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Burmester B25

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Beitrag
Lurchi1
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 07. Feb 2008, 18:46
Hallo,

wer hat schon die neuen Burmester B25 gehört?
Gibt es Erfahrungen?
Zwillinge
Stammgast
#2 erstellt: 08. Feb 2008, 08:46
Würde mich auch mal interessieren.

In der nächsten STEREO Mitte März, soll es einen ersten Bericht darüber geben. Mal schauen, was Herr Böde so schreibt, bestimmt nichts negatives, ups...
aloitoc
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 09. Mrz 2008, 15:05
Ich habe Sie vor einigen Wochen im Studio26 in Stuttgart gehört.
Leider erst an Classe, was ziemlich entäuschend war.
Der Kollege vom Chef hat aber geschaltet und dann doch burmester elektronik (052, 006) drangehängt.
Da war er dann wieder der "Burmester Klang" den ich so liebe.
Sehr feine, hevorragend aufgelöste Höhen und trockener Bass, sehr schöne Räunlichkeit.
Der neue MT ist ein ganz großer Wurf.

Was mir nicht gefallen hat war die Optik.
Die Trägerplatte in der HT und MT sitzen sieht im Vergleich zu den Chromblenden "billig" bzw nach Platik aus.
Die seitlichen Schlitze im gehäuse für den TT sind unfurniert und man kann die unschöne Preßplatte sehen, m.E. für eine 6kEuro LS nicht passend.

Leider hatte ich wenig Zeit und so musste der angebotenen vergleich B25 zu 961 entfallen. Ich wollte bei mir auch keine Begehrlichkeiten erwecken ,-)

Mein Fazit:
Wer Bumester mag und schon Elektronik von ihm hat unbedingt anhören. Für andere Verstärker gibt es wahrscheinlich andere LS (aber bitte nicht B&W)
Ich würde Sie kaufen wenn ich genug gespart hätte.
Haltepunkt
Inventar
#4 erstellt: 10. Mrz 2008, 14:00
Wo sind die Insider?
Hat Burmester einen neuen Lautsprecherentwickler eingekauft?

Der AMT-HT im waveguide macht ja plötzlich Sinn.

Also ein Test in der STEREO interessiert ja nicht wirklich
Aber Malte müsste die Kiste doch für 'Audio' bekommen. Die haben dort schließlich offen den Vorgänger dafür kritisiert, dass der AMT wg. der tiefen und flachen Ankopplung mechanisch überlastet sei und dies mit Messungen belegt.
Sollten Pfeiffer/Ruhnke von 'Audio' schon so viel Einfluss haben, dass sich ein Hersteller zu Verbesserungen hinreißen lässt?


[Beitrag von Haltepunkt am 10. Mrz 2008, 14:16 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 10. Mrz 2008, 16:32

Haltepunkt schrieb:
Wo sind die Insider?
Hat Burmester einen neuen Lautsprecherentwickler eingekauft?

Der AMT-HT im waveguide macht ja plötzlich Sinn.

Also ein Test in der STEREO interessiert ja nicht wirklich
Aber Malte müsste die Kiste doch für 'Audio' bekommen. Die haben dort schließlich offen den Vorgänger dafür kritisiert, dass der AMT wg. der tiefen und flachen Ankopplung mechanisch überlastet sei und dies mit Messungen belegt.
Sollten Pfeiffer/Ruhnke von 'Audio' schon so viel Einfluss haben, dass sich ein Hersteller zu Verbesserungen hinreißen lässt?


Audio hat das in Ihrer Jubiläums Ausgabe dringehabt.
Die Burmester gegen eine aktive Backes&Müller.
Deswegen kaufe ich Audio nicht mehr, hier werden immer mehr Äpfel mit Birnen verglichen die auch noch tausende Euro auseinander liegen.

Hier sind die audio facts:
Audio Burmester B25



Du hast ja auch son mal über die 995 gemeckert.
Kannst Du einem Laien nochmal erklären was Burmester da falsch gemacht hat und welche LS es richtig machen?
Suche eigentlich gerade so einen LS

Danke
aloitoc


[Beitrag von aloitoc am 10. Mrz 2008, 16:36 bearbeitet]
Don-Pedro
Inventar
#6 erstellt: 10. Mrz 2008, 18:23
Ich habe den Test auch gelesen. Die Audio neigt zwar dazu die LS eher in Sachen "High End" oder "Regalboxen" oder sonstwie zu gliedern, aber die Paarung Backes&Müller mit Burmester empfand ich nicht als eine Gegenüberstellung, sondern lediglich als Doppeltest zweier "highendiger" Lautsprecher.
Haltepunkt
Inventar
#7 erstellt: 10. Mrz 2008, 19:07
Hi aloitoc,
Danke für den Link. Leider haben Sie die Messungen nicht mit veröffentlicht - oder ich bin blind


aloitoc schrieb:

Du hast ja auch son mal über die 995 gemeckert.
Kannst Du einem Laien nochmal erklären was Burmester da falsch gemacht hat und welche LS es richtig machen?
Suche eigentlich gerade so einen LS


Ich bin auch nur Laie. Jedenfalls können die AMT prinzipbedingt nur wenig Hub, was bei gegebener Fläche die Einsatzmöglichkeiten einschränkt. Nun hatte Burmester den AMT falsch eingesetzt, also rel. tief und flach angekoppelt, was zu hörbaren nichtlinearen Verzerrungen im unteren Übertragungsbereich geführt hat. 'Audio' hatte damals als positives Gegenbeispiel eine Elac zum Vergleich gemessen. Ich habe aber die Zeitschrift nicht mehr zur Hand.
Mit dem Hornvorsatz nun, genannt waveguide, erhöht sich der Strahlungswiderstand im unteren Übertragungsbereich des HT. Hier hat das jemand schön erklärt

http://www.hifi-foru...read=9772&postID=6#6
Granuba
Inventar
#8 erstellt: 10. Mrz 2008, 19:10
Hi,

aber nicht mit dem Mikro"waveguide".

Harry
aloitoc
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 10. Mrz 2008, 19:24

Haltepunkt schrieb:
H
Ich bin auch nur Laie. Jedenfalls können die AMT prinzipbedingt nur wenig Hub, was bei gegebener Fläche die Einsatzmöglichkeiten einschränkt. Nun hatte Burmester den AMT falsch eingesetzt, also rel. tief und flach angekoppelt, was zu hörbaren nichtlinearen Verzerrungen im unteren Übertragungsbereich geführt hat. 'Audio' hatte damals als positives Gegenbeispiel eine Elac zum Vergleich gemessen. Ich habe aber die Zeitschrift nicht mehr zur Hand.
Mit dem Hornvorsatz nun, genannt waveguide, erhöht sich der Strahlungswiderstand im unteren Übertragungsbereich des HT. Hier hat das jemand schön erklärt


Habe gerade die neue Stereo gekauft, in der ist ein ausführlicherer Test der B25.
Komischer wird dort gesagt dass der AMT durch das "waveguide" noch tiefer abgekoppelt wurde.
Die Messwerte Diagramme dort sehen aber auch nicht nach einem "neutralen" Lautsprecher aus. Naja, man kann bei Burmester LS deutlich davon ausgehen dass sie für die elektronik aus eigenem Hause entwickelt wurden und nicht andersrum

Als Chefentwickler wird Berndt Stark genannt. Den kenne ich persönlich nicht, aber zeichnet wohl auch für JBL Control IG, TI5000, sowie Quadral Aurum Titan und Vulkan verantwortlich.
Die mag ich alle nicht!

