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Unerklärliche Knackgeräusche bei AV-Receiver Onkyo TX-8555+A -A |
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Autor |
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tomandcherry
Neuling |
#1 erstellt: 07. Jul 2011, 08:40 | |||||||
Hallo HiFi-Foristen und -Foristinnen, ich möchte mich mit einem für mich - techn. Laie - recht ärgerlichem Problem an Euch wenden, in der Hoffnung auf den ein oder anderen Tipp, wie dieses Problem nachhaltig beseitigt werden kann. Seit mehr als zwei Jahren besitze ich u.a. einen AV-Receiver Onkyo TX-8555. Die zweijährige gesetzl. Gewährleistung ist bereits überschritten. Der AV-Receiver macht in sehr unregelmäßigen Abständen immer wieder Knackgeräusche. Dabei ist es vollkommen egal, ob das Gerät mit anderen Geräten (bei mir normalerweise CD-Spieler Onkyo DX-7355, DVD-HD-Recorder Panasonic DMR-EH595, TV Loewe Connect32 und Lautsprecher KEF iQ50) verkabelt ist, oder nicht. Das Knacken tritt auch dann auf, wenn der Receiver lediglich an das Stromnetz angeschlossen ist und sonst keine weiteren Geräte am AV-Receiver angeschlossen sind. Selbstverständlich wurde das Gerät während der zweijährigen gesetzl. Gewährleistungszeit beim Fachhändler, bei dem es käuflich erworben wurde, zur Weitergabe an einen autorisierten Onkyo-Servicebetrieb abgegeben. Resultat: Nichts. Bzw. der Servicebetrieb konnte keine Knackgeräusche feststellen. Der Händler betrieb den AV-Receiver angeblich in seinen Geschäftsräumen über mehrere Stunden und konnte ebenfalls nichts feststellen. Kaum hatte ich das Gerät wieder in meinem Wohnzimmer an die Mehrfachsteckdose angeschlossen: KNACK! Ich bin mittlerweile ziemlich entnervt, weil der Musikgenuss durch dieses immer wieder in unregelmäßigen Abständen auftretende Knacken doch sehr stark gestört wird. Man "lauert" förmlich darauf, bis es endlich wieder auftritt. Je mehr man versucht es zu ignorieren, umso störender kommt es einem vor. Glücklicherweise hatte ich mit meinem alten Onkyo-Verstärker, Modell A-RV410, nie solche störenden Knackgeräusche. Das Gerät wird auch heute noch in einem Kinderzimmer betrieben und arbeitet völlig einwandfrei. Kann mir jemand von Euch einen - für techn. Laien verständlichen - Tipp geben, was die Ursache für dieses scheinbar nur in meiner Wohnung auftretende Knacken sein könnte? Kann es an den Stromleitungen in meiner Wohnung liegen? Ich lebe in einer Wohnanlage in der in der Vergangenheit auch beim analogen TV-Kabelempfang schon massive Probleme aufgetreten sind. Damals konnte durch den Austausch der Antennenkabel (doppelt abgeschirmt) das Empfangsproblem gelöst werden. Wie bereits geschrieben geht mir dieses Knacken mittlerweile so gegen den Strich, dass ich allen Ernstes über den Austausch des AV-Receivers gegen ein anderes Modell nachdenke. Nur wenn das Knacken dann wieder auftreten sollte, weil es seine Ursache tatsächlich nicht am/im Gerät hat? Für Eure Antworten (hoffentlich...) bedanke ich mich schon mal im voraus recht herzlich! Viele Grüße von einem Neueinsteiger im hifi-forum.de tomandcherry |
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andre11
Inventar |
#2 erstellt: 07. Jul 2011, 11:06 | |||||||
