping generell nicht viel bringt und wenn es auch noch von verschiedenen Endstufen des gleichen AVR kommt eigentlich überhaupt nix. |
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sPeterle
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 08. Feb 2020, 11:37 | |||
Das kommt IMMER von verschiedenen Endstufen, sonst wäre es ja kein BI Amping.... und bei AVRs die vernünftgi einmessen (wie der 781 z.B.) bringt das natürlich etwas... Meine LS bräuchte ich gar nicht an einer Endstufe betreiben zu wollen. |
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n5pdimi
Inventar |
#13 erstellt: 08. Feb 2020, 12:16 | |||
Sorry wenn ich da schon wieder klugscheiße, aber das ist leider auch wieder so nicht ganz richtig. Das hab ich auch wohl nicht so 100%ig klar formuliert, zugegeben. Die Endstufen des AVR "teilen" sich die zur Verfügung stehende Gesamtleistung des AVR (vgl. auch meine Frage an Dich bzgl. Deiner Leistungsberechnung). Warum macht man das mit dem Bi-Amping überhaupt? Weil ja der Tieftonbereich ca. 90-95% der Leistung beansprucht. Nun könnte es ja bei Bassspitzen passieren, dass dem anderen Bereich dadurch die Leistung "ausgeht" und somit eine negative Klangbeeinflussung passiert. Wenn man es also "richtig" machen will, so sollte der Lautsprecher schon mindestens von 2 verschiedenen Verstärkern gefüttert werden. Z.B. mit einem Vor- und Hauptverstärker System, bei dem jeder Lautsprecher wirklich seine eigene Physikalische Endstufe hat. Dann bringt es wirklich mehr Leistung für die einzelnen Frequenzbereiche also konkret der Bass nimmt dann nicht mehr dem Hoch- Mitteltonbereich die Leistung weg. Wie gesagt ist das aber alles ziemlich akademisch, insbesondere wenn man noch einen aktiven Sub im Einstaz hat, der ja genau diese Arbeit übernimmt. In der Praxis bietet ein aber anständiger AVR genug Leistung, so dass es keinen Unterschied machen sollte, außer man hat ein paar extrem Leistungshungrige Lautsprecher mit sehr schlechtem Wirkungsgrad (was ja durchaus absichtlich so sein kann - das hat ja auch Vorteile). Nur alles aus dem selben AVR zu verkabeln bringt da nur ganz minimal Besserung, wie eben ausgeführt. Warum bieten Vollverstärker AVR dann überhaupt diese Option? Weil es einfach Hersteller alle machen und von Kunden (wie Dir) gefordert wird, die Bi-Amping fähige Lautsprecher haben und darüber das Maximum rausholen wollen bzw. denken dies damit zu tun. Ist also ein Kaufkriterium. Wirklich sinnvoll ist das meiner (und der vieler anderer hier auch) Meinung nach nicht. |
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sPeterle
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 08. Feb 2020, 18:27 | |||
Das wuerde stimmen wenn die Endstufen ausschließlich am Netzteil hängen werden. Machen Sie aber nicht. Deswegen haben die Endstufen ziemlich fette Kondensatoren die die Spitzen abfangen und ob du beispielsweise Vier oder acht geladene Kondensatoren pro Kanal hast ist ein ordentlicher Unterschied. Entkoppelte Frequenzen sind natürlich auch nicht zu verachten. |
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std67
Inventar |
#15 erstellt: 08. Feb 2020, 19:00 | |||
Da ist nix entkoppelt. Beide Endstufen verstärken den vollen Frequenzumfang Sinn macht dass nur mit separaten Netzteilen, und vor allem aktiven Frequenzweichen zwischen der Vor- und den Endstufen |
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winne2
Inventar |
#16 erstellt: 08. Feb 2020, 19:34 | |||
deine fetten Speicherelkos sind gleich am Netzteil, also für alle Endstufen..... das Peterle ist aber auch hartnäckig.... |
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Jaramaz
Neuling |
#17 erstellt: 09. Feb 2020, 09:24 | |||
Erstmal danke so wie ich das siehe mit 5.1 bi-amp oder nicht ist schon ein Rätsel so wie für mich als Neuling, hatte nur gedacht hier im Forum hatt eine rx-v 781 und hatt es ausprobiert , und hatte dan gedacht oke ja oder nein ,wolte hier nicht diskutieren über nur bi-amp glaube jede muss seine Erfahrung machen damit ob besser ist oder nicht glaube ich , und als Neuling wolte nur ein Zeichnung davon habe wie man überhaupt am rx-v 781 anschließ LG Benno |
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std67
Inventar |
#18 erstellt: 09. Feb 2020, 10:51 | |||
Habe das schon mit separaten Endstufen gemacht, ohne aktive Frequenzweiche dazwischen Selbst das bringt nichts |
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Fuchs#14
Inventar |
#19 erstellt: 09. Feb 2020, 10:53 | |||
Steht alles in der Bedienungsanleitung |
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sPeterle
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 09. Feb 2020, 15:04 | |||
Aber sicher doch, deswegen ist auch mir auch etwas geworden |
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Nighthawk66
Stammgast |
#21 erstellt: 10. Feb 2020, 12:45 | |||
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