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LP als Klangtraeger bis jetzt ungeschlagen+A -A |
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Autor |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#902 erstellt: 21. Jun 2011, 15:12 | |
Vielleicht wurde nur beim Mastern geschludert. Auch wenn's jetzt nicht direkt auf obigen post von mir bezogen war, ich schrieb dass jedes Gehör mehr oder weniger rauscht. Das muss mit der Blutzirkulation zu tun haben sonst würde es nicht weiterrauschen wenn man sich das Ohr zuhält. Vielleicht ist auch nur zirkulierte Luft die sich zwischen den Ohren befindet Na ja, dessen ungeachtet ist das Problem mit dem Rauschen ja bekannt und so ähnlich wie im Fotobereich und Bildbearbeitung , z.B. es ist dunkel und Kamera steht auf ISO 100. In unterbelichteten Bild-Bereichen ensteht Rauschen in Form von bunten Störpixeln was sicherlich manchen bekannt ist. Es gibt zwar gute Rauschunterdrückung auch im Audiobereich, bei älteren Aufnahmen nötiger als bei neuen, aber je agressiver diese arbeitet, desto mehr bügelt man die Auflösung weg |
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Weiterso
Gesperrt |
#903 erstellt: 21. Jun 2011, 15:22 | |
Dafür gabs ja bei Audio Kassettenspielern die "Rauschunterdrückung". Bei den analogen Dolby-Verfahren werden bei der Aufnahme leise Töne in der Lautstärke angehoben und bei der Wiedergabe um denselben Betrag wieder abgesenkt. Dabei wird gleichzeitig das Bandrauschen mit abgesenkt. Das hat nichts mit der statischen Prä- und Deemphase zu tun. Dolby A und Dolby SR werden vor allem im professionellen Bereich eingesetzt, zum Beispiel beim analogen Lichttonverfahren. Das am meisten verbreitete Dolby-Verfahren bei handelsüblichen Kassettenrekordern heißt Dolby B. Dieses wird in höherwertigen Geräten, die früher zum Standardumfang einer Stereoanlage gehörten, durch die Weiterentwicklung Dolby C und manchmal Dolby HX Pro ergänzt. Dolby S, erschienen zu Beginn der 1990er Jahre, sollte als Ergänzung zu B und C der Standard für höherpreisige HiFi-Tapedecks für den Heimbereich werden. Durch den Siegeszug der Digitaltechnologie brach dieses Marktsegment jedoch weitgehend weg, so dass Dolby S keine nennenswerten Marktanteile mehr erreichen konnte. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#904 erstellt: 21. Jun 2011, 16:07 | |
wobei ich anmerken muss dass Dolby C doppelt so gut war als Dolby B. Nicht so dumpf und viel spritziger, DAS hat man damals noch herausgehört Beim Akai GX75 war das jedenfalls so , das HX Pro ist KEIN Rauschunterdrücker, es erweitert die Aussteuerung der hohen Töne, somit ergibt das eine verbesserte Dynamik. |
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Sanug
Stammgast |
#905 erstellt: 21. Jun 2011, 16:32 | |
Alle Rauschunterdrückungssysteme für den Heimbereich hatten einen ganz gravierenden Nachteil: Es hat nur dann gut geklungen, wenn die Kassette korrekt eingemessen war und eine normale Empfindlichkeit hatte. Bei überhöhter Empfindlichkeit wurde es gerne höhenlastig, da die Entzerrung nicht mehr richtig greift. Ganz schlimm wurde es, wenn eine mit Dolby aufgenommene Kassette ganz ohne Entzerrung auf einem Gerät ohne Bandsortenumschalter abgespielt wurde, beispielsweise im Auto. Dann wurde es richtig spitz, allerdings wurde der Effekt oftmals mehr oder weniger gut ausgeglichen durch Azimutfehler, Bandabrieb auf dem Tonkopf, oder schlicht und ergreifend Verschleiß. Nur deshalb hat sich auch kaum einer daran gestört. 128 kbit mp3 ist trotzdem eine Wohltat dagegen! Für anspruchsvolle Ohren war eine Kassette nur unter sehr strengen Bedingungen akzeptabel. Schon die Wiedergabe auf einem anderen als dem Aufnahmegerät geriet nicht selten zur Katastrophe wegen anderer Entzerrung, Azimutfehlern und unterschiedlichen Bandgeschwindigkeiten. Dolby B war da noch großzügig, bei Dolby C oder gar High Com gab es oft richtig schlimme und deutlich hörbare Falschentzerrung bei der Verwendung eines anderen Wiedergabegerätes. Ich weine den jaulenden, dumpfen Bändern kein Auge nach! CD und mp3 (bei vernünftiger Bitrate und Kompressor) sind da ein Riesen-Fortschritt, von der Ergonomie mal ganz zu schweigen. Kassetten habe ich immer schon gehasst, obwohl sie bei richtig teuren und gut eingestellten Geräten (Nakamichi und Konsorten) recht ordentlich klingen konnten. |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#906 erstellt: 21. Jun 2011, 17:12 | |