Hallo und willkommen im Forum! Offensichtlich knackst es bei eingeschaltetem Gerät aus den Lautsprechern, richtig? Wenn es wegen einfacher Antennenkabel schon mal Störungen gab, ist Deine Wohnung auch schon älteren Baujahrs, auch richtig? Wenn jetzt noch alle Steckdosen auf einer Sicherung hängen (durchaus üblich) kann es durchaus sein, dass ein Gerät in Deinem Haushalt diese Störungen ins Netz bringt. Vorzugsweise sind das die Kühlschränke/-truhen, und es knackt sobald deren Kompressor anläuft. Einige Geräte reagieren stärker auf sowas, andere weniger oder überhaupt nicht. Wenn meine Vermutung richtig ist, kann ein örtlicher Elektrofachbetrieb bestimmt helfen. Gruß André |
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tomandcherry
Neuling |
#3 erstellt: 07. Jul 2011, 14:27 | |||||||
Hallo andre11, leider nicht richtig. Das Knacken kommt wirklich nur direkt aus dem Receiver. Wie ich schon schrieb, passiert das schon, wenn nur der Receiver an der Steckdose hängt und betriebsbereit ist. Es sind keine anderen Geräte mit dem Receiver verkabelt. Zudem tritt das Knacken teilweise schon nach wenigen Minuten, ein anderes mal erst nach einigen Stunden auf.
Wieder falsch. Die Wohnung ist gerade mal gute 11 Jahre alt.
Was mich halt verwundert, dass die uralte Kiste - der A-RV410 - nie solche Geräusche von sich gegeben hat. Und es bis heute auch nicht tut. Könnte es sein, dass die modernen Geräte mit "empfindlicheren" Transistoren o.ä. ausgestattet sind, als die Geräte vor 15 Jahren? Und dass dadurch evtl. Stromspannungsspitzen bei neuen Geräten sich deutlich hörbar feststellen lassen, bei älteren Modellen jedoch nicht? Tut mir leid, wenn ich hier einfach mal so in die Gegend mutmaße, aber ich bin halt nur ein einfacher Musik-Fan ohne irgendwelches technisches Hintergrundwissen. Trotzdem schönen Dank für Deine Gedankenansätze. Viele Grüße tomandcherry |
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andre11
Inventar |
#4 erstellt: 07. Jul 2011, 15:23 | |||||||
Gut, zweimal falsch, aber das soll ja nichts heißen.... Hätte ja klappen können - aber dann mal weiter. Es knackt aus dem Gerät? Auch wenn es im Standby ist, oder nur wenn es eingeschaltet ist? Ist es das selbe Geräusch das der Receiver beim Einschalten macht (Relais-Klacken)? Knackt es zu allen Tages- und Nachtzeiten, oder gibt es überhaupt kein Muster? Gibt es in Deinem Haus viele Wohnparteien? Gibt es einen Hauselektriker, oder macht das jeder selber? Unmöglich ist es nicht, dass das Teil auf Spannungsschwankungen reagiert, obwohl die dann schon recht kräftig sein müssten - theoretisch. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 07. Jul 2011, 19:39 | |||||||
Tag, dazu kann ich nicht einmal irgendetwas vermuten. - Zur Beobachtung stellte ich das Gerät für sich stehend (keine Lautsprecher oder Quellengeräte angeschlossen) auf einen Tisch oder ein Regal, von oben einsehbar. Dann Schritt für Schritt in Beobachtung, zwei Durchgänge. 1. Netzschalter AUS. Netzkabel einstecken in Wandsteckdose. Nun Netzschalter EIN, vier bis fünf Minuten warten (Gerät kommt in den Betriebszustand). Dann den Lautstärkesteller auf Maximum, dazu die Klangregler auf Maximum, sowohl Bass als auch Höhen (Treble). Dauer des Durchganges 10 Minuten. - Immer auf den Moment achten, in dem das KNACK hörbar wird. Wenn nichts, dann das Gerät 30 Minuten so stehen lassen - und auf das Erscheinen des Knackens achten. Von wo kommt es? Von links, rechts, aus der Mitte, einmal oder zweimal oder...? 2. Jetzt: Den Deckel des Gerätes abnehmen, wenige Schrauben entfernen! Dieser Durchlauf wie unter 1., aber immer auch in das Gerät hineinsehen. Beobachten hier als Hören und Sehen! Kann man im Moment des KNACK! etwa eine Bewegung an einem Bauteil sehen? Jedenfalls, von wo kommt das Geräusch? Es 'muss' irgend eine Bewegung eines Bauteiles sein; Knacken lese ich als mechanische Spannungsentladung (schlechte Befestigung eines größeren Bauteiles). Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 07. Jul 2011, 19:42 bearbeitet] |
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detegg
Inventar |
#6 erstellt: 07. Jul 2011, 21:13 | |||||||
Hi, "Knacken" eines isoliert betriebenen E-Gerätes? Kein "Schalten" ? Ein thermisches Phänomen - bei mir "knacken" die Fensterrahmen manchmal - drinnen 20°, draußen 30° ? ;-) Detlef |
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georgy
Inventar |
#7 erstellt: 07. Jul 2011, 21:27 | |||||||
Knackt es denn wen nur der Netzstecker eingesteckt ist sonst nix, kein Lautsprecher, keinerlei Gerät und auch keine Antenne oder ähnliches dran ist? Wie sind deine elektronischen Fähigkeiten? |
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tomandcherry
Neuling |
#8 erstellt: 08. Jul 2011, 07:38 | |||||||
Eindeutig: Ja.
Auch im Standby-Betrieb, wobei es im "Live-Einsatz" wesentlich häufiger zu hören ist.
Nein. Das Relais-Klacken ist wesentlich leiser. Das undefinierbare Knacken kann man selbst im Wiedergabebetrieb sehr deutlich wahrnehmen. Das stört mich eben so. Es ist bei Wiedergabe in Zimmerlautstärke immer noch deutlich hörbar. Wäre es das nicht, würde es mich womöglich gar nicht stören.
Also ich konnte bislang noch kein Muster erkennen. Mal knackt es schon nach wenigen Minuten, ein anderes mal erst nach einer halben oder eineinhalb Stunden.
"Viel" ist relativ. ;-) Es sind vier Wohneinheiten in unserem Haus.
Techn. Probleme, die unmittelbar die Wohnung/das Haus betreffen, werden üblicherweise der Hausverwaltung gemeldet. Die verständigen dann den dafür zuständigen Handwerker bzw. den Hausmeister.
Die Besitzerin eines Elektroladens in unserem Ort bemerkte mal vor einigen Monaten, dass es nicht unüblich sei, dass neue Glühbirnen relativ schnell durchbrennen, weil es in unserer Gemeinde häufig Stromschwankungen gäbe... Danke andre11, dass Du so gezielt nachfragst, um das Problem weiter einzugrenzen. Vielleicht schaffen wir es noch, mit den richtigen Fragen/Antworten die Lösung zu finden. Viele Grüße tomandcherry |
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tomandcherry
Neuling |
#9 erstellt: 08. Jul 2011, 07:50 | |||||||
Hi Albus, Danke für Deine Vorschläge bezgl. einer kontrollierten Fehlerananlyse. Von wo das Knacken kommt, kann ich nicht sagen. Es scheint bislang nur festzustehen, dass es nur in meiner Wohnung auftritt. Denn beim autorisierten Onkyo-Servicebetrieb bzw. beim Fachhändler wurde - angeblich - nichts dergleichen festgestellt. Deine Anmerkung, dass es eine Bewegung eines Bauteils sein müsste, würde ich als techn. Laie fast schon "unterschreiben", weil es sich m.M. nach so anhört. Als würde ein erwärmtes und dadurch verbogenes Metallstück in der Abkühlungsphase schlagartig in seinen Ausgangszuzstand zurück springen. Der Onkyo-Techniker meinte am Telefon, dass er das Gerät auf Herz und Nieren untersucht und dabei sämtliche Bauteile und Schrauben auf deren festen Sitz geprüft hätte. Er konnte nichts Auffälliges feststellen. Viele Grüße tomandcherry |