Ich muss auch die B25 unbedingt im Vergleich zu 961 oder 995 hören. In meiner Erinnerung klang mir ddie B25 ein wenig zu spektakulär und weniger räumlich als die alten LS ohne den waveguide.
tcherbla
Inventar
#10 erstellt: 11. Mrz 2008, 12:34
Hallo ,

der Frequenzgang der B25 war im Test der Audio leider abhanden gekommen. Wurde aber später nachgereicht.
Von einer leichten Grundtonsenke kann man da aber nicht mehr sprechen.
Hersteller die einen LS mit solch einem Frequenzgang als HiFi-LS auf den Markt bringen,sollten irgendwie eine Konventionalstrafe bezahlen.
Ach t`schuldigung.Der Lautsprecher läuft ja unter der Kategorie HighEnd und nicht HiFi.
Wenn man beim Test zwischen den Zeilen liest,kann man sich ungefähr denken,wie er klingt - und was er verkehrt macht.

Gruß

Peter
aloitoc
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 11. Mrz 2008, 16:37
Es war jemand so nett den Testbericht aus der Stereo in's Netz zu stellen

Stereo 04/08 Burmester B25

Danke an den freundlcihen Händler
Haltepunkt
Inventar
#12 erstellt: 11. Mrz 2008, 16:38

Murray schrieb:
Hi,

aber nicht mit dem Mikro"waveguide".

Harry


'Sieht' die Schallwelle den wg bis zu einer bestimmten Fq nicht?

Bitte um Aufklärung

Grüße
Martin
Granuba
Inventar
#13 erstellt: 11. Mrz 2008, 18:15

Haltepunkt schrieb:

Murray schrieb:
Hi,

aber nicht mit dem Mikro"waveguide".

Harry


'Sieht' die Schallwelle den wg bis zu einer bestimmten Fq nicht?

Bitte um Aufklärung

Grüße
Martin


Hi Martin,

um die Bündlung an den doch relativ großen Mitteltöner anzupassen, brauchts schon einen etwas größeren Waveguide, grobe Faustformel: Waveguide = Membrandurchmesser, um tief trennen zu können und gleichzeitig "Constant Directivity" zu haben. Man kann natürlich höher trenne bei kleinerem Waveguide, handelt sich dann aber andere Probleme ein.

Harry
nicht_hifi_-_musik!
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 18. Mrz 2008, 16:29
Dieser Test sprengt mal wieder alle Möglichkeiten des "unmöglichen" Marketings!

Die B25 wurde ursprünglich vom damaligen Entwickler der genannten B100, Oliver Nordenfels, entwickelt.
Nach dem Ausscheiden aus der Firma Burmester hat wohl nun Berndt Stark die Entwicklung übernommen. Die Messwerte lassen dabei nicht Gutes in Bezug auf den neutralen, natürlichen Klang ahnen...da muss STEREO sogar zu alten Boxenbezeichnungen greifen, um hier Ansehen zu schaffen - ärmlich! Inzwischen habe ich sie mir auch angehört. Sie klingen, wie es des Meßschrieb verspricht....
Auch die Hornführung, also das Ankoppeln des JETs an die Außenwelt, war nicht -wie in STEREO beschrieben- eine Idee von Dieter Burmester. Hier schmückt sich die Obrigkeit wohl mit fremden Federn. Auch dies wurde durch Nordenfels ins Leben gebracht. Ich konnte ihn bei einer Messeveranstaltung in München persönlich kennenlernen. Ein für mich sehr sachlicher und kompetenter Mann. Hier wurde damals die B30 vorgestellt und Nordenfels erklärte mir in aller Ruhe und Deutlichkeit die Vorzüge des Hornvorsatzes und auch die Gedanken zur optischen Entwicklung des Lautsprechers. Burmester selber konnte mir damals keine technische Antwort geben....


[Beitrag von nicht_hifi_-_musik! am 18. Mrz 2008, 16:31 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 18. Mrz 2008, 16:46

nicht_hifi_-_musik! schrieb:
Dieser Test sprengt mal wieder alle Möglichkeiten des "unmöglichen" Marketings!

Die B25 wurde ursprünglich vom damaligen Entwickler der genannten B100, Oliver Nordenfels, entwickelt.
Nach dem Ausscheiden aus der Firma Burmester hat wohl nun Berndt Stark die Entwicklung übernommen. Die Messwerte lassen dabei nicht Gutes in Bezug auf den neutralen, natürlichen Klang ahnen...da muss STEREO sogar zu alten Boxenbezeichnungen greifen, um hier Ansehen zu schaffen - ärmlich! Inzwischen habe ich sie mir auch angehört. Sie klingen, wie es des Meßschrieb verspricht....
Auch die Hornführung, also das Ankoppeln des JETs an die Außenwelt, war nicht -wie in STEREO beschrieben- eine Idee von Dieter Burmester. Hier schmückt sich die Obrigkeit wohl mit fremden Federn. Auch dies wurde durch Nordenfels ins Leben gebracht. Ich konnte ihn bei einer Messeveranstaltung in München persönlich kennenlernen. Ein für mich sehr sachlicher und kompetenter Mann. Hier wurde damals die B30 vorgestellt und Nordenfels erklärte mir in aller Ruhe und Deutlichkeit die Vorzüge des Hornvorsatzes und auch die Gedanken zur optischen Entwicklung des Lautsprechers. Burmester selber konnte mir damals keine technische Antwort geben.... :?


Soory, ich würde in der Öffentlichkeit auch keinem ehemaligen Mitarbeiter die Lorbeeren hinterher tragen.
Und ob Herr N. dass allesselbst gemacht hat oder der "namenlose Lohnsklave" weiss ja auch keiner.
Also ein wenig fehlt mir was DU versuchst uns zu vermitteln.

Wie wäre es denn mal mit Deinem Höreindruck
aloitoc
Hat sich gelöscht
#16 erstellt: 18. Mrz 2008, 16:47
BTW: In Händlerkreisen kursiert das Gerücht (nur ein Gerücht bitte!), dass die B25 in der jetzigen Form wieder zurückgenommen wird und die ganze Serie B20, B25, B30 komplett überarbeitet wird. Ob's am neuen Entwickler liegt weiss keiner ;-)
tcherbla
Inventar
#17 erstellt: 18. Mrz 2008, 16:56
Hallo,

gut,ist ein Gerücht.
Sollte sich dies jedoch bestätigen,weiß ich nicht,welchen Zweck die Firma Burmester mit der Einführung eines solchen Produkts verfolgt. Rufschädigung ?
Oder ist der Kettengedanke bei Burmester so ausgeprägt,dass man keine Hifi-LS baut,sondern welche,die die Marotten der hauseigenen Elektronik und etxravaganten Einrichtungen der Betreiber ausgleichen ?

