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Probleme mit UKW+A -A |
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Autor |
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Stullen-Andy
Inventar |
#1 erstellt: 22. Mrz 2006, 23:53 | |
Hi, hab seit einigen Tagen Probleme mit dem Radioemfang. Die Teuerkom hat bei uns am Kabel rumgemacht, seit dem hab ich sehr schlechten empfang, der Tuner hat eine Scala wo er wenn alles 100% hat einen Balken in der Mitte hat, nun sind die Balken nicht mehr Mittig ( bei allen Sendern ! ) jetzt hab ich mal eine einfache Kabelantenne ( dünnen Kabeldraht ) angeschlossen, nun hab ich zwar guten empfang, doch komisch ist das alle sender immer 0.05 daneben liegen ! Also wenn z.B 87,6 normal ist sind es bei mir 87,65 !! meine Frage, da die Gurken von der Post es nicht intereesiert was mit dem Radiosignal ist, wollte ich mal eine Gute UKW Antenne anschliessen, aber welche ist gut ? Oder wie bau ich eine Gute ? Und was ist das mit den 0,05 ??? kann ich das ignorieren, weil ja alle sender dann voll da sind ? oder ist es weil es sich um ein USA gerät handelt ? http://www.vintagetechnics.com/receivers/sa850.htm das ist der Receiver, und da ist oben auch diese einstellscala neben der Digital Frequenzanzeige zu sehen ! das was da wie ein Blaues Zelt mit einer Roten stange ausschaut, ist bei mir halt das " Zelt kleiner und der Orange Balken ausserhalb ! [Beitrag von Stullen-Andy am 22. Mrz 2006, 23:54 bearbeitet] |
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cr
Inventar |
#2 erstellt: 23. Mrz 2006, 00:15 | |
Aussenantenne am Dach, zB von Kathrein. Wenn alle Sender etwa aus der gleichen Richtung kommen, eine Richtantenne. Sonst eine Rundantenne. Dachantennen wirken im Vergleich zu Zimmerantennen immer Wunder. |
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Stullen-Andy
Inventar |
#3 erstellt: 23. Mrz 2006, 00:17 | |
Hi, dann müsste ich entweder durch die drei über mir Liegenden Wohnungen Bohren, oder n kabel bis aufs dach legen ! |
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cr
Inventar |
#4 erstellt: 23. Mrz 2006, 00:21 | |
Ja, das ist immer ein Problem, nur mit einer Zimmerantenne kommt man nicht weit, weil im Zimmer der Empfang immer schwach ist. Ev. ist noch eine Antenne an der Hauswand möglich, wenn dort gute Empfangsbedingungen herrschen. Hier würde ich eine kleine Richtantenne vorschlagen. Beim Elektriker eventuell eine ausleihen. |
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stefle
Stammgast |
#5 erstellt: 23. Mrz 2006, 11:01 | |
Frage: Muß man sich das von der Telekom gefallen lassen? |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#6 erstellt: 23. Mrz 2006, 11:19 | |
Ich vermute ja schwer dass der Receiver übersteuert ist. Wahrscheinlich ist der Eingangspegel am Antenneneingang im Receiver zu hoch. Oder anders ausgedrückt, das Gerät ist nur bedingt kabelempfangstauglich. Du müsstest Dich einmal in einem guten Fachgeschäft umschauen und Dir ein sogenanntes Dämpfungsglied besorgen, daß das Eingangssignal auf ein vernünftiges Maß absenkt. Kann auch sein daß ich in diesem Fall daneben liege, war nur so ein Gedanke von mir. Alternative wäre eine externe Radioantenne mit regelbarer Verstärkung, dann hättest Du wieder richtigen Steroeempfang. Es ist mit solchen Antennen problematisch wenn Deine Wohnung von Häuserschluchten umgeben ist, dann könnte es beim Empfang zu Zisch-Geräuschen kommen. Gute Antennen diesen Typs gibts von Hirschmann oder Kathrein. Und achte drauf ob diese externen Antennen einen 75-Ohm Koaxanschluß mit Buchse haben, im andern Fall gibt es beim Conrad gute Adapter. [Beitrag von Wolfgang_K. am 23. Mrz 2006, 11:21 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 23. Mrz 2006, 13:08 | |
Tag, ich schließe mich der Übersteuerungsvermutung an. In den letzten Wochen ist in unserem Kabelnetz der Spannungspegel angehoben worden. Alte Geräte sind häufig nicht besonders übersteuerungsfest, mehr als 60 dBf (275 µV) führen bereits zur Übersteuerung (Fehlanzeige der Antennenspannung, Signalspannungszusammenbruch und Bildung von Phantomsendern). Phantomsender = Sender erscheint an falscher Stelle des Frequenzbandes). Man sollte einen Abschwächer versuchen, regulierbar, kostet ca. 10 €, von Kathrein oder Hama oder Freitag oder ... ). MfG Albus |
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Stullen-Andy
Inventar |