Das Akai ist schon eins der besten Geräte was ich kenne mit Bandsortenumschalter, Einmessfunktion, Dolby C, HX Pro und MPX Filter und trallala. Die GX Glasköpfe sind zudem für eine "halbe Ewigkeit" gebaut. Das sich die spitze Höhenwiedergabe bei gut aufgenommenen Kassetten auf Fremdgeräten mit Azimutfehler (vom Klang her dumpfer) manchmal ausgeglichen haben stimmt, das war fast schon wieder ein Vorteil Aber wenn bei hochwertigen Geräten nicht oder unzureichend eingemessen und ausgesteuert wird, muss immer mit Qualitätseinbussen gerechnet werden, das ist technisch bedingt und völlig normal. Im Auto würde ich heute aber auch keine Kassetten hören wollen, gerade im Sommer bei der Hitze hat man Probleme mit verklebten Bändern, daher ist mp3 im Auto zweifellos praktischer. Bei Bandmaschinen ist die Eimessung noch wichtiger und erfordert mehr Zeit und Mühe. Bei der Revox A-77 z.B. ist eine optimale Wiedergabe nur mit vorheriger Bandeinstellung und Einmessung entsprechend Bandsorte und Hersteller möglich, z.B. Emtec BASF Prof, dann allerdings nahezu perfekt |
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Sanug
Stammgast |
#907 erstellt: 21. Jun 2011, 17:19 | |
Die Band- und Kassettengeräte von Akai mit ihren "Glass & Xtal heads" habe ich aus meiner Fernsehtechniker-Lehrzeit noch gut in Erinnerung. Diese Köpfe sind in der Tat nahezu verschleißfrei, da kann niemand mithalten. Leider war es die übrige Mechanik nicht immer, die Riemen und Rollen waren doch oft recht schnell kaputt. Es gab, glaube ich, aber auch Geräte mit 3 Motoren, die entsprechend weniger verschleißanfällig waren. Alles aber kein Vergleich zu dem grauenhaften Riemengrab "Uher Royal de Luxe" meiner Eltern - da war der Kopf schneller runter, als man schauen konnte, und die Schalter und Buchsen neigten zu üblen Wackelkontakten. Von der schrecklichen Mechanik mal gar nicht zu reden. |
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TomBe*
Inventar |
#908 erstellt: 21. Jun 2011, 21:49 | |
Wenn man mit einem Elektrostaten-KH hört, hört man das Rauschen bei so gut wie jeder Aufnahme.... besonders deutlich bei leisen Passagen . ....unabhängig von der Qualität der CD |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#909 erstellt: 22. Jun 2011, 05:11 | |
Kann es sein, daß es ein natürliches analoges Grundrauschen gibt? Ich kann mich noch schwach erinnern, daß es da mal zum UKW-Grundrauschen den Erklärungsversuch gab, das sei irgendwie wohl noch eine Folge des Urknalls. Jedenfalls kann doch schon jedes Kind ein Rauschen hörbar machen, wenn es sich mal eine Muschel ans Ohr hält. Auf der anderen Seite können übermäßige, evtl. sogar pulsierende Geräusche im Ohr auf ernsthafte Erkrankungen hindeuten. Offenbar produziert das Ohr ein gewisses Rauschen, bedingt durch den Blutfluß im Kopfbereich. Selbst bei volldigitaler Tonverarbeitung dürfte jedenfalls bei "normaler" Musik (damit meine ich traditionell handgemachte Musik und menschliche Stimmen) am Anfang eine analoge Tonquelle stehen, deren Schall analog eingefangen werden muß (per Mikrofon). Allein damit fängt man offenbar zwangsläufig auch ein Rauschen ein. Wenn man mal ein wenig googelt, sieht man darüber hinaus schnell, daß es dieses Phänomen z.B. auch bei volldigitalen Hörgeräten gibt. Etwas überraschend: Selbst aus der Syntheziser Szene hört man, daß es ein Rauschproblem gibt, obwohl die Tonerzeugung dort digital vonstatten geht. Da mögen dann die Transistoren die Ursache sein, wobei es da offenbar bessere und schlechtere gibt. Dazu können sich ja evtl. mal die Elektronikspezis hier äußern ... Offenbar gibt es stets verschiedene denkbare Quellen des unerwünschten Rauschens, das ungeachtet ständiger Bemühungen nicht vollständig vermeidbar erscheint. Unser analoges Ohr ist allerdings daran gewöhnt und empfindet ein solches Rauschen normalerweise nicht als störend, solange dessen Pegel nicht zu hoch ist. |