Gruß

Peter

Wobei ich nicht grundsätzlich was gegen Burmester habe.Der 032 ist einfach bildschön.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 18. Mrz 2008, 18:45

tcherbla schrieb:
Hallo,

gut,ist ein Gerücht.
Sollte sich dies jedoch bestätigen,weiß ich nicht,welchen Zweck die Firma Burmester mit der Einführung eines solchen Produkts verfolgt. Rufschädigung ?
Oder ist der Kettengedanke bei Burmester so ausgeprägt,dass man keine Hifi-LS baut,sondern welche,die die Marotten der hauseigenen Elektronik und etxravaganten Einrichtungen der Betreiber ausgleichen ?

Gruß

Peter

Wobei ich nicht grundsätzlich was gegen Burmester habe.Der 032 ist einfach bildschön.


Der Verdacht ist durchaus richtig. Burmester Lautsprecher waren und sind immer zur Elektronik "gesoundet". Ob das jetzt moralisch verwerflich ist? Die Kette klingt auf jeden Fall. Meinen Geschmack trifft er damit.
Ich würde aber jedem abraten die LS an andere elektronik zu hängen, da gibt es wohl LS die besser passen für weniger Geld.
Aber irgendwas muss schon dran sein am Burmester Sound, sonst hätten die nicht dreißig Jahre überstanden in dem Preissegment. Andere hat es da deutlich früher verbeutelt
nicht_hifi_-_musik!
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 19. Mrz 2008, 08:41

aloitoc schrieb:

nicht_hifi_-_musik! schrieb:
Dieser Test sprengt mal wieder alle Möglichkeiten des "unmöglichen" Marketings!

Die B25 wurde ursprünglich vom damaligen Entwickler der genannten B100, Oliver Nordenfels, entwickelt.
Nach dem Ausscheiden aus der Firma Burmester hat wohl nun Berndt Stark die Entwicklung übernommen. Die Messwerte lassen dabei nicht Gutes in Bezug auf den neutralen, natürlichen Klang ahnen...da muss STEREO sogar zu alten Boxenbezeichnungen greifen, um hier Ansehen zu schaffen - ärmlich! Inzwischen habe ich sie mir auch angehört. Sie klingen, wie es des Meßschrieb verspricht....
Auch die Hornführung, also das Ankoppeln des JETs an die Außenwelt, war nicht -wie in STEREO beschrieben- eine Idee von Dieter Burmester. Hier schmückt sich die Obrigkeit wohl mit fremden Federn. Auch dies wurde durch Nordenfels ins Leben gebracht. Ich konnte ihn bei einer Messeveranstaltung in München persönlich kennenlernen. Ein für mich sehr sachlicher und kompetenter Mann. Hier wurde damals die B30 vorgestellt und Nordenfels erklärte mir in aller Ruhe und Deutlichkeit die Vorzüge des Hornvorsatzes und auch die Gedanken zur optischen Entwicklung des Lautsprechers. Burmester selber konnte mir damals keine technische Antwort geben.... :?


Soory, ich würde in der Öffentlichkeit auch keinem ehemaligen Mitarbeiter die Lorbeeren hinterher tragen.
Und ob Herr N. dass allesselbst gemacht hat oder der "namenlose Lohnsklave" weiss ja auch keiner.
Also ein wenig fehlt mir was DU versuchst uns zu vermitteln.

Wie wäre es denn mal mit Deinem Höreindruck



Die Firma Burmester trägt aber die Lorbeeren, die ein Ex-Mitarbeiter geschaffen hat, hinterher. Das sonderbare ist nur, dass man sich dann persönlich mit diesen Lorbeeren schmückt, obwohl in damaligen Presseberichten und persönlichen Gesprächen auf der benannten Messe etwas ganz anderes zu erkennen ist. Und namenlos ist der sogenannte "Lohnsklave" nicht. Er wurde beim Test der B100 in der AUDIO mehrfach benannt

Meinen Höreindruck von der "jetzigen" B25 habe ich schon beschrieben - schlecht! Hell und undifferenziert.
Die B100 ist damit nicht vergleichbar. Die hat wirklich Klasse, obwohl mich bis dato Burmester Produkte nie wirklich überzeugt hatten.

Sollte das Gerücht stimmen, dass nun wieder alles neu konzipiert wird, so müssen sich doch Händler und Kunden der "jetzigen" B25, die bei diversen Fachzeitschriften auch noch per Test publiziert werden fragen, was das ganze soll...sicherlich kostet dann das Update ein Vermögen Aber neue Besen (Entwickler) kehren gut...stimmt, vielleicht liegts daran ....nur ob´s besser wird...??

Gruß, Micha


[Beitrag von nicht_hifi_-_musik! am 19. Mrz 2008, 08:44 bearbeitet]
tcherbla
Inventar
#20 erstellt: 19. Mrz 2008, 09:57
Hallo,

aloitoc schrieb :

Aber irgendwas muss schon dran sein am Burmester Sound, sonst hätten die nicht dreißig Jahre überstanden in dem Preissegment. Andere hat es da deutlich früher verbeutelt

Vielleicht liegt es ja auch daran:
ich schrieb:

Wobei ich nicht grundsätzlich was gegen Burmester habe.Der 032 ist einfach bildschön.


Gruß

Peter
aloitoc
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 19. Mrz 2008, 12:37

tcherbla schrieb:
Hallo,

aloitoc schrieb :

Aber irgendwas muss schon dran sein am Burmester Sound, sonst hätten die nicht dreißig Jahre überstanden in dem Preissegment. Andere hat es da deutlich früher verbeutelt

Vielleicht liegt es ja auch daran:
ich schrieb:

Wobei ich nicht grundsätzlich was gegen Burmester habe.Der 032 ist einfach bildschön.


Gruß

Peter


Optik ist Geschmackssache, genauso wie Klang oder die damit gehörte Musik. Im Burmester Stammtisch haben sich schon Besitzer unmütig geäußert über Design un Feature - Mangel. Das allein macht es wohl nicht. AVM, Symphonic Line, T&A und der gute Helmut LUA haben ja auch chromfronten ;-) (ok, die nehmen kein teures Messing zum verchromen)
aloitoc
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 19. Mrz 2008, 12:40

nicht_hifi_-_musik! schrieb:


Die Firma Burmester trägt aber die Lorbeeren, die ein Ex-Mitarbeiter geschaffen hat, hinterher. Das sonderbare ist nur, dass man sich dann persönlich mit diesen Lorbeeren schmückt, obwohl in damaligen Presseberichten und persönlichen Gesprächen auf der benannten Messe etwas ganz anderes zu erkennen ist. Und namenlos ist der sogenannte "Lohnsklave" nicht. Er wurde beim Test der B100 in der AUDIO mehrfach benannt

Meinen Höreindruck von der "jetzigen" B25 habe ich schon beschrieben - schlecht! Hell und undifferenziert.
Die B100 ist damit nicht vergleichbar. Die hat wirklich Klasse, obwohl mich bis dato Burmester Produkte nie wirklich überzeugt hatten.

