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Bitte um Erläuterung zu "Wandnahe Aufstellung"+A -A |
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Autor |
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watcher4711
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 23. Mai 2009, 19:56 | |
Hallo. Könnte jemand von euch bitte mal den Begriff "Standort abhängige" Aufstellung in die richtige Relation setzen? Was darunter zu verstehen ist, dürfte jedem hier klar sein. Doch wann tritt sie Kraft? Ist sie Lautstärkenabhängig? Viele Stand-LS aus der 200 Euro/Stück - Klasse (Straßenpreis) bleiben mir bis jetzt noch versperrt, weil in den Tests auf die Beachtung des Standorts hingewiesen wird. Bestes Beispiel: Die Jamo S 606. 80 cm soll sie von der Wand entfernt stehen. Ein Wert, den ich in meinem kleinen Zimmer nicht realisieren kann. Darum noch einmal meine Frage, etwas abgewandelt. Kann ich auch solche LS in meinem Zimmer aufstellen, wenn ich ausschließlich in Zimmerlautstärke höre und die maximale Pegelfestigkeit nie auslote? Gruß [Beitrag von watcher4711 am 23. Mai 2009, 19:57 bearbeitet] |
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furvus
Inventar |
#2 erstellt: 24. Mai 2009, 20:05 | |
Du KANNST prinzipiell eigentlich jeden LS in dein Zimmer stellen, es sein denn der ist so groß, dass er nicht durch die Tür geht . Im Ernst, du kannst imho wirklich jeden LS auch in einem kleinen Zimmer verwenden. Die Frage ist nur, ob die Aufstellung, die du wählst, dann das Potential des LS ausreizt. Es macht beispielsweise keinen Sinn einen großen, teuren und potenten Standlautsprecher in einem 12qm-Raum zu betreiben. Auch ein kleinerer Regal-LS kann in einem kleinen Raum ziemlich bescheiden klingen, wenn du ihn tasächlich mit der Rückwand direkt an die Raumwand in ein Regal stellst. Soetwas kann, da die Bassreflexöffnung meist hinten ist zu unangenehmen Dröhnen/Wummern im Bassbereich führen. Auch die Ortbarkeit von Stimmen und Instrumenten im, durch das Stereodreieck aufgespannten, Raum kann bei vielen LS deutlich leiden. Daher wird stets empfohlen die LS mit einem gewissen Abstand zur Rückwand aufzustellen. Dass man nicht immer die Möglichkeit dazu hat ist natürlich. Besonders Schüler, Studenten und verbannte Ehemänner haben häufig nur einen sehr begrenzen Raum zur Verfügung. Aber trotz aller Aufstellungsprobleme kannst du auch Stand-LS in einem kleineren Raum verwenden, nur optimal ist es halt nicht. Aber was ist schon optimal in einem kleinen Raum? Wenn der Raum kleiner als 15/16 qm und kein Umzug in Sicht ist würde ich dennoch eher zu Kompaktboxen raten... Besten Gruß vom Chris |
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watcher4711
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 24. Mai 2009, 21:25 | |
Ich bin froh, auch als Newbie mal zu einer Lösung beitragen zu können. Falls ein LS wirklich mal nicht durch die Tür passt, kann man ihn ganz einfach um 90° drehen und hockkant durch die Tür tragen Aber genug gefachsimpelt Was du geschrieben hast, würde mir eigentlich ganz Perspektiven eröffnen. Aber damit die ganze Sucherei nicht wieder von vorne anfängt, werde ich wohl an meinem aktuellen Favoriten der KEF iQ5 festhalten. Ich bedanke mich jedenfalls für die sehr informative Antwort Gruß |
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ton-feile
Inventar |
#4 erstellt: 25. Mai 2009, 06:53 | |
Hi, bei Bassreflex-Lautsprechern kannst Du den Bass auch an eine wandnahere Aufstellung anpassen.
