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Eindrehen der Lautsprecher, aber wie?+A -A |
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Autor |
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anpaha
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 15. Jan 2011, 17:50 | ||
Hallo zusammen, ich habe 2 B&W 683 als Frontlautsprecher und einen Rotel RSX 1550 AV-Receiver (neben anderen Boxen, die jetzt aber keine Rolle spielen ). Meine Frage bezieht sich nun auf die richtige Aufstellung der Boxen bzw. das Eindrehen der Lautsprecher. Mein Problem ist, dass wohnraumbedingt die - von vorn gesehen - rechte Box recht nahe an der Wand steht (also nicht bei beiden Boxen der gleiche Abstand zur Seitenwand gegeben). Wenn ich nun an meinem Receiver die Lautstärke der rechten Box um 1db reduziere, klingt die Bühne nicht mehr symmetrisch (Stimmen sind nicht mehr in der Mitte, sondern leicht nach links verschoben). Wenn ich nun beide Front-Boxen auf die gleiche Lautstärke einstelle (beide Boxen 0db Einstllung im Receiver) ist die Stimme zwar wieder in der Mitte, aber dafür scheint die rechte Box klanglich ein wenig dominanter zu sein - es sind Nuancen, aber ich höre sie... Ich wollte mir nun mit Eindrehen der Lautsprecher behelfen, um bei erstgenanntem Scenario (Receiver rechte Box -1db) die Stimmen mehr in die Mitte zu bekommen. Nun stellt sich aber die Frage, welche der Boxen muss ich stärker eindrehen - links oder rechts?? Also nimmt das Bild der rechten Box zu, wenn ich sie stärker eindrehe oder geschieht dieser Eindruck, wenn ich die linke Box stärker eindrehe? Momentan sind beide Boxen identisch eingedreht (ca. 2-3° zum Höhrer mit identischem Abstand zur hinteren Wand) und ich sitze direkt in der Mitte der Boxen. Was sollte ich also Eurer Meinung nach tun? Besten Dank im Vorraus! Anpaha |
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Marc-Andre
Inventar |
#2 erstellt: 16. Jan 2011, 10:55 | ||
Hi, hört sich so an als würden von rechts mehr Reflektionen kommen...wenn du nun einen LS mehr einwinkelst hast du ja kein gleichmäßiges Dreieck mehr... Hast du vielleicht mal ein Foto von der "Situation"? mfg Marc |
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a_halodri
Stammgast |
#3 erstellt: 16. Jan 2011, 11:04 | ||
Hallo ich hatte auch daselbe Problem nur anders herum, linker LS an der Wand. Ich habe es so gemacht, das der Linke etwas gerader steht und der Rechte etwas mehr eingedreht und dadurch klingt es jetzt stimmig in meinen Ohren. Genaues Stereodreieck hin oder her es muß meinen Ohren passen egal wie. |
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Marc-Andre
Inventar |
#4 erstellt: 16. Jan 2011, 11:07 | ||
Ausprobiert wäre es ja eh ne Sache von 2 Minuten... mfg Marc |
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Zaianagl
Inventar |
#5 erstellt: 16. Jan 2011, 11:19 | ||
Seh das wie @Marc-Andre: Wahrscheinlich hast Aufdickungen bzw Reflektionen von der Seitenwand im Grundtonbereich, einwinkeln wird da nicht viel bringen (da änderst du primär den oberen Bereich)... Evtl mal probieren den Reflexkanal zu "verstopfen". Hat bei mir geholfen... |
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anpaha
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 16. Jan 2011, 14:46 | ||
Ich habe aber weniger Schwierigkeiten mit den Mitten / Tiefton, sondern eher den Eindruck, dass er mir im oberen Mitten und Hochtonbereich rechts präsenter ist. Ich werde es mal versuchen, indem ich die linke Box ein wenig stärker eindrehe. Hatte das ganze Prozedere auch bereits schonmal durchlaufen, aber kann mich beim besten Willen nicht mehr erinnern, was jetzt das Klangbild wieder mehr in die Mitte gerückt hat... Naja, ich geb euch bescheid, wenn ich es versucht habe, damit auch ihr an den Erkenntnissen teilhaben könnt |
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Marc-Andre
Inventar |
#7 erstellt: 16. Jan 2011, 15:01 | ||
Hi, wie wichtig ist dir Hifi bzw wie intensiv und anspruchsvoll hörst du Musik? mfg Marc |