Sollte das Gerücht stimmen, dass nun wieder alles neu konzipiert wird, so müssen sich doch Händler und Kunden der "jetzigen" B25, die bei diversen Fachzeitschriften auch noch per Test publiziert werden fragen, was das ganze soll...sicherlich kostet dann das Update ein Vermögen Aber neue Besen (Entwickler) kehren gut...stimmt, vielleicht liegts daran ....nur ob´s besser wird...??

Gruß, Micha :prost


Wenn die B25 aber so schlecht klingt würde das ja am ehemaligen Entwickler liegen wenn ich Dich richtig interpretiere. Und was der Herr mir mit seiner neuen Firma auf der Messe erzählt ist mir genauso wurscht wie die Namen in einem Testbericht. Letztendlich stehtDieter Burmester an dem Produkt, der Qualität und Sound auch zu verantworten hat.
nicht_hifi_-_musik!
Ist häufiger hier
#23 erstellt: 25. Mrz 2008, 15:01

aloitoc schrieb:

nicht_hifi_-_musik! schrieb:


Die Firma Burmester trägt aber die Lorbeeren, die ein Ex-Mitarbeiter geschaffen hat, hinterher. Das sonderbare ist nur, dass man sich dann persönlich mit diesen Lorbeeren schmückt, obwohl in damaligen Presseberichten und persönlichen Gesprächen auf der benannten Messe etwas ganz anderes zu erkennen ist. Und namenlos ist der sogenannte "Lohnsklave" nicht. Er wurde beim Test der B100 in der AUDIO mehrfach benannt

Meinen Höreindruck von der "jetzigen" B25 habe ich schon beschrieben - schlecht! Hell und undifferenziert.
Die B100 ist damit nicht vergleichbar. Die hat wirklich Klasse, obwohl mich bis dato Burmester Produkte nie wirklich überzeugt hatten.

Sollte das Gerücht stimmen, dass nun wieder alles neu konzipiert wird, so müssen sich doch Händler und Kunden der "jetzigen" B25, die bei diversen Fachzeitschriften auch noch per Test publiziert werden fragen, was das ganze soll...sicherlich kostet dann das Update ein Vermögen Aber neue Besen (Entwickler) kehren gut...stimmt, vielleicht liegts daran ....nur ob´s besser wird...??

Gruß, Micha :prost


Wenn die B25 aber so schlecht klingt würde das ja am ehemaligen Entwickler liegen wenn ich Dich richtig interpretiere. Und was der Herr mir mit seiner neuen Firma auf der Messe erzählt ist mir genauso wurscht wie die Namen in einem Testbericht. Letztendlich stehtDieter Burmester an dem Produkt, der Qualität und Sound auch zu verantworten hat.


...wer aufmerksam liest, weiß doch mehr: das für die getestete B25 Berndt Starck verantwortlich ist, kann man auch in den diversen HiFi-Magazinen nachlesen ...also lieber ´aloitec: falsch interpretiert Und ob sich ein Dieter Burmester auf den Lorbeeren seiner Entwickler ausruht oder zum Klang was Nützliches beiträgt -denke er ist mehr für das Marketing "seiner" Produkte zuständig-, kann und möchte ich nicht beurteilen...kann mir und auch anderen letztendlich völlig egal sein Ér ist für mein persönliches Hörempfinden überhaupt keine Referenz und wird es auch nie sein.
Das Produkt muss halt den persönlichen Gefallen eines Kunden treffen - und da ist es mir völlig wurscht, ob Dieter Burmester oder Karl Otto oder sonst ein Name auf diesem steht. Ich vertraue lieber meinem Hörempfinden und Geschmack...und das -um zum Thema zurück zu kommen, trifft die B100. Nicht jedoch die B25.

Gruß, Micha


[Beitrag von nicht_hifi_-_musik! am 25. Mrz 2008, 15:38 bearbeitet]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 25. Mrz 2008, 19:11
[quote="nicht_hifi_-_musik!"]
Wenn die B25 aber so schlecht klingt würde das ja am ehemaligen Entwickler liegen wenn ich Dich richtig interpretiere. Und was der Herr mir mit seiner neuen Firma auf der Messe erzählt ist mir genauso wurscht wie die Namen in einem Testbericht. Letztendlich stehtDieter Burmester an dem Produkt, der Qualität und Sound auch zu verantworten hat.[/quote]

...wer aufmerksam liest, weiß doch mehr: das für die getestete B25 Berndt Starck verantwortlich ist, kann man auch in den diversen HiFi-Magazinen nachlesen ...also lieber ´aloitec: falsch interpretiert Und ob sich ein Dieter Burmester auf den Lorbeeren seiner Entwickler ausruht oder zum Klang was Nützliches beiträgt -denke er ist mehr für das Marketing "seiner" Produkte zuständig-, kann und möchte ich nicht beurteilen...kann mir und auch anderen letztendlich völlig egal sein Ér ist für mein persönliches Hörempfinden überhaupt keine Referenz und wird es auch nie sein.
Das Produkt muss halt den persönlichen Gefallen eines Kunden treffen - und da ist es mir völlig wurscht, ob Dieter Burmester oder Karl Otto oder sonst ein Name auf diesem steht. Ich vertraue lieber meinem Hörempfinden und Geschmack...und das -um zum Thema zurück zu kommen, trifft die B100. Nicht jedoch die B25.

Gruß, Micha [/quote]

legitim
aber eine B100 mit einer B25 zu vergleichen sind auch zwei Welten, auf jeden Fall preislich.
Persönlich tendiere ich auch eher zu 961
nicht_hifi_-_musik!
Ist häufiger hier
#25 erstellt: 26. Mrz 2008, 12:41
[quote="aloitoc"][quote="nicht_hifi_-_musik!"]
Wenn die B25 aber so schlecht klingt würde das ja am ehemaligen Entwickler liegen wenn ich Dich richtig interpretiere. Und was der Herr mir mit seiner neuen Firma auf der Messe erzählt ist mir genauso wurscht wie die Namen in einem Testbericht. Letztendlich stehtDieter Burmester an dem Produkt, der Qualität und Sound auch zu verantworten hat.[/quote]

...wer aufmerksam liest, weiß doch mehr: das für die getestete B25 Berndt Starck verantwortlich ist, kann man auch in den diversen HiFi-Magazinen nachlesen ...also lieber ´aloitec: falsch interpretiert Und ob sich ein Dieter Burmester auf den Lorbeeren seiner Entwickler ausruht oder zum Klang was Nützliches beiträgt -denke er ist mehr für das Marketing "seiner" Produkte zuständig-, kann und möchte ich nicht beurteilen...kann mir und auch anderen letztendlich völlig egal sein Ér ist für mein persönliches Hörempfinden überhaupt keine Referenz und wird es auch nie sein.
Das Produkt muss halt den persönlichen Gefallen eines Kunden treffen - und da ist es mir völlig wurscht, ob Dieter Burmester oder Karl Otto oder sonst ein Name auf diesem steht. Ich vertraue lieber meinem Hörempfinden und Geschmack...und das -um zum Thema zurück zu kommen, trifft die B100. Nicht jedoch die B25.

