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Audionet MAP 1 behalten oder Umstieg auf Lyngdorf MP-50, Krell Foundation, Bryston SP3, Datasat?+A -A |
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Autor |
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sstroehmer
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 12. Feb 2018, 17:53 | |
Hallo zusammen, es juckt gerade wieder der "Upgrade-Virus" in den Fingern, Ihr kennt das ja... Mit meinem Setup bin ich bisher gut gefahren - aber die Technik entwickelt sich ja weiter. Im Einsatz sind: Audionet MAP1 als Vorstufe, Audionet AMP1 V2 für Rechts/Links, Audionet AMP V für den Rest. Nun zu meiner Frage; es geht um ein Upgrade der Vorstufe. Über Bryston, Krell, Datasat und Co. gibt es ja einiges im Forum zu lesen - nur bei Lyngdorf scheint es einen "blinden Fleck" an Information zu geben. Ich würde mich über aufklärende Beiträge zum Pro/Contra der jeweiligen Kandidaten und derer technischer Konzepte freuen. Und bitte - die eierlegenden Wollmilchsäue mit Video-Superduper-Processing und sonstiger Featureitis sind nicht gefragt. Mir geht es um bestmöglichen Sound - Video macht TV oder Beamer. Ich bin gespannt... ;-) Viele Grüße - sstroehmer [Beitrag von sstroehmer am 12. Feb 2018, 19:13 bearbeitet] |
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Mickey_Mouse
Inventar |
#2 erstellt: 12. Feb 2018, 18:30 | |
und den Sound die LS und der Raum... |
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sstroehmer
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 12. Feb 2018, 18:45 | |
Jaja - schon klar. Ich hatte jetzt nicht vor, einen akustisch minderwertigen Raum mit teurer Elektronik aufzuwerten. Die Diskussion, die ich hier anzettele soll mir einfach nur zusätzliche Blickwinkel liefern. Mir geht's um Eure Meinungen und Erfahrungen mit diesen Geräten. Gekauft wird ungetestet (in den eigenen vier Wänden) gar nichts. Daher stellt sich die Frage zu den Lautsprechern auch nicht. Die werde ich, genauso wie die beiden Subs, behalten. Viele Grüße - sstroehmer [Beitrag von sstroehmer am 12. Feb 2018, 20:17 bearbeitet] |
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Amperlite
Inventar |
#4 erstellt: 17. Feb 2018, 22:56 | |
Also sind fehlende Features nicht der Grund auf den Austausch, richtig? Was stimmt nicht mit den Audionet-Geräten? |
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sstroehmer
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 21. Feb 2018, 14:07 | |
Wie gesagt - eigentlich bin ich ganz zufrieden mit dem Klang meiner Anlage. Und solange ich nicht wirklich was Besseres höre, bleibt das hoffentlich auch so. Nur, bei HD-Tonformaten, Immersive-Tonformaten, immer mehr Geräten im Fuhrpark mit HDMI, erforderlichem Downsampling von >96k/24bit Musikdateien und nur einem Subwoofer-Ausgang an der MAP, schaue ich mich mal am Markt um. Wenn ich diese Punkte einfach ignoriere, gibt's keinen Schmerz! Allerdings interessiert es mich schon, ob Trinnov, Lyngdorf, Bryston & Co.mit ihren unterschiedlichen Ansätzen zu einem AHA-Erlebnis führen würden. Wenn das "AHA" schlussendlich heisst, der ganze Aufwand lohnt eigentlich nicht, ist das auch gut. Dann weiß ich, dass ich noch länger mit meinem Setup glücklich sein werde und der Upgrade-Virus ist wieder stumm. Viele Grüße - sstroehmer [Beitrag von sstroehmer am 21. Feb 2018, 14:08 bearbeitet] |
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sstroehmer
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 10. Apr 2018, 13:31 | |
