HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Denon PMA-700AE ausreichend für 600 Ohm KH? | |
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Denon PMA-700AE ausreichend für 600 Ohm KH?+A -A |
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Autor |
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altenpfleger
Ist häufiger hier |
00:32
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#1
erstellt: 13. Dez 2011, |
Guten Tag, ich habe erfahren, dass ich zu Weinachten von meiner Freundin den Beyerdynamic dt 880 mit einem Wiederstand von 600 Ohm bekomme. Jetzt frage ich mich ob die Leistung meines Amp (Denon PMA-700AE) ausreicht um den KH anständig zu versorgen. Ein paar Daten 2 x 85 W (4 Ohm) und 2 x 50 W (8 Ohm) Ausgangsleistung für die Lautsprecher, kb. ob das relevant ist. Andere Leistungsangaben werden von Seiten des Hersellers nicht gemacht. Ich fand leider keine Infos über die Leistung des Phono-Ausgangs vom Denon PMA-700AE. Und nach der Formel sollte ich nur 1,13 W Leistung bei 600 Ohm haben, aber kann auch sein das ich mich verrechnet habe. Wäre super wenn ihr mir mit euer Erfahrung über hochohmige KH´s und Verstärker weiterhelfen könntet. [Beitrag von altenpfleger am 13. Dez 2011, 00:33 bearbeitet] |
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ruesselschorf
Inventar |
01:02
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#2
erstellt: 13. Dez 2011, |
...keine Sorge, der Amp reicht locker um mit dem KH das Christkind in die Flucht zu schlagen ![]() Gruß, Helmut |
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cr
Inventar |
01:36
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#3
erstellt: 13. Dez 2011, |
und ihn zu ruinieren auch. Durch die hohe Impedanz geht die Spannung, die der Verstärker liefert, fast ohne Verringerung an den KH. |
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altenpfleger
Ist häufiger hier |
01:44
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#4
erstellt: 13. Dez 2011, |
Hey danke! Eine Angst weniger, eine Frage mehr. Wie sieht es mit der Soundqualität aus? Und wieso wisst ihr das die Kraft meines Amps ausreicht--> habt ihr da eine Formel oder gibt es irgendwelche Regeln? Kann ich euch irgendwie forentechnisch für eure Hilfe danken? In anderen Foren gibt es z.B. Bedankt-Button. [Beitrag von altenpfleger am 13. Dez 2011, 01:47 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
03:27
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#5
erstellt: 13. Dez 2011, |
Weil bei solchen Verstärkern Kopfhörer mit so was wie in etwa 150 Ohm Vorwiderstand am LS-Ausgang hängen. Wenn dein Verstärker nun 85 Watt an 4 Ohm liefern kann, braucht er dazu U*U/4 = 85 = Wurzel aus 340 = ca 18 Volt. Mit Vorwiderstand von 150 Ohm:600 Ohm fallen am Vorwiderstand 1/5 ab, somit kann der KH bis zu 18*4/5 = ca 15V abbekommen. An 600 Ohm sind dies 15*15/600 = 225/600 = 375 mW und das würde er eh nicht aushalten (ich kenne zwar die Specs nicht, aber meistens halten sie max 200 mW aus). Geheimnis gelöst? Soundqualität passt schon. Gerade 600 Ohm KHs sind für den Betrieb an Endverstärkern gut geeignet. Kritisch sind dagegen niederohmige, weil hier dann der in Relation hohe Vorwiderstand den Frequenzgang verbiegen kann. Daher das ewige Gejeiere, welcher Kopfhörerverstärker denn der bessere ist, weil sie je nach ihrer Impedanz den Frequenzgang des KHs etwas ändern können. An manchem CDP könnte dein KH zu leise sein. Muss aber nicht, mir war der AKG 240df mit auch 600Ohm immer laut genug, wobei aber meine CDPs alle einen kräftigen KH-Ausgang haben. [Beitrag von cr am 13. Dez 2011, 03:28 bearbeitet] |
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altenpfleger
Ist häufiger hier |
10:54
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#6
erstellt: 13. Dez 2011, |
Dankeschön, du/ihr habt mir geholfen. ![]() |
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