Gruß Rainer |
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furvus
Inventar |
#5 erstellt: 25. Mai 2009, 08:38 | |
Ich hab Tennissocken drin Ist das jetzt ne vierte Variante oder zählt das als porös? Jedenfalls bewahrt es mein Pärchen Nuwave35 davor in meinem kleinen Wohnzimmer unangenem dumpfe, dröhnige und völlig überdimensionierte Bässe zu produzieren. Die IQ5 sind imho wirklich gute preiswerte kleine Stand-LS, die man auch in kleineren Räumen noch verwenden kann. Der Vorteil der LS liegt darin, dass die Bassreflexöffnung eben nach vorn raus geht, sodass es nicht besonders tragisch ist, wenn man keinen halben Meter Platz hat... Wenn du mal mit der Aufstellung experimentierst, wirst du aber merken, dass man dort viel verschenken kann. Gerade auf dem Gebiet des Stereo-Klangs. Es ist also nicht übertrieben mal darüber nachzudenken, die Zimmereinrichtung nach akustischen Gesichtspunkten zu überdenken... Besten Gruß vom Chris |
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watcher4711
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 25. Mai 2009, 11:40 | |
Verdammt, gibt es hier kein Smiley, in der Form wie *laut schreien, heulen, kurz vor dem Wahnsinn stehend* ? Ich will doch nur Hintergrundmusik in Zimmerlautstärke hören Ich wollte hier schonmal angefragt haben, wie lange ihr braucht LS zu kaufen, angefangem vom ersten Gedanken bis hin zum finalen Mausklick, oder einem Kopfnicken gegenüber dem Verkäufer? Aber, die Tipps in diesem Thread waren sehr aufschlussreich. Haben mich bisher vor einem Fehlkauf bzw einer zu großen Budgetausreizung bewahrt. Denn eines ist klar, jemand wie ich, der die Musik nicht lebt, sondern sie nur im Hintergrund wahrnimmt, stellt ganz andere Ansprüche als jemand, der mitkriegt, wenn der Cellist nicht gerade einen guten Tag erwischt hat. Daher könnte ich mich auch wieder auf die 200 € /Paar Ebene begrenzen und die Tipps mit dem verschließen der Bassreflexöffnung befolgen, wenn das überhaupt nötig ist. Hm, mal überlegen, die wievielte Kursumkehr war das jetzt...........? |
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ton-feile
Inventar |
#7 erstellt: 25. Mai 2009, 13:32 | |
Hallo Chris,
Mit Tennissocken ist es Variante3. Versuch doch mal die Tennissocken mit Frischhaltefolie zu umwickeln, so dass das BR-Rohr möglichst dicht verschlossen ist. Dann hast Du Variante2. Gruß Rainer |
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furvus
Inventar |
#8 erstellt: 25. Mai 2009, 17:35 | |
Auch wenn du nur Hintergrundbeschallung willst, würde ich dir raten gleich ordentliche LS zu kaufen. Die Ansprüche steigen da schnell, ich spreche aus Erfahrung. Musikhören wird ja imho auch erst wirklich zum Erlebnis, wenn das Equipment halbwegs solide ist. Da hält dann auch irgendwann der hintergrundberieselte Nebenbeihörer irgendwann inne und lauscht fasziniert dem aufgezeichneten Material... Aber ob es dann tatsächlich Stand-LS sein müssen, ist wieder die Frage. Die KEF gibts ja auch ne Nummer kleiner... @Rainer, danke für den Tipp aber ich habe solange an meiner Aufstellung rumgetüftelt, gedreht, gemessen, verschiedene Verstopfungsvarianten getestet, Planzen umgestellt etc. bis ich der Meinung war, dass es passt. Ich werd jetzt den Teufel tun wieder irgendwas zu verändern, sonst verwirre ich mein paranoides-psychoakustisches Hifi-Gewissen nur unnötig Besten Gruß vom Chris |
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ton-feile
Inventar |
#9 erstellt: 25. Mai 2009, 17:47 | |
Hallo Chris,
wenn es nicht gefällt, kommt die Folie halt wieder ab. Wenn jetzt alles passt, heißt es natürlich: Never change a running system. Allerdings habe ich aber vielleicht doch einen kleinen Zweifel geweckt, der von nun an an Dir nagen wird... Gruß Rainer |
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furvus
Inventar |
#10 erstellt: 25. Mai 2009, 18:08 | |
Der Stachel sitzt, danke dafür! Aber ich glaube ich kann wiederstehen... |
