Multimeter Messung bitte um Hilfe

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boxenmann
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 06. Jul 2005, 09:49
Hallo Leute!
Möchte ausschließen können, dass meine Elektronik hochfrequente Schwingungen produziert. Möchte sicher gehen, dass mein Verstärker Vincnet 226mk störungsfrei arbeitet. Kann mir hier jemand helfen? Kann ich so eine Messung mit einem Multimeter selbst durchführen. Bin absolut kein Techniker.
Kurz zu meiner Geschichte: Meine B&W 803S habe ich gegen ein Paar 803D ausgetauscht. Ein Hochtöner der 803S machte Probleme (verzerrte bei hohen Tönen...)
Bitte um HIlfe...möchte sicher sein, dass meine 803D gefahrenlos in Betrieb gehalten werden können.
Danke
boxenmann
-scope-
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 06. Jul 2005, 13:52
Hallo,

mit einem Multimeter wirst du keine näheren Infos bekommen.

Es müsste erstmal festgestellt werden, ob eine der alten Boxen defekt war, oder ob der Verstärker selbst Verzerrungen auf einem Kanal erzeugt.

Dazu könntest du versuchsweise einen anderen Verstärker nehmen, oder zwei einfache Boxen an den Vincent anklemmen, um ein paar nähere Infos zu bekommen.
HiFi_Addicted
Inventar
#3 erstellt: 06. Jul 2005, 15:11
Mit einem Multimeter kommst nicht weit. Ein Oszilosko sollte es schon sein. Spectralanalyse wenn möglich wär auch was feines... Erschreckend wie SACDs hochfrequent rauschen.... FM MPX Stereo Codiert ist auch erschreckend....

MfG Christoph
raedel
Stammgast
#4 erstellt: 07. Jul 2005, 06:06
Moin

Gibt auch Multimeter mit Ozzi

Burkhard
boxenmann
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 07. Jul 2005, 08:51
Hi Scope!
Ein anderes Paar Boxen an den Vinc. hängen-wie wäre hier die Vorgangsweise?!
Wie kann ich am einfachsten meinen Verstärker überprüfen?!
Habe gestern mit B&W telefoniert. Warum der HT der 803S eingegangen ist, werde ich nie erfahren...die tauschen den einfach aus!
Es muß doch einen Weg geben die Elekt. zu überprüfen?!

Thanks
lg
boxenmann


[Beitrag von boxenmann am 07. Jul 2005, 08:53 bearbeitet]
boxenmann
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 07. Jul 2005, 08:58
HiFi_Adicted!
Mit einem Osziloskop kann ich aussagekräftige Ergebnisse bekommen?!
Mein Cousin könnte mir ev. helfen...aber irgendwie hat der auch keinen Plan (obwohl Techniker)... bitte um konkrete Tips
lg boxenmann


[Beitrag von boxenmann am 07. Jul 2005, 09:03 bearbeitet]
-scope-
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 07. Jul 2005, 14:28
Hallo,


Ein anderes Paar Boxen an den Vinc. hängen-wie wäre hier die Vorgangsweise?!
Wie kann ich am einfachsten meinen Verstärker überprüfen?!


Du klemmst das andere Paar Boxen einfach an, und hörst dir über einen längeren Zeitraum deine bekannten Stücke an. Mal leisde, mal etwas lauter....Wenn es jetzt ebenfalls "krächzt", dann ist der Vincent definitiv nicht ok.

Andernfalls könnte es sein, dass der Vincent NUR an den B&W Boxen Probleme macht, was aber äusserst!!!! unwahrscheinlich ist.

Mit dem Oszilloskop könntest du (bei angeschlossener Last..also dem Lautsprecher) Prüfen, ob das Ausgangssignal
"sauber" ist. Eine Schwingneigung des Vincent (aus welchem Grund auch immer) könnte man so erkennen. Als Signal z.B. eine CD mit verschiedenen Sinustönen.

Diese "Untersuchungen" solltest du aber vielleicht jemanden machen lassen, der sowas schonmal gemacht hat...Nur zur Vorsicht.
boxenmann
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 07. Jul 2005, 17:38
HiScope!
Danke für die Tipps, werde nächste Woche mal einen "Fachmann" einladen.....
lg boxenmann
tiefton
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 11. Jul 2005, 18:29
Hallo,
ich hatte mal das Vergnügen eine Facharbeit über Brechung am Doppelspalt mit Frequenzen um die 3khz zu machen.
Der Messaufbau war eigentlich ganz einfach,
Sinusgenerator als Tonquelle (oder Messcds, oder Audiotest-cds oder so), damit wirklich der Vorher/Nachher vergleich sichtbar wird und dann ein Messmikro mit Oszilloskop (ausleihen oder über PC mit Software).
Dann kannst Du feststellen, ob's Frequenzen gibt, die deine LS verzerren lassen.
Anstatt des Mikros kann man auch den Verstärkerausgang am Oszi anlegen, mann muss hier nur die Eingangsempfndlichkeiten anpassen, bzw. den Lautstärkeregler vorsichtig bedienen.
Es gibt auch Messgeräte/Voltmeter, die eine Osziloskopdarstellung beherrschen, hab allerdinsg noch nie mit solchen Dingern gearbeitet.
HIer kannst Du dann sehen ob un bei welcher Frequenz dein Verstärker verzerrt.
Hoffe Du hast Erfolg und findest den Übeltöter,
mfg, tiefton
boxenmann
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 12. Jul 2005, 09:43
Danke für den Tipp. Werde allerdings meine Geräte austauschen...langsam gehen mir die Vincnet's auf die Nerven...grobe Verarbeitungsmängel... hoffe die Ls haben keinen Schaden genommen...dies sollte sich allerdings doch eindeutig feststellen lassen..mit einem Hörtest?!
lg
boxenmann
boxenmann
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 12. Jul 2005, 20:28
Hi!
Also Vincent o.k trotzdem verkauft/Sache hat sich erledigt bin auf Arcam umgestiegen!
Danke an Alle
boxenmann
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