Um diesen Thread für mich abzuschließen: Die Lyngdorf MP-50 ist der Knaller - die AudioNet MAP 1 muss jetzt gehen. (Wer sie haben möchte - bitte PN.) Die Stormaudio/Bryston-SP4 wären für mein Wohnzimmerkino, von den Processing-Kanälen her, überdimensioniert. Für Trinnov gilt dasselbe - ausserdem sind mir die Geräte zu sehr "PC". Datasat ist ohne das Installer-Kit eine "Black-Box". Krell ist schon wieder etwas "oldschool" und bietet gegenüber der MAP ein zu kleines Upgrade. Die Lyngdorf MP-50 bietet eine beherrschbare Einmessfunktion, die ein tolles Ergebnis bringt. Die konsequent rein digitale Ausrichtung der Vorstufe liefert eine Processing-Qualität, die in keinerlei Weise den highendig-neutralen Grundklang des Gerätes verändert. Nach der Einmessung klingen alle Lautsprecher miteinander als Einheit - ein Klangerlebnis, das ich bisher noch nicht in dieser Form hatte. Sämtliche Funktionen arbeiten ohne Fehler oder sonstige Ärgernisse - mit denen man bei fast allen Vorstufen immer wieder mal konfrontiert wird. Mit der geräteunabhängigen Web-App lassen sich alle Funktionen flüssig bedienen, die mitgelieferte Fernbedienung ist eine echte Bedienungshilfe und kein "Alibi-Beipack" in minderer Qualität. DAC (mit USB-In), Mediaplayer, Internet-Radio, Airplay, die mögliche Einflussnahme auf Einmessung/Klang, das Gehäusedesign und die Qualitätsanmutung machen aus dem Gerät ein schickes Produkt. Ich will mich nicht wie ein Lyngdorf-Werbeprospekt anhören - nur nach der Einrichtung und ersten Tests stand schnell fest, dass ich die MP-50 nicht mehr hergeben werde. Bei Fragen zum Gerät einfach melden - vielleicht interessiert sich der ein oder andere dafür und findet ebenfalls keine Infos... Viele Grüße - Stephan [Beitrag von sstroehmer am 10. Apr 2018, 13:38 bearbeitet] |
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taxus
Stammgast |
#7 erstellt: 08. Mai 2018, 06:46 | |
hallo stephan, könntest Du noch näher darauf eingehen, warum es die stormaudio nicht in Dein heimkino geschafft hat? im nachbarforum gab es ja einen vergleich zwischen anthem und lyngdorf, wobei die anthem ja auch nicht der adäquate konkurrent für die lyngdorf ist, sondern m.e. die stormaudio. vielen dank im voraus. vg taxus |
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sstroehmer
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 20. Mai 2018, 12:42 | |
Sorry, war die letzten Wochen im Urlaub - daher erst diese späte Antwort. Warum nicht Stormaudio? Mehrere Gründe: Zu groß. Das Gerät passt bei mir einfach nicht ins USM-Lowboard. Der komplett digitale Ansatz des Gerätes hat mich irgendwie "angemacht". Das Bedienkonzept über die Webapp ist klasse. Die Möglichkeit zum Anlegen "virtueller" Eingänge für unterschiedlichen Content gibt eine super Bedienbarkeit mit Hilfe von Logitech Harmony. Das Design. Das Ergebnis von Roomperfect; alle Lautsprecher spielen derart homogen miteinander, ungeachtet unterschiedlicher Größe (meine rückwärtigen Standboxen sind leider eine Baureihe kleiner, als die Fronts), das kannte ich vorher so noch nicht (und ich hatte schon so Einiges ausprobiert). Fantastische Anbindung des Subwoofers an das Lautsprecher-Setup! Die unkomplizierte Benutzbarkeit der Einmessung gegenüber DIRAC. Die Modularität der Stormaudio benötige ich nicht, da mein Wohnzimmerkino nie über die Möglichkeiten der Lyngdorf hinauswachsen wird. Und schlussendlich; der Klang ist Stereo & Multichannel gegenüber meiner MAP1 ein derartiger Sprung gewesen, dass ich spontan einfach zuschlagen musste. Mit meinen Audionet-Endstufen spielt diese Vorstufe einfach