Gruß, Micha [/quote]

legitim
aber eine B100 mit einer B25 zu vergleichen sind auch zwei Welten, auf jeden Fall preislich.
Persönlich tendiere ich auch eher zu 961 [/quote]

...auch eine gute Wahl...soweit ich weiß, stammt das letzte Update der B961 (Mk3) auch vom Entwickler der B100...der hat scheinbar nicht nur ein technisches, sondern auch ein gutes musikalisches Verständnis...- aber alles nur meine meinung und empfindung

gruß, micha
aloitoc
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 08. Apr 2008, 08:21
Update:

Die dato bei den Händlern stehenden Modelle sind als "Vorserie" anzusehen, die auf Druck der Händler ausgeliefert wurden.

Die Kunden sollen dann Modelle erhalten die von der Verarbeitung noch mal deutlich besser sind, an der klanglichen Abstimmung und Bestückung soll aber nichts geändert werden.
Giustolisi
Inventar
#27 erstellt: 08. Apr 2008, 10:22
Spielt keine Rolle, wer für die Entwicklung des Lautsprechers verantwortlich ist.
Wenn jemand im Selbstbaubereich des Forums einen lautsprecher mit diesem Frequenzgang präsentieren würde, hätte er mehr als nur starke kritik zu befürchten. So ein Projekt würde von allen zerrissen werden. Ich wüsste jetzt nicht in welchem Raum sich bei der Grundtonsenke und der Bassüberhöhung ein linearer Frequenzgang ergeben könnte. Ein längeres Reflexrohr könnte da für Abhilfe sorgen und zumindest der perverse Bassbuckel würde verschwinden. Klar sind fast alle Lautsprecher gesoundet, was ja an sich nichts schlimmes ist. Sounding ist im Bereich von 3dB noch eine nette Sache, ein 7dB tiefes Tal ist aber eine Fehlabstimmung. Die zwei Kernspulen und zwei Elektrolytkondensatoren gehören auch nicht in die Weiche eines 6000€ Lautsprechers.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 08. Apr 2008, 11:19

Giustolisi schrieb:
Spielt keine Rolle, wer für die Entwicklung des Lautsprechers verantwortlich ist.
Wenn jemand im Selbstbaubereich des Forums einen lautsprecher mit diesem Frequenzgang präsentieren würde, hätte er mehr als nur starke kritik zu befürchten. So ein Projekt würde von allen zerrissen werden. Ich wüsste jetzt nicht in welchem Raum sich bei der Grundtonsenke und der Bassüberhöhung ein linearer Frequenzgang ergeben könnte. Ein längeres Reflexrohr könnte da für Abhilfe sorgen und zumindest der perverse Bassbuckel würde verschwinden. Klar sind fast alle Lautsprecher gesoundet, was ja an sich nichts schlimmes ist. Sounding ist im Bereich von 3dB noch eine nette Sache, ein 7dB tiefes Tal ist aber eine Fehlabstimmung. Die zwei Kernspulen und zwei Elektrolytkondensatoren gehören auch nicht in die Weiche eines 6000€ Lautsprechers.


auf welche Datenbeziehst Du Dich?
Den Stereo Test? Bin gerade verwirrt
Giustolisi
Inventar
#29 erstellt: 08. Apr 2008, 11:26
Ja, auf den stereo test.
kölsche_jung
Moderator
#30 erstellt: 08. Apr 2008, 11:44
richtig witzig ist eigentlich der kommentar unter dem meßschrieb.....
Die Burmester B 25 zeigt einen im Wesentlichen ausgewogenen Frequenzgang.


da passen Bild und Text irgendwie nicht zusammen..aber die Adressaten werden schön nachplappern...

klaus
aloitoc
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 08. Apr 2008, 11:47

kölsche_jung schrieb:
richtig witzig ist eigentlich der kommentar unter dem meßschrieb.....
Die Burmester B 25 zeigt einen im Wesentlichen ausgewogenen Frequenzgang.


da passen Bild und Text irgendwie nicht zusammen..aber die Adressaten werden schön nachplappern...

klaus


Wenn man lange Böde gelesen hat kann man diesem text schon anmerken dass die sich sehr gewunden haben den wichtigen Anzeigenkunden Burmester einen positiv lesbaren Testbericht zu schreiben

Für 6kEUR gibt es sicher viele gute Lautsprecher
kölsche_jung
Moderator
#32 erstellt: 08. Apr 2008, 11:50

aloitoc schrieb:

kölsche_jung schrieb:
richtig witzig ist eigentlich der kommentar unter dem meßschrieb.....
Die Burmester B 25 zeigt einen im Wesentlichen ausgewogenen Frequenzgang.


da passen Bild und Text irgendwie nicht zusammen..aber die Adressaten werden schön nachplappern...

klaus


1. Wenn man lange Böde gelesen hat kann man diesem text schon anmerken dass die sich sehr gewunden haben den wichtigen Anzeigenkunden Burmester einen positiv lesbaren Testbericht zu schreiben

2. Für 6kEUR gibt es sicher viele gute Lautsprecher


zu 1. da muss ich dir recht geben..
zu 2. vielleicht sogar ein paar bessere..

klaus
aloitoc
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 08. Apr 2008, 12:16

kölsche_jung schrieb:

zu 2. vielleicht sogar ein paar bessere..
klaus


die suche ich noch, habe sie aber noch nicht gefunden
Entweder Baß zu schwammelig oder nicht vorhanden, Höhen zu scharf oder nicht vorhanden...
Bin für jeden Tip dankbar
tcherbla
Inventar
#34 erstellt: 08. Apr 2008, 12:52
Hallo,

aloitoc schrieb:

kölsche_jung schrieb:

zu 2. vielleicht sogar ein paar bessere..
klaus


die suche ich noch, habe sie aber noch nicht gefunden
Entweder Baß zu schwammelig oder nicht vorhanden, Höhen zu scharf oder nicht vorhanden...
Bin für jeden Tip dankbar

da wir hier nicht in einem Burmester Fan-Thread sind,werf ich mal die neue K+H O 410 in den Raum.
Da stimmt`s auch mit dem Frequenzgang.
Sowas sollte man sich mal gehörmäßig antun.
Leider kann man nur einen Blind-Hörtest machen,denn der LS ist leider sowas von hässlich
Ich persönlich habe bis jetzt nur die O 300 hören dürfen.Da bekam der Begriff "Neutralität" für mich eine neue Dimension.

Gruß

Peter
kölsche_jung
Moderator
#35 erstellt: 08. Apr 2008, 13:04
hallo peter,

sicherlich keine schlechte wahl ..... aber aloitoc und aktive studiomonitore .... ich glaub er sucht eher was passives.

klaus
aloitoc
Hat sich gelöscht
#36 erstellt: 08. Apr 2008, 13:58

kölsche_jung schrieb:
hallo peter,

sicherlich keine schlechte wahl ..... aber aloitoc und aktive studiomonitore .... ich glaub er sucht eher was passives.

klaus


nö, da bin ich offen.
Wenn ich meine beiden Endstufen verkaufen kann ist schon ein LS bezahlt
Aber anschaubar muss es schon sein, da Möbel ;-)

Hatte große Interesse an den Adam Sachen, auch aktiv und ein AMT war auch verbaut. Aber keine Händler in der Nähe hat die und die Antwort des Händlers aus München lag unter allem was ich erwartet hatte.