#8 erstellt: 23. Mrz 2006, 16:19 | |
Hi, also am Receiver hinten hab ich 1x GND 1x 75Ohm und 1x 3000Ohm-Balanced für UKW. sollte ich mal das mit 3000Ohm Testen ? will da nix zerballern, deshalb frage ich erst ! [Beitrag von Stullen-Andy am 23. Mrz 2006, 16:21 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 23. Mrz 2006, 16:29 | |
Tag erneut, der UKW/FM 300 Ohm-Anschluss ist für Zweidrahtkabel, der 75 Ohm-Anschluss für Koaxialkabel (wie vom Kabelanschluss). Zweidrahtkabel ist z.B. das, was einen T-förmigen so genannten Hilfsdipol ausmacht. Beide Antennenanschlüsse werden im Gerät zusammengeführt. Mit Koaxial-Antennenkabel kann man an dem 300 Ohm-Anschluss nichts werden. MfG Albus |
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Stullen-Andy
Inventar |
#10 erstellt: 23. Mrz 2006, 16:45 | |
ist wie schon geschrieben ein US gerät, also kein koax Stecker ! nur schraubklemmen ! und da steht 3000 Ohm Balanced !!! habs gerade versucht, hat nichts gebracht ! habe mir eben erstmal n normales T Wurfkaben 2meter bestellt, und schaue dann mal ! [Beitrag von Stullen-Andy am 23. Mrz 2006, 16:46 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 23. Mrz 2006, 16:49 | |
Tag erneut, und Tag Stullen-Andy, das ist dann eine brauchbare Probe. MfG Albus |
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DB
Inventar |
#12 erstellt: 23. Mrz 2006, 16:53 | |
Hallo, das kann zweierlei Ursachen haben. Erstens, wie vermutet, der Pegel am Kabel ist zu hoch. Zweitens, das könnte auch passiert sein, an Deinem Receiver hat es den Demodulator verstimmt, so daß jetzt (scheinbar) alle Sender daneben liegen. MfG DB |
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Stullen-Andy
Inventar |
#13 erstellt: 23. Mrz 2006, 20:22 | |
komisch nur das es genau mit der Kabelreparatur begann ?! |
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stefle
Stammgast |
#14 erstellt: 23. Mrz 2006, 21:00 | |
Meistens bekommt man Hilfsdipole mit Koax-75Ohm-Steckverbindung. Hab ich selbst. Wenn 300-Ohm-Wurfantennen mit zwei Anschlüssen zu einem besseren Empfang führen, würde ich mir das glatt besorgen. Kann da jemand was zu sagen? |
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Wolfgang_K.
Inventar |
#15 erstellt: 23. Mrz 2006, 21:50 | |
Kann ich Dir nur wärmstens empfehlen. Habe so einen Hilfsdipol mit 300 (bzw. 240 Ohm) an einen Antennenstecker mit einer 75 Ohm Buchse an die Hausantenne angeschlossen, das alte Röhrenradio aus den 50igern läuft mit dieser Vorrichtung störungsfrei. Gibt es beim Conrad für etwa 15 Euro mit ziemlich viel Zubehör. An dem Uraltempfänger sind noch Bananenstecker als Antenneneingang verbaut, Zwei Kontakte sind für den UKW-Empfang, die anderen beiden für Mittel,- und Langwelle. Es gibt für alles irgendwo noch eine brauchbare Lösung, man muß nur richtig hinschauen. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 24. Mrz 2006, 09:43 | |
Morgen, und guten Morgen Stefle, es kommt darauf an, von welcher Sorte das Front End des Tuners ist. Frühe japanische Geräte, Receiver wie Tuner, verfügten häufiger über ein 300 Ohm Front End, man ist besser mit einem unverfälschten Zweidrahtanschluss bedient (der Koax-Stecker am Zweidraht ist eine Verfälschung). Die Koax-Buchse war eine mehr oder weniger untaugliche Dreingabe (die Unterscheidung von DIN-Männlich und DIN-Weiblich wurde häufig vertauscht, am Gerät war dann eine falsche Buchse, die mit dem Röhrchen statt mit dem Stift). MfG Albus |
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stefle
Stammgast |
#17 erstellt: 24. Mrz 2006, 11:01 | |
Werd's einfach mal probieren. Hat jemand einen Tip, wo ich so eine Wurfantenne herbekomme? Selbst die Fachgeschäfte haben in hier nur welche mit Koax. |
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aileena
Gesperrt |
#18 erstellt: 24. Mrz 2006, 11:29 | |
Wenn Du nur ein Wurfantenne (T-förmiger Dipol!!) mit Koax Stecker bekommst,dann schneid ihn einfach ab. Kabel freimachen und anschließen. Fertig. Du kannst auch noch zwei Kabelschuhe -Uform -dranlöten. Dann geht es beim evtl. Umstöpseln auuf ein anderes Gerät 3,6 Sek. schneller. So praktiziere ich es bei meinen alten Schätzen. Gruß Peter |
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ruesselschorf
Inventar |
#19 erstellt: 25. Mrz 2006, 21:18 | |