toll. Nachdem ich mich habe überzeugen lassen, dass meine zwei ELAC 2070 Subs keine Vorteile in meinem Raum, sondern nur Nachteile bringen, benötige ich auch keine Möglichkeit zum Einmessen mehrerer Subwoofer - das wäre noch ein Grund für die Stormaudio gewesen. Ich verkaufe gerade die zwei 2070 und habe stattdessen einen ELAC 2090 ins Setup aufgenommen. Jetzt bin ich zufrieden mit dem Volumen und der Präzision. Für einen 2070 allein war der Raum zu groß - der musste zeitweise so laut spielen, dass er im Raum zu orten war, das gefiel mir nicht. Viele Grüße - Stephan [Beitrag von sstroehmer am 20. Mai 2018, 12:44 bearbeitet] |
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taxus
Stammgast |
#9 erstellt: 20. Mai 2018, 18:01 | |
danke für die antwort. aber die lyngdorf kann doch sogar 4 subwoofer integrieren! was waren die gründe, die Dich überzeugt haben, dass ein größerer sub besser wäre als 2 kleine? klingt für mich alles sehr verlockend, da ich auch ein audionet - fan bin. der audionet - sound war für mich immer referenz. mich würde noch Dein ls- setup interessieren. z.b. 5.1.4 etc. mein problem: ich habe ein wohnkino. ich kann die vielzahl der möglichen ls gar nicht nutzen, aber ich möchte halt maximale klangqualität, sowohl in stereo als auch surround. vg taxus |
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sstroehmer
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 22. Mai 2018, 09:30 | |
Hallo Taxus, Die Lyngdorf kann tatsächlich vier Subs integrieren - allerdings nur als EINEN einmessen. D.h. du musst die Delays der miteinander spielenden Subs in den Griff bekommen; das war bei mir immer der springende Punkt. Der hintere Subwoofer ließ sich in meinem Raum nur per Funk anschließen - zuviel Verzögerung/Entfernung, als dass sich die Latenz ausgleichen ließ. Der eine neue/große Sub bewegt einfach mehr Luft bei gleicher Lautstärke und geht noch tiefer. Für eine Platzierung eines zweiten Subs fehlt mir der Platz vorne, da auch ich ein Wohnraumkino betreibe. Derzeit noch 5.1, demnächst 5.1.4 oder 5.1.5. Aber selbst ohne AURO-Setup lohnt sich der MP-50 in meinen Augen! Meine MAP1 ist von der Auflösung her immer noch erstklassig - dabei muss ich erwähnen, ich hatte mich entschieden das Gerät ohne Einsatz des Equalizers zu betreiben. Bei Lyngdorf entfällt diese elende hin- und her- Wandelei (da gibt's halt vor den Endstufen-Ausgängen nichts Analoges), sodass meine Wahrnehmung erstmalig keinen "klangschädigenden" oder (klang-)charakterlich verändernden Einfluss des Processings ausmachen kann. Der Sound ist einfach nur irgendwie "richtiger" ohne jede Färbung. Das Lautsprecher-Setup spielt perfekt homogen - man hört gar keinen einzelnen Lautsprecher spielen. Auch die Anbindung des Subwoofers ist perfekt - der Sub an sich ist komplett "weg". Und DAS ist der wirkliche Unterschied zu allen bisher gehörten Geräten! Ein willkommenes Upgrade ist auch die noch höhere Auflösung gegenüber der MAP; beim Hören diverser Quellen (Musik/Film) wirst du immer wieder von atmosphärischen Geräuschen überrascht, die mich zuvor nicht aufmerksam gemacht haben, da diese schlicht nicht so präsent in den Raum gestellt wurden. Schlussendlich ist dieser Prozessor ein toller Spielpartner für die Audionet-Endstufen! Von den Annehmlichkeiten in Bedienung und den hier vorhandenen Schnittstellen will ich in diesem Zusammenhang jetzt gar nicht anfangen... Viele Grüße - Stephan |
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taxus
Stammgast |
#11 erstellt: 22. Mai 2018, 12:54 | |