Was bleibt noch?

T&A ist mir zu teuer und aßerdem bin ich sauer mit deren Preispolitik, da kann ich mal warten bis ich die TCI2A für 1.800EUR neu vom Händler bekomme *grrrrr*

Martin Logan? Fläche ist schön, aber obenrum nicht fein genug.

Was gibt es noch?
(Bitte, bitte nicht B&M! Geschmäcker sind verschieden und meiner bekommt Würgereize bei der Optik )
Lurchi1
Schaut ab und zu mal vorbei
#37 erstellt: 09. Apr 2008, 17:56
Die Alternative ist wahrscheinlich die neue
audio physic Virgo V, sehr gute Tests in zwei Fachzeitschriften.

Am 18. April wird man in Image Hifi einen Beitrag zur B25
lesen können, aber auch in diesem Magazin ist man nicht besonders kritisch...
aloitoc
Hat sich gelöscht
#38 erstellt: 09. Apr 2008, 19:42
Also die AUdio Physics halte nun wieder ich für völlig überbewertet.
Dann schau mal wie viele Leute Ihre AP wieder verkaufen wollen, das ist kein gutes Zeichen.
Ich bin mir für mich auch sicher dass ich mit dem Hochtöner nicht glücklich werde.

Bin aber mal gespannt was die Image Hifi schreibt.
Danke für den Tip
Giustolisi
Inventar
#39 erstellt: 09. Apr 2008, 21:41
zumindest die Treiberbestückung ist hochwertig. Viel Peerless und Scan Speak. Gute treiber allein reichen leider nicht für einen guten Lautsprecher. Den Seitenbasssystemen stehe ich sowieso eher kritisch gegenüber. Da muss man den kleinen Tiefmitteltöner auf der schmalen front noch zu frequenzen runterprügeln, bei denen noch jede Menge Hub im Spiel ist.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#40 erstellt: 10. Apr 2008, 07:38

Giustolisi schrieb:
zumindest die Treiberbestückung ist hochwertig. Viel Peerless und Scan Speak. Gute treiber allein reichen leider nicht für einen guten Lautsprecher. Den Seitenbasssystemen stehe ich sowieso eher kritisch gegenüber. Da muss man den kleinen Tiefmitteltöner auf der schmalen front noch zu frequenzen runterprügeln, bei denen noch jede Menge Hub im Spiel ist.



Also da bin ich Deiner Meinung, ich zweifele dieses Prinzip auch an und habe mich daher bei meinem aktuelen LS bewusst für ein "konservatives" Prinzip entschieden. Es muss schon BUMM machen
Giustolisi
Inventar
#41 erstellt: 10. Apr 2008, 07:52
mir ging es in erster Linie darum, dass ein kleiner treiber, der noch im Kickbassbereich gequält wird, keinen schönen Mittelton machen kann. Leider dürfen Lautsprecher heute nicht mehr groß sein. Jeder hersteller hat fast nur noch Zahnstocher im Programm und wenn mal ein großes chassis verbaut wird, ist es ein Subwoofer mit pfundschwerer Membran, damit er in kleinem volumen arbeiten kann. Die "richtigen" Tieftöner sterben langsam aus.
nicht_hifi_-_musik!
Ist häufiger hier
#42 erstellt: 10. Apr 2008, 07:55
Hallo "Giustolisi". Deine Kommentare gefallen mir und finden meine Zustimmung!

Insbesondere der Kommentar zur Burmester B25:
"Ein längeres Reflexrohr könnte da für Abhilfe sorgen und zumindest der perverse Bassbuckel würde verschwinden. Klar sind fast alle Lautsprecher gesoundet, was ja an sich nichts schlimmes ist. Sounding ist im Bereich von 3dB noch eine nette Sache, ein 7dB tiefes Tal ist aber eine Fehlabstimmung. Die zwei Kernspulen und zwei Elektrolytkondensatoren gehören auch nicht in die Weiche eines 6000€ Lautsprechers."

Das ist doch typisch für Burmester.
Die B25 ist außen "hui" und innen "fui"!
Es muss schließlich auch noch eine saftige Mage für den Hersteller und Händler übrig bleiben.
Burmester-Schild drauf - passt.
Es stehen jeden Tag genügend "Marken-Fetis" auf, die glauben, wenn sie einen bekannten Namen kaufen, der durch die Presse gepuscht wurde, dann haben sie das Non-Plus-Ultra. Blödsinn!
Gerade viele kleine Firmen oder Firmen aus dem Studiobereich (z.B. K+H) bauen klanglich bessere Sachen. Sie achten nicht in erster Linie auf Design-Elemente -und investieren hier-, sondern konzentrieren sich auf das Wesentliche - den Klang in seiner neutralen Darstellung, mit annähernd perfektem Timing (akust. Phase).

Witzig finde ich den Kommentar von "aloitoc":
"Die dato bei den Händlern stehenden Modelle sind als "Vorserie" anzusehen, die auf Druck der Händler ausgeliefert wurden.

Die Kunden sollen dann Modelle erhalten die von der Verarbeitung noch mal deutlich besser sind, an der klanglichen Abstimmung und Bestückung soll aber nichts geändert werden."

WAS SOLL DIESER SCHWACHSINN???

Warum wird was geändert, wenn:
1. der Kunde jetzt beim Händler für blöd verkauft wird und eine sache beworben wird, die nicht verkauft wird (ist das nicht widriger Handel??)

2. die Boxen sollen geändert werden, aber alles bleibt ?

So ein Marketing-Blödsinn!

PS: Zum Glück hat Burmester aber noch zwei gute Lspr. im Programm. Die leider unbezahlbare B100 und die 961 Mk3.
Der Rest...brauche ich nicht.....
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#43 erstellt: 10. Apr 2008, 08:09

Dann schau mal wie viele Leute Ihre AP wieder verkaufen wollen, das ist kein gutes Zeichen.

Viele sind das aber wirklich nicht. Ausserdem steigen die alle auf grössere APs um
Giustolisi
Inventar
#44 erstellt: 10. Apr 2008, 08:24

Hallo "Giustolisi". Deine Kommentare gefallen mir und finden meine Zustimmung!

seit ich Lautsprecher selbst entwickle und baue fällt mir immer mehr auf, was für ein Mist oft verkauft wird. Beim selbstbau jeder billigbox mit 100€ budget für die treiber wird sich da mühe gegeben, möglichst neutral abzustimmen und einen guten Klang rauszukitzeln. Ich habe manchmal das Gefühl, dass die Hersteller von Fertiglautsprechern sich diese Mühe nicht machen.