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LineArray
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 17. Jan 2011, 10:06 | ||
Hallo, was den Grundtonbereich betrifft, sehe ich das ähnlich. Die Nähe einer Seitenwand lässt sich in dem Bereich, in dem die abstrahlenden Membranen bzw. die Schallwand der Box klein gegen die Wellenlängen sind, bei einer üblichen Monopol Box nicht durch Einwinkeln kompensieren. Ein Dipol Flächenstrahler ist gegenüber einer Seitenwand toleranter, weil bereits im Bass- und Grundtonbereich weniger Schall zur Seite abgestrahlt wird. Bei einer konventionellen Mehrwege Box ist der "auffälligste" Einfluss einer nahen Seitenwand oberhalb der Übernahmefrequenz zum Hochtöner zu erwarten: Die typischerweise kleine Hochtonkalotte strahlt die tiefen Frequenzen ihres Übertragungsbereiches nahezu ungerichtet ab, die Abstrahlung ist hier nur durch die Schallwand begrenzt. Bei typischen Übernahmefrequenzen von 2-3Khz hat die nahe Seitenwand im Raum zur Folge, daß der obere Präsenzbereich durch frühe Reflexionen überbetont wird. Kammfiltereffekte treten hinzu, denn die Interferenz von direktem und durch die Seitenwand reflektiertem Schall kann am Hörplatz auch eine Welligkeit im Frequenzgang hervorrufen. Vgl. hierzu das unterschiedliche Verhalten von Biegewellenlautsprechern mit Flächenmembran und von konventionellen Kolbenstrahlern in Wandnähe (Abschnitt 4.1 und dort insbes. Bild 9): http://www.wvier.de/texte/NXT_Tonmeistertagung.pdf Die Stereobalance (Stimmen usw. ) verschiebt sich tendenziell zum Lautsprecher mit Seitenwandnähe und der Präsenzbereich wird im Falle einer konventionellen Mehrwegebox Box in unnatürlicher Weise betont. Durch geringfügige Winkelkorrekturen ist auch das nicht wirklich in den Griff zu bekommen. Man erzeugt mit dem unterschiedlichen Einwinkeln sogar weitere Asymmetrien: Wenn der Mitteltöner der stärker auf den Hörer ausgericheteten Box am oberen Ende seines Übertragungsbereiches bereits eine deutliche Richtwirkung hat, was schon bei einem Konusmitteltöner üblicher Größe unausweichlich ist, dann wird auch der obere Mittelton und "Nasalbereich" relativ gesehen lauter als derjenige der weniger auf den Hörer ausgerichteten Box. Das mag in Einzelfällen dann natürlicher klingen als vorher, aber der L-R Unterschied bleibt bestehen. Da der Hochtöner am oberen Ende des Übertragungsbereiches jedoch auch wieder eine deutliche Richtwirkung aufweist, werden sich deutlich unterschiedlich eingewinkelte Lautsprecher zusätzlich im Brillanzbereich unterscheiden. Da man das Grundproblem - diskontinuierliches Abstrahlverhalten einer konv. Mehrwegebox und dessen Empfindlichkeit gegenüber Seitenwänden - nicht lösen kann, schlage ich hier folgendes vor: Einen Absorber von tolerierbarer Größe in der Nähe der wandnahen Box auf der Wand anzubringen. 1/4 .. 1 qm Fläche sollten schon viel bringen(WAF). Es sollte der Wandbereich bedämpft werden, wo der Hochtöner die Seitenwand zuerst und am stärksten trifft und die Reflexionen dann den Hörer erreichen können. Dazu einfach in geometrischer Raumakustik denken wie beim Billard: Einfallswinkel gleich Ausfallswinkel. Wo steht die Box, wo sitze ich am liebsten ? Der Absorber sollte spätestens ab 1..2 Khz voll wirksam sein. Daher käme z.B. möglichst offenporiger Schaumstoff von 10-15cm Stärke als poröser Absorber in Betracht. (Auch Schaumstoff mit noppen- oder pyramidenförmiger Oberfläche, wenn er dick genug ist ...) Einfach mal mit gängigen Materialien experimentieren, für's erste tut es auch eine Decke oder ein Kissen in 10-15cm Wandabstand. Wenn die Maßnahme die richtige Tendenz zeigt, kann man es optisch/akustisch weiter verfeinern. Auch ein mit Absorptionsmaterial hinterlegter Lochabsorber ist denkbar, wenn Schaumstoff aus optischen Gründen abgelehnt wird. Es ist eine "akustische Notlösung", die aber näher an der Ursache ansetzt, als L u. R Box unterschiedlich auf den Hörer einzuwinkeln oder einen Korrekturversuch mit dem Balanceregler vorzunehmen: Der kann nämlich die Unterschiede in spektraler Energieverteilung und Laufzeitverhalten nicht korrigieren, sondern bestenfalls die Stereobalance etwas verschieben. Die bessere Lösung wäre natürlich eine "symmetrischere" Aufstellung, aber ich bin mal davon ausgegangen, daß das hier nicht möglich ist. Viele Grüße Oliver Mertineit [Beitrag von LineArray am 18. Jan 2011, 18:49 bearbeitet] |