Danke Stephan, hast Du auch dirac - Erfahrungen. Kann man natürlich nicht vergleichen, wenn der Processor ein ganz anderer ist. Aber hier schwärmen immer alle so von dirac. da wäre ein vergleich mit room perfect interessant - wie gesagt, ist die Vergleichbarkeit eingeschränkt. Jedoch wäre eine subjektive Einschätzung schon hilfreich, z.B. was das Zusammenspiel der Ls betrifft. vG Taxus. |
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sstroehmer
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 22. Mai 2018, 13:24 | |
Lassen wir mal das erreichbare Ergebnis aussen vor - das kann ich nicht vergleichen. Dann bin ich immer noch uneingeschränkt der Meinung, dass RP gegen DIRAC den Vorteil bietet weniger Anwender-Fehlerquellen aufzuweisen! Wenn ich dieser Logik folge, dürfte das vom Nicht-Toningenieur erzielbare Ergebnis von Room-Perfect vermutlich besser sein. Das was ich höre, lässt mich jedenfalls sofort in die zufriedene Benutzung der Anlage übergehen und Musik/Filme zu genießen, anstatt Messung um Messung vorzunehmen, weil ich mir nicht sicher sein kann, ob es vielleicht mit unterschiedlichen DIRAC-Setups noch besser geht. Weisst Du, was ich meine? [Beitrag von sstroehmer am 22. Mai 2018, 14:24 bearbeitet] |
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taxus
Stammgast |
#13 erstellt: 22. Mai 2018, 20:41 | |
Ja, Stephan. Ich erahne es zumindest. werde wahrscheinlich jetzt doch erstmal mit dirac experimentieren, da der sound meines processors durchaus in ordnung ist. ich habe den classe audio sigma ssp. nur verzögert sich das angekündigte upgrade leider erheblich. bei mir steht als nächstes der wechsel auf aktive Ls an. danach sehen wir weiter. vielen dank für Deine auskünfte. vg taxus. |
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sstroehmer
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 23. Mai 2018, 06:50 | |
Dann wünsche ich viel Spass & Erfolg beim Experimentieren mit dem Classé! Viele Grüße - Stephan |
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taxus
Stammgast |
#15 erstellt: 28. Mrz 2019, 22:02 | |
Hallo Stephan, nutzt Du die "Voicings"? Wenn ja, könntest Du Dich über das Procedere und die damit erreichbaren Ergebnisse äußern? Mein Velodyne SW hat ja auch für Filme, Rock, Jazz und Klassik verschiedene "Voicings" und ich finde das schon hilfreich, nutze es dann aber doch nur gelegentlich. Beim LS Setup fände ich es aber für mich wirklich wünschenswert, denn meine aktiven LS sind sehr neutral, was für Jazz. Klassik und Film sehr gut funktioniert, aber bei Blues und Rock fehlt der Drive. Vielen Dank im Voraus und viele Grüße, taxus. |
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sstroehmer
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 29. Mrz 2019, 10:31 | |
Hallo taxus, eigentlich stehe ich ja klangverändernden Tools eher skeptisch gegenüber. Equalizer hatten mich in der Vergangenheit nie interessiert, die hatten meiner Meinung nach immer nur "verschlimmbessert". Allerdings sieht die Sache bei Lyngdorf, in einer komplett digitalen Signalverarbeitung, ein wenig anders aus. Hier entfällt diese elende hin- & her Wandelei - spürbar geht keinerlei Auflösung verloren. Dadurch bin ich auf den Geschmack gekommen, beim Musik hören, damit herum zu experimentieren. Bei Filmwiedergabe kann man natürlich auch Veränderungen erzielen, z.B. im Bass-Bereich. Ich mag ich es ohne Bassüberbetonung jedoch lieber, da mein ELAC 2090 in Verbindung mit den recht großen Lautsprechern im Bass alles richtig macht. Aber zurück zur Musik; die möglichen Veränderungen sind