[Beitrag von Giustolisi am 10. Apr 2008, 08:28 bearbeitet]
Haltepunkt
Inventar
#45 erstellt: 10. Apr 2008, 08:29

nicht_hifi_-_musik! schrieb:

PS: Zum Glück hat Burmester aber noch zwei gute Lspr. im Programm. Die leider unbezahlbare B100 und die 961 Mk3.
Der Rest...brauche ich nicht.....


Die B100 taugt doch auch nicht viel. Gemessen am Preis sogar gar nichts. Überlastete TMTs, pathologische Richtcharakteristik. Bei der Haient-Messe in MUC vor einigen Jahren hat sich bei der ernst gemeinten Präsentation bei dieser ansonsten lahmen Veranstaltung immerhin Heiterkeit breitgemacht. Für manch anderen war's die beste Vorführung.
aloitoc
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 10. Apr 2008, 10:43

nicht_hifi_-_musik! schrieb:
Hallo "Giustolisi". Deine Kommentare gefallen mir und finden meine Zustimmung!

Insbesondere der Kommentar zur Burmester B25:
"Ein längeres Reflexrohr könnte da für Abhilfe sorgen und zumindest der perverse Bassbuckel würde verschwinden. Klar sind fast alle Lautsprecher gesoundet, was ja an sich nichts schlimmes ist. Sounding ist im Bereich von 3dB noch eine nette Sache, ein 7dB tiefes Tal ist aber eine Fehlabstimmung. Die zwei Kernspulen und zwei Elektrolytkondensatoren gehören auch nicht in die Weiche eines 6000€ Lautsprechers."

Das ist doch typisch für Burmester.
Die B25 ist außen "hui" und innen "fui"!
Es muss schließlich auch noch eine saftige Mage für den Hersteller und Händler übrig bleiben.
Burmester-Schild drauf - passt.
Es stehen jeden Tag genügend "Marken-Fetis" auf, die glauben, wenn sie einen bekannten Namen kaufen, der durch die Presse gepuscht wurde, dann haben sie das Non-Plus-Ultra. Blödsinn!
Gerade viele kleine Firmen oder Firmen aus dem Studiobereich (z.B. K+H) bauen klanglich bessere Sachen. Sie achten nicht in erster Linie auf Design-Elemente -und investieren hier-, sondern konzentrieren sich auf das Wesentliche - den Klang in seiner neutralen Darstellung, mit annähernd perfektem Timing (akust. Phase).

Witzig finde ich den Kommentar von "aloitoc":
"Die dato bei den Händlern stehenden Modelle sind als "Vorserie" anzusehen, die auf Druck der Händler ausgeliefert wurden.

Die Kunden sollen dann Modelle erhalten die von der Verarbeitung noch mal deutlich besser sind, an der klanglichen Abstimmung und Bestückung soll aber nichts geändert werden."

WAS SOLL DIESER SCHWACHSINN???

Warum wird was geändert, wenn:
1. der Kunde jetzt beim Händler für blöd verkauft wird und eine sache beworben wird, die nicht verkauft wird (ist das nicht widriger Handel??)

2. die Boxen sollen geändert werden, aber alles bleibt ?

So ein Marketing-Blödsinn!

PS: Zum Glück hat Burmester aber noch zwei gute Lspr. im Programm. Die leider unbezahlbare B100 und die 961 Mk3.
Der Rest...brauche ich nicht.....


Ich kann nicht so ganz nachvollziehen warum Du dich hier so echauffierst.

Wir sind uns einig in einigen Punkten:
- Burmester ist sehr teuer
- Burmester klingt nach Burmester und nicht neutral
- Studioprodukte klingen neutral sehen aber nach Studio aus

Du darfst Dir genre K+H Produkte kaufen wenn Dir Klang, Haptik und Preis zusagen. Ich halte Dich nicht. Ich habe auch nie behauptet das Produkt xy von Burmester besser ist als Produkt xy von Hersteller z

Das Burmester jetzt nach Vorstellung nochmal überlegt die Abstimmung gleich zu lassen aber für 6k die handwerkliche Ausführung zu verbessern ist ja nicht schlecht, ich sehe da keinen Nachteil.

Bitte beachte dass Geschmäcker verschieden sind und ich Zweifel habe dass es den "heilsbringenden" Lautsprecher gibt. Ich finde es schön dass es so verscheidenartig ist.

Der Vergleich mit wesentlich teureren LS hinkt IMHO, egal ob B50, B100 und die 961 ist auch schon deutlich teurer.

[provokation]
Eine B&W spielt die B25 aber auf jeden Fall an die Wand
[/provokation]
aloitoc
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 10. Apr 2008, 10:57

Musikfloh schrieb:

Dann schau mal wie viele Leute Ihre AP wieder verkaufen wollen, das ist kein gutes Zeichen.

Viele sind das aber wirklich nicht. Ausserdem steigen die alle auf grössere APs um ;)


kann sein, das kann ich nicht beurteilen.
das Konzept von AP weckt in mir einfach keine Neugier, sind aber sicher gute LS
nicht_hifi_-_musik!
Ist häufiger hier
#48 erstellt: 11. Apr 2008, 09:49

aloitoc schrieb:

nicht_hifi_-_musik! schrieb:
Hallo "Giustolisi". Deine Kommentare gefallen mir und finden meine Zustimmung!

Insbesondere der Kommentar zur Burmester B25:
"Ein längeres Reflexrohr könnte da für Abhilfe sorgen und zumindest der perverse Bassbuckel würde verschwinden. Klar sind fast alle Lautsprecher gesoundet, was ja an sich nichts schlimmes ist. Sounding ist im Bereich von 3dB noch eine nette Sache, ein 7dB tiefes Tal ist aber eine Fehlabstimmung. Die zwei Kernspulen und zwei Elektrolytkondensatoren gehören auch nicht in die Weiche eines 6000€ Lautsprechers."

Das ist doch typisch für Burmester.
Die B25 ist außen "hui" und innen "fui"!
Es muss schließlich auch noch eine saftige Mage für den Hersteller und Händler übrig bleiben.
Burmester-Schild drauf - passt.
Es stehen jeden Tag genügend "Marken-Fetis" auf, die glauben, wenn sie einen bekannten Namen kaufen, der durch die Presse gepuscht wurde, dann haben sie das Non-Plus-Ultra. Blödsinn!
Gerade viele kleine Firmen oder Firmen aus dem Studiobereich (z.B. K+H) bauen klanglich bessere Sachen. Sie achten nicht in erster Linie auf Design-Elemente -und investieren hier-, sondern konzentrieren sich auf das Wesentliche - den Klang in seiner neutralen Darstellung, mit annähernd perfektem Timing (akust. Phase).

Witzig finde ich den Kommentar von "aloitoc":
"Die dato bei den Händlern stehenden Modelle sind als "Vorserie" anzusehen, die auf Druck der Händler ausgeliefert wurden.

Die Kunden sollen dann Modelle erhalten die von der Verarbeitung noch mal deutlich besser sind, an der klanglichen Abstimmung und Bestückung soll aber nichts geändert werden."

WAS SOLL DIESER SCHWACHSINN???