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cr
Inventar |
#910 erstellt: 22. Jun 2011, 09:51 | |
Allfälliges Rauschen liegt daran, dass die meisten Aufnahmen weit davon entfernt sind, den möglichen Rauschabstand der CD von 98 dB auch zu nützen, sei es wegen analoger Abmischvorgänge (noch immer nicht ausgestorben) oder sonstiger Aufnahmeschwächen. Und auch das ständig vorhandene Umgebungsrauschen wird mitaufgenommen. Bei einer wirklich perfekt aufgenommen CD höre ich zumindest kein Rauschen, auch kein "Einschwingrauschen" Und gerade durch die Verwendung von Limitern und Dynamikkompressoren wird Einschwing- und Pumprauschen erzeugt, wofür die CD am wenigsten kann. |
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cbv
Inventar |
#911 erstellt: 22. Jun 2011, 10:54 | |
Blödsinn...
...am Tinnitus. Weiß doch jeder, dass Technik unfehlbar ist. |
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cr
Inventar |
#912 erstellt: 22. Jun 2011, 11:11 | |
Manche wissen halt alles immer besser und andere haben sich mit der Materie etwas befasst, ehe sie drauf los fabulieren. Wer nun zu welcher Kategorie gehört, muss aber jeder Leser selbst entscheiden. [Beitrag von cr am 22. Jun 2011, 11:15 bearbeitet] |
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cbv
Inventar |
#913 erstellt: 22. Jun 2011, 11:44 | |
cr, nicht immer alles gleich so Bierernst nehmen... |
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Schnuckiputz
Stammgast |
#914 erstellt: 22. Jun 2011, 11:53 | |
Manche Postings sind nicht nur unernst, sondern in sich auch unschlüssig. Denn Bier und Ernst scheint mir ein Widerspruch zu sein. Wer kann schon noch richtig ernst bleiben nach ein paar Bier? In diesem Sinne ... P.S.: Eine nette Forumsunterabteilung für Humorbegabte ist übrigens der Voodoo-Thread. Der macht besonders viel Spaß, wenn man zuvor ein paar Bierchen hatte. |
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cbv
Inventar |
#915 erstellt: 22. Jun 2011, 12:02 | |
Der Ausdruck kommt daher, dass man viel Bier trinken muss, um bierernste Menschen zu ertragen Nein, jetzt im Ernst Der Ausdruck "bierernst" kommt aus dem Vergleich zum Trinken von Wein, der fröhlich macht und beschwingt, während der Genuss von Bier den Trinker dagegen eher gedankenschwer und ernst stimmt. So erklärt es zumindest das Lexikon der deutschen Umgangssprache. |
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cr
Inventar |
#916 erstellt: 22. Jun 2011, 12:34 | |
Ich wollte dir nicht zu nahe treten und habe es daher auch offengelassen, wer welcher Kategorie zugerechnet werden könnte. Auf ein Bier (oder besser einen Wein) gegen den Bierernst [Beitrag von cr am 22. Jun 2011, 12:35 bearbeitet] |
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Frank_13
Stammgast |
#917 erstellt: 22. Jun 2011, 12:54 | |
Ist doch noch zu früh. Grundsätzlich gilt: Kein Bier vor 4. |
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cbv
Inventar |
#918 erstellt: 22. Jun 2011, 13:33 | |
Da bin ich dabei, Bier ist auch nicht so mein Ding. |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#919 erstellt: 22. Jun 2011, 17:38 | |
schon um 14:43 ? Na dann mal Gute Nacht ! |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#920 erstellt: 22. Jun 2011, 18:02 | |
Moin Mimi , aufstehen Arbeit ! Tja ab heute geht es wieder rückwärts mit der Zeit Glücklicherweise werden wir mit Klang und Wein belohnt, täglich wird es früher dunkel, der Winter kann kommen |