bei den Music-Voicings derart subtil, dass man nicht das Gefühl einer Klangveränderung hat, sondern Vocals einfach mehr aus der Kulisse "nach vorne" gestellt werden. Mit anderen Einstellungen erreicht man eine etwas wärmere Abstimmung des Sounds, gegenüber der Neutralstellung des Processings. Dein "Problem" ist mir durchaus nicht fremd. Gerade in etwas flach abgemischten Produktionen mit zu präsentem Soundteppich kommen die Vocals mir dem Voicing "Music" oder Music II" einfach besser zur Geltung. Dadurch allein ergibt sich schon mehr Dynamik im Sound. Beantwortet das Deine Frage? Viele Grüße Stephan [Beitrag von sstroehmer am 29. Mrz 2019, 10:33 bearbeitet] |
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taxus
Stammgast |
#17 erstellt: 29. Mrz 2019, 20:24 | |
Ja, danke Stephan. Ich höre heraus, dass die Klangveränderungen mit den Voicings nur sehr subtil sind - und damit nicht das, was ich brauche. Damit hat die Stormaudio doch wieder einen Pluspunkt. Aber die hat offenbar wieder Probleme mit dem HDMI - Handshake, wie ich das hasse; alles ausschalten, die ganze Kette neu starten, warten, warten... Tucholski: "Irgendwas ist immer." Recht hat er - immer... vG taxus. |
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sstroehmer
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 29. Mrz 2019, 22:36 | |
Nicht, dass wir uns missverstehen - die subtilen Änderungen empfinde ich als prima; mehr wollte ich einfach nicht. Trotzdem kann man direkt im digitalen Signalpfad natürlich den Sound komplett verbiegen, wenn man dass will. Allerdings hat man bei DIRAC/Stormaudio noch mehr Möglichkeiten Einfluss zu nehmen. Demgegenüber kann man bei Lyngdorf mit einem guten Ergebnis rechnen, auch wenn man sich nicht so gut auskennt. Weiterhin greift der Lyngdorf Support helfend unter die Arme, wenn man beschreibt, welchen Effekt man erzielen möchte. Viele Grüße Stephan |
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Fruchtzwerg0250
Stammgast |
#19 erstellt: 01. Apr 2019, 18:19 | |
Hi Stephan! Hat die Lyngdorf die Möglichkeit mehrere Setups wie ein Kino, Musik und zb. Nacht Setup abzuspeichern und per Fernbedienung umzuschalten zu können? Die Lyngdorf hat doch 2 vollwertige 4K HDMI Ausgänge? |
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sstroehmer
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 01. Apr 2019, 19:13 | |
Hallo Fruchtzwerg0250, einzelne Setups (Voicings) lassen sich voreingestellt jedem Eingang zuordnen. Diese lassen sich im Betrieb auch per Fernbedienung jederzeit umschalten. Man kann weiterhin jedem physischen Eingang MEHRERE virtuelle Eingänge konfigurieren. Dadurch kann man z.B. auf der Harmony problemlos Smart-TV Funktionalitäten voneinander trennen und jeweils passend die Fernbedienung belegen (TV vs. Netflix). Oder anderes Beispiel; OPPO einerseits als AUDIOplayer mit Trigger nur für die Front-Endstufen ohne TV und andererseits als VIDEOplayer mit Triggern für die übrigen Endstufen mit Benutzung von HDMI-out zum TV und möglicherweise voreingestelltem AURO-2D Upmixer. Wird klar, was ich meine? Auf diese Art könnte man auch Deine Setups abbilden und eben noch zusätzliche Parameter voreinstellen. Weiterhin sind Ein- und Ausgänge nicht fest zugeordnet, sondern können wie in einer Matrix konfiguriert werden. Jeder virtuelle Eingang/Quelle kann völlig frei mit Namen versehen werden (die man dann auch auf dem Front-Display sieht). Viele Grüße Stephan [Beitrag von sstroehmer am 01. Apr 2019, 19:19 bearbeitet] |
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