Warum wird was geändert, wenn:
1. der Kunde jetzt beim Händler für blöd verkauft wird und eine sache beworben wird, die nicht verkauft wird (ist das nicht widriger Handel??)

2. die Boxen sollen geändert werden, aber alles bleibt ?

So ein Marketing-Blödsinn!

PS: Zum Glück hat Burmester aber noch zwei gute Lspr. im Programm. Die leider unbezahlbare B100 und die 961 Mk3.
Der Rest...brauche ich nicht.....


Ich kann nicht so ganz nachvollziehen warum Du dich hier so echauffierst.

Wir sind uns einig in einigen Punkten:
- Burmester ist sehr teuer
- Burmester klingt nach Burmester und nicht neutral
- Studioprodukte klingen neutral sehen aber nach Studio aus

Du darfst Dir genre K+H Produkte kaufen wenn Dir Klang, Haptik und Preis zusagen. Ich halte Dich nicht. Ich habe auch nie behauptet das Produkt xy von Burmester besser ist als Produkt xy von Hersteller z

Das Burmester jetzt nach Vorstellung nochmal überlegt die Abstimmung gleich zu lassen aber für 6k die handwerkliche Ausführung zu verbessern ist ja nicht schlecht, ich sehe da keinen Nachteil.

Bitte beachte dass Geschmäcker verschieden sind und ich Zweifel habe dass es den "heilsbringenden" Lautsprecher gibt. Ich finde es schön dass es so verscheidenartig ist.

Der Vergleich mit wesentlich teureren LS hinkt IMHO, egal ob B50, B100 und die 961 ist auch schon deutlich teurer.

[provokation]
Eine B&W spielt die B25 aber auf jeden Fall an die Wand
[/provokation]


Die Abstimmung einer B100 ist aber eindeutig gelungen! da ist diese Gefühl der Livehaftigkeit, die einer B25 völlig abgeht. Die klingt wie eine quadral....
Die B100 ist schön verpacktes Hifi -sofern man die Burmester-Optik mag- mit studionaher Abstimmung. Die B25 klingt wie von einem anderen Hersteller. Ist ja auch kein Wunder, weil sie in ihrer Endabstimmung von zwei unterschiedlichen Entwicklern konzipiert wurden.
Die B25 ist nun abstimmungstechnisch ein Desaster erster Güte! Optisch hingegen finde ich sie sehr ansprechend.
Die Abstimmungsfehler sieht man auch meßtechnisch, da bedarf es keiner Masse an Worten. Eine derartige Grundtonsenke (-7dB !!!) und darunter der 70Hz Baßbuckel...+ leichter Hochtonanhebung, das kann nur schauderhaft klingen und lässt sich im Handel auch leicht nachvollziehen.
Malte Runke hat dies auch anschaulich berichtet: Verfärbt Stimmen wie Sau. Natürlich hat sich die Presse noch Burmester-freundlich gesinnt sehr bedeckt gehalten.

Den optischen Vergleich zu Studiolautsprechern habe ich
zudem nie gezogen. Ist hier auch unrelevant. Es geht rein um den akustischen Faktor.

Und ob die B25 wirklich eine B&W an die Wand spielt, ist wirklich äußerst provokativ. Ich mag das bei dieser sonderbaren Abstimmung sehr zu bezweifeln. Bei der Abstimmung scheint jemand kaputte Ohren gehabt zu haben....- ich provoziere auch gerne mal

Zudem ist es sehrwohl möglich, die gelungene Abstimmung von großen Lautsprechern auch auf kleinere zu bringen. Größere Lautsprecher haben eher Probleme, dass sie durch das Mehr an Gehäuse auch entsprechnd an Transparenz verlieren und den Kastenklang erzeugen können. Klar sind sie meist in Hinblick auf die Grobdynamik und Tiefstbaßfähigkeit besser, aber in Sachen Abbildung und Loslösung des Klangbildes vom Gehäuse immer im Nachteil. Und gerade hier hatte mich die Burmester B100 auf der HighEnd sehr überzeugt. Es hatte mich gewundert, so was natürliches bei Burmester zu hören. Das gleiche gilt auch für den B30, der ein Jahr später in München vorgestellt wurde. Die ist kleiner gewesen -als eine B100- klang aber fast genauso gut! Es ist also sehrwohl möglich -sofern ein guter Entwickler am Werke ist- das Können von der "Großen" auch auf die "Kleinen" zu bringen.
Bin mal gespannt, was aus diesem Proto wird...hoffentlich nicht das gleiche Desaster wie die jetzige B25
Bin mal auf die HighEnd in München Ende Aril gespannt.
Werde mir das bei Burmester mal antuen

Gruß aus GL
Micha


[Beitrag von nicht_hifi_-_musik! am 11. Apr 2008, 09:56 bearbeitet]
Lurchi1
Schaut ab und zu mal vorbei
#49 erstellt: 11. Apr 2008, 16:28
Meiner Meinung nach wird teilweise etwas unsachlich über
Burmester geschrieben.
Ich selbst habe eine Rondo 995, Bj. 99, die immer noch sehr gut klingt und in Elsbeere bestechend schön ist.
Natürlich ging die technische Entwicklung weiter.
Neben dem Klang ist die Ästhetik durchaus von Bedeutung, denn wer möchte in seinem Wohnzimmer ein häßliches Boxenmonster,über dessen Anblick man sich ständig ärgert?
Leider ist nun die neueste 961 MK III preislich etwas zu weit oben.
Giustolisi
Inventar
#50 erstellt: 12. Apr 2008, 16:27

Neben dem Klang ist die Ästhetik durchaus von Bedeutung, denn wer möchte in seinem Wohnzimmer ein häßliches Boxenmonster,über dessen Anblick man sich ständig ärgert?

Auch schöne Lautsprecher können gut klingen. Gute Optik und eine anständige Abstimmung sind keine Widersprüche.
Don-Pedro
Inventar
#51 erstellt: 16. Apr 2008, 05:46

Gerade viele kleine Firmen oder Firmen aus dem Studiobereich (z.B. K+H) bauen klanglich bessere Sachen. Sie achten nicht in erster Linie auf Design-Elemente -und investieren hier-, sondern konzentrieren sich auf das Wesentliche - den Klang in seiner neutralen Darstellung, mit annähernd perfektem Timing (akust. Phase).


Hier ist die Frage ob sie das machen weil sie einem Ideal folgen und den Menschen den optimalen Klang bringen.
Das glaube ich weniger. Hier steht einfach im Pflichtenheft, dass der Klang neutral sein soll, die Phase passen muss, die Optik der Funktion folgt usw.

Die Lautsprecher werden nicht fürs Wohnzimmer gebaut.

Bei Burmester steht die Optik sehr weit oben und beim Klang wohl eher Effekte als Neutralität.

Einen Oberbassbuckel gab es bei vermeintlichen Highend-Herstellern schon immer, wenn die Box grösser klingen sollte.

Im übrigen ist ein Sounding von 3dB praktisch für die Tonne, weil derartig kleine Anhebungen oder Absenkungen kaum auffallen.
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