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freaKYmerCY
Inventar |
#11 erstellt: 25. Mai 2009, 18:29 | |
Grundsätzlich stellt man LS ja nach der 1/4 Regel auf. Also bei einem Raum 4 x 8 m sollten die LS zur einen Wand 1 m und zur anderen 2 m Abstand haben. Nur mal so nebenbei... soweit ist das nämlich noch unabhängig von der Raumgröße mit gutem Klang vereinbar (zumindest, was die Raumoden betrifft). Die Empfehlung von Jamo, 80 cm Wandabstand bezieht sich wohl auf das Port... damit müsste der Raum auch mind. 3,2 x 3,2 m groß sein. Also ich würde das Problem mit LS mit BR-Port nach vorne oder geschlossener Bauweis umgehen. |
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ton-feile
Inventar |
#12 erstellt: 25. Mai 2009, 19:48 | |
Hi,
Es gibt da auch noch das Gesetz der ersten Wellenfront, oder Präzedenzeffekt und der hat gar nichts mit dem Bass zu tun, sondern mit dem Rest. Wenn ein Lautsprecher zB nah an einer Seitenwand steht, entsteht durch die Schall-Reflexion eine Spiegelschallquelle. Wenn die Zeit, die zwischen der ersten Reflexion von der Wand und dem direkten Schall vom Lautsprecher unter ca.2msek liegt, entsteht ein neuer virtueller Lautsprecher zwischen richtiger Box und Wand, der durch diverse Effekte nicht so gut klingt, wie das Original. Sind es aber mehr als 2msek, wird der Lautsprecher am richtigen Platz wahrgenommen und das Stereohören funktioniert, wie es soll. 2msek Laufzeit entprechen ca. 70cm Wegstrecke für den Schall. --------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Zumindest bei Zweiwegern bin ich ein Freund der rückseitigen BR-Öffnungen, weil da doch sehr viel Mitteltonmüll herauskommt, der so klanglich unschädlicher ist. Gruß Rainer |
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watcher4711
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 25. Mai 2009, 20:01 | |
So wird es wohl letztendlich kommen, denn zwischen den Jamos wird noch ein Abstand von 3 Meter empfohlen. Also das geht bei mir gar nicht. |
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freaKYmerCY
Inventar |
#14 erstellt: 25. Mai 2009, 22:08 | |
@ ton-feile Ja, wenn ich nochmal drüber nachdenke - das macht Sinn. Die Erklärung mit dem Port eigentlich weniger, denn da sollte schon bei 25 cm Wandabstand nichtmehr viel mit dem Tuning passieren - jedenfalls könnte ich es mir kaum vorstellen, wie da das Port noch künstlich durch den Raum verlängert werden sollte. Also ich finde diese Angaben von Jamo ja sehr interessant. Da steht ein hoher Qualitätsanspruch hinter. Allerdings passen die Angaben ja nicht so unbedingt... 3m Abstand voneinander Spricht für einen Raum von 6m Breite und 80cm Wandabstand fordert einen Raum von 3,2m Tiefe (nach 1/4 Regel). Im Allgemeinen sollten LS aber an der kürzeren Raumbreite nicht aufgstellt werden und nicht ander breiteren. Naja... Man sollte wohl nicht zuviel in diese Angaben hineinlegen [Beitrag von freaKYmerCY am 25. Mai 2009, 22:09 bearbeitet] |
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furvus
Inventar |
#15 erstellt: 26. Mai 2009, 08:49 | |
Genau das ist der Punkt, man kanns nämlich auch echt übertreiben! Das geht soweit, dass man nur noch Musik hört, um die neueste Konfiguration zu testen und das ist doch nun wirklich nicht Sinn der Sache! Soliden LS besorgen, der klanglich dem eigenen Gusto enspricht und grundsätzlich für den Raum richtig dimensioniert ist. Dann versuchen eine gute Aufstellung zu finden, genug zu lesen gibts da ja hier, und dann stehen lassen. Fertig! Los! Musikhören... Besten Gruß vom Chris |
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DJ_Bummbumm
Inventar |
#16 erstellt: 26. Mai 2009, 10:08 | |
Für meine neuen Kef-Lautsprecher werden in der Gebrauchsleitung nur >25 cm (!!!) Rückwand-Abstand verlangt, dafür aber >100 cm Seitenwand-Abstand. Habe das ausgereizt (26,101) und bin ganz zufrieden, aber auch kein richtig anspruchsvoller Hörer. Aber grobe Probleme gibt es mit dem geringen Rückwandabstand nicht, die würden selbst mir auffallen. BB |