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m2catter
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 18. Jan 2011, 00:15 | ||
Hallo Oliver M., das ist doch mal ein Beitrag, der weiterhilft und die Problematik gut erklaert. Hut ab, liebe Gruesse Michael |
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Zaianagl
Inventar |
#10 erstellt: 18. Jan 2011, 00:20 | ||
Ja, aber hat er den Bildschirm hochkant stehen? [Beitrag von Zaianagl am 18. Jan 2011, 00:21 bearbeitet] |
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LineArray
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 18. Jan 2011, 12:46 | ||
Hallo Zaianagl, Hallo m2catter, vielen Dank erstmal! Mir fällt es leichter, schmalere Zeilen zu lesen, besonders wenn man eher kleine Schriften eingestellt hat ... aber da sind die Geschmäcker sicher verschieden ... Vielleicht probiert der TE es mal mit dem Absorber und kann hier berichten, ob es für ihn etwas gebracht hat. Grundsätzlich sind Lautsprecher, die keine Diskontinuitäten in der Frequenzabhängigkeit ihrer Richtwirkung haben, in ihrer Aufstellung "gutmütiger" zu handhaben. Man hat in normalen Wohnräumen sehr oft mit gewissen räumlichen Asymmetrien oder anderen Inkonsistenzen zu tun (z.B. unterschiedliche Wandbeläge). Vieles was in Tests an Lautsprechern messtechnisch beurteilt wird - z.B. das "Fein"-Interpretieren eines "auf Achse" Amplitudenfrequenzgangs - findet unter realen Wohnraumbedingungen und diversen Aufstellungsarten und Abhörentfernungen kaum noch eine Entsprechung: Weder quantitativ noch qualitativ. Unter realen Bedingungen ist ein Lautsprecher gefragt, der am bestmöglichen Platz einer vorgegebenen Umgebung eine Performance bietet, welche sich nicht wesentlich vom Designziel entfernt. Dieser bestmögliche Platz ist oft eben kein akustisch optimaler, denn die meisten Menschen leben nicht in einem Tonregieraum ... Deshalb sollte man auch endlich damit aufhören so zu tun und dies stillschweigend anzunehmen. Gut ist ein LS m.E. dann, wenn sein klangliches Resultat auditiv und auch messtechnisch unter differierenden Bedingungen vergleichbar bleibt. Bei den üblichen Monopol-Mehrwegeboxen mit z.T. extremen Diskontinuitäten im Energiefrequenzgang und einer starken Abhängigkeit der Tiefbasswiedergabe von Raumabmessungen und Aufstellung führen unterschiedliche Aufstellungsbedingungen und Abhörentfernungen zu eklatanten Abweichungen im Ergebnis. Die oben beschriebene Empfindlichkeit gegenüber seitlichen Wandabständen und Asymmetrien ist dabei nur ein Aspekt unter vielen. Wenn beispielsweise der Tief-Mitteltöner einer 2-Wege Box bei der Übernahmefrequenz bereits eine deutliche Richtwirkung hat und der Hochtöner nicht, so gibt es für diesen Lautsprecher im Grunde nur einen schmalen Bereich der Abhörentfernung, bei dem ein nahtloser Übergang vom Tieftöner zum Hochtöner möglich ist. Da der Schalldruck auf Achse mit der Entfernung aufgrund des unterschiedlichen Bündelungsmaßes von TT und HT an der Übernahmefrequenz unterschiedlich stark abnimmt, muss ein solcher Lautsprecher letztlich immer auf eine bestimmte Abhörentfernung hin optimiert werden. Was passiert, wenn diese Abhörentfernung im gegebenen Raum entweder gar nicht (Mobiliar ...) oder nur mit einer ungünstigen LS Position für den Bassbereich zu realisieren ist ? Richtig: Man hat dann die Wahl zw. akustischer Pest und -Cholera, je nachdem, ob der eigene Raum etwa in das Muster der Entwicklungsbedingungen des LS passt oder nicht. Wenn zwei Hörer sich über LS unterhalten, die sie noch nie im selben Raum gehört haben, dann unterhalten sie sich eigentlich über