Die meisten 70er Japan Receiver hatten intern 75 Ohm Verkabelung und den 75Ohm Anschluß auch per Schraub oder Federklemme herausgeführt. Der 300 Ohm Anschluß wurde lediglich direkt an den Anschlußklemmen per 1:4 Übertrager (Balun) adaptiert. - Der direkte Weg zum Tuner führt also über den 75 Ohm Anschluß. Zeitweise war der 75 Ohm Anschluß auch als F-Buchse ausgeführt - Der F-Stecker ist heute bei SAT - Systemen geläufig, also überall für wenig Geld erhältlich Gruß, Helmut |
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Stullen-Andy
Inventar |
#20 erstellt: 25. Mrz 2006, 22:14 | |
also ich hab mir bei Westfalia das UKW T Kabel bestellt ( einfach bei suche " UKW " eingeben ) also nur den Steker ab, und ein ende an den 300er und eines an den Masse ? |
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ruesselschorf
Inventar |
#21 erstellt: 26. Mrz 2006, 01:53 | |
300 Ohm Eingänge sind üblicherweise symmetrisch, es sollte also 2 gleiche 300 Ohm Klemmen da sein, und nichts an Masse Gruß Helmut |
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Stullen-Andy
Inventar |
#22 erstellt: 26. Mrz 2006, 11:54 | |
Hi. also die masse nicht nutzen, und die beiden mittleren klemmen je mit einem Kabel ? hab mal n Bild von meinem Receiver hinten gemacht ! http://img76.imageshack.us/img76/6950/antene27id.jpg |
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stefle
Stammgast |
#23 erstellt: 26. Mrz 2006, 13:08 | |
Die 75 bzw. 300 Ohm bezeichnen doch den Wellenwiderstand. Warum kann man dann einfach eine 75-Ohm- zu einer 300-Ohm-Antenne machen? Es scheint ja nur um passende Verbindung zu gehen und nicht um den Wellenwiderstand des angeschlossenen Kabels. Verstehe ich nicht. Andere Frage: Warum reagieren Antennen so empfindlich darauf, wenn man in deren Nähe kommt? (Was das richtige Ausrichten erschwert.) |
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cr
Inventar |
#24 erstellt: 26. Mrz 2006, 19:25 | |
300 Ohm sind die alten Kabel, die man schon in den 40er Jahren hatte. Symmetrisch mit breitem Steg (dh die beiden dünnnen Leiter sind nach meiner Erinnerung etwa 3mm auseinander). Vorteil des Kabels war, dass man es leicht durch Türen und Fensterrahmen bringt. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 27. Mrz 2006, 07:11 | |
Morgen, man sehe sich bei Interesse die Anschlussweisen auf den Seiten 9 und 10 an: http://www2.yamaha.co.jp/manual/pdf/av/english/AFR/CR-820.pdf. Der Koax-Kabelanschluss auf dem Foto, links im Blendwerk, sieht total verkehrt aus. Die 75 bzw. 300 Ohm sind der Wert der Impedanz (Zeichen: Z). Um eine 75 Ohm-Antenne mit zugehörigem 75 Ohm-Koaxkabel (unsymmetrisch) an einen 300 Ohm-Antennenanschluss (symmetrisch) mit Erfolg anzuschließen benötigt man einen Adapter (Anpass-Transformer, matching transformer). Derartiges hatte der Fachhandel einst stets vorrätig. MfG Albus |
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Stullen-Andy
Inventar |
#26 erstellt: 29. Mrz 2006, 14:40 | |
HI, also ich bin jetzt echt das mit der T Antenne klappt nicht,egal ob 75 oder 300ohm !, da muss ich diese misst Antene für jeden sender woanders Platzieren! also wo bekomme ich so ein Dämpfer für das übersteuerte Kabel signal ? kann ich nichtmal bei Conrad finden ! oder kann ich den Tuner neu justieren ? wenn ja wo und wie ? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#27 erstellt: 30. Mrz 2006, 06:36 | |
Morgen, Dämpfungsregler für Antennenspannung (0 bis minus 20 dB) ist im Rundfunk- und TV-Handel überall zu haben (Hersteller sind Kathrein, Hama, Freitag, Auth ...), Abmessungen ca. 3 x 2 x 1,5 cm (Länge, Breite, Höhe), regelbar per kleinem Schraubenzieher. MfG Albus |
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Stullen-Andy
Inventar |
#28 erstellt: 30. Mrz 2006, 12:35 | |
Hi, war Heute im MM und bei MediMax, in beiden Läden wurde ich mit einem Hohlen Blick weggeschikt, in beiden läden wusste niemand was ich will ! hat mal wer n Bild oder link ? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#29 erstellt: 30. Mrz 2006, 12:44 | |
Tag, hier bei Reichelt: http://www.reichelt.de/ - dann unter Suche eingeben das Stichwort Dämpfungsregler, das Gesuchte ist dann von den beiden der kleine DR18. MfG Albus |
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Stullen-Andy
Inventar |
#30 erstellt: 30. Mrz 2006, 18:17 | |
Hi, mein Nachbar hatte sowas für SAT liegen, mit passenden Coax Adaptern! nun hab ich bis auf einen Sender wieder alles OK ! lag also doch an der Teuerkom ! |
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