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DJ_Bummbumm
Inventar |
#17 erstellt: 26. Mai 2009, 13:34 | |
Liebe Kenner der Materie, sind die 25 cm realistisch, oder bin ich nur so anspruchslos? BB |
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rudi_legend
Stammgast |
#18 erstellt: 26. Mai 2009, 13:41 | |
Kommt auf deinen Raum an. Wenn es dir gefällt, ist es richtig. Ich hab meine IQ7se mit 70cm zur Seite und knapp 2m zur Rückwand stehen. Bei anderen Aufstellungen war der Bass entweder aaufgebläht oder ich hatte Auslöschungen am Hörplatz. Außerdem kann ich mir bei großem Abstand zur Rückwand besser einbilden, hinter den Ls gäbe es so was, wie eine Bühne. Wie gesagt, wenn's dir gefällt, ist es gut. Selbst wenn in der Betriebsanweisung was anderes stehen würde. Grüße Rudi |
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ton-feile
Inventar |
#19 erstellt: 26. Mai 2009, 14:16 | |
Hi, wichtiger als die 25cm zur Rückwand ist der Abstand zu den Seitenwänden, wegen der Phantomschallquellenortung. Im Tieftonbereich ist ja bei BR eine gewisse Ortsanpassung möglich. Gruß Rainer |
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varnhagen
Stammgast |
#20 erstellt: 26. Mai 2009, 19:34 | |
Rücke gerade meine alten Kompakten vo Sonie auf Stands durch die Gegend. Bei der einzig vernünftigen Dreieckskombi steht der rechte LS mit der oberkante fas direkt an der Schräge nach unten wird es dann fast 1m. Der Linke LS steht dafür mehr oder minder mittig im Raum. Nach hinten haben beide ca. 60cm platz bei 4m raumtiefe. der sänger ist zwar jetzt schon rechtmittg aber irgendwie etwas "verschwommen" also bei 2m abstand würde ich ihm mal 50cm breite geben. ist das normal ober kann ich das noh weiter verbessern? Ich hoffe ich habe mich halbwegs verständlich ausgedrückt... Beste Grüße Varnhagen |
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rudi_legend
Stammgast |
#21 erstellt: 26. Mai 2009, 20:13 | |
Nicht unbedingt. Verbessern kann man immer. Optimal wäre ein symmetrischer/ symmetrisch bedämpfter Raum, natürlich mit symmetrisch aufgestellten LS. Das wird aber in der Regel den wenigen vorbehalten sein, die einen eigenen Raum zum Musikhören haben. Um so näher du dem Ideal kommst, desto besser sollte es klingen. Wobei das eher Faustregeln sind und nicht deinen Hörgewohnheiten/ Geschmack entsprechen müssen. Zum Testen, ob die Abbildung mittig passt eignen sich Monoaufnahmen. Oder du stellst die Wiedergabe einfach auf Mono um. Anderenfalls wirst du mit verschiedenen Aufnahmen immer verschiedene Ergebnisse bekommen. Wenn die Aufstellung schon optimal ist und es trotzdem nicht "einrastet", hilft manchmal ein kleiner Dreh am Balance Regler des Verstärkers. Bei meinem (älteres Baujahr) musste ich auch erst die Kanäle auspegeln. Viel Spaß beim ausprobieren Rudi |
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varnhagen
Stammgast |
#22 erstellt: 26. Mai 2009, 20:17 | |
Hab nen Nagelneuen Cambridge 340 A SE. Ich höre im regelfall auf direkt, trotzdem werd ich dann morgen mal spielen... Ich dachte an irendwie sowas wie "wandteppich an die Schräge" um die reflexionen zu dämpfen. Schlechte Idee? Grüße Varnhagen |
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rudi_legend
Stammgast |
#23 erstellt: 26. Mai 2009, 20:32 | |
Nö, dämpfen ist eigentlich nie eine schlechte Idee. Gerade bei wandnaher Aufstellung sollte man die early reflections angehen. Allerdings bin ich nicht sicher, ob ein Wandteppich ausreichend absorbiert. Basotect wäre deutlich effektiver, Mineralwolle/Glaswolle geht auch. Das ganze in einen Rahmen gesteckt, halbwegs schalldurchlässigen Stoff drüber und mit etwas Wandabstand an selbige nageln. Um so dicker der Absorber, desto breitbandiger wirkt er. Grüße Rudi |
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