unterschiedliche Räume in denen zufällig der gleiche LS Typ stand. Sie könnten sich mit höherer Relevanz auch über die Farbe der Blumen auf dem Tisch unterhalten. Menschen mit vergleichbarer Hörerfahrung hören und urteilen meist gar nicht so unterschiedlich, wie manche Diskussionen über LS vermuten lassen: Vergleiche können nur unter kontrollierten Bedingungen stattfinden. Hörerurteile sind nur vergleichbar, wenn die Rahmenbedingungen einigermaßen unter Kontrolle sind. Jemand, der 60cm weiter links sitzt, hat u.U. einen anderen Eindruck vom vorhandenen "Tiefbass" auf einem bestimmten Musikstück ... Raummoden sind die Ursache. Ohne Arbeit und Sorgfalt geht es eben nicht. Das mögen viele nicht gerne hören, weil sie meinen, man kann einen LS mit nach Hause nehmen und dann einen Artikel darüber schreiben, der auch für andere Hörer relevant ist. Es tut mir leid, das geht natürlich nicht. Der Artikel ist nur für den Autor relevant. Erst wenn mehrere Personen unter kontrollierten und vergleichbaren Bedingungen hören, entsteht so etwas wie eine - an die jeweiligen Bedingungen geknüpfte - intersubjektive Relevanz. Bei vielen Artikeln fehlt der Hinweis, in welchem Raum gehört wurde (Nachhallzeit, Frequenzabhängigkeit der Nachhallzeit, Hörabstand, Struktur der Begrenzungsflächen, Raumproportionen und Abmessungen) Der Leser hat kein Recht, das zu erfahren ? Oh doch. Wenn nämlich ein Autor über ein "solides Bassfundament mit leicht betontem Oberbass ..." schreibt, dann möchte ich genau das wissen. Denn der gleiche Lautsprecher - nur von A nach B getragen - kann dann vielleicht so klingen: " ... im Bass zwar tief hinabreichend aber tendenziell schlank ..." Man geht einfach über etwas hinweg, über das man nicht hinweg gehen kann: Die erheblichen Unterschiede der akustischen Rahmenbedingungen und den Umgang damit. Ich erinnere mich da an die "High End" Messe, welche früher in Gravenbruch in ausgeräumten Hotelzimmern stattfand ... So etwas ist einfach nur lächerlich. Die berühmten "Pegelstellerchen" mit +/- 3db für den Hochtöner sind dann auch mehr ein Witz zur Beruhigung der Gutgläubigen, als eine ernstzunehmende Raumanpassung. Man könnte stattdessen auch ein Messingschildchen neben dem Hochtöner anbringen: "Wir haben alles im Griff". Viele Grüße Oliver Mertineit [Beitrag von LineArray am 18. Jan 2011, 20:08 bearbeitet] |
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anpaha
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 19. Jan 2011, 20:04 | ||
Hallo Oliver, wow, dein Beitrag ist sehr hilfreich (wenn auch lang , so dass ich ihn erst am Wochenende in Ruhe studieren kann). Bzgl. ambitioniertem oder eher normalem Musikhören muss ich sagen, dass ich mich schon eher in Richtung ambitioniert zählen würde, da ich schon viele Unterschiede und Nuancen in der Musik höre und somit auch gern und viel Musik höre! Die Absorber Lösung wäre eine Möglichkeit, wenn meine bessere und weibliche Hälfte nicht wäre, die damit bestimmt so ihre Schwierigkeiten hätte. Wir haben uns jedoch ein neues Sofa bestellt, dessen Ottomane direkt an der genannten Wand steht und somit ein wenig Dämpfung mitbringen wird. Zudem haben wir noch ein auf Leinwand gezogenes Bild, das als erste Dämpfung dienen könnte. Ich sehe mal, was ich aus den beiden Dingen an Dämpfung holen kann (durch optimale Platzierung) und berichte dann sehr gern, ob es einen Mehrwert bringt oder nicht. Zudem plane ich irgendwann im kommenden Jahr den Hifi-Händler meines Vertrauens mal zu einem Ein-/Aufstelltermin einzuladen, damit er vielleicht den ein oder anderen Kniff noch beitragen kann. Somit schonmal besten Dank und ich widme mich deinem Beiträgen in Ruhe am Wochenende und schaue, was ich da machen kann. |
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Marc-Andre
Inventar |
#13 erstellt: 19. Jan 2011, 21:37 | ||
Hi, kannst ja auch mal bei der Moderation anfragen ob dein Thema in den Akustik-Bereich verschoben werden kann... mfg Marc |
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