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Weiterso
Gesperrt |
#921 erstellt: 22. Jun 2011, 18:51 | |
Noch was zum Thema. Intelligenz: säuft Dummheit: frist |
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cr
Inventar |
#922 erstellt: 22. Jun 2011, 19:36 | |
Morgen ist ja für einen Teil der Leute ein Feiertag, da darf man schon früher blau machen. |
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Weiterso
Gesperrt |
#923 erstellt: 22. Jun 2011, 20:00 | |
Ist morgen schon wieder "Vatertag"? Die Alkoholische Realitätstheorie: Die Alkoholische Realitätstheorie (kurz: ART) ist ein mathematisches Modell zur Beschreibung dynamischer Alkoholisierungsprozesse. Die Grundlagen der Theorie wurden maßgeblich von Arnold Weinstein entwickelt, der am 18. Februar 1949 vor der San Narcisoer Akademie der Wissenschaften in einem Vortrag mit dem Titel „Zur Alkoholisierungsdynamik motivierter Trinker“ erstmals über die Kernthesen seiner Theorie referierte, und damit eine vollständige Revision des Verständnisses dynamischer Alkoholisierungsprozesse einleitete. Die Theorie findet ihre Erweiterung in der Speziellen Rauschtheorie (kurz: SRT), in der komplexe psychosoziale Faktoren und paranormale Aspekte, wie den Alkoholisierungsprozeß bedingende Ursachen und ihn begleitende Auswirkungen, betrachtet werden. Die Alkoholische Realitätstheorie gilt als eine der experimentell am besten gesicherten Theorien der neuzeitlichen Wissenschaften, und wird allgemein als mathematisches Fundament der Speziellen Rauschtheorie anerkannt. Praktische Beispiele zur Veranschaulichung: Die ART konnte bisher jeglicher experimenteller Überprüfung standhalten. Jedoch kommen nicht alle Probanden einwandfrei mit den Versuchsbedingungen zurecht. Anton trinkt zwölf Biere verteilt über einen Zeitraum von fünf Stunden. Die ersten vier davon leert er gleich innerhalb einer Stunde. Anton sollte also gut bedient sein. Seine Werte für bphG und bphT liegen im Normbereich. Berta ist bekennende Anhängerin des Drei-Schluck-Trinkens, einer Speeddisziplin der alkoholischen Spieltheorie. Sie kippt ihr Bier zügig innerhalb einer Minute. Daraus folgt (in guter Näherung) ein momentaner bph-Wert von 12 . Berta wird einen Wert auf solch hohem Niveau nicht dauerhaft behaupten können, eine Weile kann sie aber noch beruhigt weiter spielen. [Beitrag von Weiterso am 22. Jun 2011, 20:09 bearbeitet] |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#924 erstellt: 22. Jun 2011, 20:17 | |
War eigentlich auf den Beitrag von cr bezogen und die Uhrzeit und wir Bier um 14:43 bei mir wirkt ... |
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tsieg-ifih
Gesperrt |
#925 erstellt: 22. Jun 2011, 20:32 | |
Ja sicher aber wer legt sich schon mit nüchternen Moderatoren an , besonders wenn bei dir die Wirkung schon da ist |
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Mimi001
Hat sich gelöscht |
#926 erstellt: 22. Jun 2011, 21:25 | |
Du kriegst gleich ne Anzeige wegen übler Nachrede ! Weder trinke ich Alkohol zu einer solchen Zeit, noch gehe ich erst dann ins Bett ! |
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vanye
Inventar |
#927 erstellt: 22. Jun 2011, 22:10 | |
Das kann gar nicht sein. Es gibt einfach zu viele Menschen, die beides nur zu gerne tun. Ganz Bayern kann nicht gleichzeitig intelligent und dumm sein Gruß vanye |
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Weiterso
Gesperrt |
#928 erstellt: 22. Jun 2011, 22:26 | |
vanye
Inventar |
#929 erstellt: 22. Jun 2011, 22:34 | |
Weiterso
Gesperrt |
#930 erstellt: 22. Jun 2011, 22:51 | |
[Beitrag von Weiterso am 22. Jun 2011, 22:52 bearbeitet] |
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vanye
Inventar |
#931 erstellt: 22. Jun 2011, 22:56 | |
Weiterso
Gesperrt |
#932 erstellt: 22. Jun 2011, 23:00 | |
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