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tomandcherry
Neuling |
#10 erstellt: 08. Jul 2011, 07:53 | |||||||
Hallo detegg, das Knacken der Fensterrahmen kenne ich auch. ;-) Da hast Du mit Deiner Bemerkung schon in die richtige Richtung gezielt. Denn das Knacken im Receiver kann man durchaus mit diesem Fensterrahmenknacken vergleichen. Viele Grüße tomandcherry |
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tomandcherry
Neuling |
#11 erstellt: 08. Jul 2011, 08:00 | |||||||
Hallo georgy, wie ich eingangs bereits schrieb, ist der Receiver nur an einer Mehrfachsteckdose angeschlossen und wird aus dem Stand by-Betrieb in den Betriebsmodus geschaltet. Es hängen keinerlei sonstigen Geräte am Receiver, auch keine Lautsprecher. Unabhängig davon, ob der Volume-Regler auf "leise" oder "sehr laut" eingestellt ist, das Knacken ist über kurz oder lang irgendwann sehr deutlich hörbar. Meine "elektronischen Fähigkeiten"? Nun ja, ich weiß halt, dass der Strom aus der Steckdose kommt. Bislang war dieses Wissen für mich vollkommen ausreichend... ;-) Viele Grüße tomandcherry |
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fplgoe
Inventar |
#12 erstellt: 08. Jul 2011, 08:07 | |||||||
Man möge mir verzeihen, wenn ich den Threat nicht komplett durchgelesen habe, nur das erste und das letzte Posting... Wie wäre es denn, -wenn, wie Du sagst- das Knacken nur bei Dir Zuhause und nicht beim Kundendienst aufgetreten ist, Du Deinen Onkyo mal zu einem Freund mit nimmst und dort anschließt? Wenn es wirklich aus dem Gehäuse selbst kommt, ohne angeschlossene Geräte oder Lautsprecher, ist das doch das kleinste Problem. Für den Anfang tut es vielleicht auch einfach ein anderer Raum in der Wohnung oder alternativ -sofern vorhanden- beispielsweise eine Steckdose im Keller. [Beitrag von fplgoe am 08. Jul 2011, 08:08 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 08. Jul 2011, 09:07 | |||||||
Tag, angenommen (als Sucheinstieg), es kommen in Frage: der Netztransformator (seitlich links?), die (zwei hochstehenden) Ladekondensatoren (in der Mitte?) ungenügend fixiert, die Leistungstransistoren auf dem Kühlkörper, der Kühlkörper selbst (unbedämpft), dann auch der Deckel, wenn schlecht verschraubt. Diese Fälle wären wenigstens räumlich bestimmbar. Das "räumlich nicht bestimmbar, aber doch wohl mechanischen Ursprungs" sollte aufgelöst werden können, bei Beobachtung nach Nr. 2 des Such-Schemas. Wenn der Netztransformator, dann könnte in einem geringen Gleichspannungsanteil im Netzstrom schon die Ursache liegen Brummen, Knacken = Vibration); was dann auch die örtliche Bindung ausmachte. Aber, dazu müsste der Transformator erst einmal als Quelle bestimmt sein. Unter Umständen reagiert ein Transformator mit lamelliertem Kern (geschichtete Bleche, verklebt) auf Gleichspannung statt mit Vibrationen (mechnanischem Brummen) eben auch per Knacken?! - In einer Werkstatt ist dieser Gleichspannungsanteil dann eben nicht. Kühlkörper? Vibriert der Kühlkörper, oder dessen Bleche oder Rippen? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 08. Jul 2011, 09:52 bearbeitet] |
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